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DrabianickrM: Vtachrl^t«, Dr»«d«n Fernlvreckrr - Sammelnummer, am Nur wr Nacktaeivrücke! »o 011 Gegründet 1886 vom l. dt, >». Oktober >sri b^ iäali» »weimalia-r 8>öteIIuna irei «aus >.»VMK. P,ktbe«ua»vr«i» 'ür Mona> Oktober - Mark obne Poftcutteilunasaebudr. Ein,elnu«m«r lo «vrennta Pt» Änieiaen werden nach Moldmark derechnei die etntvalltae » mm breite Ol«,a>-,ar,.Ki1»aiia. s»il« vPsm. >ürauowärt» «Pta. isamilienanceigen und Steüengetuchr obne Lln^6>(!t?n° zpktzlsL. Rabatt >d Pta. aijkerbalb R Psg. die 'X> mm breite Pckla,n«kite NO Pta.. ankerbalb SVPta. OnerienaebiinrNPtq. Answ. tluttrüae aeaenPorausbeiabla. Diensrag, 11. Oktober 1927 SckriMeltung und AauvtaetchSttstiell«! Marienktraß« 2s.s Druck u. Derlaa von Lieptch ck Retckard« in Dresden Pokltckeck^Konlo ross Dresden Nackdruch n,n m>> »euttichel Oueltennnanb, .Dre»dnei ttnch, >nl>'"ia Innerlnnaic 'chrxtitiicho »orften mch -i»»bewabrt. Berkehrsstreik in Berlin. Koch- und Untergrundbahn ruhen. — Der Schiedsspru h von den Arbeitnehmern abgelehnt. Gefährliche Derflopsung -es Verkehrs. Berlin. 11. Okt. Die gestrige Urabstimmung bei -er Hoch- und Untergrundbahn hatte folgendes Ergebnis: Von 8M Stimmberechtigten haben im ganzen 8408 Angestellte sich an der Abstimmung betzülgt. Davon erklärten sich 4428 für Streik. 871 für Arbeit, während 16 Stimmen ungültig waren. Die Funktionäre der im Deutschen VerkehrSbund oraanisierten Yochbahner hielten gestern eine Versammlung ab. i» der zu dem UrabsilmmungsergebaiS Stellung ge» nommen n iirde. Bon 116 Funktionären stimmten 166 für den Streik «nd nnr 4 für Arbeit. Als Streikbeainn ^inrde der Dienstag früh 8 Uhr festgesetzt. Die Notstandsarbeiten wer den indessen von dem Personal a»Sgeft>hrt. Da das Personal der Hoch, und Untergrundbahn entsprechend dem nachts geiahten Streikbeschlnh heute früh nicht zum Dienst erschien, ruht dieser wichtige Verkehrszweig der Reicbsbauptstadt vollständig. Wie lange der Streik dauern wird, läsit sich noch gar nicht abseheu. Die Hochbahnarlellschast bat die Berbivdlicbkeftserkkärnna deS Schiedsspruches bean tragt und die Annahme des Schiedsspruches beschlossen. Zur gleichen Zeit gaben die Rertretcr der Arbeitnehmer die Ab lehnung deS Spruche« bekannt. Der ArbettSministcr will die Parteien sofort zn neuen Verhandlnnaen laden. ES bleibt die Möglichkeit beheben, dah der Schiedsspruch für rechtsverbind lich erklärt wird Dann kann die Gewerkschaft den Streik weder iühren noch kinanzieren. GD handelt sich nicht «m einen eigentlichen vohnftreit. Die Hanpikordeenng der Streikieitnng Ist die Einführung der achtstündigen Arbeitszeit. Die anderen Differenzen beziehen sich ans die Unterstütznng in Krankheits- Men nnd ans den Ur'anb. ES streiken etwa 6006 Mann Kahr- und technisches Personal. Strahenbabn- nnd Antobusverkehr sind hente vorm>"aa natürlich übcranS stark in Angriff genommen. Beiden Ver kehrsmitteln zusammen ist cs nicht möglich, de» Ausfall der Untergrundbahn zu decken, so dah sich heute früh »nd vor- mlttaaa im Me'^>>'tS- „nd Arbeitsleben Berlins arak» Verzögerungen bemerkbar machten. Auch an den Haupt punkten der Stadt hockte der Verkehr tnsolge der lieber, siiüiina non ,,„d AntobnS nnd der verstärkten Jnaiisprilkhnahm« der Antodroschkcn erheblich, so dah die Verkehrspolizei alle Mühe hatte, regelnd zu Heiken. Bei der Straßenbahn besteht die Gefahr eines Sohnstrciks nicht, da die Tariiverhandlungcn hier bereits zum Abschluh gekommen sind. Daaea—, gilt es nicht als anSaclchlosscn, dah der Streik bet der Hochbahn sich auch ans die schwebenden Lohnverhand- lnngen bei der Aboag auSwirkt. Die Kommunisten sind be müht, die Bediensteten der AntobuSgesellschasten zu einem -olldariiäiiUamvi zu veranlassen. Gleichzeitig werden die Straßenbahner anfgefordert. unter keinen Umständen auch nur einen Wagen mehr als bisher zu fahren. Eine Reihe von Betrieben, die. sonst ihren Angestellten Tischzeit geben, beabsisstigen heute, denjenigen ihrer Ange stellten. die aus die Hoch- und Untergrundbahn angewiesen sind, zu gestatten, durchzuarbeitcn und dafür früher nach Hauie zu gehen, damit keine weiteren Versäumnisse beim Be ginn der N^mfttaaKarbeii eintrcten. Die Transportarbeiter der Berliner Möbelhallcn haben in einigen Betrieben die Arbeit niedergclegt. Sie hatten Erhöhung deS Wochenlohnes um 7 M. t» der Spitze aus 86 M. gefordert. Die Arbeitgeber waren bereit, eine Zu lage von 3 M. ans 46 M zu bewilligen. Dieses Angebot batten die Arbeitnehmer aber abgelchnt und den Streik be schlossen. ' Die Bemühungen um Beilegung -er Streiks. Berlin, 11. Okt. Ans Einladung des SchltchtungSauS- schusseS ftndon beute nachmittag vor einem vereinbarten Schiedsgericht Verhandlungen zwecks Beilegung des Berliner Brauereiarbeiter st reiks statt. Im Holz arbeiter streik wird morgen der Schlichtiingsansschuh eine Einigung herbeizuführen suchen. Auf Grund des von der Hochbahnbirektion gestellten Antrages auf Ver- bindlichkeitserklärnng des Schiedsspruches hat der Schlichter für Grvh-Berlin beide Parteien für heute mittag zn Ver handlungen über diesen Antrag geladen. Da auch in den Besprechungen bet derAboag bisher keine Einigung erzielt werden konnte, hat der Schlichtungsausschiiß von Amts wegen für morgen zu Verhandlungen geladen, in deren Verlauf, falls keine direkte Verständigung erzielt werden kann, ein Schiedsspruch gefällt werden dürfte. Der Abschluh -es Arbeilgeberempsangs am Mvniag. Berlin, 11. Okt. Wie gemeldet, veranstaltete gestern die Vereinigung Deutscher Arbeitgeberverbände einen Empfangs abend, an dem auch Mitglieder des Verwaltungsrates des Internationalen Arbeitsamtes teilnahmen. Nach den Reden des Ncichsarbcitsministers nnd des Neichsausicnministcrs gab das dienstältestc deutsche Mitglied des Vcrwaltnngsrates des Internationalen Arbeitsamtes, Kommerzienrat Bogel, Chemnitz, einen Rückblick auf die schwierige und doch erfolgreiche Tätig» kett. Der Redner erklärte zum Schluß, die Arbeitgeber aller Länder ständen auf nationalem Bode»,- das hindere sie aber nicht, eine internationale Verständigung z» wünschen und zu suchen. Die deutschen Arbeitgeber wünschten aber auch eine Berständlgnng in ihren Ländern über die Sozialpolitik, eine Verständigung, die die wirtschaftlichen Schwierigkeiten und eigenartige Lage der Länder nicht außer acht lasse. Albert Thomas bat darauf in launigen deutschen Worten um Entschuldigung dafür, daß er französisch reden werde, aber er wolle von Mensch zu Mensch reden. Unser Stolz ist es, daß wtr seit siebe» Jahren von Herz zu Herzen in aller Offenheit mit einander und untereinander verkehren, ohne Rücksicht auf die Nationalität, Deutsche. Franzosen. Engländer und andere untereinander. Wir haben oft schmerzliche Stunden zu sammen erlebt, aber ich habe auch Herrn Vogel gegenüber stets in aller Offenheit über diese Fragen gesprochen, ob es sich nun um die Ruhrbeschung, um die Separatisten, um de» Dawcs-Plan ober sonst etwas handelte. DaS ist unser Stolz, das ist unsere Methode, und wtr sehen dabei das Ziel: die Hagna obarls der Arbeit. Der Friedensvertrag hat bestimmte Aufgaben festgesetzt und z« ihrer Lösung strebt die Arbeit des Internationalen Arbeits- amtes. Gewiß sind das Reformen, die sich nicht ohne weiteres erzielen lassen, aber das Kapitel 13 des Versailler Vertrages ist kein Diktat gewesen, sondern dieses Kapitel sei diskutiert worden. Thomas skizzierte die in England, Italien und Frankreich bestehenden Bestrebungen aus Verständigung zwischen Arbeitgebern und Arbeitnehmern und verwies zum Schluß auf die frühere Arbeitsgemeinschaft in Deutschland, die auch heute noch angestrebt werde. Als letzter Redner sprach ei» Vertreter der nordische« Staaten. Er hob hervor, daß die internationale Zusammen, arbeit eine Reihe von Schwierigkeiten bereitet habe. Oft wenn wir gegen die Annahme gewisser sozialer Fortschritte Einspruch erhoben, wurden wir für unversöhnlich gehalten. Es ist jedoch unsere Pflicht, die Interessen der Industrie und der Allgemeinheit zu schützen. Die acht Jahre, die seit Grün dung deS Werkes verflossen sind, sind nicht ohne Erfolg ge wesen. Heute kennen wir uns und verstehen wir uns besser, »nd der Empfang, den Sie uns bereitet haben, beweist aufs neue das herzlichste Einverständnis unter den Beteiligten. Der Redner schloß mit einem Dank der Internationalen Ver einigung der industriellen Arbeitgeber an die Bereinigung der deutschen Arbeitgeber, insbesondere an Herrn Ernst v. Borsig. * Berlin, 11. Okt. Reichsarbeitsministcr Dr. BraunS wird, wie verlautet, ans der Tagung des Verwaltungsrates des internationalen Arbeitsamtes bekanntgcben. daß die Neichsregierung die Ratifikation des Washingtoner Ab kommens über Mutterschutz nunmehr vornehmen werde. Die Eröffnung -er spanischen National versammlung. Madrid, 11. Okt. Primo de Rivera erklärte bei der Er» ösfnung der spanischen Nationalversammlung, es sei bedauer lich, daß einige Persönlichkeiten, denen ein Sitz in der Natio nalversammlung angeboten worden war, geglaubt haben, dieses Anerbieten ablehnen zu müssen. Trotzdem würden ihre Interessen von der Versammlung vertreten werden. Die Regierung sei entschlossen, in den wirtschaftlichen und Klassen- kämpfcn Gerechtigkeit und Unparteilichkeit auf recht z» erhalten. Er unterstrich dann, daß es notwendig sei» den Weg in die Zukunft und die kommende Regierung vor. zuberctten. Darum werde die Nationalversammlung der Re gierung mit Rat nnd Tat zur Sette stehen, um an dem Wiederaufbau des Landes zu arbeiten. Der Präsident der Nationalversammlung erklärte, baß diese Versammlung aus der Notwendigkeit heraus geboren iet, ein System zu suchen und zu finden, daS eö ermögliche» soll, eine normale politische Lage zu schassen, um dadurch die Diktatur überflüssig zu machen. lW. T. B.) Sin halbes Deinen!« D«e Aeußerungcn Primo de RiveraS. London. 1v. Oktober. Da» Reutersche Büro erfährt zu dem gestern gemeldeten Presseintervtew mit General Prtmo de Rivera über den angeblichen Inhalt seiner Unterredung mit .Chamberlain in Mallorca, daß zahlreiche der dem spani schen Diktator zugeschricbencn Erklärungen ans Miß verständnisse oder falsche Uebersetzung zurlicl- zuflihren seien. lW. T. B.) WirthsverstecktePolemikgegendlezenIrumsrechte Er licht an-ere schreiben. iDroht Meldung unserer Berliner Schrlftleitung.l Berlin. 11. Okt. Man kann den Vertretern republikani scher Richtung Im allgemeinen gewiß nicht nachsagen, daß sie Melber prnpaaandistischer und literarischer Zurückhaltung sind Um aus diesen Gedanken zu kommen, muß man schon die soeben erschienene Folge der W-irthschen „Republik" zur Hand nehmen. Diele Folge, die erste des zweiten Jahr ganges seit dem Bestehen der Zeitschrift, ist typische „Re publik in Moll". Noch nie war Herr Wirth so wenig breitspurig, noch nie hat er sich weniger polemisch ansgcdrückt, und selten hat er wollt das heikle Thema Zentrum und Links- kmlition derart zurücktrcten lassen wie in dem Leitartikel, mit dem er seiner Zeitschrift zweiten Jahrgang begrüßt. Dieser kleinlaute Dr. Wirth scheint nun doch wohl nach außen bin eingesehen zu haben, daß die Fortsetzung der Schwierigkeiten, die er lange genug seiner Partei gemacht hat, unwidcrsprechltch zu seiner Ermittterung aus den Reihen des Zentrums nnd damit zu seiner politischen Kaltstellung g.führt haben würden. Seit der Heidelberger Besprechung ist eine unverkennbare Siille ringetreten: anscheinend ist Dr. Wirth de« Ratschlägen seiner weniqen Freunde vom linken Zentrumsflügcl gefolgt «nd Imt sich srciwillig Schweigen anfcrlegt. Ob allerdings vom Standpunkt der Rcchtskoalition aus diese unausgetragene Krise in einer maßgeblichen Koglitionspartet zu begrüßen ist, erscheint fraglich. Es wäre wohl im Hinblick auf die zu künftige politische Entwicklung besser gewesen, wenn das Zentrum den inneren Kampf zwischen den konservativen und den lieberal-demokratischcn Kräften/z» einer restlose» Entscheidung durchgesührt hätte. Bei der heutigen Lage verbleibt Herrn Dr. Wirth immer noch sein altes Wtrkungs- seid n»s dem er sich wenn er die Stunde für gekommen er achtet, mit der ihm eigenen Geschäftigkeit sehr bald wieder recht deutlich bemerkbar machen dürste. Denn daß Herr SKirth seine Meinung geändert haben könnte, ist nie und nimmer anzunebmcn. Was er selbst zur Stunde nicht lagen darf und will läßt er im gleichen Heft einen Mitarbeiter mit nicht zu verkennender Deutlich keit zum Ausdruck bringen In diesem Aussatz wird unter der ltebcrschrift „Wie das erste Zentrum zerbrach" dargestellt: „Schon einmal 'ei eine Zentrumspartei an einer Art Rechts- koaliilon gestorben, »nd zwar die erste ZentriimSvartei deS Preußischen Landtags' die von 1882 bis 1866 wlrkle. Dies« Partei bättc '»lange unerschütterlich und lest dagcstonden, so- lange sie eine volkstümliche demokratische Politik gemacht habe. Später sei sic dann zngrundcgegangcn. da „sie in der Krage der preußischen HeercSrcsorm et» Bündnis mit der Reaktion eingegange» sei. In diesem Punkt habe die .Lrcnzzeitnngspartcl" damals iiy Zentrum die Oberhand be- halten. Diesen konservativen Kreisen fügte sich die Demagogie deS linken Flügels nicht und schied aus. Das war der Grund, weshalb jene erste Zentrumspartet zugrunde ging." — Siehe man näher zu. dann müßte jener Vorgang von da mals eigentlich gerade die These des heute maßgeblichen Zentrums stützen, das Anlehnung an die konservativen Kräfte des deutschen Volkes sucht. Es ist auch keine Frage, daß daS Zentrum damit seinem ureigenen Wesen wieder treuer ge worden ist, denn etwas Konservativeres als die katholische GeisteSwclt dürste schlechthin nicht denkbar lein. ES muß einen unheilbaren Bruch geben, wenn eine politische Gruppe, die, wie fast keine zweite an kirchliche Weltanschauung ge bunden und auch tbrem innersten Wesen nach konservativ ist, praktisch politisch mit den etngcschworcncn linksdcmokrati- schcn Fortschrittlern geht. Freilich hat das Zentrum zu allen Zeiten verstanden, beide Klaviere vorzüglich zu spielen. Erst wenn daS Zentrum geneigt sein wird, seine Koalition mit den preußischen Sozialdemokraten auszugeben, dürfte die Rechtskoalition als endgültig stabilisiert angespro- che» werde». Die These des Mitarbeiters der Wirthschen „Republik", eS machten sich auch heute wieder die katholisch- konierrmtiven Kräfte breit, die schon einmal ein Zentrum ruiniert hätten, ist jedenfalls Zwcckgerede mit so durchsichtiger Tendenz, daß die angcsprochcnen Zentrnmskreise sehr wohl den Hintergedanken heraushören dürsten. Das Aeichsschuiaefey das erste Thema des Relchslages. Berlin, 11. Okt. Auf der Tagesordnung der auf Diens tag etnberufenen Plenarsitzung des Reichstags steht an erster Stelle das Reichs sch gl gefetz. In parlamentari schen Kreisen wird damit gcerchnet. daß die erste Lesung dieser Vorlage, die vom NcichStnnenminister v. Kendell ctngcbracht wird, mindestens zivei Tage becmsprnchen wird Sie soll dann einem besonderen Ausschuß überwiesen werden. Die deutschen Ansprüche an Amerika. Der BundeSgcrichtSprozeß bis nach Kongreßschlnß vertagt. Washington. 11. Okt. In der heutigen Sitzung deS Obersten Bundesgerichtshofes standen die Prozesse deutscher Schiffahrtsgesellschaften und Radio st atlonen wegen Entschädtgnngen in Höhe von etwa 100 Millionen Dollar auf Grund der Beschlagnahme ihres Eigentums zur Verhandlung. Der Oberste Bundesgerichtshof hat die von zwei Klägern beantragte Abtrennung ihrer Prozesse «abgelchnt und die wettere Verhandlung bis zum 5. März 1028. also bis nach Schluß deS Kongresses, von dem diesmal eine Er ledigung des Freigabegesetzes allgemein erwartet wird, ver tagt. Diele Entscheidung ist für die deutschen Kläger günstig, da das Schicksal ihrer Prozesse vor dem BundeSgcricht immer hin ungewiß ist, während im Kongreß auf die Freigabe ge rechnet wird, wenn auch zunächst nnr S« Prozent anSgezahl« werden biirftcn. sW.T. B.)