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icoe» lluaruu airderensoll- i Nelke zur Abh inwahl bei der tationsgelder, die nicht an vcrarltge Bedtnai die als eontra konos mors» gelten müßten. , Sustentationsgcldcr für den Grafen Gustav Blücher ir van 10,000 Mk jäbrlich wurde deshalb so hoch bemessen feinem Sohne, dein klagenden Gustav . preußische Armee oder den preußischen . . _»ter nicht wünschte, unmöglich zu machen. verpflichtete er densclben, die ihm gewährten Alimentationsgelder jede» Quartal in London an einer bestimmten Zahlstelle abzuholen. ihm dieselben verloren gehen. Da eine fo häufige bholung dieses Geldes mit dem dienstlichen Interesse , der Armee wir im Staatsdienst nicht zu vereinbare» >s!h ko war eS dem Kläger nicht möglich, sich dem Staatsdienst zu widmen. Rach der Entscheidung des Oberlandsgerichts hat aber Kläger seinen EtandeSinteressen nach ein Recht, sich dein vater ländischen Staatsdienst« »u widmen- Hierzu bedarf er Susteu- an derartige Bedingungen geknüpft sind, gelten mühten. Die Höbe der äsen Gustav Blücher im Betrage , deshalb so hoch bemessen, weil ihm sein Bater diesen Betrag zugesichcrt hatte für den Fall, daß er sich seinen Wünschen unterweisen werde. — Auch mit feinem älteren Sohne, dem in Südafrika lebenden Grasen Gebbmd Blücher v. Wahlstatt, lebt Fürst Blücher in, Konflikt. Graf Geb hard Blücher hatte z. B- gegen seinen Vater eine vorder»,>r> ,„»i 5lW Mk. rechtsgilria erstritten, und du l wurde, ward ui Krkeblowttz der Historist Napoleon l, in welchem derselbe nach der Schlacht bei Waterloo gefangen wurde, gepfändet, woraus erst die Zahlung erfolgte. ** lieber die lebte Unterschrift Kaller Wilhelms l. erzählt Pros. Horst Kohl in seinem neuen Bismcirckbuch »ach Aclißcrungen deS Fürsten Bismarck: Als Bismarck dem Kaiser die Ordre zur Unterschrift gab, durch welche der Reichsrag geschlossen werden sollte, äußerte der Kranke: „Ach. lassen Sie mich, ich bin so müde." Aus die Bitte des Kanzlers, die Ordre nur mit cineni kV. zu unterzeichnen, überwand er durch die ihm eigene Pflichttreue die Schwäche so weit, daß er den vollen Namen unter das Schrift- stück setzte. — Hierzu bemerkt der „Reichsbote": Da diese Aeußer- ung des sterbenden Kaisers an die andere erinnert: „Ich habe keine Zeit, müde zu lein." so theilen wir. um Mißverständnisse zu verhüte», mit. daß er diese letzte Aeußerung that, als seine Tochter, die Großherzogin von Baden, rhn bat, sich doch z» schonen mid sich nicht so zu ermüden, als er noch mit der An strengung der letzten Kräfte mit seinem Enkel, unierem jetzigen Kaiser, redete. Es war noch der kurzen Ansprache, welche v. Kogel über den bewußtlos daliegendcn Kaiser hielt. Da fing er an. sich zu erheben, gab Zeichen der Zustimmung, indem er ausrict: „Sehr richtig„Wie schön!" Dann setzte er sich ans, verlangte Ersrischungcii und hielt dann »och eine eine Viertelstunde daneriide Ansprache an die Umstehenden, insbesondere aber a» den Prinzen Wilhelm, anknüpfcnd an militärische Besprechungen, die er am Tage vorher mit demselben gehabt, und gab ihm noch politische Aufklärungen und Winke, niw als keine besorgte Tochter sagte: „Ach, liebster Vater. Du regst Dich zu viel ans. Du bist müde und lnnßt Dich jetzt wieder zur Ruhe legen!" antwortete der sterbende Heldenkaiier: „Ich habe keine Zeit, müde zu sein." ** Ein Remisahrer im Augenblicke des Sieges von, Schlage gerührt. Aus Sidnc» meldet das „Verl. Tagebl. : Bei dem dort ita«gehabten Radrennen ereignete sich eine erschütternde Scene. Dem Reime» wohnten mehr als lO.OOO Mensche» bei. Der australische Rennfahrer James Sommerville startete im Hanpt- rennen des Tages und setzte sich unter enormem Jubel der Zuschauer in der letzten Rnndc an die Spitze des Feldes. Er^ciewann mit einer halben Radlänge, trotzdem er znin allgemeinen Staunen kurz vor deni Ziele Lenkstange und Pedale lvsgclassen hatte. Als Sommerville das Band vassirt hatte, stürzte er kopfüber vom Rade und war eine Leiche. Ein Herzschlag hatte ihn gctödtet. ^ Eine Wartburgbahn ist laut „Eisen. Tagcsp." im Projekt fertig. Die Bahn ist zum Thcil als elektrische Bahn geplant. Sie soll in Verbindung mit der elektrischen Straßenbahn am Bahnhof ihren Anfang nehmen, im Maricnthal selbstständig ab- zweigen und am Reuter-Hans vorbei durch das Hainthal als Zahnradbahn den Weg bis zur Höhe der Wartburg-Restauration nehmen, in deren unmittelbarer Nähe sie enden soll. Das Projclt hat die Genehmig»»«» des Groschcrzogs erhalten und ist ebenso von allen maßgebenden Behörden gebilligt worden. *' Wie die „Hamburger Börsenhalle" meldet, ist der früher der Hamburg-Amerika-Linic gehörige und von dieser an die Firma Nob. M. Slomann u. Co. verkaufte Dampfer „Mvravta", welcher aus der Reite nach Pvrtland und Boston am 25. Januar von Falmouth weiterging, noch nicht angekommen, so daß wegen desselben Besorgnis; herrscht. (Wiederholt.) ** Aus Wien wird gemeldet: Der 2t Jahre alte absolvirte Jurist Oskar von Lenz hat durch einen Revo!verich»ß seinem Lebe» ern Ende gemacht. Der Selbstmörder hinterließ einen Brief, in welchem er sagt, daß er außer Stande iei. sein Ehrenwort zu halten. Lenz ist der Sohn des Nordl ahndirektors Gustav von Lenz. " Die Bankiers Sicgmnnd Drechsler und Wilhelm Schön berger in Wien, die ein Börsciikommissionsgeschäft mit Filialen in Aussig und Tcplitz betrieben, werde» seit dem 25. Februar vermißt. Aus Anzeige wurde das Geschält durch die Polizei ge sperrt. Die böhmischen Kommittenten haben an Depots und Ge- winnantheilen aus der Spekulation in Montanwcrthen über 250,000 Gulden zu fordern. " Aus Phritz (Pommern) wird gemeldet: In eine höchst fatale Loge, welche aber einer gewissen Komik nicht entbehrt, geriethen gegen Abend zwei Radfahrer. Die Herren führe» auf der Chaussee von Berlinchen nach Bernstein zu, als plötzlich eine Heerde von etwa 800 Schafen i» vollem Lauf auf sie zulam. Die Thiere, Welche ans einem seitlich gelegt neu Felde gewesen waren, kamen, eine breite Masse bildend, aus die Fahrer rn> spitzen Winkel zu. so daß auch die größte» Anstrengungen die Gefährdeten nicht mehr retten konnten. Sie wurde», obgleich sie durch Schreien versuchten, eine Spaltung in die Herde zu bringen, zu Boden geworfen, und die ganze wilde Jagd ging über sie hinweg. Durch den Sturz war keiner van den Beiden beschädigt Waiden, doch wurden sic durch die Tritte der Schafe arg zerschnnden und die Räder demolirt. Mit ihren Maschinen ans dem Rücken wniiderten sic nun nach Bern stein. um sich mit Heftpflaster verkleben zu lassen. Wodurch die Schafherde zu diesem Kraststnck veranlaßt wurde und wohin sie schließlich gekommen ist, konnte» sie nicht ermitteln, ein Hirte war nirgends z» sehen. Die ans so eigenartige Weise verunglückten Radfahrer wollen de» Besitzer der Schafe ermitteln, um sich an dieser» wcnigsteils für die Dcnioliriliig ihrer Maschinen und für die Verdorbenen Anzüge schadlos zu halten. - Das Preisgericht für die im Trarbacher Wettstreit um das beste Mosellied einaegniigenen Tonicl,ungen war am 22. d. M. zur Urtheilssällung in Koblenz versammelt. Es wurden zwei Melodien LeS preisgekrönte» Gedichtes „Mein Moselland" von Emma Rüden von Spillner gleichwcrthig als die beste» und volkstlmmlichsten Lieder bezeichnet und deren Tvnsctzer Simon Bren. Musiklchrer in Würzburg. und Gustav Blasser in Wien, den, Trarbacher Kasino als diejenigen kn Vorschlag gebracht, welche ie die Halste des Preises von SM Flaschen feiner Moselweine erhalten sollen. " Im Alter von 26 Jahren starb die einzige Tochter des Kommandeurs vom Planer Kadettenhause. Oberst Grasen von Schwerin, Gräfin Jlsabe Agnes von Schwerin. Tie junge Gräfin batte sich vor einigen Jahren erkältet, als sie. von einer kleinen allsestlichkeit hcimkehrend. in Folge eines Unfalls, den ihr luten erlitt, kurze Zeit, leicht gelleidct, durch den Schnee gehen mußte. Sie kränkelte seitdem und in den letzten Jahren litt sic sehr. Die Kaiserin, welche Vorliebe für das junge Mädchen hegte, besuchte sie stets, sobald sie in Plön weilte, und schrieb ihr auch ans Jerusalem, von der Reise im Oktober, einen längeren Brief über vas gelobte Land. * Ein Reporter des „Figaro" hat die alle Mutter des Präsi denten Loubet aus dem Bauernhöfe ausgesucht, wo sie noch selbst -et. ES ist eine stattliche Besitzung, die zu der Gemeinde änne. 15 Kilometer von Montoliinar. gehört und der Familie irrigen Senatspräsidenten als Sommeraufenthalt diente. Lin beiden Seiten der Landstraße stehen Maulbeerbäume, und in den Wiesen fangen Mandel- und Pfirsichbäuine zu blühen an. Die alte Frau empfing den Gast in ihrer einfachen Schlafstube, deren Hauptschmuck eine Photographie ihres verstorbenen Gatten und ein Heiligenbild sind. Sie saß auf einen, niedrigen Stuhle mit dotier Lehne, einer „Chauffeuse" am Kamin, das noch rosige, rundliche Gesicht von der dichten Krause einer weißen Haube ein- gerahmt. die Hände aus einer neuen blauen Schürze gefaltet. Als man Ihr iagte, der fremde Herr habe ihre» Sohn nach der Wahl in Versailles aclchen. er befinde sich wohl und habe zufrieden geschienen, da richtete sie einen etwas bangen Blick auf den Besucher und sagte: „So. zufrieden? Ick bin aber gar nicht l ' ' Beim Empfange des Telegramms ihres Enkels, das ihr Zchlliarje DüMtii- widerstosse! Vas «ZvlOr 4. 5. 6. 7. 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Damit derselbe Jedermann znaäiiaig gemacht werden kan», habe ich den Preis hierfür cmf äußerst :)8 Pf. per Pfund gestellt. Bei Einkauf von 30 Pf. an eine Tafel Chokokade gratis. Hochachtungsvoll 8 ÜLi-vin i. ä. ÜImMen-AiM krLxvrstr. M, ILt. (neben Herrn Hof-Metzgermerster empfiehlt GckHMlbM siir Jamn ilnü Hmen tMWlilltk LliM'l.... IN. NÄlrkrHnMubk!. Imn. M. lg. 1H LsImsrsLlr, Schleimhäute zu entzünden. Bedeut und haltbarer gegen früher, daher bestens zu empfehlen. Bei Iran 11b,lai^ «ezvi und vaul lieber, König Jobannstrasic 1 Ä., gegenüber der Dresdner Bank. geschützt unter Nr. 101895 Vom laiseri. Patenlamtc, absolut festst tzend, ohne die Bcdentend schwächer-, leichter ehle NMckr- Mtütt- LolilM- s.Mtii.1. . 1.N f.HmkNU.PmilM Ztrriilier.tIr.ls.1.'K Pruck lang vonuersckazr. «1.2., 2'» oltnzx, «1.2. u 8onnal»v«,l, «I. 4. (lliiiie findet in meinen Schaufenstern und Geschäfts räumen, 11 allxl, a*sv 0, pari., die 2ft»88t«Il»NS VM 2E IVitsihs-LlMiirirsstsiisrll Besichtigung ich Interessenten hierdurch ergebenst vii'oniMlllll'jtstli in80mmo!'-ll.'lnll«elli!l>6n. Rr Mmerkackr MM HtWsguelle! i'i» statt, zu deren einlade. — ventkt, I» » Hlvvkt, Leinen-, Wäsche- und Aussteuer-Geschäft, k» allst». 0, pui t. S ISelisiselil! KM ru vresSv». Der von unsausgesertigte Vvposltv»-8«'l»vlu I^>. 1130 d d Vv«8«le?n, «I. 27. 8ez,tea»l>«?r 1880 ist bei uns alr» »enlvi ^o angezeigt worden. In Gemäßheit von tz 12 nnsercs revidirten Statuts vom M. März 1893 machen wir dies hiermit unter der Bedeutung bekannt, daß wir den obigen Schein für kraftlos erklären und an feiner Stelle «ln vupllltat a«8«tvllON werden, wenn sich inn«;»-- l»all» «li-vt«n !N,»nat« vom unten angesilhrtcn Tage ab, ein Inhaber dieses Scheines bei uns nlolit melden sollte. Dresden, den 27. Februar 1899. Ssclkkelik! Ssiik ru llke^ilen. Lelte k'e^llnaaOvI^«»-,«, ist Spezialist für allerfeinste zahntechnische Arbeite« «loilv .4rt ^rlNnorsotr, Lronoil- uml lirü« konttrllvitoo lZaftnerfat, ohne (Gaumenplatte). koiuKto I'-MiliUv-^riloitoll, KuN8tVOÜ8t« t'iOMilll'UllLiVvs 6lll/,6Ulv Lnllllkrollvn. 8oIlM6rrl08v Opvriltiollvu Nl!ltv!st l-aodsas :c. rc. 8 o Ilvusolikvl. I»1ael»o«8lt). «lsr. «l'Mltk. Wi»dnii>e-,-r.80. Ara»«»,«. !» gn ijimmtl. giNlÜ. sira»,« 2«. VU« «u»kr. rrom! Korrtlivl» «i»»Iol»leii. "M> Der Gebrauch von „Wolffgann s" ni»' »Ilvlu Mer r,WeI-p«m»ä« knn nicht genug empioble» werden. LIe Wirkung dcrsewm äugert sich bei regelmiitzigem Kedruuch sehr bald u. uamentiich wird auch da- lästige Ausfallen und Grauwcrden der Haare beseitigt, während da» sprödeste Haar esn« ,»eiche, geschmeidig« jf«rm «rbstlt. Der verlaus brstudcl stch bei den Herren: «sch, Al,warst gie-rg vaumam», traaerstr. «o. «Ntst vlech Nachs., nur» » u Osear Baumann, Her«. mmterur »«», «stnikelmami. Sm«rtzkmler, ädnftian- I. 8. »«»Irr, g»>uuaa„» ll». B. Asb, . „. v. »tcha»se> «schs.. st°nig»brll<i.-rstr. L. Vaters meldete, brach die Scchsuiidachtiiaiährige in dle aus: „Ach der Aennste! Was wird er Alles auSzrrstehen ?«wnen»Apotheke. ror1dUäu»L88vku1v. Zwei- und drcij. Kursus. Fachklassen für Kaufleute. Schreiber und .Handwerker. Schulgeld 15 und 20 M. das Jahr. — Eig. Kursus TcigeSklassc Is. Bauzeichnen (Sonntags früh . ft Tirettor N olt<-° i», Roicnftr. 28 u. 30. nach eigener erprobter Mc tliodc init beste», Erfolge, schnell, olme jede Berufs ftörung. - 2i»fragen Retour marke (20 Pf.) bellegen. — Ans kniift kostenfrei. 0p. Mkll. »Sl'llNSlw. Mm a. D. 3» tz Spczialarzt s.Haut- u. Harnleiden. Neodlvn, nässende und trockene Hautaus- schtägc, serovlmlöse Ekzeme, ttovfschuvven mit Haaraus fall, Mitesser, Harnleiden, aebeime Krankl,eiten nnd Tchlväckiezustände bcbaiidclt Lslln-Liimk 4 Aerdinaudstr. 4 (Philhannonie) für weniger Bemittelte, Kassenmitgl. :c. aeMn. v. 9—5 U. u. Somrt. 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