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Dresdner Nachrichten : 13.08.1890
- Erscheinungsdatum
- 1890-08-13
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-189008139
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-18900813
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-18900813
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
-
Zeitung
Dresdner Nachrichten
-
Jahr
1890
-
Monat
1890-08
- Tag 1890-08-13
-
Monat
1890-08
-
Jahr
1890
- Titel
- Dresdner Nachrichten : 13.08.1890
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machen die Traucrhandluna. Vielleicht könnte denn doch dir luna ... ..... .. . .. . Polizeibehörde besonders bei Begräbnisse», die da» öffenllicke In leresse in hervorraaendem Mab« i» Anspruch nehme», den Dienst oerstälken. damit daS Publikum veranlaßt wird, sich dem Akte, dem es beiwohnt, und der Stätte, an der es sich befindet, würdig zu zeigen. — Die Stimmen mehren sich, welche die Errichtung de» C h ol e r a b rll n n e n s am dem Poftplatzr für unareianet halten und darin eine große Verkedrtstörung erblicken. Dieser schöne Gulschmiedtche Brunnen sollte seine Neuernchtuna auf den, Kaiser-Wilhelm- oder dem Frcibergerplatze finden. Nachdem seit Jahre» das Bestreben der Etadlgemetirde aus Schafs»»« großer, gradliniger Verkehrsader» und eine solche auch in der von der Lchälerstraße über die Wettiircrttraße. den Altinarkt, die König- Iohannstruße, Piruaische» Platz und Grunaerstraße in der Richtung von West »ach Olt auch erreicht ist und zwar unter »aiuhafte» Opiern der Stadl, uiulhet eS eigenthünilich an, daß aus dem Post- platze ietzl eine ffsiechuiig derselben erfolgt durch die !> Meter »» Uriffange große !1,'ettnngsi»je>. Doch sei d,e 'Nothwendigkeik einer solchen zugegeben Aber sie muß dann auch ihren Zweck erfüllen: das kan» sie aber nirbt. wenn ans sie er» 6 Meter llnisaug habender Brunne» gestellt wlrd. Es gehört kein großer Scharfblick dazu, um zu erkennen, daß man einen solchen Eoircentiationspuiikt des Verkelns nul dem Postplatz durch Aufstellung eines Zier- bimmens nnlü unnökblg beengt — Bezüglich des fast zu große» und geialniichen Vcrlebrs au, der Wilsdrnfferstraße ericheiul es »»gezeigt, den Fährverkehr derielben dabin zu regeln, dgß eliva i» den Dagessliinden ton I" llbr Vormitiggs b,s 7 Uhr Abends hangelet», re die Wilsdrufferüratze nicht pa'siren dürfe». Für die Augustusstraße benetzt ja schon langst eine älnrsiche Vorschrift. Die Unnrcge. ivelehe die Langcschirrc zur Bcrmerduug der Wils- dinsierslraße durch die Lchesrelüraße ober die große Brüeergasse nel iiie» niüßke». sind sudcm >a sehr »»bedeutend. -- Bor dein Koni fl. § >h io »rgeri eb t wird innerhalb der gestern begonnenen :>. Vlerleljahrsiitzung außer den beiden stattge- sru'denen Stiasstfllen. über welche au anderer Stelle relerirt ist, betersss »aebuelieuber Anklagen verhandelt werden: Mittwoch, d, l:>. b'lrignst, 9 Uhr gegen den Markttzetler Friedrich Bernhard Lindncc wegen Siltlielrteltsnerbrcche» und Körperverletzung : 10 llbr gegen den Handarbeiter Otto friedlich Krause ans Bostelwitz wegen SiitlntfleitSvert'rechens und Widerslandes: l> lll>e gegen de» Schlostee Earl August Hcffmaiiii hier wegen MvrdvmnchS. Den 14. Alianst Vvrinikiags 9 ll. gegen den Maurer August Otto 'K'gee ans löbemnitz und de» Ulirinacher Lndioig Herrnanrr Neu Karl iu» Hainichen auf der Anklagebank dl,' ' «b atz. »>se Anton Heinrich ag_ Die Bertheidignng war dleSmal von Herrn Rechtsanwalt Kran vertreten. Acnßerlrch har das drin Angeklagten zur Last gelegte Verbrechen eine» etwas romantiiche» Huilerarund, der allerdings, abgriehen von der bösartigen Absicht des Angeklagten, dnrch dle Rolle eines sittenlosen Weibe» wesentlich abgeichwächt wird. Heinrich stand schon alS Soldat des Schutzenregiment» in ver traulichen Beziehungen zu der Frau eine» ProdutteabändlerS, Pauliire verehel. Hegewald, grb. Grimmer, deren Mann noch jetzt wegen Ehebruchs einen Prozeß gegen das leichtfertige Weib führt. Früher wohnte die verehel. H. auf der Srbnitzerstraße und er nährte sich vom Eigarrenmachen, worauf sie ein Prvbnktengeschäft Nvsrnslraße Nr. 8t käuflich erwärb. Dort wohnlcn außer dem Angeklagten, der zuletzt als Markthelfer in dem Kordwnarenae- "U lVlunoe. Gr nov ycrvor, nachdem er auf die Erhaben! Natiirschanspiels der Insel hlngewlesen. daß die deutsche heute ihren eiste» Gottesdienst mit dem alten, wieder er Helgoland begebe, Dle wcchielvolle Geschichte dieses Ella»! baner onS AlbDamin bei Llctlin wegen m Rlitthäterichatt ver übten Blvrdcs. Den I.V August 9 N, gegen den Fadrilarc-eiler Ernst Hugo Trobisch ans Obertößnitz ivegen verlnehien Mordes und Nöflnznn.r: >>' N. gegen den Bäcker Renrhold Mvrenz ans Schnondertrevmtz wegen Sitilichkettsverbrechens: 12 U. gegen den ^chlorier Eduard Rölhig wegen Ueknndeiuälichnng und Dubstalils. z. en . ngnit !> II gegen den vormaligen zvenerivehrniaiin Insirrs 'Arttnre Beniner ans TrcSden und den Knticher Friedrich Nendler ans Billnitz iveaen in Miilhälenchast verilbie» Raubes. Ec- rinden demnach a»>;:e dem Stranrlle Beger Nenbaner noch vier Berlianölüiigen iveaen ve-.inchten Mordes statt. — Zn welchen Selkmmleilen die vorschriftsmäßige Einziehung gewisser Stenern 'ähren kann! Eine hiesige KnnsNcrin, welche in der Umgegend von Dresden einen Soinmersitz hat, erhielt dieser Tage vom diesigen Gewerbeamt einen Slenerz eitel folgenden Inhalts: „Aus Grund des von dem Borskand der land- und forit- _ . . .. ... r-nge- schäit von Schurig thätig war, noch drei LvgiSdurjchcn. Heinrich versichert, er habe immer gut gelebt mit der Hegewald und habe derselben auch versprochen, sie nach erfolgter Scheidung zu hci- ratbk». Allein eS sei, nachdem er 299 Mk. nach und nach in Ge meinschaft mit der H. verbraucht habe, fortwährend zu Streitig keiten gekommen und er habe schließlich den Entschluß gefaßt, sich von ihr zu trennen und sich einigermaßen für den finanziellen Verlust schadlos zu ballen. Nach einem heftigen Streit am ll- Mai d. I und nachdem inzwischen Heinrich die Ueberzeugung erlangt haben will, daß cs die Hegewald auch noch mit anderen Männern halte, nahm H. derselbe» eine Baarschaft von 59 Mk. weg und ging damit fort. Bei seiner Rückkehr entspann sich rin neues Wougefecht, weil die Hegewald ihr Geld zurückverlanglc und mit Anzeige bei der Polizei drohte. Aufgeregt hierüber faßte der Angeklagte nun de» Entschluß, sich einen Revolver mit Mniiilion zu kanten. — um, wie er slcrevtvp versicherte, der Hege wald durch Lchietzeu ei» Leid anznlh»». Die Abncbt der vorsätz lichen Tödtnng wird von Heinrich bestritten. Der Angellagte kansie sich auch am 19. Mai eine Sclneßwasse mit scharfer Muni tion bei dem Büchsenmacher Grundig, und nachdem er an dem selben Tage von der Mutier der Hegewald Vorwürfe betr. der Wegnahme des Geldes erhalten hatte, kehrte er in die Wohnung zurück und gericth nn Vorsaalc wiederum mit der Hegewald in Zank. Beide Ddeile warten sich alles Schlechte vor : die H. drohte, Polizei zu holen, wenn der Angeklagte die 59 Mk. nicht Heraus gabe, und nun lud Heinrich heimlich den Revolver mit 4 Patronen. Die irnher von ihm behauptete Absicht, er habe erst die Hegewald a n schrei;en »nd dann sich selbst erschießen wollen, bczclchnetc Heinrich gestern als nuwabr. Etwa eine Viertelstunde nach Laden des Teezerols brach arrt's Nene der Zank ans und nun fenerle der Angellagte kurz hintereinander drei Schüsse ans die Hegewald ab. die nur wenige Schrille, bez. durch eine Kommode von ihm ge trennt war. äiach dem drillen Schuß stürzte die H. zu Boden, ziemlich schwer , wenn auch nicht lebensgesährlich, an Brust und Arm verwundet, aseinrich gicbl nur zu, zweimal abgcieuert zu haben und behauptet, »ne gedroht und nicht nach dem Kopse von Herr», meine Seele* gestielt «nd da« Kommando »Mützen ab* an die Mannschaften gegeben worden war. Seiner markigen und crarcitendc» Feldpredigt. welcher auch der Kaiser entblößten Haupte» beiwohnte, lag die Bibclstelle de» Propheten JesaiaS, 24. Kapitel, 14. u. 13. Vers: .lind sie hoben ihre Stimme auf und rühmen und jauchze» vom Meere auf über die Herrlichkeit des Herrn" zu Grunde. Er hob hervor, nachdem er auf die Erhabenheit de» deutsche Marine . wieder eroberten . . .. . dieses EilandS weise »nS bin aus trübe und traurige Tage der Bergangenheit unseres Volkes, da» bi» vor wenig mehr als zwei Jahrzehnten zersplittert und zcrchallen gewesen wäre, wie die Einwohner Helgolands in ihrer Nationalität. Aber Gott hätte das Gebet, das Hoffen und die Sehnsucht misercS Volkes erkört. Er habe alle deutschen Stämme geeinigt und nun auch das Volk der Helgoländer, da» von icher urdeulsch in der Seele gewesen, zu uns znrückgeführt. Nock, nn letzten großen Kriege hätten wir die Insel vermißt, wie die Mutter ihr Kind. Nun sei sie als der Schlüssel zu unseren größten und denticheslen Strömen wieder gewonnen, und zwar ohne blutigen Kainpi und Krieg, ans dem Wege des Friedens und der Eintracht. Unser ganzes Volk solle und möge heute jubeln: „DaS ist der Tag des Herrn!" Wenn unser hochseliger Kaiser Wilhelm I heute vom Hnnmel herabsähe, so wurde er m Verklärung strahlen über die Macht der Geschicke und die Erfüllung eines seiner höchsten Wünsche. Freudig gehoben würde die heutige Feier durch die Anwesenheit Sr. Mawltät deS Kaisers, der heute, »ach geschossen zu haben. Dem Wahrspruch der Geschworenen gemäß Jahren Gefängnis? und 5 Jghren wnedc der Angeklagte zu 4 Ehrenrechtsverlnst vernetheilt. Fortsetzung de» örtliche» TbcilcS auf Seite 1 «nd 1). Der Kaiser ans -Helgoland. lLeigimfl-Bericht.) ll. 8t. Helgoland. 10 Nug. 1899. Hatten die Helgoländer gestern bei der Uebergabe und Ueber- langer Fahrt, zum ersten Riale den Fug ans deiuscheS Gebiet setze, ans das in den deutschen Bund seit Langem heibeigeschntc Helgo land. Er, der Kaiser, habe Deutschland das Eiland erotzcrt, und wie er gesagt „Du sollst mem seit,", so würde er auch zu sagen wissen: „Du sollst mein bleiden". Ort, wen» die deutsche Marine an diesem Eiland vornhergesegell, halten sich die Herzen gesehnt: .Wen» Du doch dentich wärst". Hellte sei es deutsch newvcdcii und soll es bleiben bis in alle Zeiten Drene wollen wir Gott geloben und Treue dem Kniier — so gehen wir bis an s Ende der Welt, und die Geschicke sind mit »nS! Mil den letzten Worte» stimmten die Kapellen und sännnlllche Mannschalten den Ehvml .Nn» danket Alle Gott" an, und tiet und mächtig ergriffen sang Alles mit, was den Prradeplatz mnstand. Nach Beendigung des Feldgollesdienstes trat Slciatt-iclcetär Erc. P Bötticher mit cnt- - — * winZch,uUi.be» Beru'sgen chenschaft für das Königreich Sachsen nähme der Insel ihr Möglichstes an herzlichen Kundgebungen über - . Nebereinkonnnen Deutschlands und Englands geleistet, io haben sie sich heute, beim Besuche Sr. Bia lei!ul des KaricrS. an Autbic- ».an uns gelangten Verzeichnisies de» zu derselben gehörigen Vetricbs- « Unternehmer in hiesiger Stadt und des HeberollenanszngcS über zxdie nn Beistcitnng des Aufwandes genannter Gcnossenschast ans das Jahr Z-89 ZN leinenden Beiträge »leiten wir Ihnen mit, daß liiNg von Ehrenbezeugungen und enthusiastischen Ovationen IN des Wortes bestem Sinne überirosscn. Mehr kann ein Volk ans T Lie für 2,87 Skcnereinheüen, nach 9.', Pfennig inr ie I Einheil, s einem allein Prunke fremde» Eilande nicht bieten, und wenn alle «den Bett von — Mk, "I P'g bis spätestens den 28. Juli 1899 z du» Knndgebungcir von gestern und heute ebenso aufrichtig und sie, Allstädler Rathhans, erstes Ober-' ehrlich gcineml waren, wie sie glänzend und erhebend ansgelallen — Zn»'"" l7. pnnkllich cinznzahle» haben." — Die gewissen-! sind, io dürfen wir Denstche» zu der crcnngenen neuesten LandS- Ss-hafte Turchnilstnng der Besteneiung inhit hier also zur Emkassirnug Mannschaft uns von Hmcn beglückwünschen. Die Flaggen- und r-s ^."e i nes Pfennigs. Zn dieiem Zwecke muß ein großer Slenerzektel! Fahnen-AnSichnincktli.gen de: Iniel waren von gestern ans heule -'HW -xau-sgeinNt werden, derselbe wird der pflichtigen Person durch einen' --Boten zugestellt: dicke hakte den P'cnnig nach dem Rathhans zu » t« x-l 2 ichickcn and dort müsse» zwei R.rthsbeamte schriftlich beglaubigen, ^ Ldaß der P'cnnig bezal'lt worden ist. Wird die Zahlung nicht 227 L pünktlich geleistet, so erhält die pflichtige Person einen Mahnzettel, -EL ^^der 1:; Pfg. lostet. E x sZ ^ ^ Ans Bertägnng des Rektors der Universität Leipzig U Ä V '«dwurden Ist Sludirende. welche im Laufe des nuninehr beendeten "' 's'« Sominez-eulc'iersil-oriclangen nicht helegt!>abeli, ihres akademischen '^Bürgerrechtes t>>r veclnsltg erklärt und von den Listen der Univcr- .... L u litSt gestrichen. »-cTZ-L . — Radebnrg. Leit dem 8. d M wird der hiesige -chnlknabe Karl Erlist Kraule. 12 Jahre alt, vermißt. Derselbe - nak sich ans Furcht vor zu erwartender Strafe mit der Redensart, «r » sich ein Leids anthun zu ivollen, a»S dem elterlichcii Hanic cnt- t LS Wahuielm'nngeli über den Beiblcib Krause's sind alsbald > . der Postzelbehörde zu tiiadebnig an?l,zeigen. S ch >v nrgeri rh t. Der Borsitzende des König!. Schwnr- blößlem Haupte vor den Kaiier und veuas die von Sr. Majestät an die Belvotmer der In>el eri.istene Proklalnation. Danach bat Ezc v. Bötticher den Kailee. den Befehl znm Anlhisse» deeKrlegs- flagge und Knisezstandarte zu eztheile». Se. Majestät sprach, indem er vor »nd in die Nahe des Feldaltars trat, mit energächer. kraft voller und weithin vernehml»we> Stimme: „Ich, Kaiier Wilhelm ll. von Dcnllchland, König von Preilßen, nehme hiermit Besitz von diesem Eiland, welches ins heute »och m dem Kreise der zu Deutsch land gehörigen (yetnele gefehlt hat, und werde mit aller Kraft dafür «orgen und einireten, dis? alle Angriffe gegen Meine aus dieier Insel gehißte Flagge zniückgewiclen werden. Die Insel ist wieder denlich geworden und soll deutsch blelbcn. Zirm Zeichen Meiner persönlichen Bentzezgreisting gebe Ich hiermit Befehl znm Ausbissen Meiner Kriegsslagge und Standarte!" Unter dem Donner aller Geschütze der vor der Inirl verankerten Geschwader, unter dem Präscntiren der Gewehre und dem Präienlirniarsch stiegen langsam die deutsche Kliegsflagge und die Kaiserstandarte empor, begleitet von jubelnden Hoch's und Hnrrah'S der unabsehbaren Menschenmenge. Unstieltig war dieser Moment der erhebendste und ergreifendste aller Festlichkeiten der letzten Tage. Der Anblick des grünen Eilands, das unendliche Meer zu Füße», ein tiefblauer, von keinem Wölkchen gclrnbtcr Hnmnel voll lachenden Sonnenscheins, die zahlreichen, festlich bewimpelte» Schiffe draußen ans der See mit ihrem Ge'chntzdonner, die in Parade stehenden Mannschaften — das Alles wiid den Tbeilnelnner» der Festlichkeit ein unvergeß licher Moment vis zum letzten Athemznge bleiben. Nach einem von Eze, v, Bötticher auf Se. Majestät aiiSgehrachtcn dreimaligen Hoch tvlgtechcr Paradcmorsch und das Abziehen der Mannichistcn nach dem Strande. — Sc. Majestät begab sich hierauf >» das -- * ^ M -- - j 'U L L tK LS -r . GouverneinentS-HauS, wo ein Festfrühstück von ca. 190 Gedecke» säst um das Doppelte vermehrt, desgleichen die Gnirlanden ,'In statlsaiid. Uni 4 Uhr NgchmittagS tchisfle sich der Kaiser mitcc ichristen- und Flscheuzetz-Dekorationen. welch' letztere sich ganz! gleichen Kundgebungen wie bei seiner Landung ein. und kurz da» auffallend reizvoll und chalalie>:sti>ch ansiiahmcn. Ganz besonders rani verließe» „Hohenzallern" und „Ireiie" oen Hasen, um Ec. hübsch und he,,lieh gaben sich u. A. ein Kolossal-Willkonnnen in-j Malclläk nach Wickzeiinshaven zu bringen. Die beiden Ge'cbwgdcr mitten der Landuugsbui.ke. das d e Inichrift trug: „Helgoland i subren nach Kiel ab. Die Helgoländer aber sind von alle den glicht Dich, Kaste»!" und die ungezäliUen Gebinde ans Eiche»! inb. großen lind erhalienen Momeiilen des heutigen Tgges von einer welches man duckt ans Lenlichlands Wäldern hatte kommen lassen, j Stiminnng ergriffe», die sie ans innncr an uns fesselt. Die ernsten Dagegen wnr allerdings auch das Schampiel, welches die Aiikuni! Männer des Eliands. d>e alle ohne Ansnahmc dem Tod oft und de? Kaisers vorbrcettele und angethan. uniercn nengeworb begl-.it.te, in jeder Hinsicht dazu ! fest in'S Auge gesehen, die Natnrkinder geblichen bis in'S Jimcrjle cnen Landsleuten einen hohen i:nd. der Seele, t,c haben mit dem Erscheinen des Kaisers die Bcden- Wort zu halte». und sic gehören Gotte und unserer bleiben" habe» sie danach, um ihr berg". „Oldenburg" und den Aviso» „Ziechen", „Hyäne". „Grille", „MarS" und „Blitz" mit einer vollsten.d-gen Torpedo-Division. Tie Landung eines Theiles de, Mamnchasl eriolgte nnl bcwnn- deuingswürhiger Piäcstion und stknhe heule Morgen um halb zehn Uhr. und innerhalb einer halben Stunde waren gegen 35M Mann Nrls das hochbedenti nnc Indnstzaecenlennz des Rnhrgebietes in mit Waffen und Munition an Land gesetzt Schon dieses Schau- erster Linie dazu berufe» ist, die wirihschafttichcn Verhältnisse zu spiel, das cigenttich doch nur das Piäiudinm der Feierlichkeit war, TasikSsttschichte. Deutsches« tUeirh. Die Handelükammer Dortmund, welche die Berhandliiiig gegen den Handarbeiter Karl Jakob K'licmann ans Nenllffe bei Bantzen wegen versuchten Mordes cingetreten. Als Benceiez jder Koni», Staatsanwaltschaft tnngiite Herr Assessor Winllei, am Belthechianngstticd nalnn Herr Rechtsanwalt Dr, Stock» Matz 'Als Sachverständige waren die Herren Medizinal- rach Tr, Donau und Tr, Filsinger voigeladen. Die Beiveisanf- »ihnle entrollte ein düsteres Bild aus dem Leben einer Arbeiter in» wahrer Ehrfurcht am Ans der Landungs- benriheilen, widmet an der Spitze ihres Berichtes für das Jahr 1889 dem Fürsten Bismarck folgenden Nachruf: „Seit wir im ianuüe, deren Oberhaupt schließlich den Plan faßte, seine Frau zu Alledem herrschte eine Stimmung, wie sie mir die höchsten und m'.ttclst eines ätzenden Giftes z'Lchwefel>änre> um's Leben zu bedcntnngsvallsten Feste hecvorznrnien vennögen. Kurz nach zehn bringe» Ter Angeklagte ist 92 Jahre alt. verhcirathct und Vctter Uhr verkündete sahen die Helgoländer brücke stellte sich eine Ehrenkvmpaanie des Sccbataillv»? mit der t vorigen Jahre über den Bergarbeiteranssland und die dadurch ver- Kapeilc, dem Tainbvn-.- und Hornistenznge, das Matrosen-Mnsik- schvbencn und veränderten Verhältnisse nnsercr wirthschastlichen chvr, Ehcensiingsrane» in der reizenden Nationaltracht der Insel! Lage an den Herrn Reichskanzler und HandclSiiiinister berichteten, ans, dazu säinmkliche Schutkinder, die Mädchen uut Blumeuftrim-! bat die aussländijche Beivegung, die von hier aus lawinenartig ßen, die Knaben nit! Ftaggcn und Fahnen in den dentlchen Farben, j loSbrach, sich mit einer damals noch ungeahnten Kraft über alle Am Strande, in den Gasten und auf dem Oberland? drängte sich ^ Länder ausgedehnt, und wenn die zweite Welle, die am 1. Mai eine Menschenmenge, wie sie Helgoland noch »ie aeiehen bat, und d. I , alio last am Jahrestage des vouäbrigen Ansstaiides. Europa nicht, wie sie wollte, zu überstuthen vermochte, so Hot sic doch auch von drei Kündern. Seine Gattin Auguste K. geborene Jordan ist 5 Jahre alter nnd brachte mehrere außereheliche Kinder mit in die vor 8 IAnen gc-'chlossenc Ehe In der Zeit zwilchen Ostern nnd Pfingsten de'and sich die verehel. K in geiegncten Umständen und dieie Situation benutzte der 'Angeklagte nnnmchr alsAnhaltevnnkt für leinen Mordanschlaa, indem werde ein Mittel verschaffen, um die ^ zu beseitige». Klieni inn klagie ganz besonders darüber, daß seine Frau liedczst.ch ie: nnd daß er infolge dessen immer mehr znrück- komine. Von charaNeristischer Bedeutung ist die Behauptung des Angeklagten, er sei von der 28jährigen Schnclverin Marie Lange t'öunücb dazu ansgeslachelt worden, sich seiner Frau zu entledigen. Zwar geht Kliemann nicht io weil, z» behaupten, daß ihm die Lange, welcher er die Heirath versprochen, verbrecherische Vorschläge gemacht habe, aber bezeichnend genug für seine Handlungsweise rst doch der Einfluß, den die L- ans ihn ansgcübt haben mag. Im Wir r-riprnch mit den Angaben der L. versichert der Angeklagte, die Lange habe ihn» wiederholt erklärt, es sehe m der Wohnung K.'s stets wie nn Lchivcinestalle aus, er. Kliemann, möge doch sehen, das; er leine Fron los werde uni» sich scheiden lassen. Auf den Vorhalt K. S „Es nutzt doch nichts, wenn ich mich scheiden taffe, weil ich katholiich bin!" toll die Lange erwicdcrt habe» : „Nun, da trittst Tn eben über!" Unter derartigen Einflüssen will der Angeklagte ans den Gedanken gekommen scm, seine Fra» zu tödtcn. Kliemann versorgte sich zu diesem Zwecke ein mit Schwefel säure gestilltes Fläschchen nnd vergriff sich dabei an dem Stoffe, der ihm ans dem Arbeitsplätze, einer Knnstgießerei. zugänglich war. Er bewahrte die Säure in der Küche ans und erklärte seiner Frau, ein Eßlöffel des Fläschchen-Inhaltes genüge dazu, die Folgen des Zustandes der K. zu beseitigen. Obwohl Kliemann seine Frau wiederholt ausforderte, von dem Mittel Gebrauch zu machen, war diese doch nicht dazu zu bewegen und ebenso schlug die Absicht K.'s fehl, gelegentlich eines Besuches des Tanzlokals „Ballhaus", einen Theil der Schwefelänre in das Bleiglas seiner Ehefrau zu schütten. Zu guter Letzt schöpfte die Frau Verdacht und schaffte die Schwefel säure nach der Polizei. Nun stellte sich sehr bald die wirkliche Absicht des Angeklagten heraus und wenn auch Kliemann bei der ersten polizeilichen Vernehmung in Abrede stellte, seine Frau tödten gewollt zu haben, so bekannte er sich doch sehr bald schuldig bestritt auch nicht, daß er während seiner Ehe mehrfach LlcbcS- iiidete ein allgemeines Hurrah- nnd Hockst»»» nnd das der Geschwader, daß die „Hol'»zollern", die Se.Majestät Donnern d, an Bord hatte, und die „F^ene" in Sicht wiren. Beide Kriegs schiffe nahmen zunächst Kurs nach der Sndspitze der Insrl, wo zehn der grössten Fahrzeuge des Geschwaders in Parade gestellt _ . . waren, welche die „Hohenzollern" nnd die „Irene" bei der Tnrch- er seiner Frau wissen ließ, er fahrt durch die Schffje-gasse mit neuen Salutschüssen begrüßten. >ic Folgen des Zustandes der K. Die Manul,hatten. rn ha. . . ... und bestritt auch nicht, daß er während seiner Ehe mehrfach Verhältnisse angrknüpst habe. Die als Zeugin vorgeladene Frau K. s verweigert aus Grund de» ihr gesetzlich zusteheriden Zeugniß- ablehnüngsrcchtes jede Äussaae und"die'mehr!ach erwähnte Lange bestritt die Angaben K.'s. versicherte auch eidlich, sie habe nie da- ang tu der Ansicht gehandelt habe, sei zu tödlen und es erfolgte daraus die Verurtheilung K.'s wegen versuchten Mordes zu 6 Jahren Zuchthaus, 5 Jahren Ehrenrcchts- Verlust und Stellung unter Polizeiaussicht. — Ebenfalls des ver- tuchten Mordes beschuldigt nahm sodann der 25jährige Korbmacher ans den Schiffen ebcnfills in Parade gestellt. riefen Sr. Majestät ein donnerndes dzeimastges „Hiurah" entgegen. in diesem ihrem Mißerfolg gezeigt, daß die Kraft, die sic trieb, keine ganz milde, Zügel- und kopflose mehr ist. Den gewaltigen Mann, der seit einem Mcnschenaltcr die Geschicke unseres Valcrlandcs mit unendlich segensreicher Hand geleitet, fand die wicdcrkchrciide Be wegung nicht mehr an dem Platz, an den er, wie es schien, ein historisches Recht erworben hatte. Tic deutsche Industrie und der deutsche Handel, deren oberster Ekel er war, seit daS Deutsche Reich besteht, verdanken seinem weitblickenden Auge nnd seiner mächtigen Hand die Befreiung von schweren Fesseln und Unfrei heiten und von noch schwerer lastende» Vvrnrtheilcn und Jrithümcrii. Zugleich ertönten von l Lniidesgeichütze, 2l Salutschüsse. Nach einer Rundfahrt um die der Klippe der Südjpztze, von enier Bakterie Insel ginge» „Hohenzollern" und „Irene" im Nmdhascn vor Anker. Präcis 12 Uhr sah man Sr. Map-stäl i» Admirals Uniform mit einer glänzenden Suite ein großes Ruderboot besteigen und sich der Landungsbrücke nähern. Ten ersten Gruß Helgolands empfing der Kaiser von den helgoländischcn Schiffern und Loolicn, welche ans Mittclbootcn ans der Rhede vor Anker lagen. Beim Heran- fahren an die Landnngsbrückc bcwillkoinimiele der Acllcsre der Loolscn den Kaiser mit den Worten: „Seine Majestät Wilhelm II. von Deutschland, unser allergnadigster Kaiser, lebe hoch!" Alle Helgoländer slimnttcn begeistert in oicie Kundgebung ein. Beim Betreten der Landnilgsbrücke wurde Se. Majestät vom Stellver treter des Reichskanzlers. Ezc. v. Bötticher, Gonvcrncur Gcisclcr, Kaiser!. Kommissar Wermuth, den Behörden und den Vertretern der Gemeinde feierlich empsangen. Während dessen erklang, unter dem Präsenliren der Elircnkoinvagnie, der Priücntirmarsch und nach diesem die Hvmne: „Heil Dir. im Sicgcrkranz". Nach der Be grüßung nahten sich Sr. Majestät die helgoländischen Jungfrauen mit Frl. Pantine Buse l'Tochtcr deS Generalkonsuls der Insel) an der Spitze dem Kaiser und überreichten ihm, unter dem Vortrag eines Gedichts, eine künstlerisch anSgcsührle Binderei, welche die Insel aus Blumen gefertigt darslclltc. Se. Majestät dankte herzlich für die reizende mw originelle Ueberraschung und begab sich, überall von tausendstimmigen Hochrufen begrüßt, geleitet von einer zahlreichen Suite, in de: sich Prinz Heinrich, der kvinmandircndc Admiral Ere. v. d Glotz Chef der Marine, Exc. v. Dcinhardt, Chef der Manöverflotte. Contre-Admiral Exc. Hollmann, Staats sekretär der Reichsmarine, Eonlre-Admiral Schröder, Generalleut nant Handtke, Vice-Admiral Exc. Paschen und andere bohr Wür denträger befanden, nach dem Leuchtthurm-Platze aus Oberland. Ter Zug nahm, gefolgt von der Ehrrn-Kompagnic. der Kapelle deS See-Bataillons nnd dem Matrosen-Musikchor, den Weg durch die Oneen-Street, über die große Brücke und die Terrasse de» Oberlandes. Den Paradeplatz und die ca. 8999 Mannschaften umstand wieder eine nach Tausenden zählende Menschenmenge. Se. Majestät schritt die Fronten des Carree's ab »nd begab sich in die Nähe deS für den FcldgotleSdicnst errichteten Altars. Hier begrüßte der Kaiser mit wiederholten Händedrücken den Over- Marinc-Prediger Langhcld aus Kiel. Das Kommando der Parade vor, während nnd nach dem Fcldgvttckdiensl hatte Vice-Admiral Schröder. Ober-Marine Pfarrer Langhcld begann den Jcldgotlcs- dienst, nachdem dir Kapelle des Ser-BataillonS den Choral „Lobe Daß seit zwölf Jahren Deutschland nicht mehr von mächtiger ent wickelten Industrie- und Handelsslaaten als widerstandsloser Tummel platz für ihre Nebcrprodiiktion betrachtet und seine Industrie nicht „in den Windeln erstickt" ward, ist lcdiglich scm Werk. Daß ein heitliches Maß und Gewicht, cinheillichercs Recht und ein aulcS Geld an Stelle der alten Bnnttchcckigkeit des weiland dcntichcn Bundes getreten. daßleinc ReicaSbank in» dvminirender Gewalt über die dciitichc Valuta zu wachen vermag, — ist sein Werk. Daß Hamburg und Bremen heute nicht nur »ach Sprache und Natio nalität, sondern auch nach ihrer GKchäslürickitiing echt deutsche Städte sind, das; die gehässige und gefährliche Spannung zwischen Zollinland nnd Zollansland im Denttche» Reiche beseitigt ist, — danken wir ihm. Das; Handel und Verkehr bei uns nicht, wie in vielen anderen Ländern, einen bösen Kampf mit dem Eigeiimitz übermächtiger Finaiizkonsvrtic» um die Frachttarife zu kämpfen habe», und wenn ferner der Segen lcistnngssähigcr Wasserstraßen als Mehrer und Znbiingcr von Flachten, gleichzeitig aber als natürliche Regulatoren der Frachttarife, in Preußen schon seit vier zehn Jahren wenigstens im Prinzip anerkannt ich danken wir ebenfalls seinem selnrn, fcinbliekeiiden Geiste. Wenn heute die deutsche Flagge vielbcgrnßt und hochgeachtet über weiten Kolonial« gebieten flattert und auf allen Meeren schwimmt, der deutsche Kammann heute in allen fünl Welttlicilc» sich wieder mit Stolz als Deutscher suhlt, »renn die Dampfeclinien des Deutschen Reiches, den besten der Welt cbenbiiltig, deutsches Gut auf deutschem Schiff unbesteucrt nnd unabhängig von sicinder Vermittelung ver frachten, so ist dieser nnermeßliche Fortschritt nicht minder sei» Verdienst. Und wie sein großer Kaiser und König, so fühlte auch er nicht nur als Großer mit den Großen, sondern war voll Mist Mit - - . nnd Mitleid zu denen, die mehr als andere ihr Brot im Schweiß ihres Angesichts essen, nnd an deren Lager die Sorge wacht. Wen« die Arbeiterfrage bei »nS in Deutschland ivcmger gefährlich fluthct als anderwärts, so ist das. weil er ein Jahrzehnt lang redlich sich " ' - - — - --.ft" - bemüht, von Alten, Kranken und Invaliden der Arbeit die Sorge auch da zu scheuchen, wo edler Sinn nnd BnrgezvfUcht noch nicht bingcrcicht hatten. — Ilm Alles znsainmcnjufaffcn: Daß von Hnndcl, Industrie, dem Erwerb und der Arbeit de? Landes all' der Dinck. all' die Schande nnd all' der Jammer genommen ist, die Jahrhunderte ans ihnen gelastet, das danken wir an erster, oft so gar a' einziger Stelle ihm. Die schönsten Bäume, ln oeren Schatten wir zur Zeit wohnen nnd deren Früchte wir heute ge nießen. hat er gepflanzt, nnd wenn ec nicht Alles thun konnte, was bei uns zu thun war nnd zu ihn» ist, so trägt doch daS Beste. beste» wir «n» freu« leine» wundervollen deutsche Arbeit Hab einen felnsühirnden als thatkräsiigen ui Die Handelskammer : Handelskammer eit anrecknen, wei ihm. als Ihrem Cde keinen Ansdruck nr ftcimllkhig ihre M, nur für den Ruhm stand deS Landes weder Preußen no Und wenn die Hanl belicht den Männer seinen Nachfolgern dlgen Wunsche, da sondern auch der gleiche bleiben inögi Heber daS Blnl richtet wurde, wert abend Abend der Zi Bahnhof rinlies, ei bares Hilfegrschrei. ans das Evupce zn, rin schiecklichrr Aul Blut ans einer ii. In der Ecke saß r das rechte Auge a bis sechs Milreiseni Milten im Wagen etwa 29 Jahre alt. sing nnd den Ve wobei er die Ums Bahnarbeilczn gcle Mühe scsljmiehniei Schuppen vorläufig Vorgang wie folgt hatte während der Ecke gesessen und u Station Wandebcck kannte plötzlich eii anderen Ecke sitze» Stich verletzt. Wä Unmensch daS Kin in den Kopf, und r entreißen wollten, panischer Schreckei siele» in OhnmacI Coupees zii spring eine große Schwi sprach. Nach läng gewinnen. Der Ar ans Lentjeff in 9, Pctrvss will am Fi cmgenvmiiirn habe: Grund zn teurer 2 abreisc» wollte, p worden sei, weil i!r Wandsbecker Gehe wieder erkannt Hab blindlings zirgcstor man es mit einem Ter frühere be sich schwer erkrankt „Germania" in dc Herr v. Lutz hat v: Antonius b. Tbom was dir kalbolische sind mit arößlcr V In Straßburg gestorben. Tr. St len Bischofs Tr. I Slraßburg ernannt Der „Fränk. K laubtc Soldaten di eiirzusleigcn. Diel dritter Klasse. Auch in Hall beiter" gebildet, s zu halten und ei, und Arbeitgebern und die gntgcsinn smigcn und Berg schützen. Dcrs Mniröperz flottille die Küste gelassene deutsche Matrosen. — Den: Koinirl Buse ans 4 Klasse. Dem , ein Blumcndi'uan nrrt einem gekrönt: Von den beit Letzten ariö den T neu. davon 8 Men wnen gerettet, da Weitere zwölf Ben adwelend. Oesterreich- Karlsbnd rin Wolke verursachte. Die l aann gegen 2 U Becbcrplntze vor ganzen Platz nute gnelle wurden di aerissen n»d ans d sicher See, mächti: die User hinaus Mündung irr die der eisernen Fahr straße, batte sich: graphisch gemeldet Oberhalb der Brr nn der Straße s> dehnmrg betragen! mächtig cm die irr Minuten gab der Drucke der Wasp darauf die ganze die Finthen stürzt Hausgerätben und Ungarn. 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