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73S «Ihr werdet Such krank machen. Vater! E« ist kalt deute drautze«, und die Lust webt scharf nieder vom Sinkens" sagt Hiesel, deu plötzlich ein seit- samcs Mitleid packt. sanft. ..Pst." antwortet der Alte unwillig, vlinc den Kopf zu «enden. ..Mutzt ffilt sein jetzt. Sauna! Weiht »lt. dak Er jetzt redet drvden am kreuzt -Eder ich tan» sie nit verstehen. seine gebene-eite Sprach'. Nur manchmal kommt'* mir vor..., wenn der Wind ei» wenig ausictzt.... wie wenn Er mich rufen täte.... und da« Er mich warnen wollt'..., hörst? Jetzt war'» wieder so! Der Herrgott Val geredet vden am krenz!" Hiesel war erschrocken nüiirrgetreten. ..Pater! Was ist da»? Was bildet Ihr Such ein? Werdet doch nit im Ernst meinen, da«...." Der Alte hat den Kops langsam gewendet. Sein bleiche», scharfes «Besicht verfinstert sich jäl>. als er de» Sohn erkennt. „Jetzt hav' ich gemeint, die Lanna wür'S. Wer hat Dir erlaubt, in »irine Kammer zu treten?" fragt er streng. «Aber Pater! Seit wann —" ..Seit Du » mit denen da drauhen hältst. Da» verhüllte Weibsbild hat Dich so gut nmgarnt, wie den kvnrad. Aber der .zahlende Tag wird kommen, da» merk' Dir! Und jetzt geh'. Ich mag kein » haben um mich, da« mithilst. den kreuzhos um.,»bringen!" stieg der Alte vcstig erregt heran». »Pater.. ..Geh'. sag' ich! Hätten » hindern könne», wenn Du ans Deinem Recht bestanden wärst!" Al» Hiesel den dunklen Flur durchschritt, iah er am Eingang zur Küche zwei Gestatten hastig auoeinaiidersahre». Sr erkannte seine Nichte Sanua und eine» Jäger. Der Jäger verschwand eilend» in der Wirtsstube, Lanna aber blieb verlegen stehe». Hiesel dachte an da», was ihm Lenz erzählt. „Lanna." sagte er ernst, „war da» nit der «»anx-bachcr?" „FreUich war er'»." entgegnele sie mit einem Anflug von Trotz. „Warum Ivllle er'» nit sein?" „Er kommt recht oft. Hab' ich gehört!" „Wenn er ins Revier will, must er ja da vorüber, und ein Wirtshau-Z steht jedem osse»!" Lelb wollt. Aber ich mein', die (»äste lassen sich drin in der Stuben bedienen, »it da in der küclieiitür? Gib acht, Lanna. aus die Jäger ist lei» Verlast, und io ein junge» Ding wie Du „Ich bi» keine Kellnerin, dag ich in dir Wirtsstubcn gehe, Leut' bedienen! klebrigen» ist der Gamobacher ein braver Mensch und meint» ehrlich!" „So? So weit seid » schon, dag Du da» weitz^? Weiht auch, wie die Leute darüber denken?" - „Was sollten sie habe» gegen ihn? Er hat sein Brot und .... da mag ich eh nit bleiben! Ewig »it. dag ich dir Kellnerin spiel' im neuen Hotel! Lieber ging ich als Magd wohin in Dienst... zum ersten besten Bauer...!" Lic hatte c» leidenschaftlich, säst erbittert herausgcstogrn, jetzt brach kie in Tränen aus. „Den Aehndl und mich... nn» leidet» ninliner da, wenn» kein kreuzhos mein gibt! Drangen ii» Jägerhaus ist » still — da brauchen wir » wenigstens nit zu sehen die — die Wirtschaft! Und der Peter ist gut. Er sagt, ich sollt' de» Aehndl nur »litbringen nachher." Hicicl stand stumm da. Sv also stand» um die sanfte, kleine Lanna. die bisher wie ein scheue» Reh durch den Hof gehuscht war und keinem mehr als ein paar Worte gegönnt hatte. Und so tief empsand sie den Hall de» Krenz- Iwfes! Etwas wie Scham wallte dumpf in ihm empor. Er. der Sohn diese» Hose», der it», noch gekannt in seiner Veiten, stolzesten Zeit. als der Pater mit fester Hand da» Regiment führte, hatte, was geschehen sollte, kingrnvmmc» in srnmoser Ergebenheit, ohne sich grvh dagegen zu wehren. Nur um sein Geld war» ihm zu tu» gewesen.. Jetzt war er cs. der die Augen verlegen »iedcrschlug vor dem Mädchen. Plötzlich fiel ihm wieder der Lenz ei», und er erschrak. „Dirn", sagte er beklommen, ..wenn» so steht zwischen Dir und dem «»amsbacher. dann gibt acht auf Deinen Bruder! Er wildert arg herum im fürstlichen Revier, und auf den lSamsbacher ist er verteufelt wild, weil er ihm schon einmal da» Gewehr konfisziert hat." Lanna war lcichcnblag geworden. „Der Lenz — wildert?" stammelte sic. „lind der Peter weitz cs?" „Ick fürchte beinahe!" 2?,cs»s Maria — wenn er ihn einmal dcrwischt und cinsperrcn lassen <n»gt'!^ ..Red' mit dem Lenz. Er ist allzu keck. Hin und wieder in b-r »tille ein' «Sau,-bock oder ein Reh — du mein, da« tun wir alle! Unser Herrgott lagt ia da» Wild nit bloß für die Fremde» wachsen, wenn Ne auch zehnmal jagen, r» wäre ihr Recht. Aber wie'» der Lenz angeht, da» ist zu arg!" .Jesu», so et» Nnglltck! Hätt' doch die Mutter wenigsten« unsere Jagd nit verpachtet! Der Lenz ist halt » Jagen gewöhnt, von klein auf!" , ..Mach' ihm begreiflich, daß die Lach' jetzt ander» liegt. Verpachtet l,t die klagt» dem Fürsten elnmal. also mutz er sich drein ergeben. Und jetzt behüt' Di' Gott. Tanna, ich mub fort." - lvortsrtzun, folg,., vtwas vom Vadelebe» und kalten Laden. Bon I. kahl e. Lchvn im Altertum hatten die Menschen rin grobe» und tiefgehende» Inter- rfse und liebevolles Verstündni» für da», was ihrem Körper nützlich war. In alten Reisebeschreibiittgen lesen wir. dast jede Reise und jede» Tagewerk mit einem Bade abgeschlvssrn wurde. Im Lause der Zeit geriet diese schöne Sitte mehr und mehr i» Vergessenheit: rs hat manche» Jahrhundert gedauert, ehe wir wieder zum Bade zurückkamen. Bei der Berbreitnng aller möglichen Krank heiten erscholl in Europa wieder der Nus: „Lin den Bädern!" Damals war ca. wo zurrst die Mincralbäder aiifkame» und die Gesnndbrunncn in Bewegung geletzt wurde», die besonder» sür die vornehme Welt eine» Anziehungspunkt bildeten, tteberall entstanden in Städten und Dörfern Bäder: in den »ncistc» unserer deutschen Städte finden wir noch Badstrabeil oder Badstubrnstrabrn. wo solche Anstalten gewesen sind. Weil hier nun alle Welt badete, sv war es natur gcuiäb nicht zu verhindern, das, sich ansteckende Krankheiten in auberordentlichem Mabc verbreitete». Sv kamen die Bäder wieder in Perruf und wirkten durch Jahrhunderte abschreckend: kriegerische Bande» verwüsteten damals viele Bäder. Da» Ehristcntnm war dein Kult de» Wasser» sehr ergeben: so berichtet der Bischof von Smyrna. Polykarp, das, sein Lehrer, der Apostel Johanne», nach Ephesu» zur Kur gehen wollte. Auch von viele» andere» damaligen Berühmt heitc» berichte» die Reiseschriststetler. das? sie zur Herstellung ihrer Gesundheit Speziatbäder aufsuchen. Sv richtete u. n Karl der Grobe nach italienischen Anlngeu. die Thermalleitung in seiner Licblingspsalz Aachen ein, wo bereits sein Vater, Pipin der Kleine, sich gern ansgelialtr'.» hat. Die meisten dieser Bade orte gewannen zwar rasch a» Ansehen, verfielen aber ebenso schnell wieder und wurden durch andere verdrängt. In früheren .Jetten waren nur einfache Wasser- oder sogenannte Voll bäder in ausgemauerte» Becke» oder Wannen in Gebrauch: da cs noch keine Röhrenleitungcn gab. wurde da» Wasser entweder durch heibc Steine vdcr durch Zugictzcn von heibcm Wasser erwärmt. Durch russische und griechische Kaufleute wurden Schwitz- und Dampfbäder eingeführt. Die Zeit der Kreuzzüge brachte manche Beränderung der abendländischen Welt, dir nicht immer gut war: cs wurde u. a. die Lepra eingeschleppt: unter den Pilgern und Kreuzfahrern befanden sich zahlreiche Arme, denen Bäder kostenlos überlassen wurden: man nannte sie Seelbäder. Im 15. Jahrhundert findet sich bereits eine balncvlvgiiche Literatur, die sich aus den Aufzeichnungen früherer Gelehrten aufbaute. Durch Mitwirkung berühmter Aerzte wurde die Balneologie von Lavanarola <i' 14«R zu einem System ansgearbeitet und die therapeutische Wirkung der Heilauellen jedem zugänglich. Sv kamen im l5. Jahrhundert die deutschen Bäder Teplitz, Gastrin. Jebenhausen. Liebenzcll. Wildbad, Baden bei Wien und in der Schweiz. Ems und Pyrmont rasch in Ausnahme. Der kulturelle Zweck dieser Bäder wurde durch orientalische lleppigkcit. Unsittlichkcitcn. Aus schweifungen aller Art etwas hcrabgcmindert: durch die strengen Perbote wett lichcr und geistlicher Behörden wurden sic damals etwas in den Hintergrund gedrängt. Im 1l>. Jahrhundert »ahm da» Badrlebcn eine viel ernstere Physiognomie an: mit dieser Wandlung ging im 17. Jahrhundert viel verloren. Die Schrecken und die Perwilderungen des drcibiaiährigeil Kriege» und die ihm folgende vhniiiächtige Erschöpfung hatte» der Männerwelt sichere» Selbstgefühl und den Frauen Frömmigkeit und einfache» Leven genommen. Da» 18. Jahrhundert zeigte durch strenge» Beobachten der übliche» Etikette ein geschnörkelte». philiströses Wese». Jetzt ist dem Badclcben ein mehr familiärer Standpunkt zugewiesen. Ende des 1». Jahrhunderts sordcrtr man für die Jugend eine »aturgemüsic Erziehung, ohne die das kalte Baden nicht zn denke» war: hier wurde die erste Grundlage znm gegenwärtigen Turnen gelegt und c» entwickelte sich cm gesucht. ILittiivi', Dresden N.. Königstr. 12. ItiMixe MüUIratselivr »»<> LvUrzlrrvr für Müllkästen fahren, austerdcm einige MU" "MG werden angenommen. vttnAvrvxport-lRvdiettsvImtt /u Drvsilen, Lahberg 25. HthS.. Betriebskonten. Tüchtige liselilei' zu sofortigem Antritt »ovdt 8»xonL», Metall- »nd Holz-Ludustriegcs., Bautzner Strafe 37. Gärtner, unverheiratet, zuverlässig. Mann, sür Billeiigrundsti'lck nach aus wärts zu baldigem Antritt gesucht. Angebote unter 2. 241SV an die Erped. d. Bl. erbeten. ir juchen per 1. September für -Z unser Sägewerk und Holz- sestleiferei einen ilMMIeil. möglichst schon in diesem Jache gearbeitet. Sletsr. L1i»I»ora, -Heidersdorf im Erzgebirge. Ö»n> baldigen Antritt »ae-kv O ich einen zuverlässigen Vei'milei'. auch Kriegsbeschädigten. Augeb. mit Zeugn.-Abschr. u. Gehalts ansvr. unt. I-'. 2«2« an die Erped. d. Pt. erbeten. Luche znm 1. September «inen T zuverlSst., nüchternen, verheir. Vdei'ttlimirel' bei hohem Lohn. Viehbestand: 40 Stück Drostvieh und 20 Stück Jungvieh. Eventuell ist Schweine- fütteruug <20—25 Stück) mit zu übernehmen. Zeugnisabschriften erbittet Rütergutspacht., Post RcinSbrrg.Amtsh.Meisten Kutscher. Markthelser, Unter, Lebrfchweuer, «Vögte. Grntearbeiter, Knechte, Melk-, Feldmägde» Köchin. Hausmädchen, Herd'U.Küchentnädche« lucht Stellcnvermittler Otto Luther, Dresd., Wettincrstr.24. Tel. 22849. Tüchtige MkeMeilil. gesucht in besserem Haushalt, nicht unter.90 2. alt, gebildet und gute Küche Voraussetzung. Offert, erb. unter U. O. ISO Erped. d. Bl. gesucht für sofort eine er. vV fahrcne, tüchtige, gutempfohl. aus ein Rittergut bei Bautzen. Anfangsgehalt 80 M. p. Monat. Angcb. m. Zeugn.-Abschr. erb. u. «. »«27 a. d. Erp. d. Bi. Sofort oder 1. September elnlrclie Wre oder Hausmädchen »nd lin derliebes Qktermädchen in Oberjörsterei g«»»«I»1. Zu I melden mit Buch Sonnabend u. I Sonntag 8—4 Uhr Zirkusftratzc j Nr. 28, 2. >4.v««,e. Tüchtige, ältere V«rtsä«lk«e1ii, die im Stande ist. einem Geschäft vorzustehen u. Kaution legen kann, per IS. Septbr. oder 1. Okt. gesucht. Off. unt. I». Ib. 82« an lluöolk 2»»»,, Vraaöo». AIWWWWIWIWIIIsW j rr«ttSngS,u«kS d MW SdMllMl!!'. Berner, sucht mit feinen Söhnen, gute Melker, dauernd« Stell». zn 80—IM Stück Kühen u. etwa» Jungvieh zum 1. Oktober. Gute Zeugnisse vorh. Werte Off. an Oberschwcizcr Johann JcNtfli, Ritterg. Korbitz b- Meisten erb. Luche zum 1. Oktober ander- V weitige Stellung als Sberschweizer. Bin verheir., gebürt. Schweizer, SS I.. auf jetziger Stelle 4 Jahre. Werte Off. an Slr»5, Oberschweizer auf «rbgericht Dittersbach b. Fronkenberg i.S. /Fluche sür meinen Sohn, welcher ^ Ostern 1917 die Rearschule verlästt, Stellung als aus Rittergut. Werte Angebote erbittet »»! IN« INI« Lhemal. leit. Oberschwester mittl. » AU., sehr zuverl. n. gewissenh., d. Todesf. gezwung., I. Lebens- nnt. zu s., s. entspr. Tätigkeit in a. Art. Krcmkenvflege. Desl. Off. u. ». >8. V. VNt an die Ftl. d. Bl. Gerokstr. 14 erd. Hs lleinst. Jräulcln, SS'Lahre, in allen Zweigen d. Haushalts erf., mit guten Kochkennln., beste Zeug», zur Seite, sucht Stell, als in bess. franenl. Haushalt. Werte Off.u. L.. 8sII Erped. d.Bl.erd möchte sich auf Rittergut im Hau* halt und Kochen gut ausdllden. Off. u. S. R. L8» Erp. d. Bl. z N»llld»eL»tr. IS balde 1. Etage, 4 Zimmer, Mdchk., Bd., Lnnenkl., Speiset., billigst sofort oder spät, zu verm. Nähere« daselbst 1. Etg. r. 1 I Sl»1 «uSKI. Ltmmvr, Schreibtisch, elektr. Licht, Bad, ev. Dampfheizung, Slähe Victoria- Haus. Preis inkl. Frühstück rv. Pension. Offerten an Leiiot Tkale im Harz, Kronprinzenstrastc 17. 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