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G eiwiesm e» Her- lieben, , Herrn >en Her« »k a»ch , Hause die mit en Ge« err und Ihnen vestern gatten. K. r« auf die :llm für besetzen. »Locale, l. 329. 84—3. : Adresse gnto ab- wieder, i nach d. aufs? »r zusammen passer? 5—12. - V. (., nen brau- rrgeriviese dcnselbm ibzugeben. » chermeister ,ei Oschatz 99 Mal ilamme. IStage der rißt, Grund det de u Ver- Ledm. der Brille, nhoss, sich §me Briefe iichst gebe- ag 5 Uhr n Ort jzu Sonnabend » glaub' Frau möge rangelegm hm bekün» .nmenschlics . d. Schutz g. m. uni zreisen. heit. welche an kurzen Be e, ist ai die sie er ilie ,necke! eingetroffer !er nrir übe 'gend welch nirgend un darum, der ig derselbe! sselbe ist 1 doch nich » und nich bekleidet m irirten Ro< cg ein grür ien weiße schwarz« beitikörbchl aunem G :n 1. Oett »Wch M r Uhr. Mocste «>gc>»»men: Sts«bendSV.So»». tag» bi» Mittag» . lüllhr: Martenstra-e 1t. Mzeig. tu dies. Blatte ß»d«n eine erfolgreich« Verbreitung. Auflage: ,3,000 «reuchi»» Tageblatt für Unterhaltung und Geschäftsverkehr. Mitredacteur: Theodor Drobisch. Set, feruug t»'» H«N- »krlchMach««». ' viUttl»« «U»»«» 1 Rgr. Anserate«vreift: Für den Rau» «tu» gefpaltrueu Zeile: 1 Ngr. Unter «AiUßr- saudt" dir Ztil, ' 2 Ngr «ed der Herauegrbrr: Eiepsch sl Neilhardt. — Verantwortlicher Redacteur: Julius Nrtchltrdk. Dresden, den 3 Octoba. — Es verlautet, daß Se. Majestät der König demnächst von Prag abreisen und doch noch in Teplitz weiteren Aufent halt nehmen werde. — — Wie wir hören, hat sich vorgestern I. K. Hoheit die Prinzessin Amalie von Pillnitz auf einige Tage zu II. Maje stäten dem König und der König,» nach Prag begeben — — Dem Vernehmen nach ist der k. preußische Oberst a. D. von Gontard, welcher in der hiesigen k. preußischen Com- mandantur mit Geschäften betraut gewesen ist, aus seiner bis herigen Stellung geschieden. — — Der k. preußische Generalleutnant v. Tümpling, der dermalen die Stelle eines Gouverneurs des Königreichs Sachsen inne hat, ist erst vor wenigen Tagen hier eingeirsffen und hat in Stadt Wim Quartier genommen. Wie wir hören, ist der selbe erst vor Kurzem von der auf oem Kriegt schauplatze ihn betroffenen Krankheit genesen. — — Dem Vernehmen nach hat der StaatSminister a. D. Freiherr von Brust sich von Gastein nach München begeben, woselbst er vorläufig Aufmthalt zu nehmm in Absicht haben — Man spricht von einer Note des preußischen Kabinets an die verschiedenen Höfe, worin angedeutet werden soll, daß die preußische Regierung im Interesse Preußens und der säch sischen Bevölkerung nun ernstliche Schritte thun werde, um dm König Johann von Sachsen zu veranlasse, dem FriedenLschlusse keine Hindernisse mehr in den Weg zu legen. So meldet we nigstens die „Berliner Reform". — Aus Dresden wirs unter dem 27. Septbr. der „Schles. Zeitg" geschrieben: „Es ist hier ofsiciell brkannt geworden, daß die Reise des Königs Johann nach Prag, wo der Minister von Friesen mit ihm zusammen trifft, und von da nach Teplitz, wo bereits ein Hotel für ihn gemiethe, ist, dm Zweck hat, die ins Stocken gerathmm Frie- denLVerhandlungen wieder in schnellen Fluß zu bringen. Der König von Sachsen will Lurch die größere Annäherung an die preußische Grmze dm Verkehr zwischen ihm und sein n Unter händlern in Berlin erleichtern. Der Minister von Friesen hat sich bereits nach Berlin zurückbegeben, um die Wiederaufnahme der Unterhandlungen zu beschleunigen, welcher die jetzige Ab wesenheit des Grafen v. Bismarck von Berlin kein Hinderniß entgegensetzt, da für dessen Vertretung gesorgt ist. — Dem ersten Vieepräfidmtm des LberappellalionsgerichtS Wilhelm Karl v. Ammon ist die wegen überkommener Dienst untüchtigkett nachgesuchte Versetzung in Ruhestand mit der ge setzlichen Pmsion, unter Belastung seines Titels und Range- und Anerkennung seiner langjährigen er>prießlichm Dienstleistung, bewilligt worden. — Van Seitm des k. preußischen Generalgouvernements ist mit Rücksicht auf die bevorstehenden ErgänzungSwahlen zum Handtage und die Wahlen zum norddeutschen Parlament, welch« öffentliche Vorbesprechungen wlinschmSwerth erscheinen lassen, da- unterm 2> September ergangene Verbot der Abhal tung aller öffentlichen Versammlungen, welche die Besprechung politischer Gegenstände beabsichtigen, wieder aufgehoben wordm. Der Transport der Orangeriebäume au- dem Zwin- grrhofe nach dem Winterlocale in der Ostraallee hat begonnen. — Die Garnison Dresden- besteht, dem Vernehmen nach, -ur Zeit au- folgmdm k. preußischen Truppen: dem 3. Gar- degrmadierregiment „Königin Elisabeth", dem 1. brandendurg» schen Leibregtment Nr. 8, zwei Schwadronen der brandmburg- schen Dragonerregiments Nr. 2. der 3. sech-psündi-en, der 3. vtapfündigrn, der 4. vierpfündlgen und der 3. zwölfpfündigen Batterie de- brandenburgschen Feldartillerieregrmmt- Nr. 3. Di« letzter» drei Batterien sind vorgestern aus der Umgegend von Dresden, wo sie zeither Quartrer genommen hatten, hier «dunarschirt. (Dr. I.) — Dir Gesellschaft „TheSpis" eröffnet« am Montag Abend in dm Sälen von Braun- Hotel dm CyeluS ihrer diesjährigen Herbst, und Wintervergnügungen durch Luffüh- rung de- lactigm Schauspiel- „Ein seltsame- Weib" und de rartigen Schwank- „Der Onkel schläft". Die zahlreichen Zu. schauer zollten dm Dar stell««, welche ihre Rolle in der ge lungensten Weise zur Geltung brachten den ungetheiltestm Beifall. Ein gemüthliches Tänzchen hielt die Theilnehmer an diesem geselligen Vergnügen noch lange in der heitersten Stim. mung beisammen. — Wenn da- Waltm im Dienste der Menschheit schon Verehrung und hohe Achtung erweckt, so ist des Verdicnstcö Krone um so ehrenvoller und gerechter, wenn diese« Walten einen Zeitraum umfaßt, der ein ganze» Menschenleben in sich erschließt. Dieses schöne Z'el erreichte am 1. Oktober allhier der Herr Institutsdirektor Dr. E. F. Krause, an diesem Tage schloß sich da- feinfundzwanzigjährige Bestehen seiner Schul- und Erziehungsanstalt, und was sie im Lause dieser Zeit gewirkt, da« ist eingetragen mit Hellen Zügen in den Büchern der Pä dagogik, davon zeugen ehemalige Schiller, nicht nur in allen deutschen Landm, sondern selbst in England, Jtalim, Rußland, Polen, Ungam, Nord- und Südamerika. Man schätzt diese Schüler und meist Pensionäre in diesen 25 Jahren auf 1500, die hier Vorbereitung für Oeconomie. Technik, Bergbau, Militär, Post, Kaufmannschaft und Universität empfingen. Es hatten sich zu dieser Jubefeier zahlreiche Verehrer, Freunde, Vertreter städtischer Schulen, Behörden u. s. w. eingefunden, wo zuerst Herr Candidat Hempel die Festrede hielt, an welche ein Zögling der Anstalt im Namen seiner Mitschüler dem Jubilar einen silbernen Eichenkranz überreichte. Herr Ober lehrer Kober gab sodann dm Gefühlen Ausdruck, welche va- Lehrercollegium an diesem schönen Feste bewegte; er hob hierbei namentlich die großen Verdienste de- Herrn Dr. F. W. Wagner hervor, gedachte der aufopfernden Hingebung der Frau Direktor Krause und verehrte im Namm seiner Collegm dem Jubilar eine silberne Votivtafel, mit folgender, in lateinischer Sprache abgefaßtm Inschrift: Unserem Rector vr. Christian Friedrich Krause, dem tüchtigen Gründer, unermüdlichem Erweiterer und weisem Leiter einer Schule, die aus dem ganzen Erdkreis bekannt ist, und die Studien des Aitcrlhums wie der neueren Zeit freisinnig umsatzt, dem milden und strengen Vater von Jünglingen und Knaben, die nach dem Muster edler Humanität und Sittenreinheit zu bilden sind, dem seingebildeten, durch Geistesschärfe und großes Wissen nicht minder als durch Hobe und freigebige Gesinnung ausgezeichneten Manne, dem wackere» und wegen der lwcbsten Feinheit und Leutseligkeit sei nes GcmüthS von seinen Mitbürgern geliebten Bürger, der dem Vaterlandc zur Zierde und zum Schmuck gereicht, wünschen wir. seine College», an diesem Tage zur 25,jährigen Feier der Einweihung dieser Schule Glück und widmen ihm diese Tatet als Zeichen unserer Liebe und Ehrjurchr. Von den Gedichten ragte besonders eine von dem Herrn Di. Wimmer abgefaßte lateinische Ode, in schöner typogra phischer Ausstattung und eine lateinische Ode hervor, welche ein früherer Lehrer der Anstalt, Herr Winter, jetzt Lehrer am Gymnasium zu Wittenberg, eingesendet hatte. Hieran reihte sich die Beglückwünschung de« Herrn Professor Dr. Klee, die im Namen de» Collegiums der Kreuzschule geschah, wäh rend sodann Herr Stadtrath Veschel mit herzlichen Worten eine meisterhaft kalligraphisch ausgesührte Votivtafel übergab, in welcher die Schulinspection und Schuldeputation der Stadt Dresden dem Jubilar ihre Anerkennung in folgenden Worten aussprach: Dem Alaune, welcher eine hervorragende Zierde der Lehr- und Erziehungs-Anstalten Dresdens vor 25 Fahren gründete, durch 25 Fahre mit Umsicht, Kraft und uneigennütziger Nächstenliebe unter Gottes sichtbarem Schuhe leitete, Herrn vr. pkil. E hristian Fried rich Krause, widmet am heutigen Fubelmge herzlichen Glückwunsch und dankbare Anerkennung. Dresden, 1. October li-liü. Tie Schulinspection. Die Superintendur 1. Der RathAzu Dresden- Nicht minder verfehlte die KreiSdirection gleiche Anerken nung und Glückwünsche durch dm Herrn Kirchen- und Schulrath Dr. May zu offenbarm, was auch durch eine beglückwünschende Zuschrift de« StadtratheS u der Stadt Waldenburg geschah, in welcher der Jubilar seine Vaterstadt verehrt. Von dm mehrfachen Ovationen sei noch der Begrüßung von Seitm der Kreuzschule und einer schriftlichen Beglückvünschung des Vitzthumschm Gymnasiums gedacht, welch letzter» der Herr Professor Dr. Scheibe im Namm des Lehrerkollegiums überreichte Tief er griffen von dem Hohen und Herrlichen, das ihm dieser Ehren» 1^ gebracht, dankte der Jubilar und r» schloß diese Feier ein De Devm mit Orchesterbegleitung, welches von den Zöglingen der Anstalt unter Leitung des Herrn Musikdirektor Singer trefflich zur Ausführung kam. Die herrliche Herbstwitterung veranlaßt unL, wie wir e« schon früher gethan, auf den Besuch unseres vaterländischen Bade« Mildenstein bei LeiSnig recht angelegentlichst hinzuweism, wo der Leidend« (namcn'lich Brustkranke) wie auch der Gesunde sich in Wahrheit eine Stärkung an Leib und Seele verschaffen kann. Da« Bad ist seinen inner» Einrichtungen nach (klima tische Kuranstalt, irisch-römische Bäder, Ktefernadel-, Dampf- und Sandbäder- auch für Herbst- und Winterkuren ganz vor trefflich gcelgnrt und übectrifft gewiß die Erwartung eine« Jeden, welcher neben Naturschönheitm und reizender Umgebung, selten eine solche Vereinigung allkS Comfort- iramd wo ander« findet. — Die neuen Reservoir-Filter, welche Herr L. Buchler, Wilsdruffer Straße hier, verkauft, empfehlen sich als ein aus- gezeichnete« Mittel zu Erzeugung eines reinen TrinkwafferS, wa» namentlich bei jetziger Choleraepidemie sehr wichtig ist. Da« schlechteste Flußwaflrr wird in das reinste Trinkwaffer ver wandelt, indem man in ein mit unreinem Wasser gefüllte« Ge fäß die mit dem Eauzapparat verbundene plastische Kohle bringt, dm F>ller in Thätigkeit setzt, d. h. an dem Hahne des Schlau che- die Luft aussaugt bis Wasser zum Munde kommt, wor auf da« schmutz'g gewesene, nunmehr reinste Wasser in ein neben- pebende« Gefäß in »olle« Strahle kn- zum letzten Tropfen adfiießm wird Der Preis eine« solche« Filters mU Kohle er höht sich von 25 Neugr. nach Verhältniß der Größe bis PI 6 Thaler. — Einen erfrischenden Genuß für Geist und Gemüth verschaffte uns die am Sonntag Abend von dem bekannt»» Rhetor Herrn Schaberg-Fröhlich im oberen Saal« de» Belve dere abgehaltme „humoristisch-fröhliche Unterhaltung". Herr» Fröhlich - Vortrag war eck Brillant-Feuerwerk von geist- nick witzsprühendm Raketen, aus denen sich gleich bunten Leucht kugeln ein rosenfarbm Licht auf die Laune der Zuhörer ergoß, ein Sprühregen toller und origineller Einfälle, die die Phan tasie der Hörenden nicht zur Ruhe kommen ließen. Mit Leich tigkeit berührte der Redner die socialen Fragen der Gegenwart die zündmd und ihres Erfolges stets sicher war. — Wie der „K. Z." aus Berlin berichtet wird, ist d2 dortige Regierung mit den Vorarbeiten zur Aufhebung detz' Salzmonopols und Einführung einer dem ganzen Zollverein gemeinschaftlichen Salzsteuer beschäftigt. — Am 30. vorigen Monat» gegen Abend brannte in Neudorf bei Oberwiesmthrl da» dem Gutsbesitzer Relßig ge hörige, mit Stroh gedeckte Wohnhaus bis auf dm Grund me- der. Die Miethsbewohner haben ihr Mobiliar fast vollständig gerettet, auch mit ihrm Kindern bei anderen Familie»'wicker Obdach gefunden. — In OelSnitz bei Lichtmstein mtstand am 30. vorig» Monats Nachmittags in der 4. Stunde im Stallgebäude »M Gutsbesitzer Nitzsche Feuer, und brannte dieses nebst der Scheu« total, Wohnhaus und Seitengebäude aber bis auf die Um fassungsmauern nieder. Sämmtliche Gebäude warm mit Schie» fer gedeckt. Die ganze Getreide- und Hererndte, sowie ei» Theil des Mobiliar», Wagen und Ackergrräthe wurden hierbei vernichtet — Gestern Vormittag wurde in der Nähe de« Ponton» schuppms ein unbekannter todter Mann aus der Elbe heraus gezogen, der ungefähr sechzig Jahre alt sein konnte, ländÜch^ gekleidet war und erst wenige Tage im Wasser gelegen hat«' mußte. — — Wir haben gestern der Verhaftung eine« gewissen Opitz au« Oberputzkau in der Oberlaufitz gedacht und erfahren hentL daß nicht weniger als neun Kirchmeinbruch-Dickstähle in Freche kommen sollen, derm Verübung man ihm Schuck giebt. — ^ — Vorgestern Abmd verunglückte auf der LößnitzstreM ein angeblicher Gutsbesitzer aus Bautzen beim Uebersteigen ein« Gartenmauer. Er erlitt einen Beinbruch und wurde rn destrvft Folge in das Stadtkrankenhaus gebracht. — — Die Einquartierung der Stadt Dresden wird aufAck-' ordnung de« königlich preußischen Gouvernements von heute an in sogmannte Friedens-Einquartierung umgewandelt, wodurch von jetzt an die Verquartierung der Truppen lediglich dm Haus besitzern obliegt. Demgemäß sollen zunächst die Grundstücks eines TheileS der inner» Stickt, sowie der Wilsdruffer Vorstadt und der Friedrichstadt, ingleichm ein Theil der Neu- und tonstadt mit Einquartierung belegt werden und habe» die sti« ' treffenden Grundstücksbesitzer zur Aufnahme der bei ihn« «in-, zuquartiermdm Truppen schleunigst die nöthige Vorkehrung, zu treffen. Ein vorherige« Ansagen der Mannschaften für jedes einzelne Grundstück ist bei der Kürze der Zeit nicht möglich. — Auf Urlaub verweilt jetzt in Leipzig rin Brtwerda sächsischen Armee, dessen Brust die große goldene österreichische TspfockeitSmedatlle schmückt. Es ist der beurlaubte Fclvwevel Robert Haugk von der 1. Compagnie des I.JägerbataillonS. Derselbe hatte m der Schlacht bei Königgrätz sein« verwundet niederstürzmdm Hauptmann, dm nachmals an sein« Blestunn verstorbenen Herrn von Ende, nicht achtend der feindlich« Ku geln, die mehrere der ihn unterstützenden Jäger niederstreckten, > vom Schlachtfeld« getragen, bis er schließlich selbst verwundet wordm war. (D. L. Z) > — Die Zahl der im Stadtkranknh ause befindlich« Cho- I lerakrankm hat sich vom 27. bis 30 September Abends nur um zwei vermehrt. Zwei Person« wurden geheilt entlasten! und eine ist verstorben, so daß ein Bestand von K Krank» j (2 männlichen und 4 weiblich«) »erbleckt. (S. — Auf der altm Eckbrücke findet jetzt ein« der Trottoir« statt. Die Passage erleidet jedoch dadurch Störung, da diese jedenfalls eckige Noch« Zeit in Lnsck"l nehmmde Arbeit nur de-Nachts in der Zeit von Abend« iE,* bi« früh 6 Uhr ausgeführt wird. — Der Brunnen auf der Casernmstraße wird «i, einer Umwandlung unterliegm, indem der jetzige dort entfernt und j an seine Stelle ein anderer in neuerer Form errichtet wird. — In Le pz g find am 30 September 52 CholeritodeS- fälle angemeldet wordm. Den „L. N " zufolge find seit de« i Ausbrecher» der Cholera in Leipzig, vom 29. Juni bi» cke^i 30. September, also in einem Vierteljahre, 1543 Person« dieser Krankheit gestorben, in dm beiden erst« Monat« S0S i« September aber 1235. — In Zwickau stad von Sonr abend zu Sonntag 18 Personen «ck von Sonntag zu Monte