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»Die in eineni Bnlt» Gerade ictzi. wv Umzug ,u Apill ob er ve» Fuß de vcoch seiner Ansicht waren vie einen rvvnommnnie dieselben Persönlichkeiten zmiickznsnhren. dann aber t an eine Art geistiger Evideniic zn «landen, die schnell weiter verbieilete. Derartige aeislige Krankheit- anlwirtbe in Moabit, schreibt die „Nationalzeituna" rillner Dtiminuiia-bericht. lassen die Köpse hängen, o da» Geschäft de» WohnungsiiichenS für den seinen Höhepunkt erreicht bat. zögert dock Mancher, oo er vrn .,»» dvrthln lenken soll. Kein Tag vergebt ohne seinen Dachbodrnblnnd. mancher Tag bringt auch mehrere, und wenn auch die Tüchtigkeit unserer Feuerwehrzu verhüten weih, daß die unter dem Dach auskommenden Brilnde sich nach den unteren Ge schossen auSdehnen. sn ist es immerhin auch kehr unangenehm, wenn in den »nteren Slockwerken großer Schaben durch Wasser anaerichtet wird. Aber die materiellen Verluste kommen überhaupt erst in zweiter Reihe ln Erwägung. Die Bewohner des Sladt- thellö im Rordiveslc» sindrn wir In einer sehr begreiflichen Auf regung. Daß Brandilisler derart ihr Unwesen treiben können, ohne daß man ihrer habhaft witd, erzeugt eine überaus unbehagliche Stimmung. Zahlreiche Mütter sind gezwungen, das HauS zu ver lassen und ihre Kinder ohne Aussicht zurüctzulassen: in fliegender Hast legen sic ihre Wege zurück und suchen >o schnell als möglich wieder Ihr Heim zu erreichen. Glücklicherweise sind die Brilnde bis jetzt ausschließlich am Tage auSgekommen. also zu einer Zeit, wo zwar der größere Verkehr das Betreten des Hauses durch Fremde begünstigt, aber andererseits doch auch größere Wachsam keit herrschen kan». Die Polizei hat die ursprüngliche Belohnung auf Ergreifung des Brandstifters von MO aus >000 Mk. erhöht, der Verein der Grundbesitzer von 3l>0 aus 500 Mk. Aber hat man eS denn ln der That mir mit einem Brandstifter z» thun ? Ist es eine Bande? Oder begehen mehrere Perlonen. ohne miteinander Zusammenhang z» habe», diese Verbrechen? Vor einigen Tagen wurde in der Kantstraßc in Eharlottenburg ein Bettler verlmstet. der dabei ertappt wurde, als er dort ans einem Dachboden Feuer angelegt hatte. Man glaubte mit Bestimmtheit. des „Fenertenfels von Moabit" habhaft zn sein. Die Regelmäßigkeit, mit der die Brände seitdem dort wiederkehren, beweist, dag man im Jrrtbuin gewesen. In der Medizinischen Gesellschaft zu Berlin beschäftigte sich kürzlich Professor Dr. Mendel mit diesen Brandstmungen. seiner Ansicht waren die rislen Vorkommnisse dieser Art aus war er geneigt, ansteckend sich e geistige Krankheitserschcinungen at eS allerdings zu verschiedenen Malen gegeben. Man erinnere sich nur der „Garrottcrs" in London vor etwa 30 Jahren. Aber die erste Voraussetzung einer epidemischen Verbreitung eines krank haften Zustandes ist doch die Häufigkeit seines Anslrelens. In Moabit icdoch giebt es seit einer Woche mit größter Regelmäßig keit Tag für Tag eben einen oder wenn cs hoch kommt, zwei T achbovenbrände. Das läßt allerdings darauf schließe», daß man es am Ende doch nur mit einer Person zn thun hat, die vielleicht unzurechnungsfähig ist. Denn ma» hat noch nie gehört, daß bei einem dieser Brände ei» Verlust durch Diebstahl entdeckt worden lvärc, und die Vernruthung. daß es dem Uebelthäter vielleicht nur um die Brandprämie sür die Meldung zn thun sein könnte, wird dadurch hinsüllig, daß das AiiSzahlen der Prämie seitens der Feuerwehr setzt nur unter Bedingungen erfolgt, die ihr den Brand stifter in die Hände liefern mußten, wenn er sich meldet. Jeder selbstsüchtige Beweggrund erscheint also ausge'chlossen. Umso ge heimnißvollrr erscheinen dann aber diele Vorgänge, klebrigen» müßte es bet genügender Aufmerksamkeit in jedem Hause doch ge lingen. dem Thäier ans die Spur zu kommen. Es ist dazu »in rröthig, daß jedes Hans sich ans einige Zeit einen Hüter sichert, der jede ein- und ausgehende Person genau überwacht. * Durch die Olvnipischeii Spiele, dir, wie nun seslsteht, Ende März in Athen slaltsindcn solle», wird die Ausincrkiumkeit von Neuem aus den klassischen Boden Griechenlands gelenkt. In Griechenland selbst hofft man jedcnsalls. daß eine Art Völker wanderung statlsinden wird und daß die Fremde» mit ihrem Be such der Spiele auch den der Stätten aller griechischer Kunst ver binden werde». Bei diesem Anlaß dürste es sich wohl empfehlen auch dem Phäakenlandc, der schönsten der Ionischen Insel», Colin nicht zu vergessen, einen Besuch abznstatlcn, nmlomehr, da die Spiele in die günstigste Zeit des Jahres, in den Frühling, fallen, der Cvrsu, wie allgemein bekannt ist, in ein kleines Paradies ve>. wandelt. Tic landschaftliche Schönheit der Insel ist eine äußerst eigenartige, und von der Stadt Eorsu a»S ist dem Besucher, de, sich einige Tage daselbst aufhält, Gelegenheit z» den lohnendsten Bergpartien und Ausflügen geboten. Das wundelbar blaue Meer, das Eorfu umaiebt, ladet zu Barkensahrten ei», und »ach dem gegenüberliegenden Albanien, dessen groteske, schneebedeckte Gipfel "lerne von Eorfu ans beständig in Sicht sind, befiel» eine läßige Schiffsverbindung. Tie Reise von Deutschland nach gen über Wien, München und übe, ) reiche Abwechselung und elne zahl reiche Fülle von Natiirschönheite», sodaß sich die Reise schon um des herrlichen Weges willen dahin belohnt. Die von Triest nach Eorsu abgehende» Llonddainpfer sowohl, wie auch die von Brindisi ab gehenden Dampier des Lloyd und die des Rubattino haben vor zügliche Einrichtungen und erhöhen den Reiz der Reise. Das Klima in Cors» ist während des Frülnahrs ein ganz vorzügliches und sür den Gcsnndheiiszustand mindestens ebenso vvrlheilhajt und zuträglich, als das an der Riviera. Für die Unterkunft der Fremden ist in Eorsu durch mehrere gute Hotels gesorgt. Seit einem Jahre ist die neue Stadtverwaltung ganz besonders bemüht, die nächste Umgebung der Stadt Cors» zu verschönern, um den Fremden den Aufenthalt immer angenehmer zu machen. In jedem Winter hält sich in Eorfu eine gute italienische Lpemgesellschasi auf, sodaß auch die Abende sich für de» Fremden genußreich ge stalten lasten. Im Ban befindet sich zur Zeit ein neues, größcres Thealer nnd sicht in, Frnhiahr 1897 seiner Vollendung entgegen. Ebenso wird zur selben Zeit cm neues Hotel eröffnet, das in keine, Beziehung an Konifort Etwas zu wünschen übrig lassen dürste. Es ist mit einem großen Garten verbunden, nnd von seinen Fenstern aus genießt man die schönstc Aussicht ans das Meer und die jenseitigen Berge von Albanien. * Bei dem Gabelfrühstück, welches Kaiser Wilhelm anläßlich seines listigsten Aufenthaltes in Bremen im dortigen RalhSkeller eiiinahm, und bei dem. einem alten Branche gemäß, die Spene» ans ungedeckten eichenen Tische» servier wurden, erhielt der Kaiser zwei von einem nngriiannlen Verehrer gespendete, reich vergoldete Weinpokale. Zum Schlüsse des Imbisses wurde» auch die löge» „Kaiserklingel ousgetragen. Dieses Gebäck hat bei früheren Karser- besuchen ganz besonderen Bestall gesunden. Auch diesmal ließ de, Kaiser ein Paar der mit VestcheubouguetS verzierte» Kuchenkästchcn in seinen Wagen tragen, um, wie er lächelnd hinzufügle, „seinen Kindern durch das eigenartige Gebäck eine Freude zu bereiten". * Warum er de» Brief so spät erhielt. Aus Potsdam wird der »Nordd. Nllg, Zig." geschrieben: Sie ist die Braut oinS Füsiliers der Unterossirierichnle zu Potsdam. Weil der nacmi, Urlaub noch so fern und sic ihm doch so Vieles mitzutheilen I-at, was ja unter Liebenden immer der Fall, so verfaßte sie vor vier Wochen in ihrem Wohnorte Grcmdcnz einen Brief an den Liebsten und mit der nöthigcn Adresse und dem Vermerk „Soldatenbries" und „Eigene Angelegenheiten des Empsängers" — obwohl dci Inhalt auch ihre Angelegenheiten berücksichtigte — versehe», steckte sie den Brief in den nächsten Briefkasten, hossend, ihr Fritz Kriege, werde mit „umgehender Post" eine Antwort sende». Zum Glück oder Unglück — wie man S »imml — lag in dem Briefkasten von Streikband umschlossen ,chon ei» Pocket des „Grand. Gciell ". das den Weg über den Occan nach Neiv-?>c>rk in die Offizin der dortigen „Staatsztg." nehmen Wille, I» die Falten dieser Streik bandsendunz verfemte sich der Brief an den Füsilier zn Potsdam und machte den weite» Weg nach Amerika als blinder Passagic, mit. In der Redaktion der „Slaastztg." entstieg der Weitgereiste seinem Schlupfwinkel. Obwohl die Herren es der Handichrift an merkten, daß der Brief bvn einer Braut des Adressaten geschrieben sei, öffneten sie ihn Weil n»n i» dem Schreiben nicht vermerkt war, daß ihm ein Packet mit Schinken, Wnrst und dergl. oder einige „Jroschcn" folge» würde, wonach nächst einem Brief von der Liebsten ein Soldat dock immer am meiste» Verlangen trägt, so veranstaltete» die Herren der Redaktion, worunter mehrere ehe malige deutsche Offiziere, eine kleine Sammlung, die 15 Mk. ergab schlossen diese In Gestalt von drei Fünfmarkscheinen liebst einem von Humor strotzenden Begleitschreiben nebst dem Brief aus Graudenz in ein Couvert und adressinen dieses an den Füsilier aui der Königs. Unterosfizierschule zu Polsdui». Der war nicht wenig erstaunt, als ihm an, vorigen Freitag von seinem Feldwebel ei» Brief ans Amerika eingehändigt wurde. Und als dieser geöffnet »nd sei» Inhalt bekannt geworden, e,hielt a»ch der Kominanveut der Untcroiffzierschulc von demselben Knude. Das Schreibe» der ehemaligen deutschen Offiziere gefiel ihm so, daß er beschloß, cs dem Kaiser zn unterbreiten. . I, />«l—^ hltl» IIIIV ,ivvv. «ttllT RSTUVIv» VIiTVl»! «« HVIttl». Schkfielstr.»«, s, geheime Krankh. 8-5. Ab. 7-8 «»»«!,,»k,, Ainzendo» sf»r. 47, Pt. heilt »ach lang,. Er! ileil Echwäckre. Harn KI. dtctrütn?, u. Harnlrid., Geck.. H/IIo», ylem»ningstr.2.1,pt., b Magenleiden, Bstbina. geb. Leiden. <A Bottelier, WilSdrnfferstr. I,'. Eilig, l r« re. Tägl. 9—4 u. 0—8 Abend», ueibergeiplatz 22, s. alle männl. geheimen lauen re. ',»>1- 3, > ,0—8. Klusw. briefl. ingstr.2.1.pt^ drill Hämorrhoiden. kAuSw. brietl.I Spr.8-5. ^ „ Querg., heilt frische u. verölt, geheime u. Hantkrankl». aller Art 8—5, AbdS. 7—8. 1^. H ttolinilill 8 Natur-Heilbad, Anstalt sür »aturgem. u. elektrische Kranlenvebaublg. Lotliringerstr. 2, ^ Das Mineralwasser von Bich», hat sich durch die Erfolge, die damit erzielt werde», einen Welirus erworben aber den Erfolg einer Kur zu sichern, nmß in»» sich vo> den vielen Nachahmungen buten, welche den echte» Wassern von Vichy häufig unterschöbe» werde». Man verlange daher stets nur eine der wirklichen Quellen von Vichy, welche das Eigenthuni des fran- zösiichen Staate» sind, als: Vickit» velrstinS» Viil,»,-Hovital und Vickiti-Grande-Grille und achte daraus, dag Eliqucur und Kapsel den Namen der betr. Quelle tragen. ff Wer sich eine Ilaenionllr« kaiile» will, dem empfehlen wir den reellen Musikweik-Veriandt V. Siiberstein. Berlin Kl., Ehanffeestr 48. »«hör. Praifftwerk nur M. «,l»0, 4«hör. V M. Siebe SonnabendS-Jiiieral. Biesolt Lk Locke's Meißner Nähmaschinen I. Röhrig Nachf IM. Iffberlmrdt), Maricnstraße 14. Eigene Reparaliirwerkstat». Mo»ogranin»-T«hat>lonen in modernsten und geschmack vollste» Dessins findet man in lausendsachcr Auswabl i» der Schabloncnlabrik von Gebr. Pro»»en, Landbausstraffe II. Il4e«t«lkiin>r*lriir Vst I,i»»Lei»I«l«l«n. Her, I»r. Schnlh in Hamburg schreib!: „Ile. Hvmniel's Hä»ialoge»*> ist mir „egen andauernde Schwäche lnach chronischem Bronchial- lalarrh mit nslbmat. Anfällen! vorzüglich bekommen." — *> (foncentrirteS, gereinigtes Hämoglobin. Hämoglobin ist die »atürliche oiganiiche Eisen - Manga» - Verbindung der Nnbrungsniiltel. Depots in allen Apoiheten. Man verlange ausdrücklich : ,,«r. nominal'« ttüni»t««bi,-*» " Lridenwaaren H»Iil»«>„, 8«««i», Bitmark», Sckr Schrsselsiraffe. besteBezngsanelle >. leideneKleidern.Beläge. Näbmaschinensabrit»>.H>'«,»»»»«««,Wnt>r»dan»fir.5 keiliM Spsf- M VepMen-Ssiill. Die Aktionäre werden zur IZ. cudkillMii Kenttasottsammluilli ans Montag den Itt. März a. c. Mittags 1 Uhr nach dem GeschästSlokal der Bank hiersclbst, Französi'cheslr. 49, eingeladen. u) Vorlage des Geichänsberichls, der Bilanz und deS Gewinn- »nd Verlnst-Eontos. b) Eni cilung der Entlastung, e) Wahl von Aii'sichtsrnlhSinilgliedern. Zur Tlielliiahme an der G>iiernlver>aniinlnng sind nur die jenigen Aktionäre berechtigt, welche ihre Akiien drei Tage vor der encralversamniluiig bei der Kasse der Gesellschaft niedcrgclcg! haben. Berlin, den 24. Februar 4896. 1k. He»,monS. kill Hrim-IiM II. Kcimlie zu Drcsdeli Kienzstrahe verzinse» »vir mit lt—4 » Procent. I»«« »»t^vetorlan«. Lora L VLvZvr, SitiiksosvhLK. Altmarkt, im Nathhansc. Sin- und Berkaus von Staatsvavieren» Obligationen, Aciic» und allen (»»cldiorten zu den billigste» Bedingungen. Dintlen «nt ull«? I'tttlrv Kivrck- tl»«M. 8oUäv LaNitLlLlllaKvll LU tt—IO I I OL. ttllUO vietcl die in großartiger Enlwickclnna begriffene Goldiniiien - Andnstkie. sachgemäße Jnfori» itionen erlbeile» ff »1: I»ünt»L, Bankgeschäft, Dresden, Schloßstr. 9 l.e!ieli8vei'8!ct!8l'uiig8-Ll!8eIi- 8Mt ru l.eiprig kalte Leipziger) ans Gegcn'eitigtcil uegiünSet 1830. Bcnichcrniigbkstand: ÜS,7«0 Personen n»d 4 N» Millionen Mark Ver sicherungssumme. Vermögen: >1> Millionen Mark. Gezahlte Versicherungssumme»: bii» Millionen Mk. Dividende an die Bersichcrie» für IKKU 4S°g der ordentliche»« Jahresbeiträge. Die LebensversichcriingS« Gesellschaft zn Leipzig ist bei günstigste» Versichcriiiigsbcdtiigiiiigeii (Unan fechtbarkeit fünfjähriger Police»! eine der grössten »nd billigsten Lchensvcrsichcrnnas-Gesellschaften. — Alle Ucberschnssc falle» bei ilir de» Versicherte» zu. Nähere Alisknn!t ertheilen gern die Gesellschaft, sowie deren Verlreler i» Idi'vsüvIiIrO, Morienstrasre 42. Ott« Hkvtxn«!', Strllvestrgsie 25. Uußr« Liixerl, Trompctcrskosze 17, Ott« HI«««8vI, Schreiberqasse 2, UttiiAvI, Elsasserstraße 1. Um dringendem Bedürmiff abznheUe». tft die für ÜIIIW-Illll' ve-enleil- ^Sr«ro88vrt. Dresden. 20. Februar 1890. Natnrheilbad „Hhgiea", Neißigerslraßc 21. valqus 8 Vsssllsodastsroisso lweli lüiliva. («ftt«»nri In U«»iiH.f IK. März. Bis Rain u. Neapel incl. Riviera. 15 Tage. M. 123F— Oberllalien incl Riviera 2)Taae. M. FR.—; i8 Tage. M.50.5.— Orient. 23. Mär, 33 Tage. M. l2«i" -: 31 Tage. M. 918.- rvanirn.2l!.Mnrz.40TngeM.l7ü,'-Jncl.Alg>er.50T..M.22«.- Jm Pieste Alles inbegriffen. — Herren- und Daiiieiibelheiligung. (trogr. d Reiie-Bureau. DreSden.^Struvestr. i:r. Vv« k-lnlz;t« Dresden 2l, Schloss-Ltr. 22 kTclepho» d. Direktion 257 u. 879) Eigcnii»» der Direktion O. » G. Memich Z» Offern beginnt das 3l. Schuljahr (Ol. n. 02. Semester). Ausnahme» ersol.en jetzt, jedoch »»> bis zur Vollzähligkeit der Klassen. Schulgeld.Tabelle» und Sknndcu-Pläiie für alle Ab leitungen. Voibcsiaaiiiigeii, schrilkliche Lehrplan-Entwürfe sür icdcil cinzcluen Fall tvstcnlos. l »>«««>« I-«- u. II«il,»»r« «»ntt»ll»tiin8i« ^linl«; lkailsmänniichc ForlhildiinaSich»le. LehrliugSlchiile). Jahres- u. Hall labis Kur e für «»»«I«!-« ».«-linltup:«, R'ontt»U<1i»«zr«» -«iI>aIl»llt«-»,ilL« nnd iolchc 8ot»ül«-i', die sür künsllgen Berus sich eist vvi-b^i-ott«-« iollen: 5 Lehrfächer (ministeriell geneh- »ilgle Pslichtinchcr- jährlich 65 Mark Schulgeld: jedes wettere 'relwilllg Hierzugeivählte Lehrfach lWabl»ücher) lährlich 5 Mark Schulgela mehr Tage?- oder Abend-Klassen. — Aufnahme Forl- bildungsschulpslichtiger. dle mit Ostern eine» Sckulwechsel vor nehmen <auS der bisher besuchlen Fortbildungsschule austreten) wollen. II. I^plvat-14««'»'« lHöhcre HandelSichiile. Abteilungen für Stndireiide verschiedener Stände. Bernisarlen und Alters- klaffe» mit höberer oder geringerer Voldildung. -4. kÄn d«- l»I»i'to>'« n. jünzr«-,-«- Hlnnner iKailffeute, Fabrikanten, o-ewerbelreibeiidc. Bcainw. Militär verschiedener Dienstgrade usw). I». 4'»>' t''«'«««» u. .3I»«l«>ii;ii. Jahres-, Halb- u. Viertel jahrs-Kurse in Tages- n. Abend-Klassen. Freie Auswahl der Lehrfächer: an» Wunsch vorschlagsweste Zusammenstellung geeig neter lchrvlaumäßiger Facher sür verschiedene Lebensstellungen, Benilslaiifhahncu und Bcrusszweige «Kontoristen. Korrespondenten, Buchhalter, Ka'sirer. 9icch»u»gs>üh>er »iw.). — Schulgeld tabella risch ic nach Zahl der Facher und Knrsdaiier: je arößer die Zahl der Fächer und ic länger die Tauer des Kurses, desto mehr ver« ringer! sich vcrhäliuismä'iig der Sckiilgcldbetrag. Ill Vonviei tiii- l»i-ül«n«eii zum Eintritt in die Beamlen-Laiiibahii cSiaats- und Gemcinbe-Dienst. besondrrs Poit- und Ei'eilbahn-Ticnst). ebenso für Prüfungen behufs Beförde rung in die nächsthöhere T ieiistslelle und behufs Ausnahme in die lechnischen Siaatslehransialten, Baugewerkenschule. Werkmeister» schule »ffv. genau nach der Natur nnd beweglich, werden in der Zeit vom 5. bis 9. März c. hier angeserkigi durch den als den besten Augenf künstler rühmlich bekannten Herrn L. Müller-llri aus Leipzig bei Georg Roscnmüller, Dresden, Hauptstraße 18. Kafsee-Rösterei >m Max Tbürwvr, vtitllsli. Einzige Firma, weiche sich mir mit geröstetem Kaffee. aiiSicbiicßlicb jedes anderen Artikels, besaßt. I4ni'l!,I»n,I«-i' I4atr««>, erwiesenermaßen die gehalt reichste. anc-gicbi.i'le, in Ge chmack ii»d Aroma feinste Röst- waare. welche Eige»ichasicn. »eben sachkundiger Zuiammen- slcllung der Rki'ckuiigcii. durch ein be>ondcres, der Firma allein eigenes, von allen anderen Systemen abweichendes Röstverfayrcn bedingt werde». LIiiL«»I-Vvrk»iir: Ni»»»back,straffe 18 in der Röste«!, König-Johann-Straffe 21, Scestraffc l.'t, Hanvtstraffe 1. Größere Bciiellungen sind nur an die Rasieret Koulbach» straßc 18 zu richic». 86icseo-8tofs6 AnSverkaui bis zum Umzug Ende März »ach Pragerstraße 44 zu bedeutend ermäßigten Preise». 4Vt»ieIm lVanItr, Nltmarkt. Ecke Schrffelstr. 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