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Vermischte». * Ja dem Hause Höchsts«. 4V zu Berlin sollte in der Nacht »um L7.V. M. «in Niiivügcr Mädchen, Anna Builliiiaer. ermordet worden sein. AIS de- Morde» verdächtiat, wurde der Bräutigam desselben, der Möbclpolirer Karl Delegranb, 33 Jahre alt und bisher nube- stralt. am 28.Okt. der Staatsanwaltschaft vorgelübrt. Diele Sache hat jedoch eine ganz eiaenartige Wendung genommen. Die Ob duktion der Eriche der Brüüinger hat nämlich ergeben, dnk deren Tot, di»ch Kohlenoxid berdeigeliihrt worden ist. Infolge diese« ilberraicbenden Ergebnisse» der Lrichenieklion begab sich der Uttter- luchungSrichter in die von der Brüllinger innegebablrn Wohnung, un> daieldtl eine eingehende Besichtigung der Lokalität, insbeson dere des do»t au'geslelllen Giudeosriis vvr»unehi»en. Und hierbei wurde lestgettelll, daß da» Rohr dieses Oken« »> der That derart veistopst war, dah die erfolgte Au-strömnna des Kodlendunstr» an» den, Oken mit Sicherheit aiigcuvnnnen werden kann. Nach dieser Feststellung veranlahlr der Unteriuchuirgsrichlcr die Freilassung des de» Mordes verdächtigen Telegraud. D., der mit der Briillinger de» Abend ln der Wohnung geinelusam verbracht hatte, war von dem auSaeslrömtc» GaS rtiemnllS betäubt, vermochte sich jedoch im krilnchei, Arigeiihlick noch ausjuraife», um die mit dem giftigen Dunst gefüllte Stube z» verlassen und sich nach seiner bekanntlich im selben Hanie belegen»» Wohnung zu begeben. Sei» verstörtes Weic» und daS unsinnige Zeug, das er gesprochen — waö i»an als die Folge einer Geistesstörung oder Simulation erachtete — ist aus die Betäubung durch das Koblenoxidgas zurückzusiihren, von der sich Delegrand erst nach und nach ,m Gefänglich erholte, in welchem er übrigens noch Blut auSgeworfen hat. Die Freude über leine zu Dane gekommene Unschuld be». die ihm angeküudigte Ent lassung aus der Untersuchungshaft verscheuchte bei dem Aermsten noch die letzte» spuren der Gasvergiftung. * Der vielgenannte Banbwurm-Doktor Mohrmann, -er schon lange stiller SvciuS der „deutschen Hochschule für dra matische Kunst in Berlin gewesen ist, eröffnet jetzt >» Gemeinschaft mit dem Direktor der Hochschule, eine Theater-Agentur. Ls versteht sich von selbst, dah Bühnenmitalieder, welche duich diese Agentur abschliehcn, einer eventuellen Bandwurmcur gratis unter- worsen werden. * Der „Anz. f. d. Havelland" schreibt aus Spandau: Im Apiil d. I. eikrankte ein Mann deS hiesigen Garde-Fuh-Artilleric- Bataillons und wurde in das Äaruisonlazareth autgenomnien. Ter Patient gerirlh bald in einen scheinbar bcwuhtloscn Zustand, in welchem er sich auch heute, also nach halbiäbriger äizlluhcr Be handlung, »och befindet. Von den Aerzten sind alle erdenkliche» Mittel zur Anwendung gebracht worden; alle Ve>suche sind aber bisher erfolglos geblieben. Der Kranke ichläit unausgesetzt: nur zuweilen össnet er die Augen, er blickt dann aber geistesabwesend umher und erkennt nicht einmal feine Verwandten. In der ersten Zeit war er fast zum Skelett abgeniagert, später hat sich sein A»s- schrn aber wieder gebessert. Selbttftändig kann er keine Nahrung zu sich nehmen: dieselbe muh ihm im flüssigen Zustande zugeiülnt werde». Tie Aerzte bezeichnen die Krankheit ais Starrkrampf. Dieier schlafende Artillerist ist nun vor einige» Tagen unter Be gleitung zweier Lazarethgehilfe» und seines Bruders mit der Lehrter Palm nach seinem Heimakbsdors bei Lipvipringe gebracht worden, wo keine Eltern Beiitzer eines SchulzengnteS sind. * Das Grab des jüngst erst verstorbenen Wiener Komikers MatroS ist schon jetzt mit einem berrliche» Marmor-Denkmal geschmückt. Das giim wie ivlgt zu: Es war vor mehr als zehn Jalncn, da lernte Mntras anlählich eines Gastspieles in B>»»n emen jungen Einjährig-Freiwillige» Namens Otto Langer kenne». Sie verlebte» miteinander fröhliche Tage, und als sie sieh trennten, da tagte Makros lächelnd zn seinem jungen Freunde: „Wahl was! Wan» i anial g'siorhen hin, schenkst nur a» grvhe» Stein mit an Kreuzel und stellst inir'n auf's Grab; aber a waschechter Marmor »maß sei»!" Las Versprechen wurde lachend gegeben, und Herr Langer, der heute Chef des Giust- und Monumentengeichnttes aus den Tiroler Marmor- und Provhhr-Werkrn der Ilnioii-Bauge'ell- schait bei der St. Marxer Linie in Wien ist, hat dasselbe eingelöst, indem er, ohne irgend welche Bezahlung zn verlangen, dem Komiker ein prachtvolles Monument aus seinem Grabe errichtete. Dafselbe ist nahezu vier Bieter hoch und ganz ans Tiroler Marmor gear beitet. Das Monument krönt ein riesiges Kreuz, darunter befindet sich das vom akademischen Bildhauer'Franz Baumaa>tiiec modellirle Relieworträk und die Inschrift: Ruhestätte deS Volksichauspielers Joseph Matras. Geb. 1. März 1832, gest. 30. September 1887. * Ei» ielir bekannter Prvl.ssor an einem lwrvviragenden Cvn- seroatouum für Musik häkle kürzlich d>S »weiielhaste Vergnüge», r» en ec AdendgeicUsrhast geladen zn sein, welche nicht endete, ohne daß der Herr Professor gebeten wurde, zn gestalten, daß ihm Flttu- Icin Elie etwas Vorspiele. Fräulein Elie ist Pianistin und 16 Jahre alt. Mit der Miene eines »»schuldig Verurtheifteir lässt der gestrenge Kritiker das Unvermeidliche über sich ergeben, Fräulein Else hat geendet. „I tzt sagen Sic uns aber ganz ehrlich", — io bittet die Dame des HnuscS — „was Tic von Fräulein ElieS Sviel halten ?" — „Frönte.» Elke hat eine kehr religiöse E>»iel»ing genossen!" ant worte! mit rnlnger Miene der Geiragte, der übrigens mit vollem Nichte den Ruf genießt, auch in den schwierigsten Fällen sei» Ur- theil sictS ehiiich ghzugeben. — „Wie w? wie io?" — „Fräulein Else bat bet ihrem Spiel die evangelische» Vmichristeu ausS Strengste befolgt". — „Wie io? wie io ?" — „Wenn sie spielt, weitz ihre rerbte Hgud nicht, was >ie linle tbut". — Tableau! * En: M ll onen-Erbsckast. I» der Sitzung der Gesellschaft der Acizie m Wien gab der Piüsident Hoirath Proscslvr non Aamberger bekannt, daß der pvrtngicsischc Arzt Dr. Cosia-Alvarenga. welcher vor elnigen Jahre» gestorben ist, die Gesellschalt mit eine». Legale von 3H- Millionen portugiesischer R is dedncht hgbc. Die Inende der Anwesenden über d eie M'ttheilung wurde allerdings durch die solgenden Bemerkungen des vwirakhes Baniberger lstlcr den g-ringe» Werth der poitugiesischen stieis und den niedrigen Eonrswrilh der portugiesischen Siaatsvapiere gedämpft. Nach vsleircichiicher Währung beträgt das Legat etwa 9600 fl. « eskl» ktt«- UseI»«r8l«I»t des Spar- uiit Dorlchijs-Kmiiis z» ZresKil auf t>ei> N«>uil Hclelln IM. ^u«lk»»lr» Ma-k Pf. Llntitti,»:. Nkark _.ark Pf. Kaflenbestand ultimo Leptember 1887 . Vorschüsse zuiückgezahlt 1,142,535 7 Devise» 3.450 — Zinsen und Provisionen 26.369 5 Conto-Corrente . . . 114,086 7 Milnliederdeiträge . . 739 22 Einlagen 350.532 29 Eintrittsgelder. ... 40 — EinlagebUcher .... 19 70 Fm,»„bitten . . . , 9,627 9 Sunnna der Geiaiinnleinttahme: Mark Ps. 236.471 lü 1,647998 49 1,8^5,dö9 Ä Novcmb-r '887. Mark Pk. Vorschüsse neu gewährt 1,181,534 17 Deviien 2.670 - Einlagen 307,246 52 Zinsen 566 67 Conto-Corrente . . . 319.882 76 Verwaltungs-Kosten . 2.620 30 Immobilien . ^^^^8716^5 Summa der GesammlauLgaße: 1,823,296 47 Kasscnbestand ult. Oktober 1887: Dresden, am I. . 5xar- uaä VorLeLu33-Vsrs'm ru vrosäsQ. 62,573 ,8 I,b^5,8ii9 65 Urüvlt»««. gkelirtea LkLil8frMM ^7 werden Mündlich gebeten, beim Einkakf des Achte» Fl'äNÜs-Lassee, der anerkannt vorzüglichsten, kräftigste», ausgiebigste« deshalb auch billigsten Zugabe zum Bohnen-Cafsee, genau auf beigesügte Schutzmarke und Unterschrift zu achten. I-i'nr. und hier «!»^ zittsden. FllWestrüke 3b. M Kiirsiemiele, behandelt elrron. Krankl,, jed. Art, namentlirh Magen-, Herz-, NntcrlcibSlrid., reicht, .Hautkrankt»., Nervenleid., besonders auch Frauenkkraiikh. Das magnetische Heilverfahren führt selb» in den schwersten Füllen zur sichersten Heilung »ns ist diese Heilmethode die denkbar setimerzlosciie und gediegenste. Selbst in Fällen, wo alle Mittel t otz unsäglicher Mühen erfolglos blieben und jede Hounnng auigegeben wurde, habe ich mit Anwendung meiner Behandlung die nachweisbar besten Erso'ge eizi.lt. iogar da, wo schon seit mehreren Jahren nur noch durch künstliche Aova- rale »re Lebenssun tion mühsam erzielt wurde, habe ich in verhält« nilimäfng kurzer Zerr eine reguläre Gesundheit wieder hergcstellt. Aon wirklichen Erfolgen meiner Jahre langen Prairis bestätigen zahlrcichc Beweise die Wahrheit. To vielerlei neue Heilmittel auch täglich ais ganz viobat und »nieblbar angevriesen werde», immer greisen die enttäuschten, wirklich hilsesnchenden Kranke» aus mein magnetiiches Heilverfahren zurück; denn schon in de» ältesten Zeilen bis a»> den heutigen Tag wird dieses Heitner>ahrcn »iil uner- sckilttcrlichein, segenerelchem Eriolge gekrönt. Wobt wird die An wendung des LebensinagactiSmn« in lehr verschredener Weife, ja oll »iil zwcüethasten Exverimenten geliandhobt. cS sollte daher ei» jeder Denlende immer einrir Unterschied machen und zn feinem eigenen Wollte sich einem wissenschaftlich gebildeten Heilniagnetisciir »»vertraue». Aus Grund dteies Angeführte» erachte ich es als meine Pflicht, der leidenden Menschheit zu dienen und die Viel seitigkeit der Heilwirkung meines Verfahrens nochmals in Ei wägung zu ziehen. Me>n Heilveisahicir beruht am Grund der alten Lehre des Magnetismus, durch forschenden Fortschritt eigänzk, w»S seihst Gegner des Magnetismus, selhsiredend ohne WilienSibätigkeit. zur vollsiängigen Uelerzeunnng geiühit hat. Zaütrctclie Beweise refp. zollende Anerkennnng der dnrci» mieii (Genesenen diene zur genügenden Neberzeugnng. Spreel,stunden läglie», l« > Ulrr. Nene Grsaürnng über die Behandlung der Sxpkilis u. HuovIl8M»orIirL»IlI»sN von Einst- u. Stabs, rzl a. D I>r. 4411« L in Dresden. Ritter. DieS von heivouagcndcn Aerzten empfohlene Werk gielst Kranken Nnlcit mg zur -Heilung der Snpl'iliS und Quecksilber auf milde Weise aus dem Körper wieder auSzuschetden. Gegen Fig,ncvse»du»g M. 620 franco durch Bruno Weigand» Buchhandlung,Dresden, Plauenscher Platz Nr. 2 (ützineW Utzlirer. Kl. Platlenschegosse 20, 1, Special-Gelchält für Torsstre» Torfmull. Carbolinenm, Dach impiägnirmasse und vcrbeflcrt» pat. GindeseuerungSanlagen. W» üv8Ltro^W« ! iänorz ri d liopp, r>! Meter 40s. 60. 80. 120 und 150 Psg. Pelzbesätze in neuen Farbe», zn Hellen Mänteln passend, empfiehlt daS Magazin „zuin Pfau", granenstr. 8. Mais-WM: MiiMt U15 unä SLtoirer, letokir O <; n o. Ion vii-smc-v inVVolrl^ovetlNiuek.knlll'r ^ütiski-ufr.lsieürvr Vvr'iuulleUtc«itun«l äor KlÜFliestkvit Lulrvrei- tun»s («in Xuflku«» knokvnäun Wutzsor» «ririvsttikr^lsleil äa«torti8vOotrLak)uv- llksrtrvik. i acao. I'rvi»: V, 8L0 Lvö lüO Pfennig Kaiivt-NicderlaW: Li. 1?I'l8(1iI1Nltll, Annsnstrasss 39. 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I)Üi or8dia886 52. I'»„I d'i-ni,,.. Iiait:I>8!rpotI>., lii^marelr,»!. 5. <dtl« >0>!!>nst8ti'.>88e 3. d'i'nn», <»»-«»«>««-. i'onitiloiai, b roibarflorpl. 27. »ruii«» Amaliisti8lea88o 22. 0«Hrnl»l Ilviil»«. ! >vi»minu8ti.. Xolco 1'alm8tr. Ile-, «-»»ttttn Hnelrk.. lrr.Iiiüäoifi tl. 31,»eit» Unixlini,. i',ütc>>'l>ah»hol'8tra88v 21. 4'nrl l,sncko»aii8kia88o 28. I'nnl 8elir«>ih!'e^n88s 4. Ittclo,«,,,, EI>!>8,,Iotr 2. 8vl I08tr!>880 1. Ii« t,I> i« l> <»« >>. 8>'l,üi0l8tl'.'i88S 76. 14«'»»»»»«, fi«>iel>88inr88c> 8. 31«»» Krn«»!»^, VVotdiiwi-8tr. 5, I'icleo ?alm8kr. t:«»«'I ?l>>M8kn>88e 16 u. 2>vi»Mr- 8t VN 88« 23. 4rI1»i-««'l,t ,Io8ephinon8tra88k! 23. II, l»i l, li I»iiliiiol, VVoi88l>rit7.8tra886 25. I». !,«»»»p«I, ltan>>»8olio8tra88« 2l. !««»» I.!,-»»!««, b'r<?ikorp;or8>n>88s 57. ^oli»«»«« Domlitoroi, btar8eba!I- 8tra8so 31. I U<Ivr, (truna?r8trL88e 18. II. N. 3I«»l. .1aoob8wn88o 2. I2eko am 8ee. 3I»i>t>«»nl, Lonäitarei, A.maliall- 8tN>886 20. I!»»l»«>i t 31 ix>.I»!>^l,. i1i>'en88tras8r> 34. W1. »»«Hoi', 8e>iii>8ut8tia88L 2 unrt Dor- !,188«',u>kr 3. tblinll 8tro>,Ionor8tra88c> 20. Hi«„,I«ri. g1nlvriii8lrl>88a 6. /.ivzrol^'in^o 15. 11,'I'Nl»«», ,1 I»«»ItV>', E 01880, it/.8tl'N88S 31. I>VI««Iri,'I, N„n«r!«oli, l<>. l'Ia»r'N8v>iaff. 22. .1. 12. N,'iI-»«-IrUe, Zln8o>vit7.or8t N88o 51. II»L« Iti»i«-Ii«»»<->!>. Ist>ier8l>n88o 9. <?„>-« 8,-I,e«>l««r. 1jla8ozzjt7oi8tra88k! 32. 4Il»^rt Ib»»i>i8e>w8tra88g 26. 3Il,-I«n«I bioniinvi', Oomlitvisi, Ooorxpl. 12. I'nnl dllnil»-, b:ii8vN8tr. 19 u. 8ch»Izr>il8tr. 18. I.l« I« Kvl»ni»»ai»>«. /ahn8iru88k 24. Ilvliiel«-!» >i«-tl'«-i'l. Xnu/.8tra8 o 9. <S,«Ml>»v 8oliüsor8trn880 30. 't'I». I , , l>vl>,, >Vpr>I(>r8<>»880 1. I'orner ru haben in äon 8poeial-0o8eliäftsn: 28. Hkiniitn- ölirlljkiit, kolossale Answahl, in gewebten u. gedruckt. Mustern. Meter »S. 38, 40. 4.,. 80 Ps. ,c. in einfarbig, gestreift und earrirt, Meter 88. «», «8, 7» Ps. ,c. H. K. ZeluiLLslbLi:^ S4 Marienstraße Antousplatz 4. VVei88erit/.8tr. 1; Otta Bkiltel», Annev8tr. EHeorr: Blillvlr, lia8on8t>»88« 34. II. Vou^l. >iainpi8ehs8tra85e lb. llutk« 3V«-i«>I»^rt, 5Vettinor8traS8v 7. I'»nl 3VilI,„«,-»r,I«i'r. b'rai>>erx;er8trL8SS 17. -4«I»t» 3V1„I»I«-,', 8i8n>arclcp>at/. 4. 4etl,u>- 3H i„ltl«r, Iiei88ixvr8t,n88s 42. I*«»nl 8trie3ener8t.ra88e 21. v, tttulinxl LIerrer, ^Vsttiner8ira88e 29. In Itz«n8tnUt: 4i tl»or Nv, nl,»i «I a n blarkt 5 ««««»!,I Nri»n,I«»l, I,oui8en8bra88S 21. I»nnl Neü«-lti»«r, 8>:kmie>1eK.,I2olce Uauptbtr. 31,», I. Wlnnieet. ülaritrhur^erLbrasss 31. IlttU» I,oui8en8tra85e 27. Ne«««» k'lizolx-e. 1ibnig8>>rü6lrer8t.n,88S 19c. Ntt« l^»-I«,l,-I«>l», Irön>x8hiilek«i8t.ra88s 79. Nt«-l»»e,I ll«»«tirlt, Ui6nacki6r8tr;>88« 11. Nnul N«ll^, »nn«n, slarl<trrafs»stra»8ö 34. 4lI'e««I li>«>«»>, Xurtur8tc'»8tra88e 27. 4ol>»>. NU«lit»«Iü»'kk'ki»', an cksr vroikünigs- Irirede 7. ltlem'-n» Ni'e^r««Itr, I'or8t8tra8S6 24b. <>><«» Ne8««>e>. I.oni8k>n8tm88e 99. Ni« !»»e«l I «mmateavl», 8obnitrer8tra88S I I, Lo .c 6vrUtroi8tra88s. 12>«il 3IUIlv»'. lihtimlrz-asss 3. I-^oe,I. 3>«nm»i>,,, AIai>n8tra88S 1. 31<»v !>lee.«l, Iil>iin>1.rxa8ss 5. t ti. >ni,, )Iarhz-rat'sn8trii886 24. a»el»r. N«>»le, tlaupt8tri>88c> 7. t 33 tt«li',.8vl». bonäitorei, am Llarkt 2. Ileiikt lk«»>t»<-»>»iiezz;, liurtttr8ton8tra88ö Ä. Nr»««» 8,-I,,,«t,I«»', 6aMrnvr8tn>88S 15. 12«,«I 8cl>«,-t,l«r, zzr. .VIoi88no>8tra88g 12. II. 8«>Ii««>„«>«»;, 11>8okof8rvog 76. I'«»l 81,>i«. XbniU8tin88v 6. Li««ru 8le«-tr«I, Darl8tra8so 9, Ocbs cker I!mit?.oer8ti»i8se. N il!,e4«i III,>»,«»««, Kautrnsistra8so 33. I-'. N'eluol»««, ita»t7>ioi'»tri>88ü 48. I». N. 33 Ill«-«l,^ezr, 1iö»>^8brUe1cörstr. 35 In NIa»««IlLi Ott« I^riOiIrlol». N«r»»t». 8vI»r«iU«e. 42,Ii»«n«I *ivI»«lL«. N« InlioIU VolAt. In Dv»eIi«1tL i k'iunr: stlövlua. In X««»81rlO8«n: k'nnl I2n«rolm»»«i». 4«>vlt 8vI»ueI«Ivr. 3ol»a«i» 8« l»« I«» . In Nleselivur 4Ik»««I Nleilintk- I» I kivtnn r P'kr,!!«»««! I»«»trn«vr Alt Obausseeliaus). 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