Volltext Seite (XML)
t« Uebereknstiururung stehe, »atz »er Krieg letzt «i n Kampf tzt» »um Enb« fein müffe. Llood Georg« «rwibert«: Die verhältnkss« hätten sich seit Besinn de» Jahre» erheblich gebessert. Dl« HeizvorrLt« hätten tm vergleich »um letzten Jahre um 3 Millionen Quarters zu- genommen. DI« Vorräte an Haler und Gerste leien eben- lall» gestiegen. Bei dem Brostvenbrauch wurde »rch «ine beträchtliche Ersparnis erzielt. Stärker« AiiS-iii-ahlung und lparlame Wirtschaft mit den Nahrungsmitteln haben ein« Ersparnis von 70 000 Quarter» wöchentlich lwstbeigeführt. Eine Million Acres wltrden mehr bebaut. ES sei alte Aus sicht vorhanden, das, nach der Ernte die Nahrungsmittel- venhältnisse durchweg befriedigend sein würden. Die Zucker- Vorräte seien ebenfalls gestiegen. Alles für die Ernte- gpbeiten Erforderliche würde zur- Verfügung stellen. Slei vernünftiger Wirtschaft bestehe keine ltzefachr. das, die Be völkerung der Insel ausgehungert werden könne. In be zug auf di« Schiffs frage sagte Lloyd George: Die Deutschen bchau-pten. die durchschnittliüxn monatlichen Nettoverlustc an britischer Tonnage bei rügen seit Beginn d«S uneingeschränkten Unterseeboot-Krieges im Februar vnoooo Tonnen. Die richtige Zahl sei 250l>00 Tonnen. Wenn die gegenwärtige Besserung an halte, werde der Netto verlust sltr August 175 000 Tonnen betragen. Die Schiff fahrt sei reorganisiert worden. Trotz der geringen Tonnage lei eine gröbere Tonnenz-ahl befördert worden. Die neue, im Jahve 1010 gebaute Tonnage betrage 588 000 Donnen, für Li« erste Hälfte dieses Jahres 480000 Tonnen und für bas ganze Jahr würde sic 1900 000 Tonnen betragen anher umfangreichen Morinencubauten. Ich glaube, schloh Lloyd George, unsere S-chifssverluste werden geringer werden und der Schiffsbau wird sich steigern. Mit der amerikanischen Unterst-Übung werden wir genügend Tonnage für das ganze Jahr 1018 und, wenn nötig, für 1010 haben. lW. T. B.) sHierzu vergleiche man die Ausführungen des Staatssekre tärs Dr. Helffertch über die Wirkungen des Nntcrseekricges in der vorliegenden Nummer.s Sittliches und Sächsisches. Dresden, 17. August. lieber dieBersorguug der GrotzstSdte mit Kartoffeln schreibt uns die Landeskartoffel st ekle: Am 10. August fand auf der Landeskartoffelstellc eine Besprechung über die Neuregelung der Äartofselversorgung statt, zu welcher die Vertreter der groben Städte, der Landbeztrke, der Landwirtschaft, der Konsumenten, sowie des Kartoffelhandclö geladen waren und an welcher auch Vertreter der Künigl. Generalkommandos Xll und XIX, sowie des .Kricgsmirtschaftsamtcs und der Königl. Ei'sen- bahudircktion teilnahmen. Der Vorsitzende, Geh. Rcgic- rungsrat Graf Holtzcndorsf, gab den im nachstehenden kurz skizzierten Organisativnsplan bekannt: Der grösste Teil des Bedarfs wird auch diesmal wieder durch die Rcichs-kartoffclstelle aus anderen Teilen Deutsch lands zuacmicscn werden, da bekanntlich Sachsen nur einen kleinen Teil seiner Kartoffelvcrsorgung selbst bestreiten kann. Mit der Reichskartoffelstelle hat die Landeskartoffel- stelle in den letzten Tagen bereits Fühlung genommen und die Zusicherung erhalten, das, auf eine pünktliche Erfüllung der Liefcrungsvcrträgc durch die auhersächsischcn Kommu- nalnerbändc strengstens gehalten werden soll. Was die sächsische Ernte an langt, so wird di ese in der Hauptsache dazu dienen, die Laudbezirke und mittleren und kleineren Städte des Landes zu versorge». Nm jedoch die Großstädte nicht ganz auf die immerhin unsicheren auhersächsischen Lieferungen anzuwcisen, sollen etwa 2 Millionen Zentner der sächsischen Ernte den Grvhstädtcn zugemicsen werde». Die Lieferungen werden, sobald sich der Ausfall der Ernte einigermaßen übersehen läht, also Anfang September, auf die Kommunalverbändc nach der Anbaufläche und dem geschätzten Eriitccrtrag nmgelegl werde». Die Schätzung der Ernte erfolgt durch besondere kreishauptmannschaftliche vereidete Kommissionen. Die Kommunalverbändc werden angewiesen, ihrerseits das von ihnen geforderte LicferungS- soll nach ähnlichen Gesichtspunkten auf die einzelnen Ge meinden ihres Bezirks umznlcgcn. Aufgabe der Gemeinde behörden wird cs sein, das Lieferungssoll der Gemeinde auf die einzelnen Wirtschaften, und zwar nach der Leistungs fähigkeit zu verteilen. Bis Mitte September soll jeder Landwirt eine schriftliche Auflage erhalten, wieviel er von feiner Kartoffelernte abzuliefcrn hat. Die Lieferung soll bis zum Eintritt der Frostperiode restlos durchgeführt wer den, und sollen säumige Gemeinden und Kartofselerbaucr, insbesondere dann, wenn böser Wille vorliegt, zwangsweise, nötigenfalls durch militärische Vollzugskommandos zur Er füllung ihrer Auflage angehaltcn werden. Neben diesen Zwangslteserungen wird cs zugelasscn werden, daß jeder mann auf eine Landeskartoffclkartc zentnerweise unmittel bar beim Erzeuger seinen Wintcrvorrat cinkanst. Eine solche Landcskartofselkarte wird jedem bis Mitte Septem ber durch die Ortsbchördc ausgebäudigt werden. Es wer den zunächst zwei Zentner znm freien Aufkauf zugelaflen werden, später gegebenenfalls noch «in dritter Zentner. Diejenigen, welche keine Gelegenheit haben, oder nicht den Wunsch haben, ihren Wintcrvorrat zentnerweise einzu- kaufen, können die Landeskartrffclkartc gegen Kartoffel- warken ihres Kommunalvcrbandcs zwecks wvchenwcisen Bezugs Umtauschen. Den Landbezirke», ans welchen die Kartoffeln bezogen werden, wird diejenige Menge, welche auf solche Landcskartoffelkartcn im freien Verkehr gclleferc sind, auf ihr Lieferungssoll augcrcchnct werden, ebenso den Gemeinden und den Landwirten selbst. Für die Anrcch. nung ist ei» besonderes Markensystem vorgesehen. Der Landwirt ist berechtigt, die von ihm eingenommenen Er steckte sich das hohe Ziel, Englands alteUeber- legenheit im Schiffsbau wenigstens auf diesem einen Gebiete zu brechen. Und es mährte nicht lange, bis ihm das so gut gelang, das, man heute mit Recht sagen kann: nirgends im Auslände werden Torpedo boote gebaut. Sie es mit denen der Schichau-Wcrke auf- nehmcn können. 1877 lieferte Schichau das erste, für die russische Admi ralität bestimmte Torpedoboot ab, und der Erfolg war glänzend. Für die deutsche Kriegsmarine baute er 1888 die ersten Torpedoboote, die vor allem wegen ihrer Schnellig keit das Aufsehen der Fachwelt erregten. Schichaus Ruhm als Tvrpedobvotkonstruktcur war damit begründet und hat sich unter allen Veränderungen und Fortschritten der Neu zeit erhalten, ja noch erhöht, seitdem in den schnellen und gefürchteten Torpcdobootsjägern ein ganz neuer Tuv dieser modernen Sccwaffc Aufnahme gefunden hat. iDIc Schichau- Torpedobootc unserer Marine sind die „K-Bootc".) Ge radezu Weltberühmtheit erlangten u. a. die vier Torpedo bootzerstörer, die die Schichau-Wcrft 1808 für die chinesische Regierung lieferte und die mit ihren 85 Knotcn In der Stunde eine noch von keinem Schiffe der Welt erreichte Geschwindigkeit erzielten. Auch sonst nahm der Schiffbau Schichaiis einen immer größeren Umfang an. Dchichau hatte sich entschlossen, auch mit dem Bau großer Secdamvser in Wettbewerb zu treten, errichtete im Jahre 1801 eine neue grobe Schiffswerft in Danzig, und bald gab es auch dort für Inland und Aus land reiche Arbeit. Für die deutsche Handelsmarine gingen aus dieser Werft viele bedeutende Schnell- und Postdamvscr hervor, Deutschlands Kriegsmarine hat von ihr mehrere ihrer größten Panzerschiffe, zahlreiche Kreuzer und Ka- nonenboote erhalten, so daß die Wehr, die nnicr Vaterland zur Sec schützt, nicht zum wenigsten von Schichau ge. schaffen ist. Im Jahre 1854 hat Sckstcha» das erste Schiff fertig gestellt, nun ist das 1000. der Schichan-Werke von Stapel gelaufen. Seit 21 Jahren weilt Ferdinand Schichau nicht mehr unter den Lebende», aber das grobe Werk, das er geschaffen, wird weiter blühen zum Nutzen -rnd Ruhm des Vaterlandes. Zentnermarken bet der »bforberung seiner Zwang»ltefo- rungen vorzulegen und sich dadurch in Höhe der vorgr- legtei» Marken von der Zwangslieserung freizumachen. Dt- Künigl. Generaldirektion betonte, daß hierdurch ein starke» Anwachsen des StückgutverkehrS eintrctcn würde und daß deshalb eine Beförderung der Kartoffelsäcke mit Expreßgut nicht zugelassrn werden könne. Auch erklärte sie für wünschenswert, daß die städtischen Verbraucher ihre Zentnerkarten Kartoffelhändlern übertrügen, damit diese größere Posten zusammen besorgen und als Sainincllabung verfrachten könnten. Die beabsichtigten Maßnahmen dürften, wenn die Ernte einigermaßen die Hoffnungen er füllt. die man nach dem jetzigen Grande auf sie sehen kann, eine ausreichende Versorgung der Großstädte und sonstigen BcdarfSzentrrn mit Kartoffeln gewährleiste». —* iK. M.j Se. Majestät der König erhielt von dem kommandierenden General eines Reservckvrps am l5. Aug. folgendes Telegramm: Gestern abend stürmte .... Infanterie-Division feind lichen Brückenkopf westlich K ö n i g l. S ä ch s i s ch e s Jnfanterie-Regiment182 unter Führung seines Kommandeurs drang als erstes ein. Mehrere tausend Gefangene, viele Geschütze und anderes Kriegsmaterial wurden erbeutet. Ew. Majestät über diese erneute tapfere Tat des Infanterie-Regiments 182 alleruntertänigst Mel dung zu erstatten, ist mir eine besondere Freude. Hieraus hat der König dem Regiment folgende Depesche gesandt: IN. Infanterie-Regiment Nr. 182. Nach Meldung des kvinmgndicrcnden Generals bat das Regiment sich bei dem Sturm ans den Brückenkopf sehr ausgezeich net und ist alS erstes eingedrungcn. Ich ivrcchc dem Re giment meinen wärmsten Dank und meine vollste An erkennung für diesen erneuten Beweis von Unerschrocken heit und Heldenmut aus. Friedrich August. —* Se. Majestät der König besichtigte gestern in Begleitung der Prinzessinnen Margarethe, Maria, Alix und Anna die Königliche Porzellan-Manufaktur, die Albrechtsburg und den Dom in Meißen. In der Porzellan- Manufaktur batte Obcrbcr-grat Dr. Förster die Führung übernommen, während in der Burg und im Dome Geh. Oberbanrat Eanzlcr die Erläuterungen gab. Der Kaffee wurde im Königlichen Burgkellcr eingenommen. —* Ex. Kbuigl. Hoheit Prinz Ernst Heinrich ist gestern. Donnerstag, abend, aus dem Felde kommend, in Schloß Moritzburg etngctrvfscn. —* Ans Anlaß des 80. Geburtstages des Kaisers Karl haben die Gebäude der üstcrreich.-ungarischen Gesandtschaft, des Generalkonsulats und andere Flaggeuschmuck angelegt. Vormittags 10 Uhr wurde in der katholischen Hoskirche eine Messe gelesen. In der Hofloge wohnte der gottesdienstlichen Handlung Ihre Künigl. Hoheit Prinzessin Mathilde bei. Auf den Vorbehaltencn vordersten Vankreihcn gewahrte inan außer dem k. u. k. östcrrctchisüi-unganschcn Gesandten Freiherr» v. Braun u. q. auch den königl. preußischen Ge sandte» Grasen Schwerin, königl. Polizeipräsidenten Kvettig, Ministerialdirektor Geh. Rat Hcink, eine Osfiziersdeputa- tion des Oschatzcr Ulancnregimcnts „Kaiser Karl", Vor stände »nd Mitglieder der hiesigen österreichisch-ungarischen Vereine und Gesellschaften, sowie Damen und Herren der Gesandtschaft und der österreichisch-ungarischen Kolonie in Dresden. König Friedrich August stattete mittags dem Gesandten Freihcrrn v. Braun einen Besuch ab. Ebenso sprach Statsminister Graf Vitzthum v. Eckstä-dt im Laufe des Vormittags auf der österreichisch-ungarischen Gesandt- schafr vor. um die Glückwünsche der iäch-sistlx» Staatsregic- rung zum Ausdruck zu bringen. Heute, Freitag, abend findet beim Gesandten Freiherrn v. Braun ein Empfang statt. - * In Anerkennung ihrer besondere« Nerdicnstc «m die Darlehnskassc des Reiches ist dem Regicrungsrat Kammerhcrrn Freihcrrn v. Kocnnerttz. dem vereidigten Kursmakler der Dresdner Börse Otto Schröder, Bank direktor Paul Sauer, dem Nmtsgcrichtspräsidenten Dr. Becker, dem AmtsgcrichtSrat Ficker, dem Amtsgerichts rat Dr. H c i d c in a n n in Dresden, dem Geh. Kommerzicn- ratrat William Gulden und dem Kommerzienrat Hans Bcgel in Ehemuitz das preußische Vcrdicnstkreuz für Kricgshilse verliehen worden. —* Noch ein drittes Pfund Kartoffeln! Das städtische Lebensmittclamt teilt uns folgendes mit: Infolge der Ve- mühungc'. der amtlichen Stellen und des günstigen Fvrt- schreiteiis der Kartoffelernte hat die Besserung in der Zu fuhr von Frühkartoffeln angchaltcn. Es kann deshalb für diese W v ch c auf scdc Kartoffclkartc noch ein drittes P f n n d K artosseln verteilt werden. Die Verteilung an die Geschäfte wird derart beschleunigt werden, daß jeder mann bis Montag, den 20. Anglist, die ihm zukommende Menge Kartoffeln erhält. — * Eier-Bcrtcilnng. Für die Woche vom 14. bis 20. August und auf jede Lebensmittelkarte ein Ei zum Preise von 34 Vsg abgegeben: auf Bezugsscheine der Gast wirtschaften. Kondiivreicn und Bäckereien können keine Eier geliefert werden. —* Die neue Gasvcrordnung bildet weiter den Gegen stand schärfster Kritiken in der Berliner Presse. So wird der „Tägl. Rundschalt" von einem Leser geschrieben: „Seit dem ich in der Frühnuiumcr vom 30. Juli auf die schweren Bedenken gegen die damals »och nicht veröfsentlichte Gas verordnung -hin gewiesen habe, ist inzwischen sa diese Ver ordnung in Kraft getreten. Sie hat die Befürchtungen nicht nur gerechtfertigt, sonder» noch über troffen. Der Fortsetzung steh« «Sch»« Seite. E 8iiM8pÄne Sk-jllantsn II.^I.1',ep1e,Nr»iSdorf,Ea. Telephon 829. Nadcberg. Heidekraut, bester Ersatz für Apoll,-m-h fullkrmiltol gebe ich in Bahnladungcn ab. Anberordcntl.billigcBahnfrachicn IdteKin»,,!», n Hamburg »st. friicmmimlll- unä lkeiljolbkei'-Mn i>» Ocholt-Gebinden, jof. lieferbar, verk. ßivnxvlranep, Bauyner Straße 27c. Fernruf 12958 DE" Psplsn, -M sanft z» den höchsten Prellen Kviliintck. Amalienplatz I, Ecke Marlchalistraßc. o Eektkorke kaust zu höchsten Preisen ^etline iktnbnit«:, Moritz strafte 16, i. d. Wcinhandiung. mit genauer Anweisung, wie sich jeder Bezieher mit Leichtigkeit daraus Torfzlegcl, in Wirkung und Handhabung ähnlich wie Brikett«. Herstellen kann, liefert iamt Elrrlchrahmen und genauer Herstellungsanweii. 3— 300 Ztr.« west« Al. Mi. De«pt«, ArnS» dorf i. Ta. Tel. Radrberg 820. 8ökt- unä Hkinkopks kauft zu höchsten Preisen »erm.FüUe.Zigarrenhandlung. chießgasse, gegenüb. Liebigv Dstb. OIvFNttitV iiZ« i« i Kltmirlrt kritder im feinsinriigen csremkti'xen OedwAscirams 8vii»v kleine MLÜ0NNL IV!>!!!WWW!I>>U vis Hufnsbmsn eitelsten, wie seiner 2sit in ttsn Oksscirisi' SILIisrn bekannt ASAsbvn, in cisk Läebs. Lebwsi?, unci wus-cisn ttis beiTlicbsn Motivs 6ss HmssiZTUnttss unci cisi- Ssslsi ssvväbll. vnlsk- LüliZss- ^lilwil-kunZ eines vrescinss- kOsllsfvsk'sins wurtte sine ös- sleixunL ciss l'balwäeblsi's bei kalben, an ciei- steilen Kslswantt ciss Kappmsisl'- wsZs, ausZstübi-t unci diese bocbintessssante Liens mit Qescbiek in das Qsbir-Ls- d«-sma sin§ef!ocbten. OroKcs OesellscstAfts-vrama — 8 Zkte in cier tlsuplrolle cier beliebte KüiiLtler ÜIW I.SMII »M11I, §MlW S-1I Ri. Ldcktzllksb Möbel, Piano, Bilder, Teppiche, ganze Eiuritbtg. n. Nachliiffe. T. Leonbarvt, Am Se« 31, pt.', Wir geben noch ab: 6lU!i-!(öi-p6s MW auS sechsfachem, DHiW eztra starke», Svecialgkwebc für Stck- t:7. »icht » si.j D'. s. Hänge- 7ü G i W.MW licht Li!! VI. vontlnsnkal- MjiüisM Varglilltlioktkio». „Avtvor" G. m. b. H.. Dresden Neust., Königsbrücker Str.4 san» Albertplaß), gegründet 1899. Fernsprecher 10548. SedsedLpieSs, Ncbgckörnc, Hirschgeweih!', Tabakpfeifen große Auswahl. (Koorgplaü 1!. lililieSeisenilgj'iö 2 Originnl-Karlons 12 Stücke — ^ ßtskiiiÄikitkiiliiilk - L schäunien und duften. »4 r- hervorragend f. Hauivslege. Z L Nachn. inkl. Berp. 6.50 Mt. Berfandgeschäft.1. StnrK«, WieSdorf bei Eöln a. Rh. grr« WÄLL» W-»pV»V«a,«rß