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Dresdner Nachrichten : 10.12.1906
- Erscheinungsdatum
- 1906-12-10
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-190612106
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-19061210
- OAI
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-19061210
- Sammlungen
- Zeitungen
- Saxonica
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
-
Zeitung
Dresdner Nachrichten
-
Jahr
1906
-
Monat
1906-12
- Tag 1906-12-10
-
Monat
1906-12
-
Jahr
1906
- Titel
- Dresdner Nachrichten : 10.12.1906
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Dandschristenbeurtrilunä Nitdk« Elsbtztb <10 Pia) Die Schutt ist im allgemeinen als barmonilch «u bezeichnen und ivr Geiantteindnick nicht unspinoaldisckt. Gewisse Hät-den und Ich,oft aekrüinml« vaarstrtld« lassen aber aus ausaeorliiien Widerspmch«aeist schrie ben. Du magst Ion» »in brave« Menscbenkmd sein — wenigsten« berech- »gen zu dtciec Annahme die Züge l3 und 8 —. aber Du kannst et n»r 'eilen über Dich gewinnen, anderen Leuten recht ji> geben. Ammer ball Du «Ui .wenn" und ein .aber" in Bereitschaft, nicht weil «S DK Ver gnügen macht, andere zu ärgern, sondern well der in Deinen, Charakter liegende Widerspruchsgeist unbedingt zu leine», vermeintlichen Hechte kom men muh. wenn Dir wodl ru Mnt, sein soll. — Richte Bertha <10 Psg >. Die absteigend« Lchrisi mit de» nach dem End« de« Briefe« zu inebr und mehr abfallend«» Zeilen lassen au! Lrauriakeii und Kopsdängerei schließen. Du grübelst gern über unangenehmen Dingen, die jrdenfall« der Vergangenheit angeboren und somit nicht mehr zu ändern sin». Da« ist natürlich sehr unpraktisch. Venn, „glücklich ist. wer vergißt, was mal nicht zu änoen, ist". Ai» ädrigen bast Du Dir aber doch bei aller Melan cholie eine Eigenschaft bewohn, die »niner ein günstige- Licht aus den vislainlcharakier wirst, dg» ist die Gutmütigkeit. — Nes s« Ernst (dOPsg». Na, Mit de», Ernst in es bei Dir ossenbur nicht well her. Sch«,»st mir »telinebr «in anSgemachicr Binder Lustig zu lei», oer sich den stublk um das „morgen" kümmert, wenn es ihm heute gut gebt. Last vermutlich den Kr-oi voller Schnurren, vermagst immer mit den neueste» Kalauer» aufm warten und tust ohne Zweifel iur Kreise, die hieran «««fallen finden, ein vorzüglicher G«se»schatter. Dadei Inst Du zweifellos in einem Grave St, daß man ans Dich wodl das Sprichwort „allzu gut ist liederlich" mit Recht an,»enden Ion». — N e i s e M a x <30 Psg.». Dt« auffallend tletne Scdrlst o» sich läßt aus Schlauheit. Kleinlichkeit und Engherzigkeit schließen, dom kommt aber noch die welleniörniige Zeilensiibrung tsog. SLiangenschrttl». die stets als ein Zeichen für Ges'chincidiokeit und viplomalischc Finesse gilt Du bist, wie man zu sage» vsieoi, in allen Sätteln gereait und mit allen Wassern gewaschen, druigst leicht in dt« Gedanken anderer em. odn« Dir selbst aut oen (»rund des Herzen« blicken zu lassen. Der Umstand vollend«, daß Du Dich tm Namea«zug förmlich ernipinnst, lebt dem Ganzen die 'irone aus >,n» kann aletchsam als «ine Mahnung angesehen werden, daß inan vor Dir aus der Hut sein soll. — Nichte Hunnchen (SO Pf-.). Di« deigesiigie ni innliche Handschrift, vermutlich die Schrist Deine- Zukünftigen, gibt zu miaiiasliger Beurieilung trotz Deiner Bekürchtung adsolui keinen Anlaß Daß der Schreiber, wie die iidrofs i» Keulensorm auslauienden Buchsiade» t und s verraien. zum Jähzorn neiat. stimint mit Deinen Be obachtungen. aber das ist nicht ob»e weitere« als ern bedenklicher Charakter« zug aiizuieden. denn jähzornig vsiegen osimal« g«>ade die betten Mensche» m 'ein. die sich sooft um den Finger wickeln lasse». Du wirst Dich eben bemühen müssen, diesem Unistans Rechnung zu iragen und Dick düien, ihn n, re . n D»S wirb Dir auch um io besser aeliagen, als ja Deine eigen« Sandschriii mu nicht« zu wünschen übrig lassender Deutlichkeit di« Züge 1. u uns 3 aufweist. 1. bescheiden, 2. saust, 3. duldsam, z. b cier, s. übermütig, 6. inilteil'am, verschwiegen, büsstcrctt, rcmanenövoll, enisach, II. natürlich. ' 2. liebenswürdig, 13. g.'ällig. I«. dem,mg. ö. ve. trag! ich. to. ainpruchsooll. sh t). >c> 17. leicht aufbrausend, 18. empfindlich, 19. ernst. 20. mürrisch, 21. verschlossen. 22. klatsch'> adlig, 23. egoistilch. 21. mißtrauisch, 25. piivillchiig, 2«. kdkcik. 27. veriiedi, 28. ungesüUig, 29. herrichincbiig, 30. slreti'lichiig. 31. guimüll«, 32. schwermütig. 33. hochmütig. 31. INlttig, 35. unternehmend, 36. zag halt, 37. schüchtern, 38. eigensinnig, 39. rechthaberisch, 10. stolz, 11. launenhaft, 12. strebianu 13. -lasiert. 1t. eiserinchtig, 15. sanauintich, 16. cholerisch, 17. phlegmatisch. 18. melancholisch. -Z «v ^ H e ir a t - i e b n > u ch k en. N i ck > e I o b a n n a <1 M > stellt s ch a!S eine glücklich verheiratet gewesene Wiiwe mit dein Bemerken vor, daß sie erst durchaus nicht» von einer Wikderverbeiraiung Hab« wisse» wellen, nachdem aber einige Jahre darüber dlagegangen, von ver Furcht vor i» aas bi eidlicher Vereinsam»^ gepackt und damit anderen Kinne« ,,worden lei. Sie nicht in dieser Ecke Ersatz snr den verlorenen Lebens- at'ahrien und zwar reslcklieri sie. weil sowohl >br Vater als ihr erster Gone den, Beantlenstande angekSrien. wieder aus einen Neffen, der sich a s Sekretär oder gleichwertiger Beamter in pensionsderrchtigler Stellung besinnet nno »war in Dresden oder in dessen «nnnneldar-r Nah«. Ferner wirb evangelische Konirisian, gnier Ekarakier und angenehmes Aeußerezur Beningsing gc,nacht. Was bas Aller des in Fcagi koinmendea Neffen de- !>>''!, w bezeichnst Johanna, bic selbst rn der Mitte der Dreißig angelangt ist. die Mitte der Vierzig als Grenze. Besonders angenehm wäre ivr ein Witwer, vermutlich, weil sie sich lag!, daß eia solcher bereits die nötige .eheliche Erstehung ' genossen Hai. Da leibst kinderlos, aber andrerseits auch ,-.roi>« Kl!d:r>re>uli»n. wurde Johanna ihrer Versicherung zufolge 1 oder 2 kleineren siindent ein recht gutes Mütterchen sein. Bon sich selbst sagt Io oanna schließlich »och. daß sie eine gut bürgerliche Erziehung genoffen Hai. g.mnivoll veranlagt, sehr häuslich und ivwlschastlich (auch musikalischs ist. ein angenehmes, noch ingendlich anmute»des Aeußcre besitzt und außer einer 'chönea Einrichtung auch »ist der A> warischcstt aus «rn hübsches Vermögen aufzuwttirn vermag. — Nichte M o o s r ö s ä> c n (oll Psg.) Hai offen bar dieirs Pseudonym gewählt in der nicht ganz unberechtigten Erwägung, sitz meine Neffen dem Wörtchen Moos «in ganz besonderes Interesse ent- aegeiibrttl icn und bei dessen Vorhandensein ganz gern das Röschen mit in sinn nehmen, selbst wenn es nicht frei von Dornen ist. Um aber mein« Neffen »ich! lange ans die Folter zu spannen, will ich da«, was das MooS- 'oschen erst am Schlosse ihrer Ernstes mitleilt. gleich verraten, nämlich daß sie deretts 20 00 > R. eigenes Vermögen besitzt, wozu sich später noch mehr gesell«. Nack dieser Mitteilung wird es für die zweiselsobne ziemlich zahl- r.ichen Jiilkres'enien" niid „Reslektanien" eine ivahre Lust sein, zu ersabren- vaß ini'er Moosröschen ecsi 23 Lenze aus dem Kerbholz« bat, es aber trotz, o-in rur die höchste Zeit hält, unter die Laube zu kononen. Allerdings soll nur ein ..reckst nette," und braver Neffe Aussicht aus Moosröschens Land iinb Herz baden und auch bezüglich des Berufs geht es ohne Beschränkung nickt ab. sintemalen eS ihr am liebsten wäre, wenn ein höherer Beamter. Arzt. Apotheker oder Jurist geneigt wäre, mit ihr einträchiiglich durchs Veden zu pilgern. — Nesse Paul, Christianstadt (5.20 M.s. schreibt: Wie D» aus dem Postleitvermerk ersehen wirst, bin ich nicht tin lieben Lach'enlande ansässig, non Geburt jedoch und dem .Herzen nach durch und durch ein Sachie Ankolge dessen bin ich auch ein eitriger Leier Deiner Zeitung. Wenn Du sehen könntest, wie verlangend ich die Lände nach Deiner Zeitung ausstrecke, wenn mir aus meinen Reisen ein Exemplar be gegnet l Besonders f-ffelt mich auch Deine Leiratssebm'uchisecke in der Montags rusgave, und >o bitte ick auch um Ausnahme in diese. Die von mir gewuistchs« Nichte müßte vor allen Dingen heitere« Demoecament be sitzen und häuslich erzogen, wenn möglich eine Blondine lein. Sollte sie in ver Lage tem. etwas Moos w.üzudringen (Einherratung in ein Geichäsi war« auch nicht io übel), so wir» es dankbar angenommen. Bedingung -oll es aber aus keinen Fall sein, da mir die Natur ern paar aeiande Gli'dm'.htss beschert bat. so daß ich mir trotz der Hoden FlestLpreise zu- :ra»e. «ine Familie ernähren zu können. Ueder meine Wenigkeit erlaabe ich mir zu bemerken, daß ich rnr einigen Dage» 29 Jahre all wurde, evan gelisch bin. aeeieni uns es dis zum linierosssziec gebracht habe Ich bin :n einer Mühle als Restenvcr angestellt, kehre aber, da ich nur Tagesiouren mache, sur gewöb stich abends wieder zurück, so daß meine ReisetäNg- seit nichi aus Kosten emes glücklichen Familienlebens ausgedaut ist! — Nichte Marga ll M > kommt aus der Lausitz, um sich meinen Neffen als die einzige. 2>iährige Docher eines dort stationierten Beamten mit oer Erklärung vorzustellen, vast sie ,u den mittelgroßen, brünetten Verireleria- nen ihres Geschlechts gehört, sich bester Gesundheit «nreut und m allen 'änslichen Arbeiten «rundir» genug bewandert und besäbigl ist, einen '.xmsbalt selbständig sichren zu könne» Aut> toll ihr Znkunsiiger, obwohl sie aus geschmackvolle Kleidung großen Wen leg«, mü langen Schneider- rechnuiigen keine Beka-ottsckiasi machen müssen, sintemalen sie gelernt Hai. -ich ihre Garoerobe selbst mijuserugen. Ebenso versichert Marga, für rau chende Vergnügungen nicht zu schwärmen, dafür aber destomehr für »in gemütliches Familienleben und Gottes schöne Natur eingenommen z» sein. Der ihr im Geiste varschwedeno«-oebensaefährte, ver 25 bis 35 Lenze ans dem Kerbbolze baden könnt«, muß vor allem charakterfest, lolio und ver traglich '«in. Was leinen Berns vetriffs. io will Marga nick! verschweigen, »aß ihr ein Lehrer oder Psantter besonders willkommen wäre, und auch nicht leugnen, daß sie für zweier!«, Tuch eine ganz alißerorsenttiche Vor- lieb« Hai. Trotzdem will sie aber dem Achickigl keine Slorlchiikten machen, sondern auch zioriesen sein, wenn es nicht aanz nach ihren Wünschen aekii Schließlich verrät Marga auch noch, da>z sie Nicht nur ein« standesgemäße cknSitsttuiig. 'andern Iväler auch noch „etwas" bekommt, nur wieviel das ist. will sie nick!« vor,eilig an dt« große Glocke bannen, weil sie will, daß der ihrer Verlierrainng die Geldangelegenheit 'Nebensache sein lall. — lichte Lina <80 Vsg > stellt sich als ein solides »»d ersakrenes Menschen kind vom Lande mit dem Bemerken vor, daß sie die Ems-Verdung über Verheiratet '«rn oder nicht sein nicht länger dem Zufall überlasse» will, zu mal sie ffch „Verbälinlffe halber" ohnehin schon etwas verspätet und bereits dlgs ßl. Jahr erreicht habe. Sie ergreift daher selbst die Initiativ« und teilt mit. daß sic nu> einen solchen und treuen Neffen von gutem Acußeren und ehrenwerte», Enarokier reflekiiert, der von Berus Beamter oder auch Pro- se'sioiüst, 35 bis 10 Jahre all iein, sich in gesichelter Stellung befinden uns auch „etwas" Bildung sowie Sinn für «ne iraiit« Häuslichkcll besitzen machte. Sollte er zusalllg Witwer und Date, eine» Kindes sein, io wäre -Hs das auch ..angenehm". Von sich selbst lagt Lina, baß sie ein wirischasi- ttch erzogenes, blondes Menschenkind von mittlerer Sittur, gutem Aeuße- ren und verträglichem Lkarikler ist und nicht nur mit einer guien Ausstat tung und einigen tausend Mark Maas aulwartcn kann, sondern aach ioäter bestimmt „norb was ' ,u erwarten Hai. — Nichte Hertha UM) laboriert an dem bekannten Gelegenkettsmangel uns will daher chr Heil endlich auch «»mal au» die>'em melbetretenen Wege versuchen, zu welchen, Zwecke sie sich als aas einzige. 22 Jahre alte Döchlcrlein ihrer noch lebenden Ettern m» der Erklärung vor",Nt. daß sie sich eines angenehmen Aenßerei» erfreut und tzei ihrem Einlaus in den Lbehasen außer einer standesgemäßen Ausstattung auch bar« 5000 M. «rbSIi. ganz abgesehen davon, daß auch nachher noch manches „adfallen" werde. Der in Frage kommend« Neffe muß nicht gerade Beamter, Lebrer oder Kaufmann sein, obwohl Hertha ihrer Versicherung znsolge gar nicht böse wäre, wenn er dielen Ständen angeböcl«, landein sie will auch einem tüchitgen Geschäftsmann keinen Korb geben, zumal sie leibst im Geschäft ihrer Ellern sich genügend Kennlnisse erworben zu baden glaubt, um ihren Zukünftigen, salls er Geschästsmann wäre, unterstützen zu können. Bedingung »st schließlich noch, daß „Tr" nichi unter 1,85 Meter ,'«t. 28 bis «i Jahr« alt und un Besitz eines angenehmen Aeußeren ifk. «» «»»«-In-It», Mgrsckallstr. 17. ll . behänd. I^ojähr. Erl.) Geschwüre. Harnleiden. GchwLcLe. S—4 u 6-8, Tonnt V-S psm Müsli veröffentllcktt seinen oeueften «omaa „Sie blaue Laterne" rum nitchstea auattal km fkuiUkkon cle; verUner Halle- dlalkes. ein neuer Noman von Unklaulst immer ein LreignW. viele neuefte 5<tzöpsnng äer berUhmken unil dettedleu Schrlstftellers velruch»« mlk deilier Sfionlult 6a; moaerne SroßstalMedrn unü vie modernen Sesett- schasksdrelse ln ihren verschiedenen Ndllusiinuen. ver Name lindau gendgk, um etwa; tideranr fesselnder und vedeutender erwarten ru ddrsrn, und ln der cal wird dar sarbenreiche vild, dar unr der Dichter von dem Selrlede unserer reichveweglen Lett yldk, derrehtigtesILutseven erregen var berliner Tageblatt -"KlMm- Sonntag: ver Melkspieyel-. Montag: ver Lcitgetst; Mitt woch: Lechnische Rundschau; vonnerrlag: ver Welt- sptegel; frellag: Uldj Lo-nnadeud: liaur Nos darlen doftel nur M0N2H1H L Mark. Am Sonnabend den 8. De»embtt abend« '/iS Uhr verschied laust tm «7. Leben-jahre unsere liebe, gute Matter, Schwiegermütter und Wrohmutter k>«» lilMlile verv. llleederz geb. NuUI«. In tlesster Trauer zeigen die« nur hierdurch au Dresden, den S. Dezember 1906 chldvrt lilveBvr», Jamille Hosinwelier L«!»«»-«, , Kaufmann II»«»«, „ Jabrikant ««*»1», „ Lehrer 8oda«»«, „ Schornsteiiifegelmeister «St». Die Beerdigung findet Dienstag den 11. Dezember 8 Udr nnckmitiagS von der Hülle de« Tolkewiber Fried hofes an« statt. Verloren * Keiumleil. vir am Sonnabend. Näbe des Alt« nigiktes, eine Dianiautbroschr. Der riiiliche Finder wod geb.. dies, g. lwl>e Belobii. abzug. b. Ztiwelier Ttz. s^einhe. Wgi>enl>gusslr.ZZ. Im 'M'siLns.cLts- ^.usvsr^Luk? Für nnfcre -auSlraue». Was speiien wir morgen? Für ködere Anspruch«: Kartofselsüppr. Pökelfleisch mit Sauerkraut. Gebratene Haselhühner mit Kompott. Brennenden Pudding — Für einfachere: Grießsuppe. Gehackte Kalbs koteletten mit Kartofseljalat. Offene 81e!!en. ^.»cve per l. Fedr. od. Marz ^ 1907 einen brauchbare», nicht Z» jilNgt'Il IteemIIei'. welcher event lcll'st disponieren kann. Gehalt s>. n. 4—HNü MI. bei freier Station event. Wä'rbe Zeugnis,ibichrn'e», welche nicht zorttckgesgudl werde», erdeten. Porslellniig nur aus Wimich. glllWksiilii kiiltzlksld. (S Wo Qi. Nlaix, n. Btüdtjiiie miüik Ziilktts W Ksilsstül-iskstiisttt I.? Verein Kerker '. Vsd. bittre Mandeln, 1». Psd. Zucker. Psd. Zitronat, die Schale von einer Zttrone und etwas Mu«katblüt«, 280 Kr. Hefen. Man macht den Teig »um Mandelstollen gerade so wre bei den Rosinenstollen. Manche lieben es, unter den Mandelstollen Eier zu nehmen, aber dadurch wird «r leicht trocken und bröckelt. Die Mandeln aus einer Mandelinükle zu mah- lieberMMMitgliödr' len. »ft vorteilhaft, weil sie da ganz locker bleiben, nur werden sie lehr sein. Wenn die Stollen geformt find, drstieut man sie, bevor sie in den Ösen kommen, mit gröblich gehackten Mandeln: nachdem sie gebacken und ge- datiert sind, beliebt man dre Stollen MN Vanillezucker. s IV . .. wlshldekönnnlicher Qualität einpseblen » ' > Fi. Mk. 2.40 u. l/, Fl. Mk I D 8elitll«nje «LSi-ner, Dresden-A-, Gr. Brüder- aasse tk. Ei» Teil dieser Essenz, mit zwei Teilen kochenden Wassers gemiicht. gibt einen vorzüglichen Puiiich j Vs; I-HlöS-Stllß l.0I>L verlcirdet die feiiislen Tafelliköre. Eiercognac rc. kamilienaackrickke ltlküikmillsliu "mL" und tteiieincheilde Miigliedcr kostenfrei. Siels zahl, eiche vrsene Slelleir Bisher über 110OO Bescirnngen, i», leßien Peieinsiaine AkoiiatS- blakt „Süddeutscher Merkur" und Zahibnch: Beides kostenfrei für Mitglieder. 8tellen-Ke8uelik Mkiilk Dlm..tzci«Skil I.'5, Tisiiilildn I.li 8r. kirilmtHtOli, I.H siilisstilskiiSks m ül> Ps. Eigene Ansertignng. krtodr. ?Lo> LsruLLrät, 8eIir«N»vr«i»8»tt 3. Arvacker lesotr VdS 6sr wirsen muss. Von Insenteur tze. t/rolüt. Oreräoll, tz kstramsciie Lrr 1. ftevi» H. l„—s Delcpdon t8l». rr«»pe>cw bot. Hlnelvr ii««, «ßvlieiiv» neu, ist billig verkäuflich Nietsckzclftraste 1-°i. 5Ik»i!>r. Mays T-. Leipzig- Gevorrn: Ktempnermeisler Max E Gohlis: Carl Ottos S.. Plauen i. P. Verlobt: Kaetbe Abraniczyk, Treuen f. V. m. Lehrer Will» Zickler. Zalkenstein i. B.: Ido Moosdors m. Lehrer Otto Engel, Leipzig: Sitsanne Albanus m. Architekt Adolph Alfred Zapp. Chemnitz: Francke, Meißen. Gestorben: Margarethe Hennig. 20 ;; Bnchd., Korleip. rc. werden kosten!, nachgew d. Rackows Iliueir.» Aust.. Allmarkl 15, Ami l. 8062. Käte Cndler m Rechtsanwalt Dr. sur. Georg ^ , ... „ ^ . Chemnitz: Luise Lindner aeb. Kluge, 16 I., Chemnitz: Privatus Fohanw Friedrich Adolph Kühn. 84 I., Chemnitz: Johanna Minna Thekla Fritsch« aeb. Tzichockel, 49 I., Glauchau: -Schlossermeister Friedrich August Spranger, 76 I.. Plauen i. B.: Johann Gottfried Prager, 64 I., Plauen i. P.: Privatus Auaust -schramm. 78 I. Meißen: Auguste Jasper geb. Conrad. Lschatz: Marie Kmoch geb. Volke, Temitz-Thumrtz. Am 8. Dezember verschied nach langem, schwerem, mit Geduld ertragenem Leiden k>i»> OiiMe psvline ierv. Seell geb vrüorittoli in> 64- Lcbensiahre. was hierdurch tiesbetrübt anzeigen Die traovroilOll Nintei lassonvo. Dresden (Koitigsbrücker Straße 61.!, am 9, Dezember 1906. Tie Beerdigung findet am Dienstag den II. Dezember nachmittags ^/-2 Uhr vom Drouerhanie aus aus dem inneren Reuslädter Friedhof statt. Lelclveckekr. sool!«. r. «xp. innerk. d. Brandk. auf ein groß. Griindttück d Sachs. Schwei; p. I April 1907 gesucht. Traae Kursverliist. Ost. u. 8.0. VV7 Exp. d. Bl. erb. Am 81 Dezember früh erlöste Gott unsere liebe Schwester k>im N. rer«, ttedsnstreit ged Vvnnilorr von schweren, mit Geduld getragenen Leiden. Die Beerdigung findet Dienstag den 11. Dezember nachmittags i/,8 Uhr »von der Halle des TrinitatiS- Jriedbosrs aus statt. V1« troaeroilim Oesolivtstep. Llvltlrv- mit unlveisaler Bildg. sucht Beteiligung an technisch. Bureau ob. Jnstallations- geschält mit erspart. Navilal. Geil. Oii. mit O.IISV» an die Ezp. d BI. 8rü. «!m. kiltk'Liiklt. 2 prachivolle Bücherschränke mit Truhe leckst Nnkdainns, ein Eiche - Tiploiual.-Schreibiiich m pass. Bücherschrank stannend d:U zu verkanien Görlitzer Str. 21 ILLvinvr IL»P8- VIÄKVI, gut erhalten, billig zu verla-cken Waiscnlzansistraske 1Z» I-. Eingang i'iti-kt«. vorzüglich im Ton. billig z» vert Johann Georgen-Allee 13. Vorzügliche neue u. gcdrnuchtc ?!-rmll°L°W.''i!L7ö" Trabaiitengasse 4,1. lOitra-Alle- > I'Iiniön-lli'llllen. Schone. Helle bat de 1. 8tg. in iilhig. Hanse. I Zimmer 2ri» , 2 Zimmer tislr.. Küche. Vor>'aaI, reicht. Zubehör, an ruhige, pünkt lich zablenb? Leute ios. od. später für 560 M ;u beimieteii. Ost. u. V. N. 7« in die Erv d. B>. >Vliet-6e5uoke. crr incht als «- sofort »»ge» AUeiiimieter i>««»I»I. X«rnenr»r (event. Schlafkabine«») in ruhigem söaiise. nicht über 2 Etage. Ost. mit Preis erb. nach Meister Hirsch postlag. ». I». >». 12. ?6N8>onen. Ek>nmen finden diskrete Aiif- i-abinc. Hrbainnie Bert- kt old, Dürerilraße 74. 1 amen find diskr. ircimdl. Auf- . nähme bei Fr. berw Kranke, Lvschwitz. Körnerplatz 6 1 «»rsntlert «olit» Poptwelne. « kl. dllr. 8panI»«Iie»r I 2S Idiallol«»» L70 Idn«r» > 7V 2 — 2 VV ret«e« alten S SV rutck. Pt»«cd» Veiorstsanck rsrcklll»llS-rj»tr L läekor-rnt rw sirnilceniilvee. yltstlerluitz«! ?eodd-f>o»tp»Ir»t» »«v » ktoiod«». 8el>4wzci> e«, rv »t. siM». Kam.,l.o»do» vtzblt " N »l. S
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