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02-Abendausgabe Dresdner Nachrichten : 29.05.1903
- Titel
- 02-Abendausgabe
- Erscheinungsdatum
- 1903-05-29
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-19030529029
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-1903052902
- OAI
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-1903052902
- Sammlungen
- Zeitungen
- LDP: Zeitungen
- Saxonica
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
-
Zeitung
Dresdner Nachrichten
-
Jahr
1903
-
Monat
1903-05
- Tag 1903-05-29
-
Monat
1903-05
-
Jahr
1903
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Vermischtes. * Lus der Schichauschcn Schiffswerft »u Elbing ist da- für Rechnung der Direktion der dänllchen StnatSrisenbahnen in Bnu vesiiidliche «Me Etsenbabnfährschiss vom Stapel gelansen. Dieser grobe Rädkifährdampser. der den Namen „Prinzesse Alexan- dclne' erhielt. ist für den Tratect Giedser-Warnemüilde bestimmt und dient dazu, ganze Etsenbadnzüae mit ihren Passagieren über die Ostsee zu befördern- Den Reisenden »ach beziehungs weise von Kopenhanen ist damit die denkbar grösste Begurmlichlrit geboten: denn die betreffenden Eisrnbahnzüge sahren direkt ans die Führe herauf und werden mit den Passagieren über See iiber- gesudrt. ohne daß ein Umstriaen der Passagiere oder da» ttmladen de» Passngieraepäck» erforderlsch wird. Auch können nunmehr die sümllichen Güter, die nach Dünemark und Schweden bestimmt sind, aus dem kürzesten Wege von Hamburg beziehungsweise dem Binnenlande ihrem Bestimmungsorte zugesnhrt werden. Es ist somit eine für den ganzen kontinentalen Verkehr nach und von Dünemark und dem skandinavische» Norden ungemein wichtige Verbindung geschaffen und gesichert. ** Am 26. und 27. Mm fand in Hau» Hagenthal im Harz die Vorstände-Konferenz der Freundinnen junger Mädchen statt. Und zwar waren es die R) Vorstände des deutschen Zweiges de» «Internationalen Vereins der Freundinnen junger Mädchen", welche sich hier um den engeren National-Vorstand vereinten. Die Versammlung bestand aus 70 Mitgliedern. Die Berichte der ver schiedenen Landesteile ergaben, daß das Vereinsgebiet sich er- weitert und die Mitglieder nach wie vor den von ihnen eingefiihrten Bahnhofsdienst, Auskunft, Stellenvermittlung, Heimatsache, Ver teilung de» „Ratgeber", Jungfrauen-Vereine m umfassender Weise gepflegt haben. Die internationale Arbeit deS Vereins bleibt nach wie vor eine bedeutsame. Die deutsche Kaiserin wünschte den ver sammelten Vorständen zu ihrem Werke ferneren Erfolg und Segen. ** Frau Luise v. Bülow, die Witwe des Kammerherrn Eduard v. Bülow, Tochter des aus den Befreiungskriegen be- kannten Generals Grafen Bülow v. Dennewitz, die Stiefmutter de» Komponisten Hans v. Bülow, ist im Alter von 90 Jahren in Homburg v. d. H. gestorben. "Ein Selbstmord in der Wohnung des Kaiserlichen ObecstallmetsterS Grafen v. Wedel erregt peinliches Aufsehen. Au» Verzweiflung über schlechte Behandlung durch die Wirtschafts- niamsell erhängte sich, wie bereits kurz berichtet, die 18jährige Luise Piske, die seit zwei Jahren als Stubenmädchen beim Grafen diente. Sie war bei der Herrschaft sehr beliebt, hatte sich aber die Feindschaft der 34 jährigen Mamsell Jsensee zugezogen. die erst seit Oktober v. I. ihre jetzige Stell ung inne hatte. Am 15. Mai hatte sie die Kündigung er- »a . . - ^ „ .. halten, die sie auf das Konto der Piske setzte, weil sie in Erfahrung brachte, daß diese später in ihre eigene Stelle einrückeu sollte. Das junge Müdchen batte nun keine ruhige Stunde mehr und äußerte wiederholt zu Verwandten, das; sie durch die Jsensee noch in den Tod getrieben werde. Als nun kürzlich die gräfliche Familie nach Kissingcn reiste und auch noch die Hausdame erkrankte, waren die Dienstboten völlig in der Gewalt der Mamsell. Am vorigen Sonntag erschienen die Verwandten, um die Luise zu einem Gange nach dem Zoologischen Garten abzuholcn. Krankheit vorschützend gab jedoch die Jsensee dem Mädchen keinen Urlaub. Erst um 8 Uhr abend» erhielt Luise die Erlaubnis, eine Stunde weazugehen. Bei ihrer Heimkehr wurde sie von ihrer Feindin mit Vorwürfen und Schmähungen überhäuft, was sie sich so zu Herzen nahm, daß sic sich am Montag auf dem HauSboden erhängte. Sie wurde erst Dienstag mittag aufgefunden, da im Hauie angenommen mar, daß sie sich zu ihren Verwandten begeben habe. In ihrer Tasche fanden sich zwei mit Bleistift geschriebene Briese vor, in denen sie in bewegten Worten von ihren Angehörigen Abschied nimmt und als Grund des Selbstmordes lediglich die unwürdige Behandlung bezeichnet, die sie von der Mamsell zu erleiden habe. Diese ist sofort abgereist. Der gräflichen Familie wurde der Selbstmord telegraphisch gemeldet. ** Zu dem Morde an dem Majora. D. Reisch in der Steinmetzstraße in Berlin wird noch mitgeteilt, daß es zwischen dem Ermordeten und seiner Geliebten oft sehr heftige Auftritte gegeben hcch Reisch drohte Marie Glcditsch, nachdem er für sie Ersatz gefunden batte, wiederholt mit Ohrfeigen und anderen körperlichen Mißhandlungen. Sie verließ ihn auch öfter, kehrte aber immer wieder zu ihm zurück, da sie körperlich und geistig heruntergekommen war und daher keine Stellung lange behalten konnte. Zuletzt war sie in der Hauptstraße zu Schöneberg an- "en und darin qestellt. — Major Reisch hat ein Testament hinterlass auch die Gleditsch bedacht, allerdings mit einer erheblich geringeren Summe, als sie gewünscht hatte. Diese letztwillige Verfügung ist aber nach 8 2339 des Bürgerlichen Gesetzbuches rechtsungültig, da die Gleditsch durch die Ermordung des Ma,ors in bezug auf seine Hinterlassenschaft „erbunwürdig" geworden ist. ** Der in Sportkrciscn bekannte Oberstleutnant Freiherr Moritz Schenck zu Schweinsberg, der langjährige Adjutant deS verstorbenen Prinzen Heinrich von Hessen, ist in Frankfurt o. M. an einem Schlaganfall gestorben. " Zum LtebeSdrama Scheler-Pagel können die „Münch. N. N." aus Grund einer amtlich cingelaufenen tele graphischen Nachricht Mitteilen, daß jenes Liebespaar, das in einem Hotel bei Stockach Selbstmord verübt bat, nicht mit Pagel und Hermine Scheler identisch ist. Von beiden fehlt nach wie vor jede Spur. ** Der „Erfinder" desLoopingthcLoop. Mr. Diavolo. führt zur Zeit einen Rechtsstreit, der >n Artistenkreisen großes Interesse erregt, weil ihm erhebliche prinzipielle Bedeutung oei- zumessen ist. Mr. Diavolo zeigte seinen halsbrecherischen Schieisen- Akt zum ersten Male öffentlich in Paris und meldete sofort in allen Kulturstaaten das Patent auf seinen Trik an. In Deutsch land schwebt diese Patent-Angelegenheit noch, während in Amerika und Frankreich die Schl eisenfahrt vor Nachahmung geschützt wurde. Mr. Mephisto, «in Konkurrent des Mr. Diavolo, hatte trotzdem seit längerer Zeit die Schleifensahrt nachaeahmt. Auf Protest des Mr. Diavolo wurde Mephisto von den französischen Behörden vor einigen Tagen in Lille angehaltcn und ihm sein ganzes In ventar samt Rad, Anzug und Gerüst gepfändet, so daß scm weiteres Auftreten unmöglich war. Es wird sich nun in dieser Sache ein Prozeß entspinnen, dessen Ausgang nicht uninteressant erscheint. " Bei der Aufführung der Oper „Ernanr" im Polsteama Nossetti in Triest kan, cs am Schluffe des dritten und zu Beginn des vierten Aktes zu tuinultuosen Szenen. Der reichliche AvPlauS deS Parterre- und LogenvublikumS und die verlangten Wiederholungen einzelner Szenen riesen seitens des zum größeren Teile der Arbeiterklasse angchörenden Galerievublikums Gegen demonstrationen hervor, welche sich in Ausstreuung von, die libe rale Partei schmähenden Zetteln und gehässigen Rufen äußerten. Da Gefahr von Zusammenstößen entstand, mußte die Vorstellung eingestellt und oaS Theater geräumt werden. Drei Personen wurden vttdaftet. Weite« Aufführungen der Oper.Eroani" wur den rmtersagt. * Abermals kommt die Kunde von einem großen Juwelen dieb stahl auf der Fahrt zwischen London und Paris. Die Bestohlene ist MrS- Pierre Lorillard, die Schwiegertochter des bekannten großen Tabakmillionärs. Mrs. Lorillard verließ Parts am letzten Dienstag. Ihre Juwelen hatte sie der Sicherheit halber in einen Handkoffer getan. Als sie in London auf dem Ehartng Croß Bahnhose anlangte, fuhr sie mit ihren beiden Kammerzofen alsbald nach dem Berkeletzhotel. Dort wurden andtasche und Juwelen vermißt. Unter den letzteren befand sich n Perlenkollier mit 98 Perlen und einem Diamanten im Ge samtwerte von über 100 000 Mark, ein Diamantennrmband mit acht Perlen, eine Diamanten-, eine Perlen-, sowie eine Saphier- droche und mehrere kostbare Fingerringe. Bisher ist cS nicht ge lungen. den Dieben auf die Spur zu kommen. " »bal kruiiiliviinn/vjMn »klelw dvüuks »vliovllvr Svltani»«8»b« in cker rsllau»«»!»« kür Ui'vLävn null Dmaedunx,' voeü Luinukmo tiuävv sollvu, müskvu doi <tsr ÜLUptLosebiUtskwIIo. blankostrrrsk« 38 »Mrlili« di« Milt«»« I ildr Luteoeodoo vvräoo. Ha ein Ein Versuch, den Erdball telegraphisch zu umkreise n, joll am 4^ ^uni in Verbind» in 40 Sekunden . bindung mit der Er öffnung des neuen Kabels nach den insularen Besitzungen der Ver einigten Staaten gemacht werden. Es besteht die Aussicht, daß die Leistung tatsächlich zustande gebracht werden wird. Die Vcr- suchsdepesch« soll an dem genannten Tage vom Hauptamte in Newyork ausgesandt und auf der entgegengesetzten Seite desselben Raumes 40 Sekunden später in Empfang genommen werdcn. Haiiptmann Franz Unser m. Gertrud Nlen- il. Graefe-Pfeiffer, Leipzig m. Senta Poppe, rer Willibald Hchbeh »i. Gertrud Uhiig, Schneper »,. Elise Nttzsche, Halle a. S. Ren««» 6500 Pfd. Sand" 1,, E Wette«: 6 , 7 : 4 auf, 2 Svort - Nachrichten. zu Spsom, 27. Mat. Derbh Stake» von Sterling (130000 Mark). I. Miller» .Rock k. Blanc» .Binicl»»" 2-, Daniel Cooper» „Flolsam" 3. 4 auf. 11 : 2, 100 : 14. Platzwettcn: 4 : 1 auf, , , 1 auf. 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