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Dresdner Nachrichten Ar.18 Ich warte aus Dich. Roman von Kr. Lehne. <32. Fvrkeszung.) DaS Kind schrie. Der Lichtschein her elektrischen Teckcn- camve blendete es: sein LZ einen verstärkte sich. Leise schl.ch Leria. die schnell in ihre »Neider «eichlüpit war. herein, und einen scheue», miUeiöise» Blick aus ihren verru wersena, »ahm sie den Kleine» aus Sem Beltckien und irnn ih» in ihr Stübchen. Ter Herr tat ihr leiü in seinem nrenzeniv e» Kammer. uns sie dachte: Wo bleibt die Krau Tvk.vr? Ävmuu sie denn nicht'? Tb Andreas es auch dachte? AVer sie kam nicht, und er saß bei der toten Mutter, ihre Hand in der seinen Huttens, unfähig, etwas zn denken. Ganz teer war ihm der Kops. Ter Moraen araute: wie seurize Pfeile fuhren die ersten Lonncnstrwhle» in das Tote»: eu.ach. seinen Kammer ihm verdoppelt zeigend. Er rasste sich auf, eine» lebte» langen, schmerzerfullt'.'ii Blick warf er auf da? geliebte dlnt- litz. Laa es nicht oaraus wie eine Ankiage gegen ihn'? Tech nein, dazu war dieses Mutterherz zu gütig gewesen, und ge wiß hatte sie ihm verziehen. Und denntch kam er sich schuld beladen vor. Wie ein Trunkener wankte er die Treppe hinab. AIS er ins Schlafzimmer trat, lag Sylvia in tiefem Schlummer. Lange sah er aus sie — sie konnte schlafen! Wuh.c sie aenn nicht, was geschehen war? Sic erwachte. Erschreckt lichtete s»e sich auf. „Andreas, T» ick vn ans? Was ist denn?" Sein Zerstörtes Gesicht erschreckte sie. „Wteißt Tn denn nicht, hast Du denn nicht gehört, meine liebe Mutter ist gestorben!" stieb er schluchzend hervor, „ganz allein, niemand mar bei ihr —" „Andre, warum hast Du mich nicht geweckt? Kch war so chlaftrunken, mir war. als ob das Mädchen In der Nacht dagewesen war - - ums sie gewollt, habe ich nicht mehr ge hört weil ich sofort wieder eingcschlasen war." Sie brach ln Tränen aus, erhob sich u»h ging auf Andreas zu, der wie geistesabwesend mitten im .stimmet stand. „Armer. Heber Andre! Tie gute Mutter!" Tröstend stre-chelie sic keine Waygen. Er umklammerte sie ganz fest, als suche er Halt und Trost bei ihr. „Sn!via. ach. Snlvia!" Er legte kein Glicht gegen ihre Schulter und brach in ein krampshaktes Wemen aus, die Spannung seiner Nerven darin lösend. T«r SchmerzenSauSdruch des gelitöten Mannes er» schlitterte sie. „Mein Andre, mein Sieber, ich will Dir traqen Helsen, wie leid lut es mir!" Mit iüb beschwichtigender Stimme redete fie ihm zu. Ob er es hörte und in sich aus nahm? „Allein gestorben, allein gewesen In ihrer lrvten Stunde!" Quälend stand das vor seinem Auge, und darüber brachte ihn nichts. Es war höchste .stcit. zum Arzt zu gehen, überhaupt die nötigen Gänge und Meldungen zu mache». „Sylvia, möch te» wir zusammen noch mal zur Mutter gehen?" bat er. „sie hatte Dich lieb wie eine Tochter." Eine» Augenblick zögerte Sn!v!a. Doch dann nickte sie. hülltP sich in ihren Lchlafrvck und schritt an der Seite ihres Galten an das Sterbelager der Pastorin. Aber sie schauderte zurück. „Andreas, ich habe noch nie eine Leiche geseh.'ii!" sagte sie bang. „Mitt.erä.cn schläft so friedlichst" Ehrfurcht:) strich Andreas über die wächsernen Hände der Tote», dann di« seinen zum Gebet fallend. Scheu wendete sich Sylvia ab: sie fürchtete sich. „Bubi! Wo ist Bubi!" fuhr sie auf. als sie sein leeres Belt s.rh. „Bei Berta." erwiderte er müde mit einem Gefühl tiefer Ent täuschung Uber Snlvias Art. Tic junge Krau ging in Bertas Kammer. Elanz r-erwirrl saß das Mädchen aus dein Bettrand, das schlafende Kind im Arm. Sie wußie nicht, was tun, und iah ihre Herrin ganz ratlos und verstört an. „Wir müssen Bubi wohl baden »nd ihm die Klasche machen." stigte Snlvia unsicher. „ES ist noch zu früh! Tie Kran Pastor hat ihn immer erst um sieben zurecht ge mach! Und die Milch ist auch noch nicht da." — „Wie Sie denken. Berta. Wir müssen nun wohl frühstücken " — „Ter Bäckeriunge ist doch mit den Tenin'ei» noch nicht da!" Snlvia seufzte. „Ach Gatt. Krau Doktor, und die Waschfrau kommt doch heute wieder was wachen wir nur?" jammerte Beria. „Sorgen Sie für alles. Berta!" meinte Snlvia hilflos. Snlvia ging hinniiier. sich anzuziehen. Andreas wollte fori. Sie kam nicht daraus, ihm schnell eine Tasse Kaffee zu brühen und ein Stück Brot zurecht zu mache». Und er dachte auch gar nicht daran, es zu verlangen. Als Snlvia i» sein starres, todirauriges Gesicht sah. warf sie sich an seine Brust. „Ach AndrL. nimm eS nicht zu schwer!" Und sie weinte, vielleicht aber weniger nm den Heimgang der alten ante» Kran, als aus der ihr dämmernden Erkenntnis heraus, daß nun Pflichten an sie Hera nt ritten. denen sie sic! nicht gewachsen fühlte und deren Erfüllung ihr bis seht liebevolle Hände abgenommc!! hatten. Er war ihr dankbar sür ihre Tränen, deren innerst« Beweggründe «r ja nicht kannte. Liebevoll strick) er Uber ihr Haar. „Ja. unser« gute, liebe Mutter," und traurig starrte er vor sich hin Untätig ging Sylvia von einem Zimmer der Wohnung ins andere. Berta kam mit dem Kinde. „Wo bleiben Sie nur? Ich muß dock, Kassee haben!" -- «Ach. Krau Doktor, die Waschfrau ist da. Sie fragt, ob sie wieder gehen soll, wir wollten doch heute aushange». Sie muß aber erst Kaffee bekommen. Was soll ich nun machen?" Snlvia war den Träne» nahe. „Ich weiß doch nicht, Berta." — „Die Waich-- 'ran Ist lebt oben bei der Krau Pastorin. Sie sagt so ein« hübsche friedliche Leiche habe sie ihr Lebigg nicht gesehen." — „Lassen Sie sie denn jetzt gehen, und wir fragen den Herr« Doktor, wenn er wiedcrkomml." Klein Kr iß Andreas fühlte sich heule sehr unbehagttch: es war alles anders, als er es sonst gewöhnt war. Diesem Unbehagen machte er in einem kräftigen Weinen Lust. Nie mand gelang es. llin zur Ruhe zu bri Er war lehr un gnädig und wollte weder von seiner Mutter, noch von dem Mädchen etwas wissen. Und Berta wußte n bt. wo ihr der Kops stand, wo sie zuerst ansangen sollte. Tie Waschfrau hatte sie forme schickt: nun verlangte Snlvia ihr Krühstück, und das Büblein mnßle auch versorgt werden. Längst lag er sonst nw diese Zeit sauber gebadet und frisch an gezogen in seinem Wagen. Als Andreas »ach Hause kam. fand er altes noch ln "rößter Unv-dniing vor. Snlvia saß am nachlässig gedeckten ^ttch. e'ne Zeituna lesend. ES erbitterte ist». Zum ersten Male mußte er eine unfreundliche Regung gegen le'ne Kran unterdrücken. Doch ihre tränenvvllen Aii 'en, die ihn 'v liils'os avbl'ch'en. entwnssneten i'ni wieder. Snlvia kla'te. sie wisse nicht ivaS mn: d'e Wa s'trau habe sie iort- aelchickt: mit Ber'a lei aar nichts a»z»sa»,g-n: sie sei zu '»werfäll'a. und Bubi sei zu verwöhnt. Tie sorgenden Mntterhä'vde. die istrc» ätt'dern al>es io glatt und eben be reite? fehlten an allen Ecken »nd Enden. Ta kam ihm ein Gedanke — er wollte Klara Stettnsr b'tten. seiner Kran über die ersten Tage hinivcgzuhclsen. Sein erster Gang vorhin war ja zn Sietiners aewelen: ganz bestürzt »nd fassungslos batten die srcnndttchn Leute die Nachricht aufeenvmwen. daß se'ne liebe Mutier in der Nacht einem plötzttchen S.lila-.nnait erlegen war. Klara war nicht zu Hauic: sie war in aller Krüste nach dem Markt ge gangen. lim für das li>->'g >,'< ci">»Gasen. tKoriscknng salzt.) anos! Der Anbau! eines Piano» Ist Bertrauenssache. Di« teil über tS Jahren begehende Piano- und Flügel-Fabrik Wolffra«« bietet jede Garantie, nicht nur sür ein erMastiges. sondern auch tür ein wirklich lvnschdnes Instrument z« toliden Prellen. Jrhnmal prelogekrilnl. Zeilgemiiste, Luherft geschmackvolle SehSute in schwarz. Nukdaum. Siche. Klalae FtSzel: 1^0, 1,68, IZd m taag. verkauf rr Vermietung lettzahlaa,. K. 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A!iiIii>iiIi>i!!>!iIi!!!>i>i!>iiiiiiii!!i>lI!iiiiIii!IiIIIIlii»i!iH!iii!iiii,!iii!!!iii>s!s!isi!ilisiii!sisil!I!!ii!!!>»»!!I>Ii!!!I>!i1lss!!i!!I«iIIIii!!iHi>!>li!i!I!iii!lI»»IlI!!IIl!!!Ili »0r »Nl>«rm0r>asr' 1-, 2-, 3- unli S-ttsrIl-8tüeke c»us DrccasrftvÄT ^-r?rnß'b90L ModaruMsruag alter -pelze jetzt ln Kurzer Seit sowie für 10- ue»a r0-6st«lrk-8tUok«! alte kiinsttivke auch einzeln» zerbrochene Zähne, Platin, Brenrsltsle, alles Zinn Staniol, noch nie dageweiene Preise. eri-sllsrHsRekliH, v/edergasso 17,1. Iss. IM. von »leamps««. und rr»»««,« I«a«e /he« wird äu»»or»« z,n«« «»«!»«« «na »an 81rnmpkkadr11k ff» SerokN, Zwalggeschäst«: Bauhnri Sir ousgeMhr». « »4. >. <Lr. Pkmentch« SN. 32 Llekpurts vrskssssol «in,»»«,:»,,,»» fVI.akr.2oeker jetrt Mngrlrno« i» tarn S.sm»r«5«1«nkm»t). i4.»lßI'I<s-I!f:M Spälkminrn, SchNtache.UnIer- lagen, Leibbl,»«,. Porta», h«»»»»,' ^ . . , rf> bin de», faalläre graarnarltkel. Kril ilzr?» KM Sa« »7. 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T. 26909 Sollbe kkiüülllilsLi'. üsMMf. Nsl»«t»»eN«n, KUtsntasoNsi,, nur «»8«no» «-«krNtU», Uekvrt pr«I»»r«rt Mckarä Nünel, N»»n>»r«r Koilersabrik. r Mr»»»« 6. Sä ovo Nil« Naniln, Dügetdort Vorort, ob 22. Januar " iv Dü rvne» riug. eifdar, im Fast oder Kesselwagen, gegen Dantiokbreditiv Düstet geaen erdeten an »äcd». N»naol»«,ür», . , . d. 2. recht». Kauser mit irinsuhricheinen und Ostdeutschland wollen grvstere Mengen ausgeben. Feste Beste llimg Iprla, Zeitzer Etr. S » Mittel- Kaufe gegen Aast« söl!eo grelttisröll peeleo ttsarsekneillo-lifseekinen unä 8olinger 81sk>vsrsn, sporiell Iseeken-^eeeor. Bemusterte Säangedcl» unter Nachnahme erditlel s«N«nn .... ... .o Schopenstebl 20- ^»vNt«n»«>a, «lamdars. »-2I. 1 Vergröberung mil jeb. Dhd. Kodinetl-BIIder vd. Postkarl, bester Ausiührung Patzdllder. im Kaule von rislniilli rg.ül» ig.Kürr. Ar!«. kiN«riM * ra llrooilen. 6SS7 äplhasnioo» o. 1 str»m>, otm« «brog Prima nor-amerikanisthes »«^^ ^^0«. 8ekveine8e>imslr in S-Psd.-Paketen, per Psd. Alle. 2», liefert lranko gegen Aochn. «Zoffl. I, blalnL, Ksuslrske 20. lolepkon 1838. Drosthandelorrlar-bn». Mat>ea S nurFlemmingslr.s» Maden »«NI» na«n»t« ^r»>»e, für Slanin-, Ziegen- Lasen- usu». Vasten Sie sich nicht durch schreiend« Reklame deirren. Vad«rr«ngung m««Nt ««He« Tckv»«, >«». Llämio: 5VV0Ü IKK. f250l»l»K. lUM) Alk. xoevinnk;. ^ g ov0 IKK. US«. >.o«L s fportoolll u. tlot» ill stt.) 6orok ö. stouptverlried: Ali. Müller L ko.. Slicks. LlnalüioNcrlc-Mnn., I.«Ip»Ig, vrllbl 11/12. stootoekovklionto toiprl, 3664. V«rk,o»,,te»,n äored stlokol» koooUiod. Bcrantivortl. Echristlctter: Ar«tu Lendors. Dresden. Lprechzctt: biS tt Mr.