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der am »VI»r »dklldkN UN, 04 und rat für chnischr tt Be ie ub Ser- aber ander- rjamm- ilunae» chkiivkii bisher dieselbe orzugS- s. die rtrages apitals Gesell- ciuker tschau er. » 8 (irol. io», f se» BI. n» nt«tn zlickst solche g mit sich Dele». lrlten, firnia cknnst Dfens liiial- > Fa« z Itk 1. vermischtes. -Li« Jagdbeute de» Kaiser» in — insgesamt neunzehn Hirsche — ist angesichts de» «gnernchen Wetter- und der dadurch sehr beeinträcl immerhin. erfolgreich zu n ' Streck« ein Zwanziaender. Wder. vier Zwölsender » ' St o m i n t e n unbeständigen. . . beeinträchtigten Bmnst nennen. LS kamen im speziellen zur sieben Sechzehnender, sechs Vierzehn- und ein Zehnender. DaS beste Geweih weist der Zwanztgender aus; eS wiegt mit Schädel 19 Pfund. "Was raucht der Kaisers Mäßig auf jedem Gebiete de- Lebensgenusses, verschmäht Kaiser Wilhelm II. den Tabaks- genutz keineöiveas, ohne ihm aber so leidenschaftlich onzubänar», B- sein königlicher Oheim Eduard VII. von England, dem orre ein unzertrennlicher Begleiter ist. Der Kaiser bevor- e Zigarette, die er von einer bekannten Berliner Fabrik be- und die dort auch jedem anderen Käufer zugänglich ist. Es sst^ie Macke ..Salon", die aus mittelstarkem Tabak hergestellt wird und den ziemlich hohen Preis von 15 Pfennigen daS Strick kostet, der sich aber durch daS für Zigaretten ungewöhnlich große Format erklärt. Namentlich im Bcanöver. aber auch In Berlin aus seinen Spazierritten im Tiergarten, kann man den Kaller oft mit der Zigarette im Mundwinkel sehen. Bor einigen Jahren passierte Ä einmal, daß bei einer dieser Gelegenheiten der Kaiser da» Mundstück seiner fertig gerauchten Zigarette gerade vor dem Last Bauer foriwack. ein - >,s tj B es für zwanzig P socke ist die leici mehr als zehn "atti rcrLnn^e eS aristangte "und den Gästen dcS Cafs» zum Kauf anbot." Richtig fand sich ein Engländer. — . - . "„Me Mack erstand. DeS Kaisers gewöhnliche Zigarren- leichte Holländer Zigarre, die unter Brüdern nicht ... Pfennige wert ist und wohl zu den nikotiusreiesten ihrer Gattung gehört Bei den Hofsestlichketten felilt eS natürlich auch nicht an den besten und kostspieligsten Importe» und unter diesen ist eine besonders edler Art, dir nur für den Kaiser aus der besten cnbanischen Eriitcprodnktlan fabriziert wird und deren Herstellungspreis daher ein ziemlich hoher ist. von der er selbst aber nur noch wenig Gebrauch macht. Zur Jagdzelt aber, z. B. in Rominten, zieht der Kaiser der Zigarre und Zigarette die Pfeife vor. Des Kaisers Pfeife unterliegt der Obhut eines Diener», der dafür verantwortlich ist. daß sie i niemals fehlt. Sie ist nach de» eigenen Anga einem Berliner Drechsler angrsertigt worden. Ihr Rohr besteht auS Weichsel, das Mundstück aus Horn. Der Kops ist aus Meerschaum gearbeitet und mit einem seinen Korbgcslecht über zogen. Ans der Mitte des Kopfes bemerkt man einen balzenden Auerhahn aus Silber, ans Zweigen sitzend. Dieser Auerhahn ist ein eigenartiges kleines Kunstwerk. Im Magen des lebenden Aucr- bnhneS nämlich finden sich öfter kleine Kieselsteine, die mit der Aesung verschluckt wurden und durch die Magenläure einen ganz eigenartigen Schliff erhalten. Eine größere Anzahl solcher Stein chcn ist zur Bildung des Kopfes und der Flügel des Aaerliahnes verwandt worden Der Abguß der Pfeife bestellt wie daS Mund stück auS Horn und zeigt ein ans Auerhahnsteinen zusannncn- gesetzteS V. Der Kaiser bevorzugt übrigens eine» leichten Blätter tabak, der durch Zusatz von einigen Weichsclblättcrn einen an genehmen Geschmack erhält und ein seines Aroma entwickelt. " 32 000 Mark unterschlagen und in einem Jahre verpraßt. Der jetzt 24 Jahre alte Kassierer Georg LeSniewski, der vor der 10. Strafkammer des Landgerichts l in Berlin staud. war bei der Aktiengesellschaft „Panzer" mit einem Monatsgehalt von anfangs 75 Mark und zuletzt mit 110 Mark (!) angestellt gewesen. Er brachte seine Abende und Nachtstunden tu Tingeltangeln und im Verkehr mit Chansonetten zu. Nach dem ersten Griff in die Nasse, bei welchem er sich 50 Black aneignete, geriet er auf die schiefe Ebene »nd unterschlug immer größere Summen. Auf dem Gerichtstische lagen die Bilder von drei Cbansonette». die nach und nach den Angeklagten in ihre Netze gelockt batten. Sie schenkten il»n ihre Gunst nur gegen große finanzielle Opfer. Er tafelte mit ihnen, ließ die Champayner- pfropfen knallen, beschenkte sie mit Brillanten und seidenen Kleidern und wirtschaftete wie ein Toller, bis endlich leine Veruntreuungen doch entdeckt wurden. Der Gerichtshof verurteilte ihn zu 1 Jahr Gefängnis »nd 3 Jahren Ehrverlust. * Auf^seltsaine Weise verunglückt ist bei seinem Anstreten rn einer Singspielhalle im Norden Berlins der Jongleur Brassini, eigentlich Brasch. Er pflegte bei seinem Hanvttrick drei Mctalliugeln. mit denen er jonglierte, mit den Zähnen aufzufangen, nachdem seine Gehilfin die vorher gezeigten schweren, unbemerkt mit leichten, dunkelgefärbten Aluminiumkugcln ver- tauscht hatte. Am letzten Sonnabend hatte den Jongleur seine Partnerin, nach einer heiligen Auseinandersetzung, verlassen. Brassini mußte allein auf die Bühne und vergaß in seiner Auf regung, die Eisenkngeln vor dem Schlnßtrick umzutauschen. Die schweren Kugeln fielen ihm mit voller Wucht ins Gesicht, schlugen ihm mehrere Zähne aus und zerschmetterten ihm den Unterkiefer. Ein zufällig im Zuschauerraum anwesender junger Mediziner leistete dem Verunglückten die erste Hilfe. " Nach einer Depesche aus Anckkniid auf Seeland ist ans deni vsterreichisch-nngarische» Kreuzer „Panther" eine Meuterei ans gebrochen. wobei der Schifssfähnrich Stipanowitsch von Meuterern über Bord geworfen wurde. "Ein weiblicher Kriegs Held beim Zaren- paar. Der offizielle Hosbericht meldet aus Peterhof, daß dort am letzten Donnerstag die aus der Mandschurei kürzlich zurück- gekehrte und best» Zarenhof bereits boi-gestellte Helene Michailowna Pastonagowa von dem Zarenpaar in längerer Audienz emvfnnacn wurde. Helene Pastonagowa, die unter dem Namen Michail Nikolajewitsch Sniolko bekannt ist und auch in männlichen Kleidern in der mandschurischen Armee tätig war, fungierte i» der Abteilung des Generals Rennenkamvf als Dolmetscherin. Da Smolko die javanische und chinesische Sprache vollkommen beherrscht, leistete sie hervorragende Dienste, zumal in der mandschurischen Annce eine überaus geringe Anzahl zuverlässiger Dolmetscher vorhanden war. Brlondcrs wertvoll war die Hiise Smolkos in der Kosaken Abteilung des Generals Mischtschenko, dem sie den Knndschafterdienst erleichterte »nd so zu manchem erfolgreichen Uebcrsall verhalf. Der weibliche Nriegsheld hat bereits den chinesischen Feldzug mitgcmacbt und besitzt lintec anderen Auszeichnungen auch die Krieasmcdaille am Georasband mit der Aufschrift „Für Tapferkeit". Smolko wurde i» verschiede nen Gefechten verwundet, zuletzt am Hals und am Fuß. und da ihre Gesundheit durch die Strapazen des Krieges angegriffen ist, soll sie zur Kur im Auslande einen Zuschuß aus den russischen Staatsmitteln erhalten. Interessant ist cs, daß der Zar nicht allein das Tagebuch der Sniolko entaegengenommen. sondern auch befohlen bat. Smolko nach Wiederherstellung der Gesundheit wieder in den aktiven Dienst anfznnehiiicn. Bei der Vorstellung erschien Smolko in ihrem männliche» Kostüm: Kosakenuniforni. hohe weiße Lammsellmüke »nd kaukasischer Mantel. "Der »haarigste Mann der Welt" zu sein, diesen Ruhm nimmt rin Franzose namens Louis Coiilo» in Anspruch, der als Former in den Eisenwerken von Montlu<wn arbeitet. Er hat oft Angebote erhalten, sich zur Schau stellen zn lassen, bat dies aber stets entschieden abgelehnt. Er ist 70 Jahre alt n»d seit 67 Jahren als Former tätig: er will sich jedoch erst pensioniere» lassen, wenn er 80 Jahre alt wird. Coiilo» ist »nr klein, aber sein Back ist so riesig lang, daß er ihn bei der Arbeit ziisainmenrollcn und unter keine Bluse stecken muß. Dieser riesige Bartwuchs ist in seiner Familie erblich. Sein Vater hatte einen bis auf die Knre herabbängenden Bart; auch zwei seiner Onkel halten einen ähnliche» Bartschnillck. * Ein neues deutsches Einwander ungShaus in Newport ist unlängst in Nr. 4 State-Straße eröffnet worden. Es ist ei» sechs Stockwerke hohes Gebäude, durchaus feuersicher, gut ventiliert, bell, mit Elektrizität, Gasbeleuchtung. Dampfhciznng und modernen Badecinckchtunaen versehen. I» dem Logis erbalten unbemittelte deutsche Einwanderer unentgeltlich Kost »nd Woh nung. Das neue Haus kostet 300000 Dollar. In dem alten Emigrantenbcills wurden in 25 Jahren 230000 Gäste beherbergt, und 85000 Einwanderer wurden außerdem noch unentaeltlich ge speist. Demnächst wird übrigens in Newpork auch ein katholisches Heim für Einwanderer gebaut werden. Die notige Summe in Höhe von 300000 Dollar ist bereits durch Saiumluiigeir auf gebracht. * Dieser Tage wurde in Newvork Patrick Crowe, «in Desperado aus dem Westen der Bereinigten Staaten, ver ' et, weil er vor vier Jahren den Sohn dcS Bee killionärS Cudahl lete hat da vor vier Jahren den Sohn dcS B« lxchy in seine Gewalt gebracht hatte. erstaunlich« Geständnis abgelegt, daß inaennahme Mr. John D. Rockefell Plan zur Gefangennahme Mr. John gearbeitet Hab«. DaS Älegeld sür Mr. S Pfund Sterling betragen. Ein Freund, fellerS auS- sollt« 400 lM Rockefeller, . „ , ld, den Crowe zur Teil> iiainn« auffovderte. drohte, die Polizei zu informieren. Mr. Rocke Her, «tu alter, schwacher Monn, sollte wahrend «ine» Spazier -srllrtzuo» stehe nichß» Seit«. ILvInrlVl»»ZL Lmvlsio» imtor '/»srrtr ä«r Hvpopkvspbito voll Llllit, Kali uuä lllatron. vis Lmnlsion von llsmncl» Klagers ksäirinaltbran Nbaitriät so k'olilaascirmnalc unci kflihrwsrt Lnt'alga ibrss ckabuit«« »n Lliimaliscilem büwoiss unä liohlvnkz-ärntsn ähnlich«! krllpirrato doi weit»,» unä ist wcsantli-h Iilllixcr. 8io voec-inii-t in --ick ciiolimi- liräkttzw unä «rnlUirsnä« Wirkung «iss bosbm Voeschlnh.uthrLnos not äon Icnochsnankb.incnäc» u»ä muslcalaturhiläünäsn tligou- sch»stell äsr Vxpc>p>>c>«pkltv «Iss liuilres stc vurck <1m höchst kuiuo Vortsi nng lll«nulz-n-i unu, äcr l'cUp-rrtiliölchon wi«ck «las Kittel ssldiit voll civn schwächsten vsrsonen gut vertrugen unä schnell assimiliert, so clnss «las -Vll^vnivinhotwäc» «Iss vutiellteu unter L8rperLSV»icht«riiv»h»i« in viele» d'ällsn schon nsch liiirrerom c.sliraueh gehoben wirä. »»rai- «In«»' «ri'nnnvn lbla««!»« 2 IN„,-It. (!B>r «ch> mit Lcliutrinsi-Ks Kutter -Inns.) LtÄnlKl. In Z-L vi8«Lvi,- OeoiMtdor — I*rt»iuz»t8> Le,»,an«l »»»I, vll» Kost» iovck Lckvlst« S.He88v LeLsüölstrLLLs 12. in AkiMÄllllllkii 30 cm lang 32 cm lang :<ci cm laiig 42 cm lang 45 cm lang Ps. <i<» P . vv P'. K.«»v Ml. Pik. Extra Schaustücke 1, tt. bis 30 Mk. Pillniher Wettiner Ttr. 14. Tel. 3102. ettinerstr. 17, » l<M. „reiberaer Pl. 0, „ 1735. Älaunstraste 4, . 2257, Strehlener Str. 20, „ 4162, Tromvetcrstraste 7. „ 2967. > Zöllnrrstraste 12, Eingang Strieieiicr Str., Tel. 2806, »eckitstraste 27, Tel. 45!«6. Dorgauer Str. IO, Tel 1530. Kontor u. Lager 'Tttölsnitzstr. 1, ! Telephon 1634. Trotz der infolge Sturm knavven Znfnhrcn sind N kn Wen FltWmstN trink« SvetisLko sehr zu empsehlcii, im Vergleich z» Nindfleiich erhält mau heute sür das gleiche Geld doppelt soviel Eiweißncihrstvjs. 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NeUdutt kolrunzrei» 8vI»»Il«n, nitttvl bv»»t-8vI>vUvu L«»«Ior Psd. 45 -4 ^ 40 .> . 32 ?>. ,, 25 4. .. 40 -4 „ 35 4 90 4. 50 4. 40 4 30 4 80 4 Der llinsang, welchen die Hanptzweige unseres Geschäfts (Tapisserie und Posamenten) angenommen baden, vcianlaßt unö, einige andere Artikel (allen zu lassen. Wir stellen deshalb zum MlM« tiMrliÄ unser bedeutendes Lager in InIlOt-IIiiIei'IllLiilei'li für Damen, Herren und Kinder, sowie sämtliche Vorräte in Die Waren sind sämtlich von guter Qualität und tadellos gehalten und gelangen Hvirit rsutvL zum Verkauf. Will? h M-gbe DrcSden-A.» LtZaiseuhausstrabe ii>. H4 on,I^n, Inn. Iwinnltl».. I»nnoli<-v<^. beb ». eig.Versahr.diSkr.u. erkolar. lII«I»II»o>'u» Wallstr.'27>. Harn- u. niikroSk. klnterfnch. 10—1, 4-7, Sonnt. 10—12. » in». Krankheiten, Flechten, ülnsichläae, Wunden, Schtviiche, Harnleid. » langj Eri best, solid .>< »«,,Gr. Brüderg. 18. Harn- u. Mikroskop. Unters. 9-3,5-8, Sonn!. 9-1 U. DsutseLs vLwxÜliLeLörsr-OsLöllLeLLtt ,,Mor68«v', MtlM A. 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