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7V.Jahrgang. ASSI MiNwoch. S. Februar IS» »radlemlckrttir «achrtchw, V»rnlpk«ch»r-S»mm»lnuimn»r! 20 2^1 <h»r für Nachlg»l»räch»! 20 011. XAX^o. 8c«oxoi.^vc fit'ms gsgn. 1838. SchrtNIilUma UN» kauplgelchegolill,: »»rienitritz» SS/»2 Verlag »an Ulrglch » «»tchar»« in Preadea. V»KIch«U.A»nt» lOSS »r,,»«. H^l>rnr»««1t>k»iiXr ^ bei ^lich»w»>ma»ser Zugellung lrei ql^,»l„nr>»^»isn Dl, Anzeige» weiden na» «oldmark berechnen dl» »lnlpalbge 30 mm dreile T-i-gUAvsjLe>UI)I Kaus NSl) Mark. Poslde»ug»prei» lur Wonai gebruar 3 Mark ohne ^ll1ä^l9tzUs)ktzIftz. xsanuiienanzeige» und SteUengeluche okne Radall 10 Psg., aufterhald 20 P>g, di PollzusleUnngsgekuhr. »tozeina««,» l>> Psrnnlg. aukrrkalb 200 Plg. Offerlengebühr 10 Psg Auewitrl^g» Aullräge gegen Dorausde Zeile 30 Plj> > ssir auswörls AS ^Ig. Nachdruch nur m» deulllcher Quellenangabe «.Dresdner Nachr."> zulüllig Unoerlangle Echrislllüche werden nlchl auibewabrl die W mm brerle Reklamezell« lSO Borausbezahlung. Bier Todesurteile im Fememord-Prozeß. Die Geständnisse der Äauplangeklaglen. — Fünf Angeklagte freigesprochen. Gehler für oerstSrkke Mach! -es Aeichsprüsideriken. — Die englische Thronrede. — Deutsche Aussichten in Südamerika. Das Urteil im Fememord-Prozeh. Berlin, 7. Febr. Im Fememordprozess verkündete heute abend der Vorsitzende nach säst vierstündiger Berat««« folgendes Urteil: ES werden verurteilt t. die Angeklagten Tchirrmann, Stein und Achcnkampss wegen gemeinschastlichr« Mordes -nm Tode; 2. Angeklagter Venn wegen Anstistung -um Morde -nm Tode: S. Angeklagter Schmidt wegen Beihilfe -» S Jahren Z u ch t h a u s, aus die 4 Monate Unter suchungshaft an-nrcchncn sind: 4. Angeklagter Ltetzelberg wegen Vergehens gegen 8 E St -G-V. -n S Monaten Ge fängnis, aus die 4 Monate Untersuchungöhast an- -nrechnen sind: 5. die Angeklagten Zeltler, Tncthlage, Meder, ». Senden und Gut kn echt werden srcigesproche«. Die Kosten des VcrsahrenS in den Köllen, wo Freisprechung ersolgt ist, trägt die Staatskasse. Die Urteilsbegründung. Der Vorsitzende begründete daü Urteil wie folgt: Die Hauptverhandlung hat einen Sachverhalt ergeben, ans dem im wctcntlichen folgendes öffentlich -u verkünden ist: Den Jäger Pannicr haben die Angeklagten Achenkampss und Stein nach ihrem Geständnis in der Nähe deS LagerS Döbe« ritz durch Hiebe mit einem Veil erschlagen. Der An, geklagte Schirmann hat, wie er -ugibt. ihnen Pannier -«geführt, indem er gemäss einer vorher getroffenen Verein barung unter dem Vorwand, mit ihm nach Berlin zu reisen, Pannier veranlasttc, mit ihm den Weg zum Bahnhof Wuster mark anzutreten und dann abseits der Strohe nach dem Walde zu gehen, wo ihn die Angeklagten Achenkampss und Stein er warteten. Jeder von ihnen hat die mit voller Uebcrlcgung ausgesührtc Tat als seine Tat gewollt. Alle drei haben sie zusammen ausgesührt. Achenkampss und Stein hatten sich getrennt »ach dem Ort der Tat begebe». Schmidt hat nach seinem eigene» Geständnis die Angeklagten Achenkampss nnd Schirmann begleitet. Er hat einen Spaten genommen, um die Leiche PannierS zu begrabe». Vor der Tötung haben Achenkampss und Schmidt mit dem Ausarabcn der Erde be gonnen. und nachdem Pannier getötet war, hat Schmidt ihm auch einen Schlag mit einem Stein versetzt, womit seine Be teiligung bei dieser Tötung bekundet wird. Das stellt sich als Beihilfe -um g e m c i n s ch a s t l i ch c n Mord dar. Die Vorbereitung eines Vcrscharrens der Leiche war eine Vor bereitung zur Auösührung des Mordes. Die Täter wollen nach ihren Aussagen von den Angeklag- Frei Herrn v. Senden nnd Beun zur Begehung der Tat angcstistct sein. Die Anstistung durch Venn ist durch die Bezichtigung der Mitangeklagten Stein, Achenkampss und Schirmann bewiesen, hauptsächlich durch die nähere Schilde- rung des Angeklagten Achenkampss, das; Ben» ihn bestimmt hatte, den Pannier zu beseitige». Ltetzelberg hat zugegeben, das; er von dem Vorhaben des Mordes vor der Tat Kenntnis hatte. Cr hat keine Anzeige erstattet. Es werden durch die Anklage die Angeklagten Zeidler, Sncthlage und Meder beschuldigt, nachher zur Sicherung beigctragen zu haben. Sie haben gestanden, die etwas flach eingegrabeue Leiche nach einer anderen Stelle gebracht und tiefer ein- gegrabcn zn haben. Eine Begünstigung ist ihnen nicht nach- zuweiscn. Sie waren sreiznspreche». Aus dieser Begründung ergibt sich zwangsläufig die Todesstrafe für Schirmann, Stein, Achen- kampff und B e n n. Mit Rücksicht auf die Jugend ist be züglich des Angeklagte» Schmidt eine Ermästigung der Strafe aus 3 Jahre Zuchthaus eingctreten. Auch bezüglich des Angeklagten Stehe lberg ist eine Gesängnisstrasc von l> Monaten als angemessen erkannt worden. Der Haftbefehl gegen den Angeklagten Ltetzelberg wird ausnehoben. Dem Angeklagten Venn wird für den Kall der Rechtskraft deS Urteils Aussetzung der Strasc nnd eine VewährnngSfrist bis 28. Februar 1929 bewilligt. Kehrl England zum Zweiparleiensyskem zuriiÄ? In England vollzieht sich, gekennzeichnet durch die Flucht hervorragender Führer aus der liberalen Partei. langsam, aber anscheinend unaufhaltsam eine parteipolitische Entwick lung, die aus Wiederherstellung der alten Stetigkeit des öffent lichen Lebens, wie sie unter dem Zweiparteiensystem gegeben war, gerichtet ist. und die wegen dieser Tendenz auch für unS besonderes Interesse bietet, nachdem wir durch unsere über mässige Parteizcrsplittcrung in die Gefahr eines chaotischen Zustandes geraten sind. Aus dem Roden des Zweiparteien systems ist England zur herrschenden Weltmacht empor gestiegen. Torys lKonscrvativcf und Whigs lLiberal«) wechselten in der Negierung des Landes ab und gaben ge meinsam der inneren und äusseren Politik das Gepräge einer starken Einheitlichkeit und Geschlossenheit. Dabei kam «S nicht darauf au. ob innerhalb der beiden grasten Parteien gewisse Persönlichkeiten oder Gruppen mehr oder weniger in Einzelheiten von den parteipolitischen Anschauungen ab wichen. wenn sie sich nur im allgemeinen Nahmen der leiten den Grundsätze hielten. Aus diese Weise wurde der bei uns leider grassierende Uebelstand vermieden, das, jeder Eigen brötler schleunigst eine neue Partei oder ein neues winziges Grüppchen gründet, ein grober Unfug, der sich bei den ver schiedenen deutschen Wahlen der letzten Zeit in steigendem und völlig unerträglichem Mast« bemerkbar gemacht hat. Die ruhigen Zirkel des englischen Zweiparteiensystems wurden um die Jahrhundertwende durch die Entstehung der Arbeiter partei gestört, die sich als dritte graste Partei behauptete und dem englischen Parlamentarismus eine veränderte Gestalt verlieh. Seitdem begann das einst so feste, scheinbar uner schütterliche Gebäude des britischen Liberalismus zu rvanken» weil er nicht die richtige Einstellung zum Sozialismus zu finden wusste. Solange im englischen Wesen als Folg« der ganzen geschichtlichen Entwicklung des britischen Staats- gedankcns der Sinn für persönliche und politische Freiheit und für wirtschaftliche Unabhängigkeit noch unvermindert mar. solange das Bürgertum einschliesslich der Arbeiterschaft grundsätzliche Abneigung gegen die Einmischung des Staate» in private Angelegenheiten hatte — als solche betrachtete man in England früher allgemein die Lohnfragc und die sozialen Verhältnisse —, erschien dem Engländer auch die liberale Partei als der Hort des freiheitlichen Prinzips und galt weiten Schichten als nationaler Inbegriff der britischen Eigenart. Diese Auffassung schwächte sich aber zusehends ab in dem Maste, wie der Liberalismus seine pupillarische Sicher heit gegenüber dem Sozialismus rinbüstte und sich auf baS Gebiet der Sozialpolitik im Wettbewerb mit der Arbeiter partei begab. Lloyd George machte damit den Anfang. Man must ihm einräumen, dass er bet aller chamäleonartige» Wandelbarkeit seiner Anschauungen und Standpunkte von jeher ein überzeugter Sozialreformer gewesen und geblieben ist. Es war für ihn eine wahre Herkulesarbcit, zuerst wenig stens eine bescheidene Altersrente für die Arbeiter zu er kämpfen. Bet der damals noch völlig unsozialen Einstellung des Bürgertums wurde er infolge seiner sozialen Bestrebun gen mit Hohn und Spott überschüttet, und selbst seine eigene» Parteigenossen pflegten ihn unter sich nur den „verrückte» Kerl" zu nennen. Schliesslich setzte er sich aber doch durch» ohne indessen verhindern zu können, dass der Liberalismus auf die absteigende Bahn geriet. Dieser Prvzest beruhte auf der zunehmenden Furcht der bürgerlichen Kreise vor dem Wachstum des Sozialismus, der an den Grundlagen der britischen Freiheit rüttelte und dem englischen Bürgertum einen verletzten staatlichen Zwang aufzupfropfen drohte. Lloyd George erkannte die tziesahr und suchte im Kriege noch einmal den Liberalismus zu retten, indem er die Koalition mit den Konservativen ins Leben rief. Nach Wiederherstellung des Friedens zeigten sich aber die Zer- sctznngscrschciniingcn im Liberalismus von neuem mit aller Schärfe und es kam nun so weit, dass ein rechter und ei» linker Partciflügcl, von denen der erste die Koalition fort- setzen, der zweite Hand in Hand mit -er Arbeiterpartei gehe» wollte, sich in erbitterter Fehde gcgenUberstanden. Die Zerklüftung innerlmlb des Liberalismus kam t» de» Wahlen mit aller Deutlichkeit zum Ausdruck. Bei de» Novcmberwahlen lN22 erhielten die Konservativen SG Man date, die Lloyd-George Ncchtslibcralc» und die ASguith- Linkslibcralcn nur je 58 Sitze. Das Ergebnis der Oktober wahlen >924 war dann vollends zerschmetternd. Die noch einmal versuchsweise geeinten Liberalen brachten e» im ganzen nur auf 40 Mandate, gegen 422 der Konservativen. Die Bestürzung über diesen katastrophalen Rückgang ln libe ralen Kreisen führte zur Einsetzung eines Untersuchungs ausschusses über die Ursachen der Zersetzung, der aber de» Stein der Weisen auch nicht zu finden vermochte. Das nega. tive Ergebnis der Ausschuhberatungen war darin begründet, Satz die Mitglieder sich nicht eingestehen wollten, was nur »» Die englische Thronrede und ihr Echo. Die Eröffnung -es englischen Parlamenis. London, 2. Febr. Die Parlamentstagung wurde heute mit dem üblichen Zeremoniell durch den von der Königin begleiteten König eröffnet. Der König führte in seiner Rede u. a. aus: Eine erhebliche Verminderung der Rüstungen müsste als Ergebnis der Konferenz von Locarno möglich sein. An Belgien, Frankreich, Deutschland und Italien sind Einladungen zur Teilnahme an einer Konferenz in London ergangen, um die Möglichkeit einer internationalen Regelung der Arbeitszeit zu prüfen und eine Verständigung darüber zu erzielen. Hinsichtlich der Schwierigkeiten im Kohlenbergbau kündigt die Thronrede die Einbringung einer Vorlage an, auf Grund deren die cingeftthrtcn land wirtschaftlichen Erzeugnisse und Fabrikwaren eine Be zeichnung erhalte» solle», die sic von den inländischen Er zeugnissen unterscheiden. lW. T. B.f Dte Antwort der Parteien. London, 2. Febr. Im Unterhaus legte der Konservative Hnrst die Äntwortadrcffe vor. Er führte aus: Alle in der Thronrede vvrgcschlagenen gesetzlichen Mastnahmcu sind ge eignet, die allgemeine Wohlfahrt zu steigern. In allen grosse» Kragen habe alle Klasse» nur ein gemeinsames Interesse. Im Namen der Opposition übte der Arbeiterparteiler ClyncS in Vertretung dcö abwesenden Macdonald scharfe Kritik an der Thronrede. Sie enthalte nichts, was daraus hin- dcnle, dass die Regierung wirklich großzügige Pläne habe. Der Hinweis aus die Abrüstungssrage ist, so erklärte Elynes, er- sreulich. Man darf fragen, ob England dabei mit gutem Bei spiel vorangchen wird. Während der letzten vier Jahre hat cs für Rüstungen über 462 Millionen Pfund Sterling aus- gegeben, das ist nahezu dreimal soviel, wie in der gleichen Periode für den Unterricht ansgegebcn wurde. Die Stelle der Thronrede über die freundlichen Beziehungen zu den fremden Mächten hätte ergänzt werden müssen durch die Worte: „Aber was Russland betrifft, so verfolgen einige meiner Minister die russischen Vertreter mit höchst bösartige» Bcschimpsungen." Elynes schloss mit der Feststellung, die jetzige Negierung sei der grösste Kehlschlag in der politischen Geschichte des Landes. Lloyd George beglückwünschte die Regierung zu der Art und Weise, in der sic in Locarno die Verhandlungen ge führt habe, aber Locarno ohne Abrüstung sei eine stählerne Kalle mit sehr trügerischen Kcdcrn, die eines schönen TagcS plötzlich znschnappen könne. Lloyd George bedauerte weiter hin, dass die Tchuldcnrcgelnng mit Amerika eine allgemeine Annullierung der Kriegsschulden unmöglich gemacht habe. In Sache» der italienischen Schuldenrcgclung sei der britische Steuerzahler nicht fair behandelt worden. Hierauf ergriff Baldwi« daS Wort. Er führte zur Abrüstungssrage auS: Da fünf Regierungen nm Aufschub der vorbereitenden Konferenz ersuch« hätten, sei Grossbritaunic» verpflichte«, dem Wunsch der Mehrheit zuznstimmen. Rutzland sei zur Teilnahme an der Konferenz cingcladcn wurden, und man hosfe, dass der Aufschub der Konferenz ihm Zeit geben werde, dte Angelegenheit zu er- wägen und seine Teilnahme an der Konferenz zu beschließen, da es tatsächlich für Westeuropa unmöglich sei, ohne die Mitwirkung Osteuropas einen praktischen Fortschritt in der Abrüstung zu machen. Auf eine Frage Lloyd Georges, welches die Regierungen seien, die den Ausschub der Abrüstungs- konsercnz wünschten, nannte Baldwin Frankreich. Japan, die Tschccho-Slowakci und Italien. Bezüglich der Ratifikation des Washingtoner Abkommens über den Achtstundentag erklärte Baldwin, Grossbritaunic» werde dieses Abkomme« erst daun rati fizieren, wenn die Gewähr dafür gegeben ist, dass alle Länder den Text des Abkommens in der gleichen Weise auslegcn. Ueber die Schuldenabmachungen mit Italien, sagte Baldwin, unter Berücksichtigung der Zahlungsfähigkeit Italiens und der italienischen Zahlungsverpflichtungen gegen über Amerika sowie unter Berücksichtigung der zwischen Italien und England bestehenden Freundschaft halte er die getroffene Regelung der italienischen Schulden für die den Grundsätzen der Billigkeit entsprechende Lösung. Kritik der Rheinbesegung im Oberhaus. London. 2. Febr. Das Oberhaus nahm die Antwort- abrcsse aus die Thronrede ohne namentliche Abstimmung an. Im Verlause der vorauögegangcncn Debatte forderte der Liberale Lord Bcanchamp die Regierung auf, zu erwägen, ob nicht eine Verkürzung der im Versailler Vertrag vorgesehe nen Vcsetznngsfristen möglich sein würde. Es sei schwer cin- znsehcn, welchen Vorteil man gewinne, wenn Deutschland in den Völkerbund cintrcte, mährend die Besetzung noch fort- daucrc, und sei cs auch nur in kleinerem und vermindertem Maststabe. Ilalienische Induslrialislerung Stidlirols. Sin Mittel zur Entdcutschung. Nom, 2. Febr. „Messaggcro" empfiehlt zur Durchführung der I t a l i c n i s i e r u u g S ll d t t r o l s den Ausbau der Wasserkräfte durch italienisches Kapital und italienische Arbeiter, wodurch besonders bei Meran ein italienisches Industriezentrum geschaffen werde. Ferner könne durch staatliche Förderung italienischer Hotels sich die Lage bedeutend ändern. Der Beginn der Arbeiten der Stilsser Jochbahn würbe ebenfalls italienische Arbeiter ins Land bringen und dadurch dieses Gebiet Italien näher bringen. Besonders wichtig sei der Tricntincr Plan der Millionen-Arbciten im Etschtal bis nach Bozen nnd Meran, wodurch rein italienische Ansiedlungcn in diesem Gebiet geschaffen würden. <W. T. B.f Rücktritt ttallentscher Professoren. , Meinungsverschiedenheit mit faschistischen Studenten. Rom. 2. Febr. Infolge politischer Unstimmigkeiten mit faschistischen Studenten legten der Rektor der Universität Florenz und mehrere Professoren ihr« Acmter nieder. Man nimmt an, dass das noch verschiedene andere Hochschul professoren tun werden, da auch an anderen Universitäten scharfe Gegensätze zwischen der Prosessorenschaft und den faschistischen Studentengruppeu bestehe«».