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>«p»r »nnaberg »liender, «ettzenhat, Fichte lb er» Der reicht« in --».o «» «» - -ro.7 - -rr.7 - -si.« - -IS.» - -ro.« - -A.7 -la.o - -17.0 . -l«.4 .-ts.7 «.« 0.0 8!«, sön« wollenlx», S» »etter. Senn« weiten!»«, «„», «e»! So»«» Ibdetzeckt. S«m« Iler, Sonn« »er. Sonn« Id»«»«,». S«m» !ter, Sonn« elter, Sonn« «Iter, Sonn« hal»»«»«ck», Sonn» t durchweg h«tt«r und trocken. Di« Temperatur er- Grad. Leute früh besteht trocken«, und heitere» -f-ll.7 - -».» - -1,.« -io.» -t-u.» 7 -s-ir.« - -io., - ii.« --N7 1».» -11.1 . -10.» Wüter. Die Temperatur weist gegen gestern morgen lein« wesentliche Aenderung aus. — Aus dem Ftchteiberg verlies der Sonnlag sonnig. Tiefst« Temperatur; -i-ti Grab, höchst«-f-14 Grad. Heute sriih; -f-10 Grad, halbbedecki GISnrender Sonnenumer- und Ausgang. —Aus dem Pbhiberg: Prachtvoll« weite «u»sicht. Aussicht sür DienStag, den v. Mai. Zeitweise trüb, warm, Gewitterneigung, sonst meist trocken, Wasserstand der Elbe und ihrer Zuflüsse. 8. Mat vud- wet» Mo- dran Laun 18 !-t» -10 t - 8 I-s- IS i-1S Par- dudt» Mel- ntt -1« -SS !-i- >8 Lei». wert» «ulst, . ^ >Ma». Dreeden -i- 10 -i- «o -s- 35 -ive -iss ÜliuiÄüriilieliif.ki'uerAi'.r« . vsrrslat am SO. Mai auf 4 Wochen. H veekre mied «reebrnit mttrutellen, äas» lek meine Praxis nleckerxelegt nabe. silliiun! Ii liil m Vaaselle «Set itl, Mvlv Xaodkolsvr praxi, 4er»i»or»»tn. 1, Lcke Oarolastr., kort. Del. 28200, l)re»cken-/X. , sich, von ösnrt, m. o, o. o, s. Vermischtes. Bo« der englische« politische« Geheimpolizei entwirft die «Köln. Volksztg." das nachstchcnde interessante Bild: Die Verhaftung des Sir Roger Casement hat wieder einen Beweis für die ausgezeichnete Organisation des britischen politischen Geheimdienstes gegeben. Denn obgleich Casement selbst britischer Diplomat und General konsul gewesen war und als solcher die Organisation des Political Secret Service genau kannte, hatte er offenbar doch keine Ahnung davon, datz er auf seinen Reisen stetig oo» britischen Geheimagenten beobachtet, umgeben und — begleitet wurde. Sie folgten ihm auf Schritt und Tritt. Sobald er an der Westküste von Irland an Land gegangen war, nahmen sie ihn fest. Seine bevorstehende Ankunft war offenbar rechtzeitig und richtig signalisiert worden. Bor einer Reihe von Jahren Hat ein früherer briti scher Geheimagent, der sich Portora (jedenfalls ein Pseudo- nyml) nannte, eine lebensvolle Schilderung -er Tätigkeit der englischen Geheimpolizei bei Karl Titel in Pari-, Ruc de Richelieu 18, im Druck erscheinen lassen. Er hat eine ganze Menge von Aktenstücken veröffentlicht, welche be weisen, wie die Deutschen in ganz Südafrika von den Eng- lknbern bespioniert wurden. Bon jedem höheren deutschen Beamten hatten sie eine genaue Beschreibung seiner Per sönlichkeit, seiner Beziehungen, seines Lebenswandels, setuer Anschauungen, besonders natürlich der Stellung, welche er zu den Engländern cinnahm. Wenn er ein Feind der Engländer war und etwas gegen sie unternahm, wußten sie es ganz genau. Sehr genau waren sie auch zum Beispiel über die deutsche Schule tn Johannesburg orientiert und über eine deutsche Zeitung, welche angeblich von dieser Schule unter stützt wurde. Alle Beziehungen, welche zwischen einzelnen Deutschen und Buren angcknüpft waren, kannten sie ganz genau. Die deutsche Regierung wird über die Tätigkeit ihrer eigenen Beamten wahrscheinlich lange nicht so viel gewußt haben, als die englische. Wie Portora darlegt, hat kein anderes Land einen politischen Kundschafterdienst von derartiger Ausdehnung und so durchgebildeter Organisation und Technik wie Eng land. Höchstens Rußland könnte einigermaßen mit Eng land konkurrieren; aber die russische Geheimpolizei dient meistens der Ueberwachung russischer Revolutionäre im LuSlande, der Aufspürung und Berhinderung von Atten tate« und dem persönlichen Schuh der im Auslande reisen den Großfürsten, so daß ihre Agenten für Aufgaben der Internationalen Politik wenig Zeit haben. Viel großartiger ist der politische Geheimdienst Eng land- organisiert. Aeußcrlich ist derselbe dem „Scotland Varv" angeschlossen. Mit diesem Namen wird die geheime Sicherheitspolizei bezeichnet, welche dem Nttornen General, also dem Generalstaatsanwalt, unterstellt ist. Die politi schen Geheimagenten sind nicht mit den Detektivs von Scot land Nard zu verwechseln. Sie arbeiten ganz unabhängig und getrennt von diesen und kooperieren niemals mit ihnen zusammen. Bet der Anwerbung der politischen Geheimagenten wird natürlich besondere Vorsicht geübt. Höherer Bilöungs «schein Boden sind die politischen Geheimagenten haupt sächlich in den höheren Gesellschaftsklassen vertreten. Ost treten sie als Repräsentanten von Industrie-Unterneh mungen auf und führen, um ihre Rolle lebenswahr spielen zu können, Musterkollektionen von verschiedenen Waren mit sich. Vielfach figurieren sie auch als Aerzte, Chemiker und dergleichen. Selten treten sic als Korrespondenten englischer oder anderer Blätter auf, da solche von den Staaten, in denen sie ihre Tätigkeit ausüben, stets über wacht werden. Die britischen diplomatischen Vertretungen und Kon sulate tm Anslande sind über die jeweilige Anwesenheit von politischen Geheimagenten nicht informiert. Die Zentrallettung tn Downing Street kontrolliert die Be richte ihrer völkerrechtlich beglaubigten Vertreter an der Han- der Berichte der politischen Geheimagenten. ES liegt tn der Natur der Sache, datz die letzteren oft mehr erfahren als dis elfteren. Im direkten Dienste werden nur Männer verwendet. Das schließt natürlich nicht aus, daß die Ge heimagenten sich ihrerseits der Hilfe von Frauen bedienen. Die Summe, welche tm Budget für das Kapitel «Secret Service" angegeben wird, übertrifft zwar alle in anderen Ländern zu gleichen Zwecken angewiesenen Summen er heblich, würde aber dennoch lange nicht ausreichen, um die geradezu phänomenalen Kosten des englischen Geheim dienstes zu decken. Die britische Regierung verwendet für diesen Dienst noch andere riesenhafte Geldmittel, über welche keine Rechnung gelegt wird undE-eren -Höhe auch nicht annähernd bekannt ist. Diese Summen werden der Regierung je nach Bedürfnis von den großen Finanz mächte», welche in der Unterstützung von Englands aus wärtiger Politik eine Förderung ihrer eigenen Inter essen erblicken, zur Verfügung gestellt. In diesem Sinne sagt« man seinerzeit auch, die englischen Bankiers Hütten den Burenkrteg geführt. Als Beispiel, wie vielseitig dieser Organismus arbeitet, möge angeführt werden, daß Downing Street über je weilige Verhandlungen, welche die Kruppsche Fabrik bezüglich GeschÜtzlteferungen führte, stets informiert war. In Downing Street hielt man es für besonder- wichtig, stet» genau zu wissen, welche Staaten diese Fabrik zur Osfertenabaabe aufsuchten bzw. welches Material von Geschützen geliefert wurde. Anderseits war Downing Street stets von seinen politischen Geheimagenten infor miert, wenn KrupvS Vertreter einen Staat aufsuchten. Dieselbe» wurden scharf bewacht, wo immer sie sich tm AuSlande bewegten. Die AnfangSgehälter -er Geheimagenten belaufen sich anf 50 Pfund liooo Ml.) im Monat ohne Reisevergütungen und Spesen. AIS ein Beispiel der ihm übertragenen Auf Di» Firma Wn>«t»v Davliler Sleevläk., Hofl., «I«II, König-Iohann-Ttr. s bringt ein neues Hemd „81m- vl«»" aus den Markt. Da« Hemd hat feste Manschetten, die auswechselbar sind, und läßt sich deshalb doppelt jo lange tragen, wie ein anderes Hemd mit festen Manschetten. Da der Mangel an Hemdenstoffen und Seife die größte Sparsamkeit mit Leibwäsche erheischt, ändert die Firma bereitwilligst Hemden alten Systems in „Simpler" um. s IiINllW I» Msdrllrsts tn »II«» lStärlesn. ^infru-bix, Qesnit, vmcirwars, inlaicj in grosser färben- unci dluster-^uswslil > ru bllig»t»n T»g«,pr«ison. Unolem-leLM, lepMe u. Vorigen sehr preiswert. ------ Turüekgssvtrto ßckustor untar frei«. — ferner xrosse Auswahl Vspptolie > LSnrsrstnkk«; Vtvnneleettsn Vlavleelvoltsn Varlaxen > Saoanladrtliate v. Lllsedülr Hse!>l. Hltmarkl IS. ^etrt ziiortizrte Vslszsnkeit, da baldige Lieferung möglich, zum Einkauf von Nieds! Ssloudrikvtts Es kostet das einzelne Tausend N,8F ! frei Keller bei Abnahme von 3000 Stück./6 «»— ) nach allen 8.75 I ' bei Abnahme von 6000 Stück Stadtteilen. ^ »emM llklrcli 44 I-ür«> lnti «88« 44. k^ornspl evlisr L43V8. 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Niemals hat tn England vt« mentarier gewagt, gegen die Bewilligung der für langten Mittel anfzutreten. Alle Parteien darin einig, daß diese gut angewaadt , daß et» derartig organisierter Geheimdienst englischen AuslandSpotttik gewaltig sde-ern r hat er eS auch getan. Die von England ^ Leye! -arla- ** Schwer« VerkehrSunsälle t« Berlin. kV er finden die beliebten Zöpfe ol»»v lästige von beftemNaturhaar bis zu dem billigsten o. Ü—7V>!, wunderbar leicht, ««ti-alovll»!», nicht aus gehend, 100s. Ausw. Umarb. 1 Tag. vLMVll mit seb vaedsm ULLr ^»- i» llM E>>UUsMMN Marieust. IS. gegenüb. 3 Raben erkalten umsonet öle Kroectiür«: „Die vr- sscke cke» Stottern» vnci beseitig, ohne -irrt u. ohne l-ekrer sowie ohne Xnstslts- besuck". früker war ick selbst ein »ekr starker Stotterer u. habe mich nach viel, ver gebt. Kursen selbst gekeilt. Sitte teil. 8ie mir Ihre äär. mtt. vie 2us. meines kückl. erk. »ok. im versekl. Kuvert o. flrma vollst. kostl.t.. Aarnsok«, ttannevsr. friasenstr. 83. Lmit AG behandelt alt»Wunde« lveinschSde«) 4»GI»«»OD«LIL »Il FI ihten (t»»«ne n«s« und Bart- siechte«), GesichtSausfchlan u. HLmorrhoidall. re. »ättoüov, «f«! Berlins gelegene ASkanische Platz war Sonntag gegen Uhr der Schauplatz eines schwere» kehrsunfallS, bei dem, wie bisher festgestem wwche. elf Personen mehr oder minder schwer verletzt wurban. Dort war an der Kreuzung der Anhalt- und Köntggrätzer Straße ein Straßenbahnwagen der Linie 1 (Stabtrtüg) Mt voller Wucht in einen Omnibus der Linie 10 hivrin- gefahren. Der Anprall war so heftig, daß der Om«tV in zwei Teile gerissen wurde und die Fahrg in weitem Bogen auf die Straße flogen, tauscndköpfige Menschenmenge, die Zeuge d«S Ui ivar, nahm gegen den Straßenbahnfahrer ein« -ri Haltung ein, da nach allgemeinem Urteil diese« durch über mäßiges schnelles Fahren die Schuld traf- Der Fahrer Numboldin, der seit einem Jahre Kahr« Lei der Großen Berliner Straßenbahn ist, sagt auS, daß d« Bremse versagt habe. Er habe schon an ver vorher gehenden Haltestelle nicht halten können, sondern hätte sie infolge Bersagens der Bremse überfahren müssen. Ver gebens habe er dann noch versucht, den Wagen zum Halten zu bringen, aber alle Anstrengungen seien vergebens ge wesen. Der Wagen kam erst zum Halten, als das Unglück geschehen war. Die Unfallstelle, die mit Glasscherben Über sät war, mar noch Stunden nach dem Unfall von Neu gierigen besetzt, so daß die Schutzmannschaft Mühe hatte, den Verkehr aufrecht zu erhalten. — Ein zweiter schwerer Straßenbahn Unfall ereignete sich Sonntag nachmittag am Hohenzvllernkorso in Tempelhos. Dort fuhren zwei Triebwagen der Linie 44 aufeinander los, und zwar ebenso mit solcher Wucht, datz vier Fahr gäste, darunter ein Kind, sowie der Fahrer und die Schaff nerin verletzt wurden. Die Verletzten wurden in der nahen Unfallstation verbunden und d»nn nach ihren Wohnungen geschafft. * Welche Hochbauten bevorzugt der Blitz? Vielen er scheint cs verwunderlich, daß hohe, oft ganz vereinzelt in die Luft ragende Fabrikschornsteine so selten vom Blitz ge- troffen werden; kommen doch nach einer Statistik aus 10 OM derselben bloß etwa drei Blitzschläge, dagegen au' 10OM Kirchtürme über 00, auf 10 000 Windmühlen sogar 80 Blitzschläge. Diese Erscheinung wird dadurch erklärt, daß der aus dem Schornstein entweichende, in die Luft sich zerstreuende Rauch die im Gebäude angehäufte Elektrizi tät mit sich nimmt und sie in der Lust verteilt, ähnlich wie die Fcrnsprcch- und Telegraphondrähte verteilend wirken. Hieraus erklärt sich auch die auf dem Lande nicht selten unzutreffende Tradition, beim Heraufziehen des Gewitters ein mächtiges Herdseucr auzumachen, eine Gepflogenheit, die keineswegs auf Aberglauben, wie vielfach angenommen wird, sondern auf den überlieferten und bewährten Erfah rungen der Ahnen und Urahnen beruht. ** Englische militärische Umgangsformen. Es scheint den Engländern schwer anzukommen, sich an den «Mili-j tarismus", den sie gegen ihren Willen nun endlich doch j haben einführcn müssen, zu gewöhnen. Ein Eingesandt- eines alten Offiziers an die „Morning Post" enthält die, folgenden Bemerkungen: „Ich befand mich gestern in der, Eingangshalle eines unserer größten Hotels. Um mich" herum standen viele junge Offiziere unseres neuen ^ -Heeres. Ein General mit vielen Auszeichnungen ging, durch die Menge, aber keiner der jungen Offiziere schenkte ihm auch nur die geringste Beachtung; einige hatten die: Hände in den Hosentaschen und stierten ihn an. Der, General ging jedoch ans sie zn, richtete einige Worte an sie, ' deren sie sich nicht gerne erinnern dürften, und machte sie I auf ihre Nichtbeachtung militärischer Umgangssormen auf merksam. Jemand, der die guten Umgangsformen der Offiziere eines Kontincntalheeres beobachtet hat, wird zu geben müssen, daß das Auftreten unserer Ossiziere nicht zu gunsten unseres Heeres spricht. Wie ost bemerke ich in der Straße, daß junge Offiziere ihre Vorgesetzten nach lässig grüßen, fortschen oder ihre Stiefel betrachten. Es wäre an der Zeit, daß die Heeresverwaltung endgültige Bestimmungen träfe, um die Vorschrift des Grüßens zu regeln." * Der volkstümlichste Herrscher. Kein Herrscher ver gangener Zeiten ist wohl so oft in bedeutenden -Holz schnitten und Kupferstichen mährend seiner Regierungszeit verewigt worden, als Friedri ch der Große, was un bedingt auf Sic Beliebtheit und Bewunderung seiner Per sönlichkeit zurückzuführen ist. Die umfassendste Samm lung aller derartigen Abbildungen deS «Alten Fritz" hatte im Jahre 1817 der Halbcrstadtcr -Hofrat Krieger, ein enthusiastischer Verehrer des großen Königs, veranstaltet. Diese patriotische Liebhaberei ergab nicht weniger als 887 verschiedene wertvolle Kupferstiche und ebenso 100 gute -Holzschnitte, die das wohlgctrvffcne Porträt Friedrichs in aller Welt verbreiteten. Die besseren dieser Blätter waren in bedeutenden Mengen vervielfältigt worden. So er schienen von Meister Ehodowieckis Radierung «Friedrich zu Pferde" allein 90 Nachstiche, und Bergers und Zürn- gicbels treffliche -Holzschnitte wurden nachweislich seiner zeit in 12 000 Exemplaren abgezogen. Alle minderwertigen Porträtbildcr Friedrichs des Großen sind in dieser Statistik nicht mitgezählt. IZiiS Ä!:»npserd« befinden sich noch den Angaben des Wochen- Rennkalendcrs und einer Zusi mmenstellung der „Svort-Welt" gegenwärtig im Deutschen Reich« in Training. Auf Preutze» ent fallen 1386, auf Bayern 186, Sachsen 81, Bremen 25, Hamburg 18, Württemberg 15 und Elsaß-Lothringen 8 Pferde. Die meisten Rennpferde, nämlich 804, werden in Hoppcgartcn und Umgebung vearbettct, ln KarlShorft werden 131 Rennpferde, meist.für den pserden. Walter Rütt beabsichtigt, sich nach langer L«tt wteb« einmal als Straßensahrcr zu versuchen und an dem Großen Stratzenpiet« von Hannover um den Hindenburg-Pokal am 14. Mai tetlzu- riehme». Di« SrSffnuugS.Nadrennen in Halle a. «. fanden am Sonn tag bet prächtigem Wetter und gutem Besuch statt. Den Mai- Preis über 10 Ktlom. gewann F. Hoffman« lGerlt«) in 11 Min. S,2 Sek. vor R. Wetse (Berlin) unb dem au» dem Felde beurlaubte« Pawke (Berlin). Den Großen Pret» über 25 Kilometer landet« Pawke tn 28 Mtn. 47,2 Sek. gegen Weif« und Hoffmanu. Bon den Flieger-Rennen gewann Schräge da» Hauptfahren »nd da» Prämienfahren argen Krupkat dz«. Tetzlasf. Da» Vorgabefahren sah Krupkat und da» EröfsnungSsahren Techmer al» Sieger. a- » Lre, Bauer unter de« gegenwärtigen Verhältnissen ausgezeichnet." An he» Fliegerrennen wird u. a. Loren» tetlnehme«. Stockball (Hocke,) in Dresb«. Dresdner Spoelt. r* e» aa aaben erzählt Portora: Der deutsche Generalkonsul von „ ^ Jacobs tm Kapstadt war im Sommer 1805 nach Johannis- siechte«), Gestchtsausschla» u. HLmorrhoidall. rc. Lre.toM giesst. Kt, MttjK« « VM «WchWsP-M Klub schlägt die Mannschaft de» Bttzthumschen Gym- «astum« 7 : 4. Halbzeit: 4 r S tttr Vttzchum. Et« spann«, de» Spiel lieferten sich detbe Mannschaften. D. S.-K. hatte eine spielstarke Bet letzte Elf den eingespielte» bümern ge itzchüml letztere« vermißte man Prinz Gykha. D.' Hortl^n«, steh, »HM« DetlS >