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Wftftvoch. 3. Frön»» E» ^L/»sWVI8UH FTMVd»»»/^EE E»s Rr. 88 L«Ne 17 Sin neuer sichtbarer Komet. Bon Mar Baller, Ni»M. Tödlich »teder ei« Komet, der dem freie» A»ge fst-4tzar WMk»e» an- venu,Sichtlich eine demerkendwert» Erschein»»- >«öt«««« wird, 2lo„ Tage seiner Entdeckung, dem 14. D- »ember, stand dieser letzt« Irrstern de» Jahre» l»2ü nach der telegraphischen Meldung leine» glücklichen Finder», de» Astro- »oenen Ens» rder Kap^tc rnncarte in Südafrika, sretltch noch g» ties «in -A2- 12- De« »k S8m Rektasz.» in der südlichem HttnmtlAhalhkuoel, al» daß ihn dt« europäischen und nnrd» axnarikantscheu Sternwarten hätten erreichen können, und war »» lichtschwach seinem Fixfiernchen 8. Größe gleichi. um mtt freiem Auge oder Feldstecher gesehen werden zu können. An» »wischen ist aber non dem englischen Astronomen Sronnnelin atnr »orläxistg« vnhndestiwmaimg avöaekühr, worben, welche aröennen läßt. daß Komet Ensar sich gegenwärrtg noch fort, gesetzt der Sonne nähert, di» er «m Vötting de« 12. Februar t» nnr X de« Abstande» der Erd« vom TageDgestirn. durch den Gonnennahvmukt seiner «ahn geh«» wtrd. Nach aüe» dt», hertgen Erfahrungen mit »«deren Komet«» ist daher mit einer erchedlichen Sehweite«notckl»», diele« Irrsterne» M rechnen. yretttch ist fie allein nicht maßgebend iür die Erscheinung, welch« der Komet uns al» Beobachter» auf der Erde darbtetr« »Erd. Iür ste ist vor allem di« gegenfetttg« Lage und Erft, serranw von Erd« «n» Sornet von Bedeutung. Ader auch hier zeigt Lrvmunelin» Berechmrng. bah sich gerade iür und Be» nmdner der nördlichen Erdhaldör^el dir Verhältnisse von Mitte Februar ad recht günstig gestalten werden. Infolge seiner rückläufige» Bewegung im der kbr stark »128-ir > zur Erd. tzahwebene geneigten Bahn »deren Knoten in 284- l?' ekl Sänge N»d deren Persthei nur 5- Ist' vom Knmen lieg«! wird nämlich Komet S n s» r am 12. Februar fast senkrecht liber bi« Sonnen» -ahn aen Himmel empörst eigen und un» voran Sichtlich schon am vtönren de» l». Februar kurz vor Sonnenaufgang auf dom Dämmergrnmde sichtbar werde». Harr -dnffinbung be» Kvxnete» diene folgend« Anweisung. Man beobachte am ll. and 12. Je» tzrnar von irgend einem günstig und beguem gelegenen Gdand» punkt au» genau Ort und Heil de» S o n n e n. Aufgang». Fast genau an derselben Stell« wtrd dann am Morgen de» Ul. u»ch 14. Februar etwa X Stunde vor der Sonne der Kern de» Kometen stch erheben- Do der Schweis sehr steil nach recht» öden gerichtet ist. geht sein äußerste» Ende zuerst, der Kometen- köpf zuletzt aus. Je nach der Läng« deö Schweife» ldie stch nicht wohl vorherberechnrn lässt» ist eS daher möglich, bah vielleicht am Morgen des IS Februar der Schweif schon mehr al» eine Stunde vor der Sonne im Aufgange gesehen werden kann, voraussichtlich wtrd an diesem Morgen der Hchweis aus die markante Stercigrnpp« am Kops de» DterkreiSzetchen» ^Steinbvck" gerichtet lein. Man wird daher gut tun, sofort nach Aufgang dieser bekannten Fixsterne, der etwa lX Stunde vor -er Sonne erfolgt, mtt dem Feldstecher den HimmelSgrund «vier ihnen z» mustern. Am >4. «nd Ist. Februar verbessern sich hie Dichtbedingungen schon sehr erheblich. Der Komereu- kern steigt dann etwa uw die Breite einer Faust bei au», gestrecktem Arm. link» vom Orte de» nachherigen Donnen, ovlgamig». ein« gute Stunde vor dem TaaeSgestirn empor, ben Schweif fast senkrecht »och osten auf ^kienn»" zu gerichtet, die al» glänzender Morgenstern strahlend am Himmel thront. Um Morgen de» IS Februar geht der Kometenkops zwischen ben Fixsternen „Ny" und „Epsilon" lm .^Wassermann" he rau» und bewegi stch von nun ab in fast gradliniger Eiahn schräg nach Enk» au-twärt». Am 28. Februar gebt er schon um ü Uhr, am 21. um 4 Uhr morgen» aus. am erstgenannte» Tage tritt er in da» kleine Sternb-iddchen des „Füllen»" ein, geht link» von dessen Hauptstrr» „Alpha" an. Morgen de» 21. vorbei und verläbi e» am 24.. um ln da» Blld de« „PegasuS" rtnzutrete«. da» bl» Mm Monatsende in der Richtung aus den Steen -Kappa Pegast" hin durchwehen wird. Am 1 März, dem vor. läufig letztberechneten Ta« der S rammelt wichen Epdemerdde, steht der Komet lin -i- 28-21' Dekl. und 21t> 44Hm Rektas».s zwischen dem Sternchen Nr, >4 tm „PegasuS" und „My" im ^Schwan" an der Grenze dieser HtmmeiSbtlder. Er geht tu» Mio« seiner hohen nördlichen Deklination uw biete .Fett schon «n 2 llhr morgen« auf- Als Eivhrlf zur Auffindung dien« -er Hinweis, daß der Komet stch vom 28. blS 28. Februar nahe an dom Punkte Mer den Gesichtskreis erhobt, wo das kleine, aber markante Dternhildchen des „Delphin»" kurz vorher auf» ging, und zcvar am 28. Februar etwas recht», am 28. etwa» links vom -luffticgSvrt dieser Dterngruppe. -lm 1. März aber erhobt stch der Komet bald nach dem letzten Hellen Fixstern am Querbalken des schönen groben Kreuzes im „Schwan" an dessen -lulgangsort. Bevorzugt Komet E n s o r ans solche Weise die Bewunderung der Frühaufsteher, so rrivetst er doch auch den Langschläfern di« Gnade, stch ihnen auch am Abendhimmel kurz nach Svnnenuiuergang tm Westen zu zeigen, wenn auch hie Sichtbarkciished-tngungcn dort lange nicht so günstige sind. Am >4. und 15. Fobruar gehl der Komet nämlich noch vor. am Abend de» iS. noch zugleich mit der Sonne, eine „gute Faust breite" nördlich von ihr. unter. Erst vom Abend de» 17. an bleibt er wenige Minuten nach ihrem Versinken am Himmel, A, der Hellen Dämmer»», »nö wage, der lieaenben Stellung de» Schweif«» »der wohl zunächst noch unsichtbar. Erst «un -ll. F-edrnar dürft« daher di« Auffindung eine Halde Stunde nach Sonnenuntergang gelingen, kurz bevor der Komet selbst »erstatt. Am 2».. an welchem Abend der Komet tm nördlichen Teil de» „Füllen»" steht, hält er sich schon etwa» länger, steht aus dunklerem Hlmmel»grunde und zetgi rtnrn steil nach recht» schräg aufwärts gerichteten Schweif. Bi» »um 4. März steigt dann di« SlchtbarkeftKdauer nach Sonnenuntergang aus über eine Stunde an. indessen wird die» nicht viel nützen, da um lene A«4t d«r Komet stch von der Sonne säum wieder sehr ent- fern», wenn auch sein Abstand von der Erde bi» etwa »um v. März noch obnluunt laus VH Astr. Einheiten oder l2v Mil. ltonen Kilometer» und bi» zum lk. März annähernd gleich gering bleidt. Berechnung-mästt« dürfte der Komet t» den rügen vom lü. dt« 28. Frdruar seiue größte Helligkeit un» stänkst, ScknoeiSennotcklung entfalte, an» de» »laa» eene» Fix- sterne» der 4. Große erreichen. Auch die» ist nicht viel, aber doch genug, um ihn mtt freiem Auge lehr wohl beobachten zu können, und mehr jeöbnsall». al» Komet ^Orktdz" von 1825 sexual» gehören hat. Wenn un» da» Stück gewogen ist. so kann der Komet durch besondere vichtauSbrüchr und sonstige «ruber- gewöhnliche Evschrinunge« vielleicht auch inehr halten, al» die Rechnung verspricht — vielleicht freilich auch weniger als sie verheißt. Denn wir kennen -lesen Irrster» noch nicht. Er ist anscheinend rin Neuling tm Sw neu reiche, der au» fernen Diesen de» Welten raume» kommt. Je nachdem mit welchen kondensierten mehr oder minder leicht verdanipfbare« Stoffen er beladen ist. se nach ber Natur und dem Felnbmi seine» Kern» kan« er ein« nur schwache, oder auch sehr starke Schweis, entwickln»g zeigen. Wir wollen jedenfalls hoffen, baß Komet Ensor seinem Entdecker Ehr« macht. Vermischtes. Abschied de» Areuzers „Berlin- »on Buenos Aires. Der Kreuzer „Berlin" hat Buenos Aires am 28. Ja» nuar pünktlich 5 Uhr nachmittag« verlassen. Eine «rohe Menschenmenge brachte dem auSsahrenden Kreuzer lang, anhaltende begeisterte Hnldlgungen dar, die stch zu einer eindrucksvollen Kundgebung für Deutschland gestalteten. Bor der Abfahrt hatten Vertreter deS Präsidenten der Step», bltk und be» Martneminisicrö, sowie andere argentinische Prrsdnltchketlea Abschiedsbesuche gemacht. Der deutsche Ge- sandte Gneist war mit deu Sekretären der Gesandtschaft am Kal erschienen. Der Besuch de» Kreuzer» in Argentinien ist anßerordent- ltch erfolgreich verlausen. Dazu trug wesentlich der Besuch bet, deu ber Präsident der Republik an Bord ln Mar bei Plata abstattete. Die damit dem Kreuzer erwiesen« besondere Ltebeu-würdigkett, dir de» Sharakter einer groben Ausnahme trägt, veranlaßt« die erste argenttnlsche Gesellschaft, dem Be» suche de» Kreuzer» da» größte Intereste zu bezeigen und stch an deu Empfängen und Festlichkeiten ln weitgehender Weise zu beteilige«. Die Gesellschaft, die Behörden und da» Volk von Argentinien üderboren stch t» Freundschaft»dewrtsen. so bah der Aufenthalt de» Kreuzer» tu Lrgentinten etnen sehr großen Erfolg bedeutet. Er bat wesentlich dazu betgetragen, die bereit» bestehenden Sympathien für Deutschland zu verstärken und in alle Kreise der Bevölkerung z» tragen. Dte Abendzeitung „Sa Razon" oeröffentltcht mtt der Ueberschrtft „Schmucke Jungen»" einen Leitartikel an hervorragender Stelle. Die Friedensbote», dt« in ihren blaue» Uniformen auf der Aventda de May« ginge» und Kameradschaft »ft den Matrosen unserer Marine hielte», waren dte Vertreter de» Deutschland», da» seit dem Kriege entstanden ist. Gesund und froh, so sab da» Publikum ste in unseren Straßen und faßte den Eindruck, ben ihr lugend- ltche» Auftreten und der bewundernswerte Geist ihrer Disziplin hervorriefen, in die volkstümliche» Worte zu- sammen: Schmucke Jungen». Diese Deutschen haben eine Woche lang dem Anblick unserer Stadt Frohsinn verliehen und die Note de» Gefühls in die Haft de» großstädtischen Leben» gebracht. Man hat ste aufrichtig bewillkommnet, als ob unsere Bevölkerung ihnen dir LiebenKwürdtgkett erwidern wollte, mtt denen daS deutsche Volk stet» die Mannschaften der Fregatte .Sarmiento" empfing, de» Schulschiffe», daS tn der ganzen Welt die argentinische Flagge flattern ließ. Die Befehlshaber, Offiziere und Mannschaften haben stch tn vor nehmer Weise die Sympathien der Regierung, der Behörden und de» Volkes erobert. DaS neue demokratische Deutschldnd, da» lernbegierig ist daS vor den Augen der Menschheit als ein ungeheures wissenschaftliches Laboratorium und als ge waltige industrielle Werkstatt« steht, ha» uns durch den Besuch seiner tunaen Generation einen Hauch seiner Kraft gesendet. Bet der Abfahrt de« Kreuzers bringt da» ganze Land seine Huldigungen deu schmucken Jungens dar. „Der Seift ov» voearno." An» unserem Leserkreise erhalten wir folgende AnschrsFr „Geil einiger Aett hält stch einer meiner Bekannten t« Genf, dem berühmten Sitz de» noch berühmteren Völker bünde» und BülkerduivdSrateS auf. Bon dort teilt er fol gende, an stch geringlügtg«, «ber bezeichnende Beobachtung mit: „Al« Uebcrblribsel der Kriegshetze besteht in Gens eine Bude, in der haMebcnsgrohe Figuren auf- und abtanzcn. nach denen man dann mit großen Kugeln nnrft. Einige dieser Figuren tragen deutsche Uniformen, eine dir .Füge de» Kaiser» Wilhelm, ein« anderr dt« de» Kaffer» Franz Iosel von Oesterreich,' erste« in Kürassier. Uniform, letztere tn Husaren-Aulla. Offenbar soll diese» freundliche Spiel den Locarno.Geist r»erstnnhtldltchen. wt« der Siölkerbund ihn anffaßi Ob unsere ittölkerbundSvertreter t» Gens. ioöalL Deutschland den Ein tritt tn die große vdikerfamtkie vollzogen baden wird, awhi eine Einladung an diesem neckilchen .Fettoertreibe erhalte« werden? Ein Spiel, aber bezeichnend " — Die Ber»»», de» ManMchas« de» ^EMasd". lieber di« Rettung der Mannschaft de» holländffchen Krachtdampfer» „Alkatlck durch den Dampfer „Westlalia" der Hamburg» Ämertka-Ltnte berichtet .Hsestsalta" drahtlo»: Schwere Wellen gingen über daS gan^e Schiff. Di« Deckgeländer, dir vorderen and Hinteren Deckanfbauten und die Ärkendeckel waren bereit» weggespült, die Boote zertrümmert, da» Deck selbst ichwer be schädigt. Infolge de» schweren Sturmes war am Sonntag ein Versuch zur Bergung der Mannschaft nicht möglich. Am Montag früh konnte ein Boot den „Alkatd" erreichen und die gesamte Mannschaft von 27 Mann ans einmal Übernehmen. „Alkatd" wurde in Brand gesteckt, um eine Gefährdung der Schiffahrt durch da» tretbend« Wrack zu verhindern. ** Der Krenzer „Berlin" ft» Montevideo. Der Kreuz« „Berlin" ist tn Montevideo etngetrvffen und von der Bevöl- lerung sehr freundlich empfangen worden. Zwei Mann -er Besatzung de» Kreuzer» retteten ttn Hasen einen Mann vom Tode de» Ertrinken». ** Keine italienischen Blume« mehr! Dt« beide« Erfurter Ortsgruppen de» „Verbände» Deutscher Bbumen» acichäsiSinhaber" und de» „RetchSorrbande» de» Deutschen "sarienbaueS" haben sich dem Beschluss« der Eisenacher Ver bände, bs» aus weiteres keine italienischen Blumen mehr zu verkaufen, angeschiossen. ** Typhus im Bayerische» Wald. Nach vlättcrnreldrrngen au» Augsburg ist in Schirmrzenkach im Baperffcheu Wald eine TyphuScplderns« auSgedrochen, dl« bereis zwei TodeSopser ge fordert hat. Dir Schulen muhten geschlossen werden. * DaS Raitenschloß. In Nr. 2V nnserer Zeitung vom I». Januar d. I. brachten wir unter „Ducherow" eine Notiz über da» zum Fidetkommißbesitz der o. Schwertrischeu Familie gehörigen und zurzeit tm Eigentum de» Grasen Axel o. Lchwe- rtmSchwerttlSburg stehende Schloß SchwertnShurg. Wie nn» von zuständlger Siell« mstgetetll wtrd, sind tn der Notiz ver- schtedcne Irrtümer enthalten. Zunächst ist da» alte ehrwürdig« Schloß ntchl tm Jahre >772, auch nicht tm Stil von San»iouc> sondern vom Feldmarschall Tuet Lhrtftoph ». Schwert« tseU l?»8 Graf o. Schivertni tm Jahre >724. »ff, gar Zeit Fried rich Wilhelm» i., erbaut worden. Kerner ist c» niemal» fett Jahrzehnten unbewohnt gewesen, vielmehr hat e» de» jetzigen Besitzers Großvater, der >811 geborene Kammerherr uud Lond- !chaft»r<u Victor Gras Schwerin, von seiner Verheiratung tu» .fahre 1842 bi« zu feinem UNS erfolgten lode, affo 08 Jahr« lang, ununterbrochen bewohnt und mitsamt dem Inventar ix» .fahre 1872 -um v. Schwertn-SchwertnSburglfchen Familie» Ftdeikommiß gewidmet, völlig au» der Luft gegriffen aber ist schlsehltch di« Fabel von deu Schaven von Ratte» n»g Mäusen, dl« dt« Einrichtung völlig zerstört haben" solle»; «M dieser ganzen, übrigens von vornherein recht nnwahrschct». Uch-en Erzählung tst. wie mir un» überzeugen konnten, buch stäblich nicht rin wabre» Wort. ** 4» Personen », Fleischoergfftnng erkrankt. In de» Dorf« Oberiasztk tu Oberschlesten find 48 Personen «, schwerer Fleischvergiftung erkrankt. Davon tst eine Person bereit» gestorben, mehrere andere befinden stch tn Lebens gefahr. Eine polizeiliche Untersuchung ist tm Gange. ** In eine« Granatloch verhungert »nd erfröre». Auf dem Tegeler Schießplatz bei Berlin fanden Spaziergänger am Svnntag nachmittag die Leiche eines Mannev, der al» ein 48 Jahre alter aus Magdeburg gebürtiger Arbeiter Otto Schäfer scstgestellt wurde. Die Besichtigung der Leiche ergab, daß der Mann unterernährt und tnsolge der Schwäche tn dem Unterschlups, zu dem ihm daS Granatloch dtenle, unter der Einwirkung der Kälte gestorben ist. ** Große« Fischsterbcn in der Sgcr. Au» Saaz wird „nS berichtet: Durch das Gefriere» einzelner Stellen de» EgcrslusseS bi» aius den Grund wurde der Fischbestand im Revier des Saazer Fffcherciveretn» gänzlich vernichtet. sKorileftnaa sieh» »Ichfte »etce.» LL/m T/e/Ä/e/l «,/»</Fako/»/«Hs - Ol/o/"- V»n«Uo-8upp«npnlv»> fftck Ü. 8ettoß<>lack«n-kalv« . empfisklt 8cdokoiA6v»-Neriiix. Die xrükle vvv >«uvn lin6 gvdfAuvtilea finden 8>e dpi der ,«» 1889 de »<ed«,tt»n bsstrcnommixNen ffuni» „IKS8PI8" Mltl. llikIMvK lud. Socke» yuo»ckoeß - r«. i»»»c - Vrvsävll, lüorltzslr. Id, 2. im ttaure ckex ftüvoabrgn IMnin Iiillnl titiftlmi >«1» 8«hMß^» Mlll-rt» ffrot», >«»«»t» A»S»S, x>-a» SoNoy«l Ltrdtwtz» Mn» o»»>»»a»x»»«» , »»,— IX»»»»», «»»»«», ra^c»n»»»«»»-, N»t»»-, vukc»»- «x b«»»»«»« »»» II. ««»ai,»n»-»n,M. OiKg»r»«1IS, ^-»»»»^»an-nl, a» un, r-toni»on>»ir«^»i, ve,»a««,. »«»uopox»» X. I«»» DK neue SelchmaMrichüW FEkllUllS^ MM KÜTKP' leicZeMtzMkM . irechmwg tragrw haivn i H tte eüv destm-er» Dieftm Verlange» vikLtllßtHmrg llnjtvkk »erde stiert un« setetzt>N7.dadet ader eöter Ladade. wefenttich verbessert und^ empfedlev )e-em.-er von sttner ^ewinark» eweu ooAen Genvp erwartet, dreft