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Deutsche! Wählt Männer, die für Kolonialbesitz eintrete«! Wir fordern Kolonialbesitz» Mimst »Bll weil weil weil weil weil weil jede» Volk ein Recht auf «inen sein« Lebenskraft, sein« Bevölkerung*- zahl und seinen Fähigkeiten entsprechenden Anteil an den unentwickelten Ländern der Erde hat und die gewaltsame Ausschaltung eine» volle* von der Ausübung diese» Rechts den Frieden der Welt gefährdet; jedes Volk da» Recht und die Pflicht hat, an d« Ausbreitung von Ge sittung und Kultur, Wahrheit und Recht und an der Gewinnung der Güter der Erde mitzuarbeiten und di« Ausschließung eine» Dolle» von dies« Mitarbeit Menschheit»- feindlich ist; uns die ausreichende Versorgung aller Dollsschichten mit Nahrung und Kleidung und die Schaffung ausreichender Erwerbsmöglichkeiten nur mit Hilfe kolonialer Erzeugnisse möglich ist und nur eigene Kolonialwirtschaft uns eine« angemessenen Einfluh auf die Preisbildung für die wichtigsten Kolonialgüta sichert. Für diel« Kundgebung werden di, Unterschriften «Lee wähl fähigen deutschen Männer »nd Frauen geiammelt. Jeder trage sich in die im Umlaus befindlichen Listen «in. Lilien kSunen von unlerem KluSschust für kalaniak« Werbetsti«k«1t. Berlin R. US. 7. Men« Wilbelmstr. 2, III , bezogen werden. Beiträge nimmt dt« BerlinerGaustels-Sesell- schaft. Berlin VS. 8» vebreustr. 2LS3 (»auta: Uverbnn» »ür 0»lo»in!»esttz) entgegen. Der Neichsverband der Kolonialdeutschen. Vr. z. «»kl. NM W W! Verrat!!! »er Mock »er drei Bartete«: de» Deuilchuationa!« ! Bolkspartri, der Dentschen Votstpartet und der christ lichen demokratischen Volksvartri, welch« »war leider ntchi di« »o» de, Deutkchuattaual»» Bakksstartei! striuaeust vertan»« Gemeinsame Bist«. ad« doch die Bindung ihrer Listen bechlossen haben, war mit , , . ^ der Anfforderuna «n hi» Deudch« demokratische Partei dad°.ch d.'m '»«.qq.. Hch. LV. ' da» Rückgrat gebrochen, unserm siegreichen lang mit ihrer Antwort hinaehaste«. um schließlich dl« Heer« und un» die schmählichen «nd furcht« rlsteubtust«»« «tt den and««, bürge»! bare» Svaffenstillstandsbedi Die Deutsch« Demokmtische Partei ist die Partei de« inlernattonalen Berliner Lage- »latte«, welche» durch sein Wühlen und Alm», machen den innere« Zusammenbruch mit Wasfenstillstandsbedingungen «uf e» hat und den ebenso schmach- inecht»friede« bringen wird. Jetzt stellt sie sich national! Deutsche wählen diese Partei nicht!! Sie wählen deutschnatwnal!! Me Mtzsch. «etzlich, Sritzsche! Einer für Biele. Allgemeine Demokratische Partei für Sachsen. >Mr richten die dringende Aufsorderung an all» unser« Mitglieder und Freund«, geschlossen »ür di« Lift» zu stimmen, welch« mit dem Namen Költzsch beginnt und welch« wir mit der Deulsch-Nationale« voikspartri gemeinsam führen. Niemand gebe seine Stimm« der Deutschen Demokratischen Partei, welche durch Verweigerung der Listenbindnng mit den andere» bürgerlichen Parteien schuödeste« Verrat a« Bürgert»» z» Gunfte» der Sozialdemokratie beging. All^mctue Tcmokratische Panet für Lachse». Dresden: GeschSftsstelle Struvestratz« 13. Llftendindm»» «tt den and««, dürgeUiche« Parteten zu »ermeiaer«. Dam» begehlb«, Deutsch« demokratisch« Partei den denkbar schuöbesteu Perrat am Büraertum zugu»flem de» S»zlul»e«<kru1e«, die Dinge »1 »er Verhältniswahl ^iege^. m«fs«n wwvhl dl» Deutsch» demokratische Pa selbst» wie dl« anderen bürgerlichen Parteien durch diese, Perrat «tutg« Pbgeordneten. Mandat« an Sozialdemokrat« melieren. Wädler und WähleUnmn l GrtuneN Euch am Mahl, tag« des Verrat, der Deutschen demokratische» Partei! Re re»tschmtti«ule vilkpartei. Uus«, Kiste beginnt mit den Namen Bl st tunest, HVetuttest, SVttuuelr«. Ob Mann, ob Weib, 's ist einerlei, Wir wähle« die Deutsch« Dolkspartei! Heinze-Liste. MMMUMW tritt «tt HVoUnanPAmivlPr VnSstllGv»! Der Allgemeine Hausbesitzeroer,in in Dresden, der wohl allen Wohnungsmietem durch sein rück» sichtslol«, Vorgehen gegen all, Mteterintereffen dekauni ist, sordert leine Mitglieder auf, »ur für die List« der Deulichnationalen Dolkspartei (Lifte KLItzich) zu stimmen. Der Hausbesitzerverein glaubt also dart sein« Juteressen am besten vertreten zu sehen. De »bald. WobuungSmieter, wühlt nicht die Liste Köitzsch! l Ihr würdet sonst gegen Euch selbst stimme». sMsMmi aistflitlmriili. WW»WW>W>>WW»WWWrhatte» bleibt. Deshatd vertan«« st« de, GOmst der SauhMirtschaft als de« Uuudameute» stesPtaaees^Dt» »autfche Laabmirtschakt «st dt» am beste» »«wtckei», von allen L»-»«n^..Pt» «t« »st w «dg»kördsr». Die ltuksstehe»»«» Partei»» Mare» Mr Wühler m>sek« Partei, di« I«id»»d sind und nicht zum Wahllokat gehen können, steht tn unserer Gelchästssteü«, Schösser» gaff, 3, 1. (Fernspr. 22280) «tn KranstnsahrsMhl zur Verfügung.! revtschhattonale vrlkpartei. Sa»«». SSrt»er. vmdmcheU«! Dl» D«»lschaat1a»at» BattMmrtai voller Kran dafür rm, dah dem »chh Ku uu» kräftig Sandbeuitlkerung «rbatl " ' veNangt ste ' - Uundame, kSsteheust«, »ie Fmmüe der M«««. ö> st«r r» »M s« stirtz e» »»ch hleibea. Dmhttlü mutz jeher Bauer, da» Uch «lcht sä» etsrrer »tllü anbea Will, dt, staudchatmH LeutschUllismllr» Vrllrlmtri ^Mtzsch °Oswin Schmidt rlereiüMatlouLle «ollrlmtel. Maekulhstraste 18, Erda« »öhlen. i» da» Veistcda»>j«a»I« Mitglieder, ^dHuMlei. »«, beitschr tzra olralllchr Vartri kr ürridra »d ltmzearat hat auf «in» offen« Frag« des vammelaueichuffm, od ste künftig grundsätzlich mit der Sozialdemokratie zusammenoehen würde, di« r«n,ig richtig« Antwort aiaeden. »atz st» grundsätzlich nnr auf eigenen Fähen stehen, d. h. nach bestem wissen und Gewissen mn Fall zu Fall handeln werde. Da detr. «nsrag« zwingt ober auch un» tn dl« Oeffentlichkeit. Ste deweist. datz dt« t« Sammeiauochutz vertretenen Parteien» tnm besanoer« dieDeutschnationale vollspartei »Ad di« Deutsche Vollspartei «och immer »icht» hinzugelerut haben, sondern «noeränderl wie ihr» vorgüngerinne«, di« Konservativ« und dt« NationaiUberal« Partei, auf de« Standpunkt stehen, dt« Eo,ialdrmokrati» al» «in« Partei zu detrachlen. mit der man gruud- köstlich nicht -usammengehen darf. E» ist das der Standpunkt, der Deutschland ins verderben ge führt hat, dem» «eu« inebesonder« die Nattonalllberalen t« 2uU tvl7, wie sie ursprünglich wollten, mit Sozialdemokratie. Freisinn und Zentrum zu» sammeugegangen, und nicht im letzten «„»scheiden den illliarndltrk abgeichwentt wären, s, hätten di« Ding« sich ander» «niwirkem müsse». Lin« solch gelchlossen« politt!ch« Masse im Deutschen Nrtch»- tag würde auch der Obersten Heereolestun, «tn Parolt haben bieten un» sie zwingen könne«, de» Wasseuftillftlmd zu für im» zünftiger zeit herbelzusührea. nach de« dieselbe Voder ste Peereolettung ichltetzltch, »t» Daus »ud Pos »erspielt waren, drängend verlangt«. ES tft ganz unbegreiflich, wie dt« Führer und deren Freund« von der früheren Konservativen und Narionallideralen Partei, «ud das kiud die sevtae« Uandi- state» Ser Deutsctmativnale« <vvlk»vart«t must »er Deutsche» Botk-pariei zur Nauonal- Versammlung, nach einem politisch fehlerhaftenVerhalten, da» »user Vaterland in» Var- derbe« führte, und dei solcher halostarrlgkett, wie st« sich a», der «tngang» gedachten Fragestellung de, Sammet» auoichusse« ergibt, überhaupt noch polttiichen Kredit dei den Wählermassen beanspruchen. Dt« einzig«, dt« von den sogenannten bürgerlichen Parteien Überhaupt eine Berechtigung hierzu hat, ist di« Deutsch« Demokratische Partei. Zeutralstell« Völkerrecht. Kei«e Zersplitterung! Stimmt all« für die aussichtsreichst» List« der bürgerlichen Parteien: für Liste «kl«-, «edlich. Sritzsche. Krl. Stzlleiorge der Deutschnattonalen Vollspartei. SrmokatischeMtzim «.Frauen! Hinweg mtt Phrasen und Schlagwarten l Zu ernst P d» Aast dazu. Heute gehl'» nicht um einzeln« Stande«, und Druppeninteressen, sondern um all« Errungenschaften »v« «üegerfleitz und Bürgenüchligkrit. Poltltsch« Gedanken allein können un» nicht retten, londern nur d« »efchloss««» ua1io»al« WM« de» Bürgertum«. Tausende Männer und Frauen, di« auf dem Boden einer getuuste» Demokratie stehen, aber dt» BerUner Uichtung Theodor Wolfs und Prof. Weber nicht mit- machen können, haben sich m unserer Partei zusammen gefunden. 2m vaterländischen Interesse haben wir un» mtt der Deutkestuativualeu VallSstartet zu einer gemeinsame» Bist« geemtgl, dt« den Namen ^Mr. MOtTstuaU— führt. LVVNKOKrWlVII r » Freiheit, verbunden mtt Orstuuua. wer «in« » Hl«»«»« über einem freischaffenden, seiner bewußten voll» wünscht, der gebe dt, «emetusestaftttüm Bürgerliste Vr. MOttuvaU am Sonntage ad. Die KlU^metu« »emakrutitche Partei kür Sachs«». Deutsche» Müdchm. deutsch, Frau l Deutschland, Not kennst Du genau. Hilf chm auf! Geh' mtt zur Mahii «in» uu, ,«»: Deutschaatiaaal l Stimmzettel Köitzsch! SuttWulliumIe Uhlkimiki. lSommo»! ^ Nüstr Nttaasol Lnmnckxcht» öl 8 t,oiidl Längs.Ga«Mti« oertausen. So»»»»>»»»», Sttpdanienttrah» ll». U ^ GaSkOchrK GaSplStte» I La«-e« ^ auch f.stlettr. u. Spttttu» s t.schön.A»,w.bes.p«t«o. ^ Otto Graiche« II Drowsteterstr. IO, > LentraUhearer-Paffag«. SMSMdIL /!ML- ll ir. Onsustu-D»»», » mit u. ohne Tekn. fü, l.28 Ubto, .Sö-Sl» Taff, im «ul Itae» üadmaaa. Bistoriaktr.W. 4 W'iürrvt, äußerst ivnstark ». solid ge baut. für Salon oder Saal besonder» preiew. zu »erkauf. Wetlinerktr 87, l. l Nackstock, 1 Stamm, ge sund. gerade, astsret. » TL « l., fast l cdm. tbebol« an Kantor ktelindstri, Döbel«. klffsmiisuitml betdr» auf Seid«, fast neu, mitlt. Figur, ,« verkaufen Fürstenstr. 34. t. r. Besicht. 9—>0 uud 1-3 Uhr. WistittMIh WMMlst »I Soest nnr sttrmun« R« rUflillik, « all« G Freibergt str.34.ck» «uae» fälscht. « all« Gewürz« b. Vevraöl, rrtberaer Pl. 18 u Haupt- ir.34.ck«öffn 8^. Sonnak.7 Mtoetnr- und Mmr- «Mell nach den vorichnsten de, Rates zu Dresden gewonnen, trtnkfertig« »U,»»tmtzM- «Mell (verfahren B»6st«lp) liefert arge« Betz»«ö- karteu jederzeit stromstt k. U. PiuftI». MUchturanstalt Santta», Amickuuer Gtrust« TS» Fernruf LIEST. Lohrmannstlatz« M. Ik. stirmiu». schwarz, f. t LLO ^l zu verk. stpstr«, 48 «oienstr. 4». L 1 Speisezimmer, »ich«. duntei. echte Ledertläht«, M» geichnttzle» Büsrtt »7M M, I Gsteisezimmer. Siche, schmarz. mtt prtma Leder« st' »uhr. Lvvv M.» zu k. 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