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Nr. 21« S-tt- 4 — »Vresdver Nochrlchken'' — Montag. S. Mat 1S27 W l»0. Fortsetzung.» „r»smmn it." gab Michail zu. „Dah sich Frauen ,u der- «lelchen hergeben. finde ich Übrigens noch abscheulicher. Aber schlteben wir das Thema in Rücksicht auf unsere Dame» ab . . ." Michail »»endete die Unterhaltung, und in diesem Augen, blick griff auch Ein» in nervöser Lebhaftigkeit ein und erzählte von einem brandroten Fuchs. den sie gestern früh habe ihr Haus umschleichen sehen — ob man auf den Räuber nicht schieben dürfe, denn sie fürchte für ihre Hühner . . . Sie lachte, während sie sprach. cS lag kein Grund dafür vor. es klang auch auälerisch. aber das merkte niemand. Sie fühlte den Drang, irgend etwas zu sagen und sich heiter zu gebärden, weil sie seelische Reizungen loSwerden wollte. Muhte der Rater das Gespräch auf daS Detektivgeschäft lenken? Es war harmlos geschehen und unbedacht —. aber da kamen wieder neue Verknüpfungen. und in geheimnisvoller Furt- bewegung umschlangen sie abermals Schtcksalssädeii. die sie zerrissen zu habe» »»,'i'nte. Es waren keine Zufälligkeiten mehr, es lag eine unbarmherzige Logik im Aufbau der Ge. schehnisse um einen festen Kern: ihre unglückselige Verbindung mit Diericke- Der „Luchs" hatte sich eine gewisse Schädling erworben. eS war nichts Verwunderliches, das, Michail sich au ihy gewandt hatte, da er seiner Hilfe bedurfte — es war aber dieselbe Hand, die sie in ein dunkles Erlebnis geführt batte, und daS trug wieder eine rasende Unruhe in ihr Ge- w'>t und wirbelte bedrängende Möglichkeiten in ihr auf. Ihr Gesicht war verblichen. Michail sab eS und richtete eine besorgte Frage an sie. Da lachte sie abermals. Heller als vordem, und antwortete: ..Das ist der Schatten der Näume. Herr Lubianzew. ich sitze so, das, er mich trifft — die Bläue ist also nur optische Täuschung — man könnte mit Uebermaluug nachhclfen. aber das tue ich nicht gern . . ." Als man wieder nach Hause ging, sprang lustig:r lieber- mut aus jeder Bemerkung des MaiorS. er war in gehobener Stimmung, auch in die Beine war ihm die Rllvvertsberger Spätlese gefahren er schlenkerte sie wirkungsvoll aus den Gelenken. "agge wned- dithnrambisch im Lobaesang auf Michail. ..Er ist ein Edelmann." sagte sie, „man merkt die Abstammung, er ist feinste Ware trotz der Baumwolle. Sr hat den Schliff der alten russischen Aristokratie und zugleich die vornehme Ruhe deS tranSatlautische» Grobkaufmanns. oolkiaaäo. nicht Emporkömmling. Etwas für Sie, Emnchen." „Ach, Bagge, Sie phantasieren," rief Smy. „Ich bin seine Angestellte — und sehr froh, dah ich nur daS bin." „Immerhin," krächzte der Maior. „es wäre nicht Übel. Es wäre nicht übel, zackri. Aber du bist nicht liebenswürdig zu ihm. du bist steif wie ein Holzklotz." „Labt mich in Ruhe," rief Smn wieder, „ich will dicken Nnsinn nicht hören. Ich habe allen Grund. Herrn Lubianzew dankbar zu sein — und ebenso du, Papa. Euer Geichwäe kränkt mich. Damit Schlub!" „Seblub," wiederholte die Bagge und hob die Hand. „Es war nicht böi'e gemeint. Emu n. ich habe nun mal ein lockeres Mundwerk. Was übrigens das Esten betrifft — der Jung. Hase ivar delikat, aber dem Rotkohl, ich kann mir nicht helfen, fehlte die Seele . . ." Nun kam man wieder auf das Materielle. — Inzwischen halt, auch Jürgen von voll einen Run auf die Arbeit versucht, wie er sagte, und war „Koofmich* geworben. Ruch einer persönlichen Unterredung mit Herrn von Gretfsen hatte er sich kurze, Hand entschlossen, sich mit der Hälfte seine» au» dem verkauf von Alt-Domme» g«. retteten vermögen» an der «utosabrtk zu beteiligen, er war in den AufsichtSrat der Gesellschaft gewählt und gleichzeitig zum .Tkontrolleur" der BerkaufSgeschäfte in der Mark Brandenburg ernannt worden. Er batte im Feldzug« vei Lastentransporten und im Meldedienst sich viel mit der Technik der Motorwagen beschäftigen müssen und in Alt. Domme» selbst ein Landaulet mit Benzinbetrted für seine Jakuten in die Nachbarschaft besessen. Trotzdem hielt er es für nötig, sich doch noch etwas eingehender über die neuen Systeme aufklären zu lasten, fuhr deshalb nach dem Rhein land und betrieb in der dortigen grobartig angelegten Fabrik ein ernsthaftes Studium unter besonderer Berücksichtigung der sogenannten Spezialitäten, der Tonre». und Lastwigen für ländliche Zwecke. Ein Restteil der alten Gedankenwelt, -er fein konstruierten Wesenlehre seiner Lebensführung, einer seltsamen Metaphysik der Dinge, haftete ihm noch immer an, er hatte ein verächtliches Naserümpfen für alles „Krämerische". aber immerhin, es handelte sich hier ia, wenn auch in weiterem Sinne, um etwas Sportliches, und der Sport gilt nun einmal für eine durchaus vornehme Beschäftigung. Freilich schob in ihren Kreislauf auch das schreckliche krämerische Element sich ein. die lleberwachung des Detail- Verkaufs. DaS war nicht zu ändern, es gehörte mit zur Sache und wurde gut bezahlt. Holl verdiente also jetzt zu seiner eigenen Verwunderung, er erntete den Ertrag seiner Arbeitserwanderung. Natürlich hatte er auch als Offizier sein Gehalt bekommen, doch begrifflich war daS für ihn nur ein Ebrcnsold und nebenbei nichts als ein winziges Taschen- geld. das knapp für seine Wäsche anSretchte. Ich entgleise, sagte er sich, ich gleite inö Merkantile, meine ganze schön ab- gerundete Dasetnsphilosophie gebt flöten — aber es mar doch schon eine heitere Selbstbclächeluna bei dieser Erkenntnis. Wo sind meine Schasiberg^Mädel. rief er sich zu. die falsche und die echte, die Vertreterinnen des modernen Iungmatd- tums — jetzt werfe ich mich in die Brust, ich habe eine Stellung, zum Donnerwetter, eine auskömmliche Stellung, ich arbeite, nm zu verdienen, und könnte die Erbscliaft der Tante Christine schieben lassen — wenn ich verrückt genug wäre! . . . Im Rheinland war er vierzehn Tage geblieben, nun nahm die Kontrolle der Verkaufsgeschäfte seine Zeit weiter in An- spruch, er muhte hierhin und dahin reisen und kam auch ein mal nach Fürsten,oalbe. Aber kein verstärkter Herzton. kein AhnungSgcsükil mahnte ihn daran, dah in seiner unmtttel- baren Nähe die wohnte, nach der er suchte. Mit einem Hirn- wagen, in dem Pferdekräfte, Eisenreifen nnd Pneumatiks, Steuerungen. Bremsen und Schalldämpfer und alle Formen von Last- und Schleppwagen und Karosserien einen luftigen Tanz führten, reiste er wieder ab und lieh die letzte holde Illusion seines Leben» unter den raschelnden Nadeln des KtefcrnivaldeS zurück. Trotz aller geschäftlichen Tätigkeit hatte er dock noch Zeit gesunden, sich > ich den Wünschen deS Fräuleins von Schah berg zu erkundigen. Aber sie schien noch nicht in Berlin zu sein, erst bei vorschreitendem Herbst meldete sich ihre Stimme am Telephon, und da erklärte sie den», dah sie ein paarmal vergeblich versucht habe, ihn zu erreichen. Holl entschuldigte sich, bat um ein Stelldichein und lud sie zum Abendessen in ein ihm als solide bekanntes Weinlokal. Sie sagte auch ohne weiteres zu — es war nicht mehr so wie in früheren Tagen, da ein junges Mädchen sich nur unter dem sakrosankten Schutz einer älteren Dame mit einem unverheirateten Herrn treffen konnte — man mar unbefangener geworden. Es war eine freundliche Abendstunde. Fräulein Hilde er zählte. dah sie nun schon selbst ihre Angelegenheiten in die Hand genommen hätte — sie arbeitete in der Kunstgewerbc- schule »rnter Leitung deS Professors Strattmann an Modc- figuren. da gerade diese Seite ihrer Begabung ihr vorläufig am erfolgreichsten erschien, wollte sich später aber noch im rein Illustrativen ausbtldr». da» mehr ihrer Neigung ent sprach. Sie war zweifello» et» nette», büvsche» und tapfere» Mädchen, mit tnsttnktmästtaem Zartgefühl ohne die Schrecken der seelischen Magnetnadel, die bet iebem kreieren Wort zu zittern beginnt. Dt« war da», wa» Holl in di« Schublade seiner weiblichen Begriffsbestimmungen al» „liebe» Kerlchen* einzurethen pflegte. Im verlaus der Ttschplauberet fiel von seiten Hilde» auch die Frag«, ob Herr von Voll bereit» Gelegenheit gesund.« habe, eine nähere Erkundigung über tene Dame etnzuziehen, die sich in München den Namen von Schabbers angemastt habe. „Noch nicht, gnädige» Fräulein," antwortete Holl, „ich habe in den lebten Wochen anhprwetttg so viel zu tun gehabt, dah ich zu internere» Privatangelegenheiten gar nicht kam. Aber ich gebe die Suche nicht auf. ES ist auch ein psycho, logisches Interesse dabet. das mich reizt. Ich möchte gern die Grundlagen diese» Schwindels kennen lernen, die ttefer- ltegenden Ursachen, denn ich kann immer nur wiederholen, dah die betreffende Dame auch nicht den leisesten versuch ge. macht hat. mich irgendwie zu übervortetlen. und dah sie zweifellos der Gesellschaft angthürt. Es ist ein Problem, besten Löluna mich lockt." „Und warum, wenn ich fragen darf. Herr von Holl?" Ein Lächeln niedlicher Neugier schwang sich um ihren Mund... „Dah es uns Schahbergs nicht gleichgültig ist. wenn eine Fremde unter unserem Namen durch die Welt zieht, ist natür. lich. Aber für Sie kann das Problem doch nur eine Be deutung habe», wenn Sie in innere Beziehungen zu der Dame getreten sind." Das war eine Bemerkung, die Jürgen anregte. I du Krabbe, dachte er. du bist ein« gute Beobachtertn. Seine linke Achsel zuckte, er lächelte zurück. .Innere Beziehungen," sagte er, ,-gewistermahen unter einer Glasglocke. Eine solche innere Beziehung kann alles Mögliche sein. Ich will Ihr« hübsche Aeuhcrnng in eine Frage umstellen und darauf Antwort geben. Jawohl, eine solche Beziehung war da. Dies falsche Fräulein von Schis,- berg war ein liebenswürdiges und gescheites Mädchen, mir haben unS ausgezeichnet unterhalten und sind uns in wenigen Tagen auch seelisch näher gerückt. So etivaS kommt vor." „Gewth. Aber diese Annäherung muhte sich dock in dem Augenblick verflüchtigen, da Sie erfuhren, dah die Seelen- freundin eine offenbare Schwindlerin war." .-Ja. ist sie d«nn das?" entgegnete Jürgen. „Ich be. Haupte noch heute: Nein. Die Namensabovtion konnte auf Gründen beruhen, die für sie selbst keinen gemeinen Schwindel bedeuteten. Oder aber, bester ausgebrückt: sie fiel auf einen Schwindel herein, ohne selbst eine Schwindlerin zu sein- Leicht möglich, es dünkt mich in diesem Falle sogar das Wahr scheinliche." „Das ist schon eine Verteidigung.* sagte da» Mädchen, „meine Namensträgertn hat also jedenfalls Eindruck auf Sie gemacht." „Und hat mir in der Folge die scharmante Bekanntschaft mit der unverfälschten Trägerin deS Namens etngebracht, ivas ich nur dankbar empfinden kann." Er neigte gewinnend den Kopf zu Hilde. lSortsetzung folgt.) ^r/s,o/>ksn/o§ unck ds, Lockd/vpnsn. äss§so- säors, dkon vsr/ao§o vt/schüek//c/> Xs/ssr-/Vsk/-oo nur OriAMs/pso/cl/ng», döodsks wsma/s /oss. io ckso ms/sksn 6s- ^ scds/kso. §rsk/s. »o/»«, nn». -S- Ist Lisi» von I OIs ^«»olso slocß: ssür Oamsn: 1 Solist Oakanlis I xsrw. Ssidsnklo»- . , 14 -saes . «I . » » » » HI « » 14 . .IV Wolls plattistt Hsrrsn: 14 Soeksn 41acli I^Iok 1 k-aa,- NIVI. 4.25 1 , . 3.25 1 . . 2.50 1 . . 4.25 1 . . 2.90 ^ugemilissdelgs- WkfbkMctie vom 8. —15. vsal 1927. Versnslallunxsplsn kür Dresden. a«» Iv. M»>, l>» V«r»I»>»I»»a», kleltere Nunst. blltvirkende: Kiusto, Voikskocbsctiule, Tonekreis blltrsetiv-kteNernu. Krwttan > >>«» 18 lm VollrnmoNI»»»! i Werbeabend wr kuzendkerdergen. btUvirkende: 8oriai. ^rdeiterjugeod. Vortraq tturgvart kiabnevaid. Kart«av«rtr»»»1 iOr beide Veranstaltungen: lx>1terI«U»upt»teII« Ue, Oou«» v. kt., Wkisenksusstr. 28, ll., unU N»i-1enpr«>s« vcm 50 pkx- dl» LIK. 2.—. »i>»l 8«nnnkvnrl i PI»»»- nr»«1 8t^»ü«n«snii»rlr»,g rum Kerlen 6e> 8Sct>»I»rtien tuxenrlkerberffvvesen». «t«o 18. M»I» Omkes ku>ren<Ne»t ln ktellen»». ?latr vor Ser 1°«unrckule. IVSKIt euren 8onnt-»8SP!irier8un8 nscd Itellerau. Linsvokasrscdakl vrv8äsQ»! Nabe ein lterr lilr Ule kugencl uncl traqe bel ein 8<t>«rklela kür gar xrok« Werk I r»U«r kricktrmxeii Dressen«! Idr sslll <Ile Llutrnleker des kueendkarderxsverkes, darum besuctit die Veranstaltungen und beteiligt eucti in.LIassen an der 8ammlun8 <>e» Sonnabend nacbmlttao. LIeldun« oir ln der bolterlekauplrtelle, »8, ll. 8cbüler dOberer I.ekr»nsla>ten I Dle bbcbsle Dresdner 8cbuld«I>0rd« glbt eucti dle LIÜAlicbkelt, an der 8ammlur>8 tellrunekmen. ks ist ein« LkrenpNlckt, dem Nuks nunmekr ru lolxen l Der Vorstsnä der Ortsgruppe 0.1- N. Dresden OrtssussdniS Dresden der Deuts dien lugendverbSnde. Wir vsrlsstisn »u ssamNiantaitllebkaltan, »uob naob »uourRrt, porroilan. Sla», Slibsr, isktievh«, Tisokla unä Stühi», jocio» «in- raino zzüdalstoeii, Sashzcickagmäta änilrsLb Wo!ä. Sottrekslvli s. m. b. fs. vroscian, pingvr Str. 10, T»1.214S0,48S01. Tennis- Sckläa«« best. Qual. nur 35.00. ra.oo, ro.oo M. Brbr. Schläger v. io an. Reparaturen wie bekannt gut, billig. Xlndlsr Rksgan I iitdert 8to»« ltaserrienetr.IS. I d/s Liareiverkrill/ cNeekr in cter/'abeiz S SStkne^»tra-öo d /ceoaeatue unck /?eintouno In »'/ Stund« blülenweltz ist Ihr« Broh- wasche b. Benüg. uuserrr modernen ÄlM»d" Striesen, Silenbnrger Slr.S» T. 39432 u. kostet, bandtrocken abaeiiefert, ie nach Menge 2.50 bis 5.50 ». Auf Wunsch in l'i, Stunde mittel» Damvsmangel schrankfert. gevlättet etwa s mehr. Abbol. ». Zubriim. au» all. Stadt teilen m. Kraftrad f. 50^. .Kilowäsche, band trocken, v. kg 30 cs, schrankfertig 50-4. 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