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NtedsnmßHschai«, L«bend.<»ewtcht —. Schwein,: »> »olllleNchla« t nrren Rassen und deren ffreuzungm bi« 10. Jahr alt. 220—SSoPsd bl—bö. d> schwer«. 280 Bsd. und darüber «Küier» br-L.1. o> sl »t dir »ri> .. schwer, . . . , - . . llrilchig« ZS—kl. 6) gering entwickelte 19—bl mit 20 V. Tara. Verlaus und Tendenz. Vorn Rtnderauitrieb blieben unaesiibr 80 Stück »nverkausl. Der Kälber- bandcl gestaltete sich rudig. Schale wurde» dis aus etwa «vu Stück ver kam« Der Schweinemarkl verlles ruhig und wird voraussichtiich nicht ganz geräumt: ausgesuchte Schweme wurden vereinzelt über Notiz bezahlt. ISr unsere Hausfrauen. Was speien wir morgen? Für höhere Ansprüche: Reisiuppe Fricasire von Kalb- 'leiich. Rindsle»be»braten mit Lvoner Kartoffel». Avrikvien- knchen — Für einfachere: Kartosselsuppe. Hrfenklöse mit gekochte» Birnen V i t z k o t « l e t t en. Dazu o»bt man dir Vilz» sauber, schneidet Ne und übergiesit sie mit kochendem Wasser. Darnach werden sie sein gehackt, mit geriebener Semmel, die mit etwa» starker isleiichbrübe ange'euchlet wurde iLiedig Trlrakt). einer geriebenen eiwiebel, etwas Pfeffer. Salz und t—2 Steril vermischt. Daraus formt man Kotelelien. wälzt diese in Panier mehl und bratet sie in gutem Fett oder Butter. Manche dünste» die ge duckten Pilze vorder kur,e Zeit und mengcn sie verküblt unter die Semmel. Zu diesen Pilzkulelelten gibt man Kartoffeln in der Schale. Man kann auch gebocktes Schwrincslel'ch dazu nehmen, doch ballen die Koteletten dann schlecht zusammen. Pilze soll man niemals in Salzwasser erst nbkochen, da durch werden sie unverdaulich. Man wäscht sie rein ab, gibt «in wenig Bullrtchsalz dazu, dämvst sie im eigenen Safte und etwas Kümmel gar und tut zuletzt Butter. Salz und Petersilie dazu. H.er2lUeke kersonal-IVackrickleQ. Vr. wv6. Lindenaustrahe Sl». II, EM" von o«» Hst«,« LUI ürlc. "MW KtzNiMsü vr. Bankstrahe 4. ^ zurückgekehrt. Zur Zeit der neuen Kartoffeln und des QdsteS ist es höchst empfehlenswert, in >ede>» Hauie ein Spirituvsirm vorrätig zu halten Bis besonders zweckdienlich hierzu sind die bekannte» Fabrikate der I.tlitii tnvrllc von dirlillltnzx 14<irn^r, 0»rosie Brndergaffe 10, Dresdner (Octreidekümmel und Dresdner Bitterlikör, ferner der beliebte Ingber-Magen »sein zn erwähnen. bester Qualität, mehrfach vrämitrt. empfehlen I »L Ltb>, Weineingjabrik. Hollief.. Meibcn. Die Zitronensaftsabrik Cossebaude-Dresden liefert den welti berühmte» beste» Narrir-Zitronensaft zur Kur. Limonaden rc.. iveil dieselbe nur die heilkrättigen, allein Wellrus habenden Zitronen von Messina — der beste» Pflege Siziliens — presch Sehr beachtenswert sind die guten, billigen Weißweine, wie! Landend- Bowlenwein zu 60 Ps.. Trarbach« 70 Pf, Ungsterner Pt., ?kiersteiner W Pf., Rüdesh. NO Ps . Winkler 120 Pf. die ' > Fl. 18 für 12 gerechnet, überdies 10 A Kassenrabatt, von Karl j Bahman». Waisenhansstraße 9 lneuns! » <»I»I2, Circusstr. 29. liefern anerkannt Vorzug-1 licke Spirituosen und Liaueure zu billigsten Preisen. Reiner Feigenkaffee nach Prof. Bock, bester Kaffee-Zusatz. Psd- mir 4t Ps, iowir lo"v Rab. bei Karl Babmann.Waiicnhaussir.9-1 Vermischtes. ** Mehr Denkmäler. Ter langjährige Mitarbeiter des § ..Kladderadatsch", Karlchen Mießnick, o. ö. Quartaner, hat die Fchul'ericn dazu benützt, ein sehr zeitgemäßes Thema in einer freiwilligen Ferrenarbeit zu behandeln. Er schreibt in dem ge- nannten Blatte in seiner ungezwungenen Weise: „Jeder Mensch irägt den Keim eines 'Denkmals in sich, insofern es nicht aus- geschlossen ist, daß er einstmals in die Zeitungen, aus diesen in das Konversations-Lexikon und schließlich aus einen öffentlichen Platz kommt, wo sich die Kindermädchen mit ihren Grenadieren treffen, ohne daß sie deshalb zu wissen brauchen, wen die Denk- malSffgur eigentlich darstellen soll. Da aber auch die Gebildeten häufig dies nicht wissen, und wenn dies der Fall ist, doch keine Ahnung von den Taten des Gedenkmalten haben, kann man wohl ein Denkmal definieren als eine in möglichst wetterbeständigem Material ausgesiihrte amtliche Bekanntmachung, eine Art von bronzenem oder marmornem Steckbrief hinter einem Menschen, der einmal berühmt gewesen ist. worauf die Klügeren zu Hause nachschlagen und beim nächsten Male im Borüberaehcn scheinbar zufällig das Gespräch aut d'ffe Berühmtheit bringen und dadurch selbst in den Ruf großer Gelehrsamkeit geraten Es ist durch aus nicht nötig, daß man. um ein Denkmal zu erlangen, sterben muß. wenngleich dies letztere ffir das Denkmalskomitee ange nehmer nt. invem den Herren dadurch eine Menge täglicher Briete. Besuche und Begeisterungsübungen erspart werden und keine Proteste wegen Porträtunähnlichkeit zu befürchten sind. Wie und mit welchen Mitteln errichtet man nun ein Denkmal? Und wozu ? Die letzte Frage ist am leichtesten zu beantworten, wenn man , bedenkt, wie viele leere Plätze es leider noch immer in Deutschland gibt, denen durch kein anderes Mittel, als gerade durch ein Denkmal zu einer Neuvffasterung oder zu Garten- anlagen verholten werden kann. Ist die Sache erst einmal an- geregt worden, so finden sich immer Leute, die eine Spende ffir den Denkmalssonds ffffken, der gewissermaßen ein Ordens- oder >tommerzienratstitelautomat ist. Wenn es irgendwie sich machen läßt, wählt man für die Herstellung der berühmten Persönlichkeit Marmor, da dieser in unserem Klima gewöhnlich bald zn Grunde gebt und deshalb mehrere Monate lang in einem Holzkasten auf-1 bewahrt werden muy. ein Mittel von bedeutender Wirksamkeit, um die Reugier der Fremden zu steigern. Die Hanvtsache bei der Enthüllung ist die Anwesenheit hoher Persönlichkeiten und einer Militärkapelle, die. sobald es sich um ein Feldberrndenk- mal handelt, niemals ausbleibt. Tann folgen tvundervolle Reden, em Festduier und die Eröffnung, daß ein Defizit vorhanden istZ und wer dann mit einem größeren Geldbeträge einsvringt. zeigt, daß er der Mann ist. der einen in Reserve gehaltenen Orden m, d-e richtige Stelle zu befördern weiß, weshalb der Ruf „Mehr I Denkmäler!" völlig verständlich erscheint. ! " Bei schwerem Wetter rettete am Sonntag die Rettungs mannschaft der Berliner R e t t» n g s g c s e l l i cd a f t derl Wasserivortvereine aus dem Müggelsee drei Personen. Mit« glieder eines Ruderklubs, deren Boot gekentert war. ** ?as Penahren gegen Baun,einer Sehriug, das. wie tele- gravbi'el; berichtet. wegen venchiedeuer Anzeigen eingeleiiet wnr, iir bereits cmgeffellr worden. Wie aus dem betreffenden amt lichen Aktenstück ersichtlich, bat aut Antrag des Staatsanwalts d.e Ferienttraskammer 8 des Berliner Landgerichts lk Baumeister Debrmg wegen der Anschuldigungen des Meineids uffo. außer Per- tolgung gesetzt. * lieber betrügerische We ch s el m a n r p ul a t i o n e ir berichtet der „Hann. Emir " aus Lipvc: Es bandelt sich um den ZÜavierhändler Pütz m Detmold, der bereits verhaftet und beschul digt iir. eine Anzahl von Leuten in Detmold uni erhebliche Be- nage, die insgeiaml sich aut mehr als öOOOtt Mk. belaufen sollen, betrogen ,;u haben. Tic ganze Angelegenheit stellt sich jetzt als ein unglaublicher Schwindel heraus, der in seiner Art eine ver- zweifelte Aehnlichkeir mit der Humbert-Affäre in Paris hat. Bor längerer Zeit ließ uch in Detmold ein Herr Pütz nieder, der an fangs Klavierunterricht erteilte, sich später indes mit den» Klavier bandet befaßte. Der Herr lebte auf großem Füße, war ein cif riger Sportsmann und gebrauchte daher viel Geld, lim das zu beschaffen, wurde ein besonderer Plan zur Ausführung gebracht. Aus der Bildsläche erschien nämlich ein „Onkel" aus der Rheiu- prooinz. von dem es hieß, daß er schwer reich sei. In den Kreisen, die später überS Ohr gehauen werden sollten und es auch wurden, verbreitete man die Nachricht, daß dieser „Onkel" «gens zu dem Zwecke herübcrgckommen sei, um leinen „Neffen", den Herrn Pütz, zu seinem Universalerben einzusehen. Da aber wahrschein !,ch auf diesen Druck allein hin noch niemand bereit gewesen wäre, Geld zu geben, so inszenierte man ein Schauspiel, das allerdings geeignet war, jeglichen Zweifel schwinden zu lassen, wenigstens bei solchen Leuten, die durch ausreichende Erfahrung noch nicht gewitzigt waren. Es wurde nämlich beim Detmolder Amtsgericht ein Testament zu Protokoll gegeben, nach dem der Herr Pütz Allein.-rbe seines „Onkels" werden lollte. Wie verlautet, wurde angegeben, daß das Per mögen des alten Herrn sich a»t rund -100 000 Mk beziffere. Nun. nachdem dies geschehen, flohen dem geriebenen Klavierhändler lR-ldcr in Menge zw für die dieser natürlich hohe Zinsen zu geben versprach. Der „^Onkcl übernahm eine Sommerfrische in der Nähe Lemgos. Die reiche ging wdoch nur lo lange gut, bis einige Detmolder Gläubiger mißtrauisch ge- ivorden waren und ihr Geld zurückforderten. Geld batte Herr Pütz nun zwar nickt, wesbalb er vorzog. schleungilt zu verschwin den. Die Staatsanwaltschaft machte ihn indes recht bald aus findig und verfügte seine Verhaftung. Der „Onkel" erfreute sich noch einige Wochen der Freiheit, lebte auf Kosten anderer und suchte 'o viel wie möglich aus seiner Wirtschaft herauszuschlagen. Schließ lich hörte auch dieS aut. Nun wurde die überraschende Tatsache Fortsetzung sieh« oichfte Seit«. 4imo8 Von äer Lrötliolion ^Volt rils sic!lois8, tMASnsIimos, miscltlläliclios ^.bklllirmitlvl von xloiekmllssixsr ^VirkunF smpkoklon. Vorrilxlicli doi dndituollor uvä xoloxontlielier Vor- 8lopkun§, Louxostionon, Vercllunin§8- Mruvxsu, ?sttlsidi§koit. Isvdorloiclou, ^n1n§6 2>i Oielit, n. Ii,d6umriti8mu8 ote. Xur ockt, nenn auf äer Etikette mit rotem Aittelkoläo äis b'irma srsiebtlick: Lrbllltliob in äen zipotbellsn, Orogenimnä- lun-ren unä allen blineralnaasvräepota. LSSS 8tüvk Ziatlst- u. Utieliki'eieii zu Wäsche-Zwecken, schmale und breite Ansätze und Einsätze, teils vorjährige DessmS. teils einzelne offeriere genau kür äiv llältte des regulären Wertes. Das Stück 4V, m enthaltend, von 35 Pf. bis « Mark. Ter frühere und jetzige Preis ist ans jedem Stück deutlich mit Zahlen vermerkt. k«I»Tl IliilM Min klkltliaii« HVat»onIir»ri««1pn»»o. Wsi'indsll Eiseiibadnstntion Floßplaü. Tel.5, Amt Wvlkemiein ^KOllÜSM >»1* :r. Oku»,. Prospekt ffei. Badedireklivn Ick stelle die in meinen Besitz übergcgmigene masckinelle Einricktunn der »»MliiMi'üi.I.II.Mi'LrM i» Isrllii z«m Berkaufe aus. Aiür Interessenten bietet sich eine vorznalickc tffelegenkeit» eine mit allen Nencriinaen a«iSac- stattete «nr etwa 1 Iabr bcnntztc HablikationS- einricktnng sehr billig z» erwerben. ES werden die Apparate «nd Maschinen einzeln abacgcbcn. Anfragen an II. VSi psc-I» i» Leipzig Plagwitz. va« zur Konkuismaff» bei Iuw «N«i» M» hier gehörige Warenlager nedu Werfftattinventar u. vollstSnd. neueste, Ladeneinrichtg. ist tm ganzen verkäusl. auch ist daS biSH. GeschüstS- lokal dazu mlt vermietvar. Diese- GeschästSlokol. tn welchem schon seit 30 I ein al. Geschäft betrieben worden ist, befind, sich in bester Geschäfts!, v. Löbau. am Hmiptmarkt u. dürste daS jetztae Geschält ganz besonders für einen jg. tücht. Goldschmied, der sich zu etabl. gedenkt, zur Nebernadmr geeignet sein. Z» weiterer erwünschter Auskunft erklärt sich der Unterzeichnete bereit. Löbau» d. 8. Aug. 1!>03. Der Konknrsveriv. Iustizrat Grill». Vsliprrk-Zsnslorivm N»I»n vaemlie. uns «>»><*,»«>» »nie >c»e»,al«>s«» teauenlie»»!,!, i/uoilvrlcr, üivkt, kelZietd , ävmnk, I a»i«e>. KIu»»rm >. vr.ri»oti»e(v»s.j 6i>»ec»l- Vr. 8»in»>, nrit , NiZL«„ v»rm u. 8co»«.- Iir. n-rv«i»r»t. I ee»u«ll»rrt. nov. krkns-vvSllrlt. u. lii iconvicl. gctlSn« roll. I,»r« komm a. ZVlllt all. Komfort, kl. I-telit.. i!>-nlr»U>«Ir. aus». »u<t. tiurwttt. ad»«i>. werio «»nutnun, »uoN 8>«I,»I<ur,»»t,n u>-»t»U > liir l. »>Srotk,r. <»>>» arten von NaM-ru, rom-ir. VZ-> , Vnmvib. knoliunueo. Voucken., adrsid. «tos 2. moZirin NitSor (Noor. 8»nck, llvkions.. 8I»N>. 8uoi«, 8ol>«»kel, llleter n»ii > ». »»»«,«« u. Uxmnnst. (npon. UnoMtSrun^o» v. krookel) « Io dni.-vtior. >ZV»Iäondur8-app.> i>. Liokrroldor. <U»iv., k»rnö.. kr»niU eioittr. N,S). s. kl,t>«r,m,»n. Vtinr. (8»,t. NunenS), «leine. ViSrntlo», ». 0«. >,,r. IlnIltrnNinrmnp,. ». »e. t.lnS»m»nn <»I«i»r aicl». unS tok. »I«t>Iri,«ti» 8«I,«iuttl>»S»e. Prospekt« Sured vderio Inkvlsss XL^Llllr^sitgL bleiben 0c»irnvp»1a« «Ivi, 2«. die Abteilungen für LIsLtr. IsodtLumudLäsr, ülekir. IsiektkeilvörkLlirsv, vLeiULtionsdöLAnäluvA außer Betrieb. listui'lieillislj.Hgies". Vtel8!,lzxer8tpa8»v 24. n »Mmrilsg I-elmelililieüs Klogsii Aiimelduiigen zur Teilnalime a» den Lcbrkurscn sind an den Lebr'chliiiedemeister II. I'c»Ia8la> zu richten. Derselbe erteilt jede weitere Auskunft 4As»iKilLvr «Vsskli-kinIlM-Vmiii. Zum Einsiedcn der Drückte empfehlen wir: vlmlWjieli in Stücke geschlagen Pfd. 34 Pf, Halbindischen Lampen, in Stücke geschlag. Pfd. 4.2 Pf., im Brot Psd. 38 Ps. feilte kinIege-KeMre zu billigslcn Preisen. Lsl'bs ZenLörnör, l'scl. 30 I'k. SeKen, ttZikKen Liolvso-llssis, Liter 8 Pf. Liter 23 Pf. Flasche 3« Pf.. Flasche 20 Pf. I*vi'krrttNkn<pap»vi' z„m Zubinden der Büchsen, Psd. 8tt Ps. IL«,-Ia«», knrzc, lange, spitze und gerade. Hundert von <10 Ps. an k4a8pI,OuIa<>lc, rot, gelb, grün, blau, Psd. 30 Pf Aus vorstehende Preise gewähre»» wir Iknlrnlt. Eml IlBllNV I l tlll « behandelt <27jäbr. Erfahr.) «». kiloszvtnslt^, Dresden^Ziitzen- dorsstrahe 47, v. r., täglich v. 9—4 n. v—8 abds., Sonntags v. 9—3. N6J beim verstarb I»r. >«««>. Nlaa tätig gewesen.) 8l eiisliliizl:!»! u. gelieim l-eiiieii.' ! Blascnkat.» Ausflüsse. Franenkr.» Magcngcsckw.» (Sicht, Leber- n Lutigcnl. », Breitcslr. 16, tägl. lo—1 ^ , Leiden icder Art n. Folgen, Haut-, FL»MUH FL Frauen- i, Blasciilcidc„,Klechten, UUNMlUAIlKKU- Lck'tväcke, alte Bciiischädc» rc. , heilt solid (21 jähr. Elsahr.) schucll u. s diskr.. auck briefl-Sprechz. auch SvuntagS. lHaltest.d.rot.Straßeiib.) Dresden. Pvritadl Striesen, Allemaiim-iistr. 27.1. Kraeltleta. v»5 desto lNotLll-rgtrwlltol t«t uncl bleibt AletaII-?«t2-6>Ian2 vobarall ?.» baden in von. «10 I'k. Padr.: l,»t>8rz-n8lci L 6o., Nvrliir XO. ^ebtnvxauk8cbutrm:irko,,^mor". Bvn Sonnabend den 22. d. 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