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S7. Fahrgang. Atz 47S Sonurag. S. November 1S2S 8on>»r»ch»r-Gommelmimmrr SSS41 Nur für Dachlgklpröch«: SV 011, M»,„^--.«k»kcklk»» »,Uchrr SLlrazon, m Dr«,den »Lrr durch dt. P,« monatlich «. r?,.-. Bezugs- WLVUyr M. ,2.-. S«,.t.g.a°.gaL. M. >s.-. Di» »paM,, «mm dr»ll» Nr!!» W. autzrrtml» Sachlrn« ra.ri.— s-mtllr«. Annelgen-Prelse. °n„ii:»n u»d SI«I-»N4»>uH, unt« Weasall lrdrn willrrrn Aadottk N. L—. " -- > Vvr,ug»pILt>e laut Tarn. iUuawLr lse Iiuilrü e l>el»n DlraurLrzadtun». «chNM»U>mq m» »mmta r'chlM.»^« »ari.uNr.tz. S«t<00. »Mck»Dn1a«vo» »,lch » r?eIchar»II»D« PeI>Ich«ch-A«ni» 1VSS Dr«d«. «Nachdruck nur mU druMchrr Surllrnan-lade «.Dresdner Nachr.'I ru>»!!il. - Un,-r!»ni>e S>ri1tt1>e w:?r:n ni-- -»'---»idrl. VSUSBdBSNtlÜkSN Z u»v»KI NsvLkrt» psdrlkalo VröariwrtLdlö lloräv — rromsüivllö-üüükoodor kLorlüi» vroekort» vlaMolssr ^ Düpteratrsü« S, 13,15 Lsrnspreckier 25101 /mksui §u1er Llleksk ».«»Ikon von vro^lkau, u. dieser, Nomiins, NInmIker, Üelssdesilireldimx-vn. Uuns1«orI<e. Tell-girMen unN so>t«rs IVerks »u, »11 o o vodlotso SiicliliMllliiii iok. rckrsktmüttsr KUMM 8«e»0» „1 fs-neut 10100 Sachsens Lanölagswahl - Sachsens Schicksalsslunöe Dürgerllche Wühler Sachsens! Keran an Sie Urne! Morgen, Sonntag, den 3. November 1822, ist Wahltag. Mlt diesem Bewusstsein must jeder bürgerliche Wähler in unserer engeren Heimat auS dem Bette steigen und dieser Gedanke darf ihn nicht verlassen, bis er seiner Wahlpflicht genügt hat. Damit tst aber der „kategorische Imperativ", das zwingende Gebot der staatsbürgerlichen Pflicht, noch nicht erschöpft. Vs gilt auch, Säumige, Laue und Unent schlossene, die sich so gern hinter der beliebten Entschuldigung aller -Halbheit: „Es nutzt ja doch nichts!" verschanzen, heran- zuholcn und nicht locker zu lassen, bis man sic von der Bcr- N'crfllchkeit ihres Standpunktes des Gehen- und Geschehen- lassenS überzeugt und sie zur freudigen Beteiligung an dem Kampfe mlt dem Stimmzettel gebracht hat. Wer so handelt, ist ein echter und rechter Vertreter der bürgerlichen Sache und ihrer gemeinsamen Ideale und Ziele. Und nun frisch hinein in dte Stunde der Entscheidung, »it der unerschütterlichen Ucberzeugung. das, eö gelingen Muß und wird, den sozialistischen Bann zu brechen, der bis her über unserem Sachsenlande lagerte! Es gilt, noch ein mal im letzten Augenblick klar zu erfassen, was und drückt und was wir beseitigt wissen wolle», damit wieder ein von der Parteifuchtel losgelöster Geist die öffentlichen Geschäfte beherrschen und sein ganzes Dichten und Trachten auf daS Allgemeinwohl richten kann. Wir müssen erlöst werden von dem rein sozialistischen Partcircgtment, das sich unter fängt, ein in seinem gesamten Aufbau, in seiner kulturellen Vergangenheit und seinen wirtschaftlichen Dasciirsbedingungcn auf bürgerlichem Grunde ruhen des StaaiSwcsen über den sozialistischen Leisten zu spannen und einen» in Engherzigkeit befangenen Doktrinarismus, der angesichts der allgemeinen Nöte in seiner Hartnäckigkeit etwas Grausames hat, die freie Ent faltung der geistigen und wirtschaftlichen Kräfte b-S sächsi schen Bürgertunis zu opfern. Wir müssen heraus auS dem vor aller Welt schwer blamablen Zustand der sozialistischen, von kommunistischer Gnade abhängigen Zweistimmenmchr- heit, heraus ans der Klassenherrschaft mit ihren verderb lichen Folgen: weitgehende Ausschaltung der nichtsozialisti schen Kreise ans der Mitwirkung an der Gesetzgebung wegen des für bürgerliche Begriffe unerträglichen Charakters zahl reicher Vorlagen, Bcnntznng der staatlichen Machtmittel zu Zwecken der Partcipolitik und des KlalsenkampseS, Partci- politisierung der Staats- und Gemeindeverwaltung, sowie -eS Beamtentums durch Bevorzugung sozialistischer Partei männer auf Kosten tüchtiger sachlicher Kräfte aus den Ncihen des Bürgertums, wirtschaftliche Sozialisierungserperimente, Bedrohung der llnabhänai-'kelt der Rechtspflege durch Schwächung der Stellung bcS Richters, Kampf gegen Religion und Kirche, sozialistische Beeinflussung der Jugenderziehung, Schaffung eines Blocks sozialistisch regierter Länder zur Elnflnstnahme auf die NcichSpolitik. um diese im sozialisti schen Sinne vorwärts zu treiben. GewIllcnSnot und zwingende wirtschaftliche Rücksichten sind es ganz besonders, die eS erforderlich machen, datz Sachsen wieder einen festen bürgerlichen Rückhalt in seiner Regierung gewinnt. Gewissensnot herrscht auf religiösem Gebiete. DaS kirchliche und pädagogische Leben «st gegen Eingriffe in seine geistige und sittliche NechtSsphäre über- auS empfindlich, und gerade hier hat das sozialistische Regime es nicht verstanden, sich klug zu mastigen und das fest gewurzelte, ln heiligsten Ueberzeugungen verankerte Alte z» schonen. Man hat vielmehr fortgese' t schwere NelbnngS- flächen geschaffen durch Mastnahmen, dte offensichtlich den Zweck verfolgen, das sozialistische Ziel der weltlichen religionslosen Schule mit parteipolitischer Durchdringung der Jugend der Verwirklichung möglichst nahe zu bringen. Namentlich der Erlast, der jede Teilnahme an religiösen Feierlichkeiten an staatlich nicht anerkannten kirchlichen Feiertagen für Lehrer und Schüler verbietet, hat ungemein erbitternd gewirkt und bedenkliche Folgen gezeitigt. Nach dem bereits mehrere jüdische Schüler sich a»S diesem Anlast Bestrafung zugezogen hatten, haben am Allerhclllgrntage die Dresdner katholischen Schulen einen förmlichen Streik in Szene geletzt, so datz überhaupt kein katholischer Unter richt abgehalten werden konnte. Do soll bas hinaus? Will der Sozialismus etwa einen regelrechten Kulturkampf herausbefchwören? Tann wird er genau dieselbe Erfahrung machen, wie die NelchSgewalt ln den, siebziger Jahren, und sich eklig die Finger verbrennen. Oder will er ruhig zu» sehen, wie der Erlast in der Praxis durch Nichtbeachtung aus,er Kraft gesetzt und dadurch dl« StaatSautvrltät geschä- digt wird? Den sozialistischen Throretltern und Helst- spornen der weltlichen Schule wäre etwa» mehr psychologische Gewählt wir- von 9 bis 6 Uhr. Vertiefung zu wünschen,- bann hätten sie einen so aussichts losen Strelt überhaupt nicht erst vom Zaune gebrochen. Wenn in der Regierung genügend bürgerliche Kräfte vor handen sind, so ist damit ein zuverlässiger Schutz gegen derartige grnudverschlte Mastnahmcn gegeben. Auch das heute durch dte Geldentwertung und die da mit zusammenhängende mastlose Teuerung unendlich ver wickelte Wirlschastsgctricbc verlangt gebieterisch eine stetige Kontrolle durch besonnene bürgerliche Politiker und Sach verständige an leitender Stelle. Vergegenwärtigen wir nns doch einmal, wie eS früher war und wie cs letzt ist. Früher konnten wir stolz sein aus die Nebcrlcgcnheit dcr sächsischen Qualitätsarbeit und berechtigte Hoffnung haben, das, diese gute deutsche Ware ihren Sicgcszug durch die Welt halten würde, wenn wir auch zusehends gewahr wer den muhten, das, es manchmal leichter ist, etwas zu er ringen. als das Errungene dauernd im Kample gegen einen mächtigen Wettbewerb zu behaupten. In keinem deutschen Staate war die Aussuhrtätigkeit so rege wie in Sachsen, hier war im Zusammenhänge mit dem benachbarten Thü der sächsischen Industrie an der Gesamtansfuhr der deutsch-!, Industrie nach Amerika und an der WeltanSsubr der beut scheu Industrie im allgemeinen bewies. Eine solche Blüte des sächsischen Wirtschaftslebens konnte nur erreicht werden durch eine aufö höchste angespannte ArbeltSenerglc und durch ein wirtschaftliches Verhalten, das sich stets auf der Grundlinie der überragenden Einsicht der Betriebsleitungen bewegte. Und heute? Da sehen wir Kräfte am Werke, die gerade t» entgegengesetzter Richtung tätig sind, trotzdem die gegenwärtigen ungünstigen Verhältnisse eine vervielfachte Sorgfalt und Sachkunde bei der Behandlung wirtschaftlicher Fragen erfordern, um wenigstens die unerkästlichcn Grund lagen einer späteren Wicbererringung der alten Erfolge nicht zu zerstören. Sozialistische Theoretiker radikaler Färbung, die nach der Vereinigung der MehrheltSiozial- dcmokrattc mit de» Unabhängigen wieder Oberwasser bc komme» haben, tragen sich mit SozialisicruiigSgedanken, deren Durchführung dte natürlichen wirtschaftlichen Zu sammenhänge zerreibe» und den freien Unternchmeracis, in Fesseln schlagen müsste, und an dem schematischen Acht stundentage hält man krampfhaft fest, obwohl nach der gesamten wirtschaftlichen Lage die Steigerung der Er zeugung durch vermehrte und verbesserte Arbeit die Forde rung des Tages bildet. Hie tan» nur die Rückkehr zu den guten alten bürgerlichen Grundsätzen nationaler Wirt schaftsführung Helsen. Und ncch ein anderer bedeutsamer Gesichtspunkt fällt schwer inS Gewicht. Wenn die Absicht der ganz „ziclbcwusttcn" Richtung der Sozialdemokratie, die nach dem Muster dcS russischen Bundes der Sowjet rcpubliken einen Ring deutscher sozialistischer Staate» schassen will, gelänge, so würde die verhängnisvolle Nci gung sozialistischer Doktrinäre, die wirtschaftlichen Verhält nisse in der Retorte zu destillieren und daraus nach dem faustischen HomunluluSrczcpt einen Extrakt zusammen zubrauen, der dem natürlichen organischen Lebe» der wirt- schastkichen Triebkräfte znwiberläust, auch ans die Reich?« leltung übertragen werden. Dann aber entfiele jede MVg ltchkcit, uns das Vertrauen des Auslandes zurückzugewin- ncn, das letzten Endes entscheidend ist für alles, was wir an fremder Hilfe notwendig brauchen und was wir schleck>- tcrdings nicht entbehren können, selbst wenn wir noch so sehr unsere Proöullnsttät steigern: Moratorium, Anleihe und Herabsetzung der Reparativnsgesamisumme. Es ist eine ganz unzweifelhafte Tatsache, datz das Ver trauen des Auslandes zu unserer Kredit würdigkeit in demselben Maste abnimmt, wie sich der E i n s l u s, der Sozialdemokratie bei uns vermehrt und umgekehrt. Deshalb ,st cs ein Gebot nationaler Selbsterhaltung, die sozialistischen Rlngpläne dadurch zu durchkreuzen, dast Sachsen, das dabei die Hauptrolle spielt, aus der sozialistischen Umklammerung befreit wird. Hieraus erhält, wieweit die Bedeutung der heutige« Landtagswahl Uber die weist-grünen Grenzpfähle hinaus- reicht. Die Verantwortung jedes einzelnen bürgerlichen Wählers ist so gron, das, jede Vernachlässigung Ler Wahl pflicht eine unvergleichliche Sünde an der eigenen Heimat und an der ganzen Nation darstellen würde. Wer milchte ctlw solche leichten Herzens ans sich nehmen? So kan» denn heute nur eins frommen: das sächsische Bürgertum must die Zeit kühn an der Siirnlocke fassen und mit eine« starken Ruck die sozialistische Herrschaft avschütteln. wobet cs nicht vergessen darf, dast I» der vordersten Reihe einer zielsicheren Bekämpfung der Sozialdemokratie stets die Deutsch nationale Voltspartei und die Deutv schc Volkspartei gestanden haben. Die Zeit ist zu solchem Unternehmen günstig, da sich überall ein Rückschlag gegen den Sozialismus geltend macht, wie die Vorgänge in Italien und die eklatante sozialistische Niederlage bei den Gemciiidcratswahlcn in England be« weisen. Bier Jahre sind nun seit der Umwälzung ver flossen, und immer tiefer ist eö unter der Herrschaft der hauptsächlich von der Sozialdemokratie getragenen Er- flillungspolitit mit uns bergab gegangen, finanziell und wirtschaftlich, im Reiche nnd in den Ländern. Nun gilt eS für Sachsen, das Scinige zu tun, »m brr sozialistischen Flut cntgegcnzuwirken und die bürgerliche Sache zu einem so durchschlagenden Siege zu führen, das, ihr eine zuver lässige Mehrheit dauernd gesichert ist. Mit diesem Ziel im Auge nnd mit dem Entschlust, an seiner Erreichung mit- zuwirkcn, gehe jeder zur Urne! Da-Z Wahlergebnis must so auSsallcn, das, eS die über jeden Zweifel erhabene bürgerliche Höchstleistung darstcllt, die nach Lage der gesamten Verhältnisse überhaupt zu er zielen ist. Nur wenn diese Forderung restlos erfüllt wird, werden die bürgerlichen Wähler Sachsens ohne Fehl und Tadel vor der bürgerlichen Ssfentlichcu Meinung Landes uud des Reiches bestehen können. Bürgerliche Wähler Sachsens! Bedenkt, dast die Augen des ganzen Rcickws und auch dcS Aus landes ans euch gerichtet sind! Deulschland er wartet. dast jeder von euch heute seine Schnldig- kcit tutl des Die Vorschläge der deutschen Reparationsdenkschrist. MarkitabUisierung nur durch eine Ausländsanleihe. IT ra h I m e ld u » g »nsrer Berliner T ch rl f»l e I t u n g.l verliu, 4. Non. Der Inhalt der beiden der Nepara- ttonSkommission gestern überreichten Denkschriften kann, wie von seiten der Negierung erklärt wird, nvch nicht bekannt- gegeben imrden, well die Denkschrift noch nicht das voll ständige Material enthalten. Es entspricht bas einer Abmachung mit der Kommission. Nun hat aber eine hiesige sozialistische Korrespondenz ln einigen demo kratischen Blättern Inhaltsangaben gebracht Ans bezüg liche Anfragen, ob diese zutresfen. ist reglcrungsseitig er widert worden, dast die Angaben sowohl Richtiges wie Unrichtiges enthielten. Alle Mitteilungen darüber, was nun daran richtig und unzutreffend sei. werden dahin erwidert, dast eine Antwort aus diese Fragen ja eine teil weise Bekanntgabe der Denkschriften bedeuten würde. Es handelt sich besonders um den in der gestern übergebenen Denkschrift zum Ausdruck gekommenen Stand, »nnkt der dentschcn Regier«»«, dast keine neuen iuue, ren Mast nahmen getroffen werden können, «m den Kursstand dcr Mark ,n festige,» Die Stabilisierung, von der alles abhänge, dl« Fixierung der schwebenden Schuld, die valaucleruug des Etats und die Fähigkeit. Repara tionen z« leisten, ist aber nur möglich durch Anfnahme einer «n-lanbSanfeihe. Dte Frage ist nun. ob die ln der RcparatlvnSkommiiston ocrtre.cnen Negierungen ae-willt sind. Deutschland die Ermächtigung zu einer AuS- landSanlelhe »u gewähren, und weiter, ob diese Gcnehmi- voU»r (IwMod): SV2ö gung so beschaffen ist, dast der ausländische FinanzmarK bereit wäre, daranshin eine Anleihe zu gewähren. Die deutsch: Negierung scheint, der „B. Z." zufolge, jedenfalls auf dem Standpunkte zu verlhnrcn. dast erst nach dcr Be willigung einer Ausländsanleihe, als dcr Haupt- und Grundstütz« für die Stabilisierung der Mark, auck die Goldreserven dcr N eichSbank teilweise für diese Stützungsaktion zu Hilfe genommen werde« sollen. Die zweitägige Panse in den dirckien Verhand lungen der NeparationSkommission mit der RcichSregierung tst n i cht a u s fä l l i g, da die Kommission in P-ariS nur an zwei Tagen der Woche zu arbeiten gewöhnt ist. Nach dcr in der vorstehenden Meldung angezogene« Inhaltsangabe dcr sozialdemokratischen Korrespondenz wird in dcr Denkschrift einleitend darauf hingewicse«, dast eine Stabilisierung »er Mark gleichzeitig mit der Balancierung des Etats erfolgen müsse. Ein« gröbere äußere Anleihe werde als Voraussetzung für eine Stabilisierung der Mark als unbedingt not, wendig erachtet. Falls eine solche Anleihe zustande komme, sei die RelchSregierang nicht abgeneigt, auch de» Goldbestand der N eichsbank teilweise z, Stütznngszwecke« für die Mark z« verwende». Di« Denkschrift verweist ferner daraus, dast eine Lnstere Anleihe nur bann möglich sein werbe, wenn die durch das Londoner Diktat geforderte« dcutiche« Ncparationsoerpsltch, tnnge« revidiert würde» nnd eine langsristig, Stundung eintrete. Eine Stnndnng der Sachleistungen wünsche die deutsche Regierung nur sür Materialien, die nicht auSschliestlich sllr de« Wiederaufbau Frankreichs ver» wendet werden. Die Denkschrift führt zum Schluffe ein gehend be» Nachweis, bas» eine Finanzkontrolle über Deutschland nur eine Schädigung der deutsche« und da«V anch der Interesse» der Eotauteländer berbaifübrr« «üffih -