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Nr. «54 Sette S Flandern. Nach drei Wochen froher Stubtenfahrt durch dt« flan- drtschen Städte zogen wir, ein Jungrnschaftler und ein Pfad» sinder, an der Nordseeküste entlang der Usrrmündung zu. Noch klang in uns die wehmütige Melodie des Brttgger Gtockenspiels, noch standen unsere Gedanken unter dem Ein druck der stolzen Türme Gentö, des riesigen Hafens Ant werpens nnd der stillen Städtchen der Ebene. Ahiuingobaiig aber erhob sich vor uns das Neue. Wir strebten den Orten zu, an denen vor neun Jahren Li« Völker in ungeheurem Ringen lagen. Und je näher wir der User kamen, um so stärker wuchs in uns das Gefühl, das der Pilger auf seiner Fahrt empfinden mag. das Gefühl deö Schauers und der Freude. lind dann lag in den Dünen ein grauer Block — der erste Unterstand. Hinter ihm ein anderer, dann wieder einer, — eine lange Kette, die ganze Nordsceküste entlang. Feiner Triebsand hatte sie alle auögefüllt. Wir überqueren die ?)ser. Am Wege steht ein Stein: »Hier wurde der Vormarsch der Eindringlinge zum Stillstand gebracht.* Da» hinter die belgischen Unterstände, an der Straße zu dichtem Nest zusammengefaßt. Eo fällt unangenehm auf, daß alle Hotels am Strande in genau der alten Form und Geschmacklosigkeit aufgebaut worden sind. Nach einem Marsch durch die belgischen Reservestellungen nähern wir uns wieder bei Dixmuide der Kampflinie und kom men nach Durchquerung der belgischen Linien abermals an die ?>>'er. Hier steht, von Flame» errichtet, ein hohes Stetn- kreuz: »Hier liegen Ihre Leichen gleich Saaten in dem Sand, Hoff' aus die Ernte, o Klandernland.' Ein Spruch, der seltsam wehmütig stimmt. Bier Fünftel der belgischen Gefallenen waren Flamen. Auf der anderen Seite sind noch Trümmer von Maschinen nnd Mauern zu sehen. Eine Fabrik hat hier gestanden. Daneben deutsche Unterstände. Die Stadt Dirmnide ist vollständig aufgebaut, alles mög lichst so, ivie es einst war. Nur sind Mauern und Balken sehr dünn: man mußte sich einschränken. um möglichst rasch so viel Unteiknnft wie möglich herznstellen. Die Leute sind trotzdem mit dem Tausch ganz zufrieden und, da die Deut schen alles bezahlt haben, auch mit diesen. Alle sind, im flämischen Teile Belgiens, erstaunt. alS sie hören, daß wir Deutsche sind. Wir wurden meist sehr gut ausgenommen, außer in der Löwener Gegend. Besonders — das ist sehr bezeichnend — sind die Flamen, die in Deutschland inter niert oder gefangen waren, sehr entgegenkommend. Hinter Dirmnide führt ein Weg ans einer Bodenwelle entlang nach Süden. Weithin kann der Blick über die Ebene schweifen, 1 hin bis zum Kcmmel, bis zu den Dünen des Meeres und in die weile nördliche Ebene. Deutlich heben sich die Kampf gebiete, am Fehlen der hohen Bäume ebenso wie am Hellen Rot der neuen Ortschaften erkennbar, vom anderen Lande ab. Ein großer Teil der Bäche ist »och heute versiegt: jedermann hütet sich, irgendwoher ungekochtes Wasser zu trinken. Aus unserer Karte ist ein Wald angegeben, der Hvuthuster Wald, nahe bei Langemark. Er war im Kriege viel genannt. Wir sehen uns mitten in einem von fast undurchdringlichem Brom beergestrüpp überzogenen, von unzähligen Granattrichtern zerwühlten Gelände. Hier und da ragt ein Baum ans dem Busch, zerfetzt, erstickt. Blindgänger, Granatsplitter. Hand granaten liegen noch in großer Zahl auf dem Boden. Manche Granatlrichter sind von Schlamin ausgefiillt. an der Ober fläche von trügerischer Grasdecke überzogen. Mitten im Busch finden wir einen einigermaßen ebene» und trockenen Platz, ans dem wir zu nächtigen beschließen. Wir zünden ein Feuer an. um das wir lange liegen, in den Busch mit seinen gespenstigen Bäumen schauend und dem Hellen, scharfen Ton unzähliger Mücken lauschend. Ucbcr dem dunklen Himmel schieben sich, den Mond halb verhüllend, große Wolken. Fernher bellt ein Hund, sonst tiefste Stille. Es ist. als ob unzählige verborgene Augen unö anstarrten, be gierig fragend nach der fernen Heimat. Sind unsere lebenden Vriiöer ihren toten würdig? Lebt unser Geist noch im fernen Deutschland? O Qual der Antwort! Um Mitternacht hüllen wir »ns, nachdem wir gelesen hatte», was Jünger in seinem Buch über diesen Wald und seine Kämpfe schrieb, in unsere Zeltplanen und schlafen bis zum Sonnenanfgang. Es war wohl das erste Mal, baß hier seit .Kriegsende ein Lebender schläft. Am Morgen gehen wir über den versiegten Steenbach nach Langemark, ivo einst die Freiwilligen - Regimenter singend in den Tod zogen. Ein deutscher Soldatenfriedhof liegt an der Straße' Aus schlichtem Holzkreuz steht Name. Regiment und Todestag. Manch bekannter sächsischer Ort ist darauf. Langemark ist ebenfalls aufgebaut, in Upern stehen nur noch das Rathaus, die Tuchhallen, Belfried und Teile-der Kirche in Ruinen. Dann kommen wir zur Höhe 60 und nach Zillebeke. Uebcrall das gleiche Bild — neue Häuser, ab und zu eine Ruine, Granattrichter. Berge von Eisenzeug, zerfetzte Bäume. Ucberall fleißige Hände, die die herben Zeichen des Krieges verwischen wollen, ohne sie wohl völlig auSlöschen zu können. Noch in Hunderten von Jahren wird hier und da der Betvnklotz eines Unterstandes an das vergangene Welt geschehen erinnern. Stud. arch. Hans H o y e r. Vermischtes. Fiongreb -er Fachpresse I« Berit« Der von der Föderation International« de la Presse tcchnlque oeranftaltet« 3. Jnternativnale Kongreß -er Fach presse wurde am Montagmittag in den GefellschaftSrkumen des Hauses der Presseabtetlung der Reichsregierung zu Berlin feierlich eröffnet. Im Namen der Rrichsregierung begrüßte der Staatssekretär tm RetchSwtrtfchaftministerium. Dr. Trendelenburg, den Kongreß mit einer Ansprache, in der er darauf hinwieS, daß der Ehrenpräsident d«S Kongresses, Herr Neichsmintstcr Dr. CurtiuS, leider durch di« Notwendigkeit eines auswärtigen Kuraufenthaltes am Erscheinen behindert sei. und daß er in seinem Auftrag« die Versammelten im Namen der Reichöregierung herzlich willkommen heiße. Die Fachpresse, die außer den unmittelbaren VerufSinteressen dem höheren Zwecke diene, dem AuSeianverfließen der einzelnen Ströme der Wirtschaft und Kultur durch die Herstellung von Verbindungen zwischen den einzelnen BerufSzweigen ent- gegenzuwtrken, bilde ein wirksames Mittel der Verständigung von Nation zu Nation. Ihrem inneren Wesen nach frei von politischer Leiben- schaftllchkeit und Zielsetzung arbeite sie an Problemen, ble allen Völkern gemeinsam sind und sich aus der immer unlös licher werdenden Verflechtung der Völker ergeben. Das alles schaffe geistige und materielle Bindungen von Land zu Land, die dem großen MenschheitSziele der Festigung des Welt friedens und der aufbanenden Zusammenarbeit der Völker dienen. In der aufrichtigen Hoffnung, daß auch dieser Kon- greß sich zu einer Etappe auf dem Wege zu diesem großen Ziele gestalten möge, wünsche er der Tagung im Namen der NeichSregierung vollen Erfolg. An die Eröffnungsfeierlich keit schloß sich ein vom RetchSverband Deutscher Fachzeit- schriften-Verlcger E. B.. Berlin, gegebenes Frühstück. Das «rotzfeuer bei -er A. E <S ln Berlin. Auf dem Grundstück der A. E. G. brach, w ? gemeldet, am Sonntag ein Großfeuer ans, dessen Bekämpfung ein Aufgebot von zehn Löschzügen und mehreren Tnrmleitern erforderte. Das Feuer machte eine vorübergehende Stillegung des neben der Brandstätte liegenden Umformerwerkes Schiffbauerdamm nötig, so daß die Stadtbezirke Charlottenburg, Großer Stern. Moabit, Augsburger Platz. Französische Straße und Char- lottenstraße ungefähr eine Stunde lang ohne Strom waren, bis die nötigen Umschaltungen erfolgt waren. — Bei der Um- schaltung entstand in der Müllerstrahe Kurzschluß in einem Straßenbahnmast, so daß auch der Straßcnbahnverkehr eine Zettlang lahmgelegt war. Sämtliche zur Löschung des durch die Stromwirkung hellauf brennenden Mastes ent sandten 16 Feuerwehrleute wurden sofort von einer empfind- ltchen Augenentzündung betroffen, die durch den blendenden Lichtbogen hervorgerufen wurde. Infolgedessen mußte zur Löschung eine Reservemannschaft entsandt werden. Der Brandschaden bet der A. E. G. betrifft die Abteilung Beleuchtungskörper G. m.b. H., die mit ihren Ausstellungs- räumen, Lagern, und Büros ein Opfer -er Flammen ge- worden ist. Die in feuerfesten Schränken verwahrten Akten konnten sichergestellt werden. Der Brandschaden, der sich auf einige 166 006 RM beläuft, ist durch Versicherung gedeckt. Ab gesehen von den Ausstellungsräumen, geht der Geschäfts betrieb ununterbrochen weiter. Die Epidemien ln -er Tschecho - Slowakei Nach tschechischen Blätterstinrmen nimmt die Scharlach- epidemie in der Tschechoslowakei einen katastrophalen Um fang an. In Kaschau wurden die Behörden ersucht, sogleich alle Maßnahmen zur Bekämpfung der Epidemie zu treffen. Es wurde ein Jnfekttvnskrankenhaus errichtet, da LaS große Epidemiekrankenhaus überfüllt ist. Eine große Zahl von Fachärzten wurde zur Hilfe herangezogen. Wie aus Ungwar berichtet wird, sind in der Grenz gemeinde Sziget mehrere Fälle von Kinderlähmung, wahrscheinlich aus Rumänien eingeschleppt, festgestellt worden. Die Sanitätsbehörde hat sofort alle Vorkehrungen getroffen, um eine Ausbreitung der Seuche zu verhindern. Auch in Kaschau selbst sind bereits zwei Fälle von Kinderlähmung fest gestellt worden. In Prag sind augenblicklich 25 Fälle in Be- Handlung. Abenteuer mit einem Eisberg. In London ist der Dampfer „Mamart*, durch einen Zu sammenstoß mit einem Eisberg schwer beschädigt, eingetroffen. Das Schiff kam aus Neuseeland und lief etwa 100 Meilen von den Falklandinseln mit voller Wucht auf einen Eisberg auf, der ein großes Loch unter der Wasserlinie riß. Es wird als ein Wunder betrachtet, daß der Dampfer nicht unterging. Der Kapitän erzählt, daß schon seit Tagen loses Eis gesichtet wurde. Der Zusammenstoß war furchtbar. DaS Schiff wurde förmlich aus dem Wasser gehoben. Niemand hatte den Eisberg treiben gesehen, doch jetzt schien er plötzlich 60 bis 160 Meter hoch über dem Schiff zu hängen. Zum Glück hatte das Schiff ihn direkt von vorn getroffen. Ein Zusammenstoß von der Seite hätte es uck- weigerltch zum Sinken gebracht. Der Eisberg glitt vom Schiff fort und um den Bug herum zur anderen Seite, wo er sich vollständig überschlug. Vienslag. 27. September 1S27 — T»»licher Fg»Ichtr«abl»r»u». «et einer FUixvera». staltung auf dem Flugplatz in Paderborn war der in Flieger- kreifen gut bekannt« Fallfchtrmpilot Kleinenberg fBielefelb) aus einem Flugzeug in etwa 700 Meter Höhe abgesprungen. Der Fallschirm entfaltete sich aber nicht. Kleinenberg stürzte zu Boden und war sofort tot. Die GE» des Verunglückten befand sich in demselben Flu««ug. ve- vor das Flugzeug noch landen konnte, erlitt sie einen Nerven- ock und fiel in Ohnmacht. Kleinenberg hat bi» jetzt 110 Fall- trmabsprünge glücklich durchgefüdrt. " Auffindung eine» vermißte». Der seit langem ver- mißte Page Kurt Wahltch und sein angeblicher Vater, der Artist Wenzel, wurden auf Grund der Ausschreibungen der Berliner Kriminalpolizei in Düsseldorf ermittelt und fest- genommen. Der Junge wird von seiner Mutter a«S Düffel- borf abgeholt. ** «chwere AutouufLlle tu Oesterreich. Nach einer Tagung tn Langenloi» in Ntedervsterretch verunglückte ein Lastauto, mobil mit 87 Personen in einer Kurve in der Nähe von GogelSburg. Das Auto stürzte um. Der Lhaufseur, seine Frau und ein Passagier waren sofort tot. Drei Passagiere wurden schwer, die übrigen leicht verletzt. — Ein zweiter schwerer Autounfall ereignete sich in der Nähe von Wien- Neustadt. Ein Fenerwehrautomobtl, das von einer Hebung zurückkehrte, kippte um. Alle Feuerwehrleute wurden mehr oder minder schwer, zwei davon lebensgefährlich, verletzt. ** SkumSuische Eisenbahner als Waggonplüuderer. Der Wiener »Montag* meldet aus Bukarest: Eine gut organisierte Räuberbande plünderte schon seit einem Jahre die Wagen in der rumänischen Eisenbahnstation Socola. Trotz aller Nachforschungen der Polizei mit Unterstützung de- Bahn- personal» gelang eS nicht, die Diebstähle zu verhindern. In folge eines anonymen Briefes, der der Polizei »uging, stellt« sich heraus, daß di« Bande niemand anders alS daö gesamte Bahnpersonal selbst unter Führung de» StationS- Vorstandes war. Die Waren wurden »um größten Teil in einem in der Nähe der Station gelegenen Wald vergrabe» ausgefunden. Man fand geraubte Waren tm Wert« von einer Million Lei. Ein Eisenbahner wurde verhaftet, alS er nicht weniger als 200 Kilogramm gestohlene Bronze einem Händler verkaufen wollte. Es werden nun auch die brnach- barten Stationen durchsucht, da die Polizei mit Bestimmt heit anntmmt, daß c» sich um ein ausgebreiteteS Netz von Verbrechern und Plünderern handelt. ** Amerikanischer Rekord im Fallschirmabsprung. Nach Meldungen auS Washington haben neun Martnesoldaten und Matrosen von einem dreimotortgen Transportflugzeug aus aus einer Höhe von etwa 700 Meter erfolgreiche Fall- schirmabsprünge durchgeführt. Alle landeten unverletzt auf einem Felde. Die Maschine hatte zur Zeit des Absprunges eine Geschwindigkeit von 120 Meilen. Stflriirge gesucht! Eine der neuesten Sammlermoden, die in England auf gekommen ist, besteht in der Suche nach echten alten Gift- ringen. Diese grausigen Erinnerungen an die Hochblüte de» Giftmordes tm Mittelalter und in der Renaissance sind sehr selten zu finden, werden aber doch noch hier und da in Anti- quttätenläden, besonders in Italien, entdeckt und kommen auch bisweilen zur Versteigerung, wo sie dann sehr hohe Presse bringen. Der berüchtigte Ring, der nach der Ueberliescrnng Cesare Borgia, dem Uebermenschen der Renaissance, gehört haben soll, befindet sich tu einer englischen Sammlung. Er wurde vor mehr als einem halben Jahrhundert erworben und wird heute sehr hoch bewertet. ES ist das typische Bet spiel eines venezianischen GiftringeS, ein goldener Reis mit schöner Emailv«rzierung. der ein kleines erhabenes Siegel trägt, auf dem der Name Borgia eingravtert ist. Unter diesem Siegel befindet sich ein winziges Behältnis, das mit Hilfe eines Schiebers leicht geöffnet und geschloffen werden kann. In diesem kleinen Fach soll -er Sohn LeS Papste» Alexander VI. die tödlichen Gtftpillen verborgen haben, die er unbemerkt aus dem Ring in das Weinglas seines Feinde gleiten ließ, den er töten wollte. Ein anderer historischer Gift ring soll aus dem Besitz des Papste» Alexander VI. selbst stammen: er ist in der Form eines alten römischen Schliissel- RingcS gehalten. Diese Ring«, die als Schlüssel benutzt wurden, bestanden manchmal aus schwerem Gold, häufig aber auch aus Eisen und anderen Metallen und werden seht I» italienischen Antiquitätenläden eifrig aufgespürt und hoch be zahlt. Der Schlüssel steht in einem rechten Winkel von dem Ring ab. Der Schlüsselring Alexanders war innen hohl und konnte mit einem flüssigen Gtft gefüllt werden: eim leiser Druck letzte eine Feder in Bewegung, die die Spitz« einer hohlen Nadel hervortreten ließ. Wenn der Papst einen Be sucher ins Jenseits befördern wollte, dann lud er ihn ein, irgendwelche neuen Kunstschätze zu bewundern, die sich in einem Schrank befanden. Er händigte ihm dann den Schlüssel ring ein, damit er den Schrank öffnen könne. Da das Schloß nicht leicht nachgab, mußte der ahnungslose Gast mit dem Schlüssel fest aufdrücken: dadurch wurde die Nadelspitz« hervorgeschoben, die nun leicht die -Haut ritzte und ein paar Tropfen des Giftes in die Blutbahn eindringen ließ, die so fort den Tod herbeiftthrten. Bet der Suche nach Gistringen muß man sich vor diesen Schlüsselringen in acht nehmen, denn es ist durchaus nicht unmöglich, daß sich noch etwas Gift in dem hohlen Schlüssel befindet, und daß durch die verrostet« Nadel eine gefährliche Verwundung hcrvorgcrufen wird. Moderne Hutsevern, herrl. Ansteckblumen. Kirjchen. eckte Reiber, mollige Eederboa», .Kränrchen, Ranken, Blumen- ». Lanbamvein. Silber- und Goldkräive. Blumen, Laub. Knickte. Seidenvavier nkw. 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