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Dresdner Nachrichten : 27.03.1885
- Erscheinungsdatum
- 1885-03-27
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-188503274
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-18850327
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-18850327
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
-
Zeitung
Dresdner Nachrichten
-
Jahr
1885
-
Monat
1885-03
- Tag 1885-03-27
-
Monat
1885-03
-
Jahr
1885
- Titel
- Dresdner Nachrichten : 27.03.1885
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»r «» — Der Fe»a,>«lchnh sür da« VI. D » «tIck » T « r »I»N tial »i. A skr Heltleltunn einer Festtarte zu sorgen. weich« den Ideit» nehme»» am Fe»« Khan längere Zeit vor deinselden zu ibrrr Legi timation zugleich mit derFeüichrist von hier a»« zugelchickt werdrn muß. Beide Gegenstände sollen, ai« dir ersten Giüßr an d>» zu envartcndcn Gäste. der Würde der kunstsinnigen Frsiiladt ent- Ivrecheud au-grstattet werdein Die Festkarir toll im Wege der Kenknrrrnz-'AnSichiridnng unter den betiaen Künftlein deicbafft werben, weatialb der -ettauOckuh auch bereit« mit den VontSnd» de» Kunftg»»ost»n»chati und de» Runtlgewerdev-rci»« int Bern»innen getreten iit. Dt» Darstellung aut der l8 und 12 Eentimeter großen Karte soll s»ch lebiglrch aut da« drulsche Tnrniveten beziehen. Die Entwür'e sind bi« zun, 20. Avril, «nit einem Motto verleben, beim Herin Branbdirellor Rib unter Beiiügung eine« verlch'.r'siene». mit Vcm gleichen Motto veriebene» unv den Namen de« PerlasseiS rnt- baltenbe» Eouoert« einrureichen. Der prämtirt« und zur AuSiührung deslimmle Entwnis wird mit 75 Mk. bonorirt werden. — Die seit Mitlwvch ervssnete ?l » - sl e i i u n g v o n Schü - lerarbciten in der Gewerbeschule des Gcwe>bcve,e»is erireut sich a»ch in diesem Oihce eines rracn Beinches, sowohl der betheiligtcn Eltern, als auch der Fachleute. Letztere konstntiete» namentlich den außn ordentlichen 'Anffchwuna. den die Auslall in den letzte» Jahren dadurch genommen hat. daß sie ans Grund fester Snstemalrk mrt ziclbcwnßtem Ernste eine griindluhe' Dmldbildnng in allen ibren Nnterrichtsiacher» erstrebt irnd daß vr»> Seilen der 'Diiellian drleltantrsche Bestrebungen. rvelcbe viele seiner so gern iintersliitzcn, nrederaehalken werde». Der Weg ist zwar »ruhlam. aber der einzig richtige zur Erwerbung tüchtiger Kenntnisse. Tie Ansslellnngen der Fieiband- und architektrurrichen Zerchnringrn lassen der, Gang deS UnlerrichlS cbcnlv erkarnen. wie die a»S- lrcgeildcn 'Aibe>tshe«te: die Zeichnungen der Maschinenbauer. Me chaniker und Erblasser, die an sich mit ebensoviel Periland»>ß als Fleiß gearbeitet sind, lassen aber de» Wunsch nach einer übmicht- lichercn Anordnung übrig. Da ein Tbeil der Schüler die Anslall nicht als Pr'lbrldungsansialt für weilerlübrende ssachschulen benutzt, londern l»er seine durch Unlerrlcht zu erlangende Fortbildung ab- -chließt, so sehen wir anch eure größere Anzahl vvrrüglichcr Zach' leislnngcn von Lilhoarahen. .Vvlographen, Schlossen«. Mechanikern re. Wir enivleblen den Besuch der Anostcllnng angelegentlichst. — Mit nächstem Sonntag laßt die Sachl.-Bohm.Damps- s ch i s s s a h r IS - G e > c l l > ch a s t eine Erweiterung ihres gegen wärtigen Fahrplanes in Kraft lrelcn. Wir verweisen auf das in heutiger Nummer befindliche Inserat. — Wie uns versichert wird, bat Prinz Albert von Sach sen-?! Itenl> nrg das Schloß A l l> r e ch t« b »r g in Loscbwitz vom Grasen Hobenau noch nicht gekargt, sondern zunächst für einen Preis von 20,000 M. säbrlich geniietbet. Die Braut des Prinzen, die verwrtl wete Prinzeß .Heinrich der ?i cde>lande, ist übrigens die Enkelin, nickt die Tochter des Prinzen Karl von Preußen; ihr Palcr isl Prrnz Friedrich Karl. — Morgen leiert Herr Aufseher Kluge, vielen Passanten deS Packt o'eS, wo er last ein balbeS Jalirbnnoert angesl.llt war, gewip wol ltekannt. seinen dtt. Geburlslng. Geistig »nd körperlich risch, gedenk! er noch ost der Stunde, in der er als Gardist vor den Gemächern Poslc» gestanden, in welchen Se. Mas. der König ge boren wurde. — In den lesllich geschmückten Sälen deS Hotels zum Kaiser hof fand am 25. März der Eornmerü der Abiturienten deS N e n sl ü d l e r RealgninnanninS statt. Die dazu äußerst zahlreich erschienenen früheren Schüler bekundeten ihr lebhaftes Interesse für die Scknile. Heilere und einsle Neben erhöhten wesentlich die fest liche Stimmung; vor allem wurde auch deS siüheren Leiter« der Anstalt herzlich» gedacht. — Hechlsitaße 68, 4. Etage war gestern Vormittag 'rlO Uhr ein Stnbenbrand auSgebrochcn, der mit Hüte der Feuerwehr und.Hausbewohner gelöscht wurde. — Wir erwähnlen nenlnh inr O'ärtner und Gartenfreunde eine praktische G a r t e n I cb e e r e der Finna Max Hemnrth n. Ko. Das Vollkonnncnsle aber auf diesem Gebiete he>ert die Garten- werkzengsabrik von S. K nnde n. S o h n . Pirnaiicheslr. Diese Schccre, zumal die von der Finna erfundene „Dresdner Form", die tansendwcne nach Frankreich wandert, haben sich bisher vorzüglich bewährt und werde» von alle» Denen mit Vorliebe annewendet, welchen ihre Baume lieb sind und mit eniern besseren Werkzeug umzngeben wissen. Tie Herren Kunde und Sohn beschäftige» in dieser Branche allein in Gehilfen und 2 Lehrlinge. „Des Socateurs Normals lvuinlc cio Ichosrlo". die sich in Frankreich allgemeiner Beliebtheit erneuen, gewinne» anch in nnierei» sächsischen und deutschen Vaterlande immer inehr Frcnnde, weil der Nutzen und Vorlheil dieser Gartcn>cheere ofseiibar zu Tage liegt. — 'Nur wenige Tage noch bieibt das seht im Victoria- Salon tbälige Klinnler-Ensemble zusammen da am I. Avril bis ans Herrn Zomer, dessen gemülliliche Eonvlcts ihn zu einem Lieb ling des Pnblilnins gen.acht baten, alle übrigen Svecialitäte» neuen Plag machen. Es isl at er gegenwärtig daS Progrann» er» so nbwcänelringsreiches und interessantes, daß der Bcinch deS Salorrs sich mehr denn je tobnl. Scho» die eine Nummer, welche die Heine groec Lnttgmnrnnlikeriii ?N'iß ?!lcrde Eovilnine rnit linnbeitiefslicher Grazie austübit, ist des Sehens rverth Gedrr>ckten Vorlagen nach haben wir die junge „!r>>cbe Brasilianerin" lni 'Alter etwas zu hoch geschätzt. sie in ent lO Fahre alt, aber die kernige Verve und der imvonrrende Etat, mit welcher die Kleine arbeitet und ElstaunlicbeS leiiiet, wie ihr kräitiger und mnsknloser Körperbau lassen sie etwas älter erscheinen. Tie knbne Miß trägt nbligenS eine goldene Me daille, eine 'Auszeichnung Kaiser Toni Petros von Brasilien. — Ar» ersten Lsieneieilagc werden die Räume deS Feld- s ch l ö ß ch e n - E I a b l i s f c in e n I S, säiniiitliche >>rünl lich rena»- rirt, dem Publikum wieder ciöftnel werde». Der neue Wirlb, Herr Firedrich. welcher blöder in Zwickau ein rcnommirteS Restau rant inne geliabt hat, wird siclnrlich das Seine Ihn», um die alte Zugkraft, welche daS Etablissement aus die Dresdner ansüble, dem selben zu wahren. So werde» an den ersten beiden Feiertagen daielbst Eoncerle der Baum'-che» Kapelle, am 3. Ferctlag ein sol ches des Ebrlich'schen Munk-EorvS ilaltfinden. -»- V»»««!»«» Svlt, Gei-Htck vcrhrndert. dir Direktion zu übernehnten. » - «rl. r», D'rrktro« zu übernehmen. Leim a« Lage Bererlergeiellichaft im chrosfen Gatt«, rin.rvmrlchö« rauslaltet hatte, wurde ihm durch ein au« der Eurv« rechend«« Pferd ein Bein zerschlagen und er mußte Stadt gebracht «erden ruhen, wo eine , Wellrrnneu'' vera». am Teiche auSbrecbend«« aus einer Traabahre zur Stadt gebracht «erden und rm viel wöchentliche» Krankrulager ertragen. Noch in iruiler Nnchlslunde au leurm UnglückSlage rrbol sich Kavcllrurisler Nrissiger in licben«- würdigee We»se zur Slelloerirklnna, was umso dankbarer ange nommen wurde, als die betr Musikanssnhrnng von dem Köniae und der Königin und von einer übrran« zahlreichen Zuhörerschaft besucht >var. E- ist bekannt, daß Julius Otto vielmals bei Preis- ansichlcibrn als Sieger bnvorging: originell ivar es. al« er Ansang der üOrr Jnhrr »ür ei» Lud de» ersten P»eis. brstebend in einem Fasse (0 Eimers Nheinivri» erhielt. Inr lautende» Jahre wich wohl da» ihin Zligrdachtc Denkmal (von Dr. Kietz) aul dem Aevrg- vlatze auigrsteltt werden l — Organist ivurd« vor sünizrg Jalfrrn der geniale Hövncr, drslc» inusikaltichk Begabung aus semen Evh». den jetzigen Organisten »n der Fraurnkirchr überaegangen in, — In der ernuigeliscbc» Hvikirchc lnngirte damals Hoskantar Steglich. ivelchrr zugleich den Hoikavclltnaben Schnluntcrricht gab: ln mo»i- et, hatte jedoch Hoiorganill Jolran» Schneider die Direktion: er gab den Kapellknaben dcn GesaiiäSuulrrrichl. er studirte die Kirchrn- mnsikr» ein. ES ist gewiß Bielen, auch dem große» Publikum, noch die Virtuosität «schneidcr's nn Orgelsvicl in Erinnerung. Bei Gelegenheit der ersten Wrllausslellung 1852 in London im Gla«- palasle erregte er durch sein Orgrlipicl die größte Bewunderung »nd u> den ZeittinaSbrrichten wurde chm die Bezeichnung .Orgelkönig- brigelegt. Er >ta»b 18651 sei» Bearäbniß. am Tage vor Hininiel- tahrt, geslallete sich zu riiirr großartigen Ovation, ebenso seiner Kunst, als lriiirin Eharaktcr dargrbracht. Im iächl. Pestalouivereine trägt einr Sliittuig seinen Namen, und alljährlich erhalten zivei Lkminarislen, welche besondere Begabung und Ertolge im Orgel- Wiel anizmvciscn haben nailchaite Stipendien. — In der Nenstadiec Kirche lungirto vor sunszig Jahren Kantor Schwarze, dessen Gr- tälltrfkilt bei tcn Kirchschullehrer» und Kanlorc» in der Umgegend von Dresden rußeroldenllich geichäht lv>rr; denn mit großer He»eit- ivilltgle» hall er an», wen» cs galt, bei besonderen Beranlassuvgrn (Ernlelrslcn, großen Trannngr» oder Begräbnissen »r. »< > dir Kol lege» zu unterstützen: daher die «Neustädlrr Ehorichülcr" »veit und breit bekannt waren. Jahrzehnte hindurch war Eckertberg der treue Hüter der Nenstädler Orgel: sein nnninehriger Nachfolger Organist Fiichrr, konnte >84it. wo er nls Aittlleusl die Orgel an» der Festung Königsleiu tviclle, nicht ahnen, daß er 1885 als Orarlvirtnos und geachteter Komponist durch das Prädikat „Kgl. Musikdirektor" aus gezeichnet werden würde. — In ver Friedrichstädter Kirche amtirte >815 Eantor und Organist Mendr. ein seiner Musiker, der anch mehre».' Jahre Tiiiaent der »Drenßra'nhcn Singakademie" war ii»d dessen Pkrtiviiknng bei den großen Palmsonntagskonzerte» nn kgl. Overnhanie (abgebrannt I84v> von der kgl. Kapelle bciondeis gefchätzt wurde. — 'An der 'A>nienk>>che sungirte vor siinszig Jahre» der noch jetzt a» Geist und Körper rüstige Kantor Schramm «Neal- iclniloberlehter »nd Kantor em >. Er war vor 52 Jahren Mitbe gründer des „Pädagomichcn Vereins" und war auch mehrere Jahr zehnte Sekretär der „Flora". — Ter Kantor Marks, welcher vor siinszig Jahren an der lallen) Johann,skirche laus dem jetzige» Johannisvlatze) ainlirte, hatte zugleich dir renoininrrteste Pewat- schnle der P»naiichcn Borsladt. — In der Warienhanskirche hatte damals das Kanlvrat in dienstlicher und i» pekuniärer Hinsicht eine aroße Bedcntnng: der Inhaber Of>"4ehrer Minckncr (an der l. Annentchnle), vertauschte es. als Waiicnhansprediger Steinerl Sladt- prcdiger «an der Frauenkirche) geworden ivar, »nt dem Äirchrnamte an der Anncnkitche. — lAoch invchte ich eine Erinnerung anlühreu, d>e mir lebliasl vor die Seele trat. alS neulich daS Jnbeltrsl des Llgelvirtnvtc» ?I. Fücher gescrert wurde. Im Jahre 1858 gab derielbe ein großc's Konzert m der Frauenkirche: der Schlußsatz war der Eboial: „Wachet aut. rult uns dir Stimme" t'ür Orgel und Blasinslciiinente; cs waren sämmlliche Tromveter deS Gardereiter- rcgimenteS und mehrere ans Ewilchören dazu engagirt wvrdeir. Der Effekt ivar ein fo außerordentlicher, daß nach der Hauptprobe ^ der damalige Organist an der Frauenkirche bei der Infpektto» vor» stellig tvucde: eS möge diese dkunnner des Programms tvrgeil br- drohltchcr Schädtgnng der Orgel gcslttchen werden. Fortsetzung de« lokalen Ttzeilr« Sette v. "Orchelbäusic IkiwIlBk «», »V. »«r> keinen Sohn den Adel annabm. unb d«n in andern Länder» erworbenen enlglten« Bankier« » den au«aedebnt«st»n Gebrauch machen, gnteretzant .ürlt« di« Ihatiachc t«tn. daß auch dir In nruesler Zell »eclledenn, Ävrltdiplome siet« den Pastu« enthalte», der Geadelte habe bei« Ergreifen »ine« -bürgerlichen Grwerl»-«* den Adel niederzuleaen. Da« Berl. Taol nimm! dies« Notiz au« einer Randbemerkung, welch« da« letzte „Aoelsblalt" »u dem Bericht» über di« ^tz», Generalver sammlung d«r „Rvdilrt,«' macht »Nabllita«" ist ein Verein, der sich dle „Unterftühung heruntergetoinniener" Abeliger zur Au'aabe macht. In dem Beriane wird^nun gesagt: «Die Versuch« de« L reln«. Stande«»«. klonen grralhen, di« zur Führung »lne« adeligen de« «del« günülgeren Eriolg wunvrr- ^ ^ igter und Andererseil« machte der Brrein au» mit vermögenden Stande«,renossen wunderbare Erkabnrngen, indem diele Herren Bittgesuche verarmter Edelleut» dem Brrrln übrrwiesen. ohne demselben selbst beizutrete». von seiner Ezisienz also Nuhen ziehen wollten, ohne die Lasten desselben mit tragen zu Helsen.' Der Verein zählt übrigen« immerhin schon WO M Der iiotle». welche in Siluattonen aerathen. di« zur Führung et Namett« nicht geeignet scheinen, zur Niederlegvna »« bewegen, der ja dann von den Nachkommen unter gün Umständen wieder ausgenommen werden kann, hatten keinen S« traten im Gegentheil gerade bei diesen Elementen di« > iichslen Prätentionen und ein höchst bedauerlicher, unherechti, ialicber Adelsstolz hervor. ln i« Berti seinen n zöhlt übrigens immerhin schon WO Mitglieder. jiundeSratb wird nach dem l. April eine kurze Pause verathungen eiutreten lassen und Mitte April wieder i» Berti» tnlanimrnlrrten. Urver die Absiiidmigssiimmr, wl Pegnrna erhält, liefe» in den Nachrichten durch die Blätter; u. A ans WO.OOO Mk. vereinbart sei. "" rich welche Herr Lüderitz kür A » gra letzten Tagen widersprechende bekanpiete man, daß dieselbe . Diese Angabe wird fetzt dahin de- tigt. daß die baarc Summe, welche Herrn Lüderitz zuaebilligt :r envähnten Ziffer, also 300.WO Mk. be- worden sei. die Hälfte der . ^ . trügt, wozu dann noch ein gewisser Betrag " ' " chl' .in Antheilscheinrn der neu rii knichtenden Gesillichaft kviume. Etn peinlich, r Zwifchrnsall errianetr sich in L v a nd a » bei der Kalitl - GeburtSiagsseier in der Markthalle. Ein zur Geschütz- girßerei ans l) Monat» kommandirtrr Olftrier wurde, als er aus dem Saal in« Freie trat, von Civtlisten angegriffen und erhielt an der Stirn eine» Messerstich Der Eachvrihatt ist »och nicht ge nügend aufgeklärt. Zwilchen Bonn und Hersrhel verübten Abends k Strolche ein überaus freche« 'Attentat. Sir bielten den auf genannter Strecke falnrndrn Omnidu« an. in Ver Absicht, dir Jnlusten zu l>e>c>uben. Fi» Wagen deicmd sich nur ein Passagier, aber vieler setzte sich >m Verein mit dem Kutscher so energisch zur Wcbr, daß die Räuber rnlftobe». Dir Anaesallenen baßen in dem Kampfe verschiedene Berlehnngen durch Mesierstiche erlitten. Bvin Miiitärbezirksgericht Würzbnrg wurde ein interessanter Fast verhandelt, ans welchem sich ergab, oaß im Bezirksamt Kusel wiederholt S i m u l a t i v n S f ä l l e zur Vermeidung des Militär dienstes voraekommen sind »nd dabei ein Olfenbacher Arzt Behand- lungSzeilgniffe ansliellte, ohne die Vetressenden je aetehe» zu haben. Letzterer ist der praktiiche 'Arzt Dr Rost i» Ossenbach, der ec- ^ ' ----- — Emm'Zi'geiie Eilniibignnge» i» der Klinik des Herrn-SlabS-> arzt Dr. EtedS lauten lehr gitnf'lig über das Befinden des mit ^ B a n ch - und M a g e n > ch ni11 operiilen und dadnich van jeinem verichlnckien ncluzähnigen Gebiß bc>>rill-n jungen ?A'a»»eS. Der bic-herrm' Veclanf ivar bis znin dulten Tage nornial und hoijnnngs- vall Der Overirie darf kcrnellei Beinch enivtangen und liegt rnbtg und unter Jnnchallung großer Tialc» Tag und Nacht aus einer Stelle — Vor fünfzig Jahren. (AnS de» Erimieningen eines alten Tic^dnecs) Tie Kanloie» und Llgairislen tragen nicht wenig zur 'Abhaltung emec- windigen Gottesdienstes und zur El- wnlenmg des kirchlichen Sinnes bei. Es ist tnsbcio»de>e nn letzten Jahrzehnt hezüglich des »innkalischc» TheileS des Gvltesdienltes in Dresden Mehrrres znin Brsjelen verände«! worden. Das, öfterer als trüber dc> Ehorgeiang ä puf-olla zur Atts'nhrnng kvn»»!. ist ei» asfenharer Fvrllchnlt. lind daß beim El»orge«aiige die Ziviichcn- ivieie zivischen den einzelnen Zeilen der Liebcivene in Weglall Zie- kvnniien sind, iit eine nur zu billigende Neuerung i de»i> sic und einstmals nur eingesnhrt worden, um den Singenden Zell zu lasse», in dem Drzte der nächsten Vrrszcile sich zu orieultre» (da oas fertige Lr'en »och nicht allgemeine Errungenschaft war), — Vor fünfzig Joliikn anikilte als Kantor an der Kreuz-, Franc»- und Soplnrnkiiche Julius Otto, der lehr illng in das Kanlornt gekommen war und dessen siniähuges A»itsi»b!>änm in trhr solenner Weür von feinen Freunden und von Termlnien aller musikalischen Kreiie der Residenz unter dem Voisitze des KavellineiflerS I. Kiebs duich ei» tolenncs Fe'tina.il an« de, Teiafie geierer! wurde. Fat'l alle Katilorea und O>gan:tlen T>esdr»s habe» bei Otto llntriiicht ini Geneialbaß uns in de, Koinvosittonslehie gehabl. Es war eislann- lich, ivir ist,„ell Otto komvonnte. und wie er, wenn ihm eine innsi- kalüchc Idee eine Zeit lang beschäftigt halte, dann sie siz »nd fertig rn Papier Machte. Sei» g>oß «st die Zahl semer Koinvi'silionrn. sowohl aus kirchlichem, als au» ptvsanem Gebiete Er «st neben Abt ni Pranntchweig der srnchtbarsle und iveit hin bekannteste Ltrdrrkomvonisl der neueren Zeit. Sein „Ich kenn' ein'» Hellen Edelstem" wird überall gelungen, wo Teuticlre weilen und «sl anch für dir Gesangvereine Ainrnkas eine Perle. Seine „Gr'ellensnlirten" haben einen bleibenden Werth, und es wäre lehr zu wünschen, daß der „Julins-Otto-Bnnd" diese Komposition einmal zur Ausführung brächte. Das Oratorium „Hiob" für Männerstimmen machte 1835 hei der ersten Anfsnhrimg gerechtr's Aufsehen und temc „Hnldignngs- kanlate" (1816. als Friedrich 'Angnsl König wurde, rum erste» Male in der Nenslädtcr Kirche an'ae»iil»t) wirkte so außerordentlich an- mnthend. daß il,ee Wiederaufführung angrzeigl wäre. Sir ist aller dings einmal wiederholt worden, nämlich am >7. Mai 1852 zur Vorlcicr des Gebnrlslages des König- (m der Fraurnkiichct, von eure,» großen Ehorc von Mö>tne>s>>»»»en »nler Bcihctligung der Ltlpziger Paulmer. Aber der Kvuwoiult ward durch em traggcheS Tasirssikichichte. Lentstkte« Reirk». Auch i» dirici» Jnhre hat Se. Mai. der Kai« er an ieinrm Geburtstage einer 'Anzahl vv» Offiziere» durch 'Anszeichniiiigen wiederholte Gnadenheivcnr seiner Huld gegeben. Co hat er znnäcbtl die bisherigen Generale » In »uite Grasen v Lehtidofff. ?Inlon Fnist stradziwtll >lnd Graf v. Walderier, fannnt- lich GcnerajleuknantS. Letztere» unter Belassnng in dem Verhältniß als General-Onartterinetsier. zu Gcneraladjntanten ernannt, deren Zal>l ionnt an> 22 erhöbt iit. Der älteste unter ihnen ist der General Feldtnanchall Fahr, v Mantcnstcl. Ferner wurde der Ad- tntant des Kronprinzen, Hanplmann v. Kessel znin Major befördert: mich wurde der zweite Sohn deS Erbprinzen von Hohcnzolle»». Prinz Ferdinand als Sekvndelculnaiit ml t. Gardereglmeute z. F. anget'Iellt. Der prenßilche Finanzminister von Scholz hatte neulich im Reichstage gegenüber der Bemerkung: daß der Handelsstand im Allgemeine» nicht aul Zolldefraudativnen ansginge und den Schinriggel nicht treibe, Folgendes bemerkt: „Es ist eine sehr optinuriNchk Auffassung der Geirügebung. an der das letzte Jahr zehnt an« meisten gelitten hat, daß man nicht die Menlchen niiiiiiit, wie sic wirklich sind, sondern sich ideale Mcmchrn kvnstniirt- Da mit erntet inan ja großen Bestall, wenn man sich hier binstclll und mit solcher 'Achtung von allen 45 Millionen Deutschen spricht; man rollte aber sich lcdrglick an die »tatsächlichen Berhältmssc halte». Wenn Sie sehen, daß wir Schmalzsasser bekomme», wvcher Schinken und die Würste, die verboten sind, nmgossrn sind von Schmalz, und daß dreie Schinalziäsier über die Schweizer Grenze emgrfülirt werde» und wen» nachher plötzlich der Schinken »nd dir Wnffir zum Bor- lchcm komme», w ist das ivvbl nnch nur io ein ..Gespenst'* I (Große Heiterkeit.) Oder wen» unter der Finna „undichte baumivollne Gewebe", nachdem man den einzige» Faden, der hindurchläujt. durchschnitten, aus haumivollrne Spitze» stützt, loll die Zollver waltung darin kerne 'Augen haben? Ober auch nicht daffir. daß m einer großen Stadl iäminiliche bedeutende Firme» sich ohne Weiteres zu einer kolossalen Slrnsbezahtnng berkilgesundeir haben, weil sie über d,e verminte Zeit hinaus rn den Dovvelwandnngen der Schisse unveislenerle Obiektc einge'iihrl halten. Ich könnte Jlnien Hunderte »nd 'Aberbunderte tvlchri Beispiele anlühren. Aber da süinl man uns de» Jdealmrnichen >>ar «»eellenvo vvl und Ivrichl woiicöglich von Elnenpiinkic». Ter Rrgiening liegt nichts ferner, als irgend einen Stand und insbcwnderr etwa den Handelsstand mit niiß- Iraniichen, armvöhnilchrn'Angen zu t>etrachrc». Aber ich bitte, nicht im Gegentheil zu behaupten, daß ineistchlicher EgoiSnius i» diesem Stande »xniger zu Hanir ivärc, als in irgend emem aiidcren. und daß man geradezu ei» Attentat begeht, wenn inan auch ihm gegen über sich ans den getehltchr» Standpunkt stellt." Jetzt erfährt nun da- B Tgbl.. daß der große Tabakstchnmgzzrl in Swmemiiiidk ge spielt hat Im ve,gcingk»r» Herbst kam in^wiiiemündr em kleine« Kttsieninhrzeng (Lchlnv „Ltbetih" ans Nngeiiwalde) inil Ballast von Kopenhagen an und war nach Stettin bestimmt. Das Schul ivilidc hie» euiklanct. de» Ballast von den Zollbeamten dnichliochrn, nnd da sich nichts Verdächtiges Vorland, da» Schiff m srcie» Verkehr geletzt, das heißt: cs konnte ohne iveitere zollamtliche Konrralr iveitrr mich Stettin segeln, um leinen Ballast zu löschen oder Ladung einznnchinen. 3» Stettin hat das Schiff wohl keine Ladung er halte», den» cs lall nach den cingezvgenen Erkundigungen von Stellt», ohne den Ballast zu loschen, nach Llvlpinnnde verleget! icin Hier i» Stolt münde «st nun durch eine» riaerittiiimliche,, Zistall der Steuerbehörde (wie »ran sagt, von einem Mädchen) die Anzeige grinacht, daß der Führer des vbigrn Fahrzeuges Tabak ge schmuggelt hätte, was sich bei einer genaueren Revision de» Schiffes anch bewahrheitete, denn es wurde» in er»«» doppelten Schott tOnrrwändc) en. lO Ernturr Kautabak i» kleine» Lackete» vorge- sundeii und beschlagnahmt. Dies« deiraudirle Tabak ist vor einigen Wochen öffentlich versteigert worden, und eS sollen der Schiffer, der diele Schinimgeleien teil Jahren betriebe» bade» soll, lvwie mehrere kleinere Kaufleutr i» Stolpmiiiidr mit ziemlich hohen Strafen belegt sei», dir ruliig berahlt morde» sind. Ter Gencialpotidiieklo: Dr Ltrpdan ist besonder« mit Rück sicht aus leinen Soli», dcr Ossizier werden soll, aeaoeit worden. Vor ihm wäre» Minister Scholz und UnterslaalSselretär Burchard elensall« geadelt worden. Minister Dr. Falt nahm nur sür seinen als Olsizter diknende» Tobn den Adel an; ebenso frittier der Ober- vrrußisL« cistcr Hasicldach vo» Magdeburä und andere vre . al- Achenbach, ünntplianien. Fnedentbal. Delbrück tzadm blttgermcistcr j Plrnistrr, > dre ihnen anaedolene OrdenSoerlethung ou-geschlaaen. und ebenlo 'zwei der größten deuttchen Industriellen, Krupp und Borsig, während wirsriirrmaßkn dem Ga Fritz, zuletzt Soldat im 8. J»ta»terie-Near- ment in Metz, ein tvlches Zrugniß wegen Obrenstusses auSstellte. Gg. Fritz erhielt wegen Simulation zwei Jahre GeiLugnißstrase und wurde »i die zweite Sotdatruklassr verletzt. Oesterreich. Da« Kronprinzenpaar ist in Z ar a bei strömen dem Regen eingetrosten. In der Kaiserlicheu Familie stell die Verlobung eines Erzherzog« mit der Punze»)» Amalie o. Orleans, der Tochter de« Graten v. Pari«, welche zur Zeit bei dcr Herzogin Clementine von Kobnrg in Wien weilt, bevor. D>e Defraudation von einer halben Million Gulden an Werthvapier-n ist in der ikastenverwaltung de« Fürsten oo» Schwar zenberg oorgekomnien Ter Spitzbube war der aor 14 Tagen ver storbene Hauühosmrister G>ra>chek. der Alle« im Börscnspiel verjuchliete. Frankreich. Der Gouverneur von Guyana tklegravbirt nnteru, W. d. M.. daß auf der Insel du Salut einige Fälle von gelbem Fieber vorgekommen sind, die Kolonie Guyana davon jedoch frei geblieben ist. Schweiz. Sehr interessant ist folgender Brief, der. mit den Poststempeln „Holtingen" und „Zürich" versehen, am 7. November >882 dem Redakteur der „Limnint", Attenhoser. anvittun zugelandt wurde. Er lautet folgendermaßen: „Liste dcr Gehciniorganisation der Svzialistrnl'ekte in Zürich. Centruin der Osttchweiz. (Der vor dere Ruine ist der Spitz-Raine der Betreffende». Bvllmar ist der Verfasser des berüchtigten van Berlin emgclandtrn 'Artikels im „Sozialdemokrat", betreffend die Erinordung Rumpsfs, der vom Minister von Pultkamer rn, 'Reichstage vorgelcsen wurde.) l) Gerat (B. v. Bollmnr). l. Präsident und Telegirter kür Deutschland. 2) Edel (Bernstein), Dclegirter sür Deutschland. 3) Baro» (Kantsky), Generaliekirtär und Del. siir Oesterreich. 4) Rvlcr (Bürkli) 3. Prä sident. Del. ffir die Schweiz, 5) Mai'inii» iRomaff), Del. sür Rußland, 6) Dntchan (Frau Slawitich) Del. sür Serbien, 7) Renoiir Marlon), 2. Präsident, Del. für Frankreich. 8) Piccolo (Capetsi) Tel. sür Italien, 0) Bvlla (FrauZansky), Del. tin Polen, 10) Gcr- mann (Greulich), Tel. sür Belgien. ll> Fischer (Rittchard). Del. tür England und Amerika, 12) Nason (Tauicherj. karreipondtrender Sekretär, 13) FiSkus (Mantius). korreiv. Sekretär, >4) Züdlin (Schtsttrr). korresp. Sekretär. l5) Auzzust (stioth), Jntrodnkteur. „Die Befehle werde» rnni Theil im „Sozialdemokraten" unter Zeichen und Chiffern mitgctheilt. noch häufiger durch mündlichen Verkehr, iveshald l. und 5 meistens aus Reisen »nd. Redaktion und Druck deS „Sozialdemokraten" werde» durch Mitglieder besorgt. Der Name dieses Revolutions-Tribunals ist bezeichnend. Er ist: pDirigiiender Mohrenklnb". Ein Klub dieses Nainens bestand früher in Berti», wo er olnigkeitlich aufgehoben wurde, da nachweislich der Mörder Nvbiling 'Mitglied desselben war. Die Macht des Ge her»,komitees über die Sozialisten ist dnrch die berüchtigte Grttvpen- oigaustativ» rast unbeichläukt. Tic dem „Verräther" drohende Ge fahr macht »icme Raiiicusneimuiig numöglickj. Hunderte vo» Ar beitern (auch in inanchc» Dingen mit dem Sozialismus ihmpalhi- sirendc) würden erleichtert ansathinen, wenn dieser terroristiiche 'Alp ivrggeiivirnnr» würde. So weit der Brief an die Redaktion des „Lnnmat". Dieser anonyine Brief wurde seinerzeit von Atteuhaser spsvrt an den damalige» BnndeSprüsidente» Bovin in Bern übersandt. Rußland. Anläßlich der Erklärung des Premiers Gladstone, daß e« keinen Bortbeil biete, angesichts der Fortdauer der Verbanb- lungen in der algbaniscben Grenztragr detaillirte ?lutschlüsie zu geben, sagt da« „Journal de St. Pötersdourg": Die« ist rin weise« woblaiigcbiachlc« Wort. Wir werden e« nicht «em, die de» Rath, welche» der englische Prrniirr nn« zu hören gegeben, unberücksichtigt lassen werden. «Lappten. Die englische Verlustliste de« Gemetzel« vom letzten «vnnlag wird stündlich größer angegeben. Die letzten Be richte melden: 6 Otstzierr. St Monn todl. 6 Offizier«. l3ü Mann verwundet, > Offizier. 70 Mann vermißt. Der Feind, nicht ent» miithigt, griff neuerdings viermal leidst an, nahe Suakim. L«man bat angeblich 25.«00 ianatischc Kämpfer. Bnierlka. Um sich ein Bild zu machen von den Mißständen in mnrrtkiMijchen S chl a ch t b ä u Ie r n. braucht man nur dir anierika- niichen Zeitungen darüber z» lesen. Nachstehend geben nur vkn« allen Konimriitnr nnd ohne Zusätze die Uebersetzung eliicr Stelle, welche in dem „St. Louis Giobe Demverat" vom 26. Frbr. 1885 stand. „Ter Fleischbrschane» hat eine Beschwerde eingerc>cht über rin Piivatschlachthaus a»ße»halb dcr Stadt. Er fand daselbst zwei geschlachtete Rinder, deren Fleisch verdorben und krank war. Bon dem einen gab der Fleischer z». daß cs vv» einem Thicrc slamiure, welchc-s in kranke»! Zustande ihm zngeschicki worden war. nm ge schlachtet zu werden. Zwei m«geborene Kälver wurden gleichfalls in diesem Schlachthanse entdeckt. Bei einem anderen Fleucher fand der Flctschhetchauer Schweinefleisch znin Berkaus ausqevvlr». welches „von Trichinen wiinmelle". Wenn solche Barkolninnisse sich in einer große» Stadt wie Et Louis ereignen, wo teil Kurze», eine städtische Flettchlchau eingesührt ist. wie mag e« da erst in de» kleineren Städte» und ans dem Lande cut-iehe» ? I Lftiudien. In Allakabad ist der Dieekönig von In« dien, Lord Dufterin. ringetroffm und bat den General Sir Bo nalb Lteivort zutii Oberbeseblehader zweier Armeekorv« ernannt, weiche in einer Stärke van 25,000 Mann und mit Borräthen kür ü -lonate versehen, »ach Pitchin (zmitchen Onetta und Kandabar) aetandt iverorn sollen. Konunandant dr« einen Armeekorv« wird Geneiai Robert« und de« anderen General Holding«. Außerdem wird ein« Reserve von 10/XX) Mann mobilisirt. General Stewart hat sich bereit« »ach Rawul P'ndi begeben, um dt« inllilärilckm« Pläne au-tnarbeiten. Lord Dufferin reist heute ad. -- Die Mo nitor« in, Haien von Bombay sind kriegsmäßig ausgerüstet worden. Alle zur Zeit deuriaubten Otsizirre der «ngti>ch„» Tcuovrn in Indien «nd dcr rmgedor«,«» Indisch«« Regunent« sind zmückd«- «uken ward««».
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