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Niirsen- und -audelsteil. y,»do», so. Mai. IPnv.Del.l Hier ist «In Posten baq. rische« dreirponatlicher Lchatzschetne zu l»/p, -i Dt»« kont untergebracht worden. Uereintftt« Fabrik«» photographischer Papier«, Dresden. Bon der Berwaltung geht uns folgende Mittctlung zu: „In der am 17. d. M. siattgesundenen Generalversammlung der Dr. «Kurz A.-G. Wernigerode wurde von einem Aktionär beantragt, von einer Dividendenzahlung abzusehen, vielmehr den vorhandenen Reingewinn zu einer Abschreibung auf eine Forderung der Dr. A. Kurz-Gesellschast gegen die „Bereinigten Fabriken" zn verwenden, indem gleichzeitig der Wert dieser Forderung als „imaginär" be- zeichnet wurde. Da diese Unterstellung von seiten der Berwaltung der Dr. Kurz-Gcsellfchast nicht die gebührende Zurückweisung er. s«l»r, so bemerken wir zur Kenntnis für unsere Aktionäre folgen des: Laut Bertrag hat die Dr. Kurz Gesellschaft den „Bereinigten" Betriebsmittel in Höhe von Won» M. zur Bersügnng zu stellen, wogegen die „Bereinigten" zur Ausnahme früherer auswärtiger Betriebe auf ihrem Areal größere Baulichkeiten einschließlich der Installationen im Werte von etwa 800 000 M. aufsührten, welche Betriebe In der Hauptsache auch von de» „Bereinigten" finanziert werden. Außerdem überwiesen die „Bereinigten" einer zum Kon zern gehörende» Gesellschaft Betriebsmittel i» Höhe von 50 000 M. Bon der erstgedgchtcn Summe »ahme» die „Bereinigten" de» Re trag von 225 MIO M. in Anspruch, »ichi, wie es in dem Bericht der General-Bersam»ilung heißt, 285 000 M. ietwa 00 000 Mi. wurden von diesem Betrage der Dr. A. Kurz-Gescllschast als Gewinn- Anteil Überwiesen!. Das Guthaben der „Bereinigten" bet den Banken betrug am Jahresschlüsse etwa 200 000 Ai. Im übrigen verweisen wir auf unsere Bilanz vom 01. Dczcmüer 1012, aus welcher ersichtlich ist, welche greifbaren Nüttel an mündelsichcre» Effekten und Hypotheken »nS zur Bersügnng sichen. Die Immobi lien iKabrik- und Bcrwalt»ngsgrundsiücke>, welche mit etwa 500OOO Mark zu Buche stehen, sind mit 50 000 M. hypothctarisch betastet." Wapß äo Freitag, A.-G. in Neustadt a. d. H. Der Abschluß für 1912,18 ergab einschließlich 140120 M. ti. B. 127 351 M.» Bortrag und nach 550 .Mt M. 1572 022 M.t Abschreibungen, sowie 10!> 000 M. ti. B. 800 000 Pt.« Rückstellungen einen Reingewinn von 1 285 010 Mark «968 0l6 M.t zur folgenden Verwendung: Arbcitcruntcr sliitzungskasse iviedcr 8000 M., gci»ci»nützigc Baugenossenschaft wie der 2000 M-, Gcminnantcitc 270 508 M. 1208 580 M.t, wie schon mit geteilt wieder 10 "-z Dividende aus das von o Millionen Mark aus 8 Millionen Mark erhöhte Aktientapital gleich 800 000 M. und Bor trag 159119 M. Wie der Geschäftsbericht aussührt, erhöhte sich der Umsatz auf 88 810 110 M. ,33 1!w2rt8 M.s. Da der scharfe Wett bewerb auch lm verflossenen Jahre nicht nachgelassen habe, so habe eine Preisücsscrung nicht erreicht werden können. Die Zcment- wareusabrik war in, vergangenen Jahre vollauf beschäftigt und ist auch für das laufende Geschäftsjahr mit Aufträgen reichlich ver sehen. Durch langjährige Bcrsuchc sei cs gelungen, einen Silo verschluß hcrzustellc», der im Ju- und Auslände patentiert worben sei und mit dem, besonders in der Hüttenindustrie, bereits große Erfolge verzeichnet werden konnte». In das laufende Jahr ist die Gesellschaft mit einem etwas größeren Auftragsbestand als zur gleichen Vorjahrszeit eingctrcten. ES sei in der Zwischenzeit ge lungen, einige weitere große Aufträge zu erhalten, die mit den in Aussicht stehenden Arbeiten zu der Hoffnung berechtigte», daß auch im laufenden Jahre wieder ein befriedigendes Ergebnis erwartet werde» dürfe, wenn nicht die unsicheren politischen Verhältnisse weiterhin Veranlassung geben, mit neuen Projcltc» znrückzuhalten und nur das Allernotwendigsle zur Ausführung zu bringen. Aktien-Gefcllfchaft für Eisenindustrie »nd Brückenbau vorm. I. E. Harkort in Duisburg. Die Gesellschaft ermäßigt fiir das Jahr 1812 ihre Dividende für beide Akticnkatcgorien um je N-. ?«, und zwar werden bekanntlich für die Stammaktien 6 und für die Vorzugsaktien 7 sip Dividende verteilt. Das weniger befrie digende Resultat wird im Geschäftsbericht aus unauskömmliche Preise im Brückenbau, auf die Schwierigkeit der Material beschaffung infolge der starken Beschäftigung der Walzwerke, sowie auf die hierdurch hcrvorgerufenc Verzögerung der Ablieferung zu rückgeführt. Bis heute habe sich dieser Instand nicht geändert. Im Wage »bau sei die Beschäftigung im ersten Halbiahr ungenügend, im zweiten Teile de« Geschäftsjahres zufriedenstellend gewesen, bei allerdings nicht guten Preisen. In dieser Abteilung sei jetzt bet etwas besseren Preisen volle Beschäftigung vorhanden. Bei Fertig stellung des Berichts lagen in beiden Abteilungen Aufträge im Werte von 7,8 Millionen Mark ii. B. 8,2 Millionen Maris vor. Der Abschluß für l012 weist einschließlich 32 251 M. ii. V. 12185 M.s Vortrag einen Bruttogewinn von 1082 885 M. <1 120 791 M.s auf. Nach Abzug der Unkosten und nach Abschreibungen von 238 283 M. l221 008 M.s verbleibt ein Reingewinn von 888258 M. (127 879 M.s, woraus die eingangs erwähnte Dividende verteilt werden soll; 27 003 M. sollen vorgetragen werden * Lautwirtfchastliche Zentral-DarlehenSkassc für Deutschland k» Berlin. Das Institut ließ, wie im Jahresbericht mitgctcilt wird, infolge der Teuerung am Geldmarkt zunächst im Juni eine Er höhung der Einlage- und DarlchenszinSsäye eintreten und im No vember eine weitere Erhöhung folgen. Die Mahnungen des Insti tuts an die Genosieuschaften, größere Zurückhaltung in der Kredit gewährung zu üben, seien nicht ohne Erfolg geblieben. Tie Zcntral-Darlchenskassc habe die an sie gestellten Anforderungen voll befriedigen könne». Das Bestreben, von den aus früheren Ge schäftsverbindungen übernommenen, schwer verwertbaren Bcr- mögensstücken sich zu befreien, sei weiter gediehen. Die Zahl der der Zentraldarlehcnskassc als Aktionäre angchörigen Bcrcinc ist um 158 auf 1626 gestiegen. Das Aktienkapital betrug am Jahrcs- schluß 10 Millionen Mark >8,02 Millionen Marks, das bis aus 128 000 M. bar ciiigczahlt war. Inzwischen ist die Anmeldung zum Handelsregister erfolgt und eine weitere Kapitalerhühung um 1 Million Mark angckündigt. Die Umsätze der Geldabteilung sind vm 56-8 Millionen Mai^ (282 Millionen Mark! auf 1289,1 Millionen Mark gestiegen, diejenigen der verbliebenen Warenabteilungen aus 28,1 Millionen Mark >21,8 Millionen Mark!. Die Aktivzinsen be trugen 1188 915 M. i-8 777 818 M.s. Dagegen wurden an Zinsen verausgabt 3 252 509 M. «8 015 051 M.s. Die Unkosten betrugen 821 112 M. «805500 M.s, die Abschreibungen auf Forderungen der Geld- und Warenabtcilung 117 213 M. «i. V. auf Warcnsorberungen 19 681 M.t. Die übrigen Abschreibungen betragen 17 769 M. «51117 Marks. Für Kursverluste auf Effekten waren 100 751 M. «12 777 Marks aufznivenden. Auch diesmal konnte für jede Genosscnschast aus die Gebührencinzahlung von 750 M. die zweite Jahresrate zu- rückgeftellt werde», die insgesamt 181180 M. (182 180 M.s erfordert und wodurch der Gebühren- und Rückstcllungssvnbs auf 360 160 M. erhöht wurde. Es verbleibt danach ein Reingewinn von 135 190 M. 1121 269 MI, auS dem ivicder eine Dividende von 8Vs 5-» vor- geschlagcn, während der Restbetrag von 180 76g M. der Rücklage zugcwiescn wird, wodurch diese auf 829 736 M. steigt. * Ausgabe von Gratisaktie« bei den Bereinigten Glavzftoff- Fabrike« i» Elberfeld. In der letzten Generalversammlung wurde bereits von der Verwaltung angekündigt, daß sic beabsichtige, eine Erhöhung des Aktienkapitals vvrznnchmen. Einer auf den 10. Juni clnbcrnscncn Gcnccalverfammlilng wird nunmehr vorgeschlagen, bas Grundkapital um 2,5 Millionen Mark ans 7,5 Millionen Mark zu erhöben. Die zur Einzahlung ans die neuen Aktien benöiigien Mittel sollen dem Sonderrücklagckonto entnommen und de» Altio- närcn behufs Einzahlung auf die jungen Aktien zur Verfügung ge stellt werden, eventuell, soll der entsprechende Betrag an diejenige» Aktionäre, die von dein Bczngsrccht keinen Gebrauch machen wolle«! ausgezahlt werden, — Das Sonderrücklagckonto erschien in der letzten Bilanz mit 1 Millionen Mark. Die letzte Kapitals erhühnng nahm die Gesellschaft im Jahre 1900 ppr. Damals wurden 2s5 Millionen Mart junge Aktien ai „sri ausgcgeben. Aufbewahrung der Scheckbücher, llcbcr die Verpflichtung de« Scheckkundcn zur Aufbewahrung des Scheckbuches hat das Reichs gcricht neuerdings eine Entscheidung von grundsätzlicher Bedeutung gelallt. Nach Leu Bedingungen, die in dem Vertrage des Schcck- knndcn mit -er Rank angegeben waren, war jener verpflichtet, das Scheckbuch sorgfältig anfzubcwahrcn und alle Nachteile der Zu widerhandlungen bet Mißbrauch des Scheckbuches selbst zu tragen. Ein Angestellter des Klägers fälschte einen Scheck über 10 000 M. und hob auf diesen Scheck diese Summe ab. Kläger wollte diese Zahlung nicht gegen sich gelten lassen und verlangte Zahlung von 10 000 M. Die beklagte Bank wandte ein, daß der Kläger das Scheckbuch nicht in einem Gcldschrank ober in einem mit Kunst schloß versehenen Behältnis ausbemahrt habe. Der Kläger wurde in allen drei Instanzen mit seinem Anspruch abgcwtcsen. Das Reichsgericht führte in der Urteilsbegründung aus, daß bet der Aufbewahrung vvn Schecks mit besonderer Sorgfalt verfahren wer ben müßte; der Lchcckkundc habe seiner AnfbcwahrungSpflicht nicht genügt, wenn er das Ruch nicht in einem diebessicheren Behältnis aufbcwahrk habe. Die Mufbewahrung im Schreibtisch genüge nicht. Ta in den Geschäftsbedingungen der Banken die Beipflichtung des Scheckkundcn zur sorgfältigen Aufbewahrung in der Regel nor- miert zu werden pflegt» hat das Reichsgericht durch diese Entschei dung diese Aofvcwahriingspflicht für die Mehrzahl der Fälle fest umschrieben. LsrrlUeft« Vsrronsl-Iischrjcbtso. kraueiMt vr. krllL Prag» Strafte 1«. II., ulaiiuk »vto« I»ra»t« ae»5. Meine Sprechstunden halte ich jetzt: 8 Norm, g—1ü Uhr, Nachm. 2—5 Uhr, Mittwoch auch 6—7 Uhr, Sonntag 10—12 Uhr. l>r. nieä.IüLckks, äkü t Sk keilllviilvll. Bauhner Ttr. II, vt. Tel. 1121»«. vvKLlMlMLvdULA. Die Kirchenvorstandswahl in der Andreaslirchgenieinöe findet kolmtuL, <1«n 25. !NiU 1913, nach Schluß des Vormittagsgottesdienstes sgegen 11 Uhrs bis nachmittags Vr2 Uhr in der Sakristei der Kirche, am Stephanien- piatz. statt. "Aus dem Kirchenvorstande scheide» mit dem 81. Mai d. I. aus die Herren: Schmicdemeisler Hantfchc. Or. piiii. Luboldt, Rentier Roestel, l)r. ineel. Richter» Sckrelür Schönsuft, Oberlehrer Thomas. Herr ß)r. Richter Hai erklärt, eine Wiederwahl nicht aiinchincn zu können. Wählen können nur diejenigen Stimmberechtigten, die in die. Wählerliste ausgenommen worden sind. Die Stimmzettel sind perjöntich abzngeben. Wählbar sind nur stimmberechtigte Haus väter der Kirchgemeinde von gutem Rus, bewährten« christlichen Sinn, kirchlicher Einsicht und Erfahrung, die das 80. Lebensjahr vollendet haben. Dresden, am 19. Mai 1918. !« Sichtlim!!«!!!! »kr MmskichiMiiidk. Pfarrer U«te >»«l. Ilvr ov»e Hut IN N»nrl,«t «, VVz, 7V-. It in N«III»at 2 -, 3, 4, S « in I»tasvtr1»ut I«, I3Vr, 18, 18 .cki in Naartmt «1z, 7Vi, Mz X in Vt oMmt 3 >/s, 4 Vs, S /r in allen IKockekarben. l-Iüts von I->Lbi6, Lkk-isly un6 s-tückel sic. Lam kkau k'rüuviisti'ilZW 2. der verschiedenartigsten Blumen, als: Margeritlcn, Heckenrosen, Kornblumen, Klee, Apfelbliitcn, Annemonen, Hyazinthen, Edelweiß, Kornblumen, Winde, Wicke. Akazie, Stieiinülterchcn niw. spottbillig zu verlausen, auch in kleinen Posten von 50 Pfg. an. kermaaa Hesse, HcliekkelMW 1012. kill M Wckn Wii! 5000 Fl 1911er Iia«b«I,b1n,er Her« <S>ati»r- «-«>»» bei mindestens 30 Fl. ä .ckl 1,66 p. Fl. ink!. Glas abzug. — Bet grög. Wnahine Rabatt. — 2 Probest, unter Nachn. zu Diensten. Gr. Lager in fein. Flaschenweinen. Preiscourant zu Diensten. — I'rlvnl- an« Okkirler»- ka«In»«i I»l «t8vriaÜ8»I«aax. VLedtij« Vertreter zerucbt. Off u »V 7240 an »aasoostvln » Voslsr, Frankfurt a. M.» erbeten. Ti« Maurerarbeiten bei baulichen Veränderungen km Japanischen Palais i» Dresden-N. sollen zusammen oder geirenn« vergeben werden. Die Auswahl unter den Bewerbern, sowie da Recht der Zurückweisung sämtlicher Angebote bleiben ausdrücklich vorbehallen. Preislisten nebst Aussührungsbedingunge» sind, so- weit der Vorrat reicht, im Unterzeichneten Landbauamte, An der Frauenkirche 12, 1-, gegen gebührenfreie Erlegung von 0,60 zu entnehmen. Bei Abgabe der ausgesüilten Preislisten werden die erlegten Beträge .zurückerstattet. Zeichnungen liegen im Landbm« amte aus. Die Singebote sind mit entsprechender Auslchrisr »er, sehen bis zum 28. Mai 1918 mittags 12 Uhr an das unterzeichnei Landbauaiitt postfrei einzusendcn, wo im Beisein der etwa er schienenen Bewerber die Eröffnung stattsiudei. Zu spät eingehende Angebote werden nicht berücksichtigt. Die Bewerber bleiben bis zunr 25. Juni 1918 an ihre Gebote gebunden. Dresden, am 20. Mai 1913. Konigl. Landbauamt Dresden I. öLßävvrpLvLIuue. Die nahe an den Bahnstationen Halsbrüclc und Niederdittmanin - dort gelegene, zirka 900 Acker enthaltende Jagdfläche mit Reben und Faianen-Bcständcn des Jagdbezirks der Gemeinden Krummen Hennersdorf und Sand soll vienslLL, ÜSL 10. öum a. F. öffentlich im Wege des Meistgebotes unter de» im Termin beiannt zn gebenden Bedingungen, jedoch unter Norbehati der Auswahl unter den Bietern und der Ablehnung sämtlicher Gebote ans die Zeit vom 1. September 1918 bis mit 81. August 1919 verpachtet werden. Pachttustige werden geladen, gedachten Tages nach mittags 1 Uhr im hiesigen IZin^tKole sich ein zufinden und ihre Gebote abzngeben. Z Krumiiicnhcnncrsdorf, am 20. Mai 1913. 4. »öl»,,,«-. Kirschenverpachtung. Die Unterzeichnete Rittergutsverwaltung versteigert Freitag, am 23. Mai, nachm. 6 Uhr NN Ittafthofe zu Borna bedingungsweise die gut anstehende Kirschennußung von Hauptgut und Vorwerk. Ritterautsverwaltuna Borna, Station Borniiz b. Oschatz. Loakurn Lunvvrkrul Im Konkurs des TuchgroftbändlcrS I*a«> 144»,- zu Dresden, Zirtusstr. 21, Ecke Grunaer Straße. 1 Treppe, werden die Lagerbestände in Herren LJestcn, -Hosen. -Anzug- und -Palctotstoffcn sowie Tamenkoitümstoffen in jedem Maße zn erheblich herabgesetzten Preyen ausverkauft. IZvr LLu»l4ur8Vvrw»I1«r. Rechtsanwalt Johannes Lehmann. VvrpKvNliwz. Auf der Domäne Tuvbau bei Karlsbad werden zwei Meicrhöse, zusammen im Ausmaße von Devisen 232 Ii», Wleii«» 88 bis, ß 44 eiet«» SÜ Ii» usw vom 1. Juli 1913 oder 1. April 1911 auf 12 Jahre verpachtet. Anfragen an die Wirtschaftsverwaltung in DuVVau in Böhmen. VvrsIviKvruiijx. DienStag, den 27. Mai er., vormittags 1L Uhr, sollen in Meiften em Hmoma1o§rLpk6Q-IdeLler, freistehend, 21 8 w (Wanderkino), mit Zubehör. NE" uud ein blüßivL gegen sofortige Barzahlung versteigert werden. Bieterversammlung im Gasthaus „Drei Roten". Meisten, den 16. Mai 1913. ß Tn 8mtisi>chik>m ks Biiisl. ÄNisüniitis. 1.eipriz,vniversit8ts Strasse 2S. üuiclion 6XVI 4—5.lum isciii- ^tplivus Dürr -j-. /^ukiion LXVII 5.-6. luni kl-0886 U'LxolsvL - Auktion LXVIÜ 7. ^uni IU«8t, iivi tk Z4»tal»ke i« «llarts I,— «Hirt» 1. I , 1.eipriz,vniverritsts Stresse 2L. VskSwsifsIts Alle mit Krebs, Lupus, Knochenfraß, Flechten, Gewächse, offene Beine, Rheumatismus, div. Franenlcidcn, Mnrmleiden, Muttermalen usw. HvtklUUI^ L1lk§s1)SQ? 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