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Dresdner Nachrichten : 16.01.1894
- Erscheinungsdatum
- 1894-01-16
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-189401163
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-18940116
- OAI
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-18940116
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Zeitungen
- Saxonica
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
-
Zeitung
Dresdner Nachrichten
-
Jahr
1894
-
Monat
1894-01
- Tag 1894-01-16
-
Monat
1894-01
-
Jahr
1894
- Titel
- Dresdner Nachrichten : 16.01.1894
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^»«wteukrei» Lramror«»« ck«r >N^ EsEk^sssi^ö» — Dt« Vorstände von 43 Gemeinden der Umgebung Dre-den». insbesondere die Vertreter der größeren Borort- ßaneind«,. haben sich in einem .Rot-ruf* an die Ständever- scmunluna gewendet, worin sie darltgen. daß der Aufenthalt in diesen «cmeindca für jed«, achtbaren und monarchisch gesinnte» bürg« aeradeiu unerträglich geworden sei Hurch eine sich machende Zügellosigkeit, welche Alle« zu vernichten und ^ ' sich niM ihr zu- il junge Burschen. »»»--> „>» »/-»>„ ll»,»ändlge Leute, .ver- nmtbliche Gegner de- Umsturzes, anzurempeln". und erwiderten Worte abwehrender Kritik mit Schiuwf- und Drokreden, auch wohl intt thStlichen Beleidigungen. Für Frauen, welche auch nur auf kurzen Strecken Ortsthelle allein passt««», erwüchse die Gefahr der 'chwenten EhrverleNuiigen. Von den Tanzwirtden und deren MMchüren würde daS Aufspielen revolutionärer Lieder gefordert, im Weigerungsfälle werd« dann .wie aus Kommando" der Genuß von Speise und Trank eingestellt, man beginne, unter Pfeifen und Singen solcher Lieder, die Tanzfläche» zu verengen, verhöhne und bedroh« die Tanzenden und zwinge sie endlich, zur Vermeidung allgemeinen Aufstandes, .den Rüpeleien sich fügend", die Tanz- stätte zu verlassen. „Es sei fast ebenso unmöglich, an den Geburts tagen Sr. Maiestät des Kaisers oder des Königs seiner monar chischen Gesinnung oder seiner Vaterlandsliebe durch Flagaenjchmuck oder sonst Ausdruck zu geben, als für Viele, namentlich für Ge schäftsleute, der Beiuch des Gottesdienstes." „Schwere, drückende Folgen hätten die Boykotts schon gezeitigt, namentlich tvenn der giftige Pfeil der Presse mitwirke." „Daß Trupps von tittO uiid mehr Personen in friedliche Schankstättcn eindringen. Getränke bestellen, doch davon nichts trinke» und nach mehrstündigem Aus enthalte und Verunreinigung der Schankstube ohne Zahlung wieder gehen, sei nichts Seltenes. Soldaten in Unisoni» sängen und tanzten nach revolutionären Melodien. Die Kinder würden, unter Verhöhnung des Religionsunterrichts, vom Gottesdienst abgelialten Fortbildungsschule! bctheiligtrn sich an aufrührerischen Voltsvcr sammlungen. Oft trete bei Beerdigungen die Begleitung zurück, so lange der Geistliche am Grabesrand«? amtirc. In den sogenannten Arbeitervereinen verhöhne man die Polizeivrgane und die Staats behörde. Gedenke man noch des Umstandes, daß iu der Nähe der Großstadt das Bagabonden- und Prostituirtenthum sich gern nach den oeS nöthigen PolizrischutzeS entbehrenden Vororten ziehe, so ergebe sich aus allen diesen Erscheinungen die Rothwcndigtcit eines Schutzes bei. einer Aenderung in den bestehenden Verhältnissen durch eine Verstärkung des Landgendarmeriekorps, durch Ermög lichiing einer rechtzeitig vorhandenen, genügend starken Polizeimacht." Die vierte Deputation der Ersten Kammer berichtet hierzu? Die von den Petenten geschilderten Uebelstände sind in der That vor handen. Sie mögen vielleicht in besonderem Maße in der Um aebung Dresdens in die Erscheinung getreten sein. bilden aber an sich nur ein Glied in der Kette der bedenklichen Ausschreitungen, welche sich in der verschiedenartigsten Weise überall da zeigen, wo eine dichte Arbeitcrbevölkeruug sur die sozialdemokratische» Lehren bearbeitet und gewonnen Wochen ist. Die Deputation empfiehlt der Kammer: die Petition, insoweit sic einen allgemeinen Rothrus gegen die Ausschreitungen der Sozialdemokratie enthält, der Konrgl. Staatsregieruna zur Erwägung zn Überwegen und hierbei die Er wartung anSzusprechen, daß die König!. Staatsregierung niit allen zirlässigen Mitteln dem Umsichgreifen und den Ausschreitungen der staatszersetzeiiden Elemente entgegentreten werde: insoweit jedoch die Petition die Vermehrung des Landaendarmericlorps und die Gewährung von Mitteln zur Verstärkung der Gemeindepolueiorgane betrifft, der Entschließung der Finairz-Deputation zu überlassen. Des Weiteren heißt eS m dem DeputationSbericht: „Vor Allem aber ist zu erhoffen, daß dir Reichsregierung ihre zuwartende, passive Haltung diesen zersetzenden Elementen und immer unver- büllter yervortretendcn bedenklichen Erscheinungen gegenüber auf- ncben und kräftiger eintreten werde für Niederhaltung der Gegner der gesetzlichen Autorität und Wiederbelebung deS geschwundenen Glaubens an den Schutz der bürgerlichen Gesellschaft. Daß die Reichsregierung in diese Bahnen einlenken, die erforderlichen gesetz geberisch«, Maßregeln ergreifen werde, «löge dos ernste Bestreben unserer Königs. Staatsregieruna sein!" — Die znm Einjährig-Freiwilligen- Dienst Berechtig ten sind nach den Bestimmungen der Weyrordicung vervflichtct, sofern sie nicht vorder bereits in den aktiven Dienst eingetreteu sind, sich beim Eintritt in das militärpflichtige Alter unter Vor legiina ihrer Berechtigungsscheine beim Elvilvorsitzendeii ihres Aufenthaltsortes zu melden und ihre Zurückstellung von der Aus Hebung nachzusuchen. Denlzusolge werden die im Jahre l«7i ge borenen jungen Leute, soweit sie sich bereits im Besitze des Be rechtigungsscheines befinden. dicserP,licht bis spätestens l. Februar nachzukonrm«, haben. Die Zurückstellung erfolgt bis I. Oktober 1M7 und sind die Znrückgestellten während dieser Zeit von allen Ab- und Anmeldungen zur Stammrolle entbunden. Wer die Nachsuchung dieser Zurückstellung verabsäumt hat. sofern hierdurch nicht bereits die Berechtigung überhaupt verloren gegangen ist. bat Geld- b«z. Haftstrase bis zu 30 Mk. oder 3 Tagen zu gewärtigen. E,n durch die Morchel,che Militärbuchhandln ng in Dresdcn-Neu- Schristchen : „Der Eimährig-Freiwilligen- Dienst KO Pfa.) behandelt alle einschlägigen Bestimmungen. ... .71 fest einer Reihe von Jahren versammeln sich all- lährlich im Januar und zwar zur Erinnerung an die Äundesexeku- tion der sächsisch«! Trupp«, ,n Holstein 186331 zahlreiche Ange hörige des vormaligen. 1867 aufgelösten 13. Infantcric- Bataillons in der einstigen Garnison Dresden. Das Ba taillon gehörte dem sächsischen Bundeskontingent an, das aus je einer kombinirten Infanterie-Brigade (1.. 2. 3. und >3. Infanterie- Bataillon. 1. und 4. Jäger-Bataillon), einer kombinirten Artillerie- Brigade (3 Batterien, ein Pionier-Detachement und Brücken-Train) und aus einem kombinirten Reiter-Regiment (1„ 2.. 4. und 5. Schwadron des 1. Reiter-Regiments. 2. und 6. Schwadron deS 3. Reiter-Regiments) unter Generalleutnant v. Hake formirt war. Ilntcr den un Lause des vergangenen Jahres verstorben«! Vete ranen, deren Andenken man kameradschaftliche Pietät zollte, befand sich der einstige Führer des Bataillons. Major v. Schmieden, der das Bataillon auch 1866 iu Oesterreich befehligte. 1870 an der Spitze der sächsisch«, Besatzungsbrigade in Frankreich stand und vor einiger Zeit als Generalmajor a. D. in seiner Villa (Nieder- lößnitzi starb. Im Verlause der Zujanunenkunft, die den alten Geist der Kamnadschastund Waffenbrüderschaft auf's Neue belebte, gaben die aus allen Th eilen Sachsens erschienen«, Veteranen der unwandelbaren Treue für Se. Maiestät den König Ausdruck, und aus ein Huldigungstclegramm an den Monarchen traf nachstehende Antwort an Herrn Zinngießermeister Schulze ein: „Ich danke den zur OOiähngcn Erinnerung an Holstein versammelten Kameraden des 13. Bataillons herzlich und kameradschaftlich für den mir ziigcganaeiien freundlichen Gruß. Albert." — Auf der Fritz Reuterstraßc fanden am Sonntag Abend Passanten eine sinnlos betrunkene Frauensperson liegen. Sie war trotz des schneidenden Oftwindes, der Alles erstarren ließ, nicht einmal völlig von ihren Kleiden» bedeckt, und erregte unter den bald in größerer Anzahl um sie versammelten Menschen Aeraerniß und Abscheu in hohem Maße. Nach einiger Zeit wurde sic unter der Führung behördlicher Organe fortgetragen. Sic hätte sonst auch leicht in ihrer Verfassung erfrieren können. Die Frau crklmnten einige der Zuschauer als eine wiederholt schon trunken gesehene und von Lindern verfolgte Händlerin aus der Antonstabt. — ES ist eine zu jetziger Frostzeit wahrhaft «leichtsinnig«, ja freventliche Unsitte, daß Linder, Lehrlinge. Dienstboten rc.. wenn sie mit einem Gefäße weggcjchickt werden, um Bier herbeizuholen. daS Spülwasser, das sie vorher oft im Kruge haben. glerchgiltia aus Fußbahn oder Straße auSschütten. wo eS noturli- r-tsmstr. 17. r V»1«vIucn»tiAbss 8r. 9. Iv ^ AckVIcktzl» Mu ßt Ur 10 Ob »ditcufslläsll 6oupolwboss«l 4vr 14. 14. O /»«« ». von hier j Auf Befragen derselben ergab sich sofort ein Ärl Unfälle , den steinernen roßen Schulbaues . . ^ S neulich Abends tSmann und hinkte weiter, doch nicht immer durften die o glimpflich abgchen. ^ nz unnötbig werden unsere Landskaßen vor der Stadt -rwerken aller Art auf den Fußsttegcn befahren und — Durch den Leichtsinn eines IKjävnc. wurden deren Elterrylffer wohnhafte rechts^fsm^BurHrSleut-' in schweren Lummer versetzt. DaS Mädchen machte hinter dem Ruck«, ihrer Elter!« die Bekanntschaft eines verheirathelcn McuuieS und ging vor etwa 8 Tagen mit demselben durch. Man suchte sie überall, fand aber nirgends eine Spur von dem Pärchen. Dieser Tage kehrte daS innae Mädchen reuevoll und schwer krank in das elterliche HauS zurück. Sie waren Beide in Boomen gewesen und dort hatte das Mädchen schließlich den Bettuch gemacht, sich zu tödten. Ihr Begleiter, der ebenfalls mit zurückgekehrt war, wuwe wegen Entführung hier verhaftet und an das Gericht abgeliefert. Bekanntlich steht aus diesem Vergehen Gesängnißstrafe bis zu 5 Jahren. — Bei einem hiesigen Welnhändler befand sich ein Kellner» lehrliiig. ein Wiener Kind, der dieser Tage von seinem Prinzipal den Auftrag erhielt, zu einer Dame zu geh«, und dort eine Be stellung auszurichtew Er führte dies auS und als man ihn einen Augenblick »n einen» Zimmer allein ließ, entwendete er von einen« Schreibtisch weg eine werthvolle Taschenub r. Dieselbe wurde sehr bald vermißt und der Verdacht lenkte sich natürlich aus den Burschen. Dieser leugnete die That. bis die Uhr schließlich im Kohlenkeller seines Prinzipals wo er sie versteckt hatte, ausgcsundcn wurde. Nunmehr wurde der jugendliche Dieb verhaftet. — Einer auf der Görlitzerstraße wohnhaft«» Handelskau wurde ain Sonnabend Nachmittag ein Geldbetrag von circa >90 Mark aus einem Kommodenkasten gestol, lcn, während sic ausgegangen und Niemand in der «Stube anwesend war. Man vermnthel, daß ein fremder Bettler den Diebstahl verübt hat. — Der Verein Drainat. Dilettanten veranstaltet beute seinen 5,. Gesellschnftsabend im „Eldorado". Zur Aufführung ge langt die treffliche Annvsche Posse „Die beiden Rcichcninüller". Die beiten Mitglieder sind darin beschäftig!. — Im B»ctoria - Salon ist für heute Abend ein zweiter Rcva » che - Rinakamvf zwischen Picrri und Robinet ange setzt worden. Die Bedingungen sind folgende: 1) Tautend Francs gegen tausend FrcS. Einsatz, 2) Zeitdauer des K»i»pseS25 Minute». 3) wenn Robinet nicht während dieser Minute» fällt oder wenn ec Pierri besiegt, so füllt die Prämie Robinet zu. 1- Pierri kann die Prämie nur durch Sieg über Robinet erhalten. Pierri erklärt zugleich, mit dies«» Match die Riugkämvse mit Robinet abaeichlossen zu haben, wie auch das Resultat des Kampies sich gestalten möge. Der heutige Ringkampi isl der letzte der beiden Champions. Im Berichte über de» Ringkampf am Sonnabend war bemerkt worden, Robinet habe einige Hautabschnrsnngcn da- vongetraae». Diese Bmiierkung ist dahin zu berichtigen, daß die vermeintliche Abschürfung nichts Anderes als röche Leimfarbe war, die beide Kämpfer vom Prosceuiumspsciler, au welchen sie sich iu der Hitze deS Kanipss'S drängten, an Trikots und Händen erhalten hatten, was allerdings ans der Ferne wie Abschürfung anssah. Der heutige Abschiedsringkaiiws dürste wieder das allgemeinste Interesse erwecke». — In der vorgestrigen tScmnlags-Vorstellung besiegte Nachmittags Herr Pierri den hiesigen Amateur Ringer Herrn Otto Max May gleich in den erste» Gängen und Abends in l" Minuten lang«» Ringen Herrn Pros. Jacob Bauer, Turn lehrer und Ringkämpfer aus Berlin. — Der akademische Klub ,. Lechitia " an der Tech nischen Hochschule hierjelbst hält am 28. ds. M. im König!. Belvedere sein Stiftungsfest mit Concert und Ball ab. Das Eoneert, welches unter der Leitung der Herren Gesangs Professor Angnstv Svuvcstre und Kapellmeister Curt Hösel fleht, enthält hochinteressante Gesangs-, Klavier- und Bioivil-Cello-Vorträge, die in uneigennützigster Weise übernommen Wochen such von Frau Hedwig Eamil, König!. Sachs. Hosovernsängeriii, Fräulein K. Iaczunowska. Schülerin von A. Rudlnstein, Freiherrn v. Liliencron und Herrn Map Huster. Dem Feste, welches ganz nach polnischer Sitte geleitet wird, werden als Ehreuwirthinnen und Ehrrnwirthe präsidiren: Frau Gräfin v. MielzynSka, Frau v. Kruszewska und Frau Souvestre de Pasholis und die Herren General v. Unruh, Graf Bresa. v. Konopacki und v. Gajewski. — Wenn der vorgestrige Sonntag infolge des besonders im Freien herrschenden scharfen Ostwindes zu Ansfliigen weniger er munterte, so war er dafür zum Schlittschuhsahren um so günstiger, und wohl selten dürften sich unsere hiesigen Eisbahnen eines so starken Besuches zu erfreuen gehabt haben als vorgestern. Neben den schon seit Jahre» bestehenden Eisbahnen im Großen Garten, auf dem Zwingerteiche und vielen gegossenen Bahnen n. s. w. ist eS in diesem Winter aber besonders die im neuen Elb- basen gebotene Balm, welche sich einer ganz außerordentlichen An ziehungskraft erfreut. Diese für Dresdner Verhältnisse ungemein große Eisfläche (ca. 18 Hektar) ist für jeden Schlittschuhläufer sehr cinladend. — Morgen beginnt der zweite Thcil der öffentlichen Vorträge des Gemeinnützigen Vereins. Au de» nächsten 5 Mül Wochen werden Vorträge halte» die Herren Direktor Pros. Dr. HcinSmann über das Erwachen des Frühlings im germanischen Mythus mid in, deutschen Volksmärchen. Mediziualrath Prof. Dr. Neelscn über die Beseitigung der Absallstofse in großen Städten. Hcindelsschuloberlehrcr Dr. Rachel über „die große Landgräfin" Karvline von Hessen, Prof. Dr Gurlitt über die Frage: Wodurch wird eine Stadt schön? und Gymnasialoberlchrer Dr. K. Müller über die Ritter- und Räuberromane. Die Vorträge werden be kanntlich im Stadtverordnrtensaale gehalten und sind Jedermann unentgeltlich zugänglich. — Etwas Neues für — Abergläubische! Wie in so mancher alten Burg, so soll nach dem VolkSaberglauben auch in dem Schloß zu Ätthirs ch st ein bei Rieja eine weiße Frau bisweilen „umgehen". Die alte Dame, welche seit 20 Jahren das Sckloß meist mutterseelenallein bewohnt hat, hat nun zwar von dem un heimlichen Gespenst nie etwas verspürt, jetzt aber soll dasselbe durch den vom neu«, Besitzer unternommen«! gänzlichen Umbau der alten Räunie, insbesondere durch Beseitigung der Schloß- kapellc — dcrcn Neuaiilage in einem anderen Tyeile des Schlosses vom Besitzer beabsichtigt wird — aus seiner Rübe aufgescheucht wor den sein. Viel Gruseln erregt gläubige» Seelen, namentlich den Kindern, die angeblich kvnstatine Thatsache. daß nenlich bciagte weiße Iran eines Morgens früh 5 Ubr einem Fleischer ans einem Nacbbardorse in der Gegend deS Schlosses mit einer Laterne in der Hand erschienen dann den Weg bis znm „alten Schlosse" (der Ruine im Parke) leibhaftig neben ihm hergcwandclt sei. ihm bicr noch einmal ins Gesicht gelenchtct habe und dann verschwunden sei. — Schade, daß der Betreffende mit der interessanten Erschein ung keine Unterhaltung ongeknüpft hat! — Die Vorbereitungen, welche der Verein der Studirende» der König!. Knnstgewrrdeschulc »Hans Holbein" z» dem am Mittwoch den 17. d. M. anläßlich seiner 18. Stiftungsfeier ge planten Kostümfeste trifft, lassen rin Fest erwarten, welches alle bisherigen Darbietungen zu ähnlichen Gelegenhettcn übertrcffen dürste. Das Hochzetlösest, welches durch ein eigens verfaßtes und in Musik gesetztes Fest'pirl dargestrlll werden soll, wird die fröh lichen Gäste aus einer Waldwicie versammeln, in welche der ge räumige Saal des ConcerihauscS des .Zoologischen Goriens" um« gewandelt werden soll. Umfangreiche Prowekte und Waldbilder, zauberhafte Grotten und eine gespcnsltichc Hcrciiluche, eine Eremitenklanse und vor Allem eine interessante Burgruine mit einem fidelen Kneivzimmer, mit deren Herstellung die Mitglieder deS Vereins schon seit Monaten eifrig beschäftigt sind, iverden die Gäste in eine wahrhaft märchenhafte Zeit versetzen; und das fröh liche, ungezwungene Leben und Treiben, das sich entfalten wird, läßt einen äußerst aenußreichcn Abend erwarten. Um dem Publi kum. das sich zu kostümiren gedenkt, die Wahl der Kostüme ;u er reichtem. Verden ln der Bibliothek der Könial. Knnflgewrrbeichule deute und morgen in der Zeit von II bi- 1 Uhr Abbildungen von Kostümen zur Verfügung flehen. — Brettnig. In unserem si,ch"immer mehr entwickelnd«, Orte, der thefls nach Hauswalde, thcilS nach Frankenthal ein- aepfarrt ist, hat sich schon fest längerer Zeit das Bedürfniß nach «neu, eigenen Fttedhofe geltend gemacht. Nachdem nun die nöthigen Vorbereitung«! zur Anlegung eines solchen getroffen worden sind und auch ein günstig gelegenes und passendes Areal dazu angckauft worden ist. gedenkt man den GvtteSacker im Laufe Versorgung vom Lau den. Das Reichsgericht halte aber ^ daß die Bedauccnswerthe plöp sich irrsinnig geworden war. Nur mik Mühe konnte man die>elv« ihrer Wohnung, in welche sie unter Aussicht gestellt wurde, Zu fuhren. — In einer Berliner Gastwlrthschast wurde kürzlich ein« Tonne Bier, die eben erst abgeladen watz angesteckt, der Inhalt war zum größten Theile gefroren. Das Bier wurde nuö einiger Zeit von einem Kellner getrunken, dieser fand den Geschmact verändert und spürte bald, obwohl er kaum einen Btertel-Litr, getrunken halte, eine heftig beramchende Wirkung, deren Uttachc man sich nicht erklären kountr. Man vecinnlhete, daß dem Biere ein schädlicher lStosf beigemilckfl gewesen sei und wollte cb«, zu einem Arzte sende», als der Biersahrer wieder vorübeckam; e wurde a»geruien »nd klärte die Uriache rasch auss In der llcinen Tonne war beinahe der ganze Inhalt gefroren geweien und b> ganze Alkoholgehalt hatte sich in .dem genügen nicht gefrorenen Theile aciamimlt. — Durch die Grenzbehvrde iu Sebnik wurde an» Donners tag ein Schmuggler aus dem benachbart«. Böhmisch Einsiedel an gehalten. Bei Durchsuchung der Kleider siel der Behörde ein Vei reich»iß der von dem Paichcr ausgesübrte» Zollhinterziehungen in die .Hände. Dasselbe reicht aus einen Zeitraum von 3 Jahr«, zu rück: dadurch wird das Strass,laß so groß, daß der »Lchmugglcr sofort in Hast genommen wurde. - Leipzig, lff Januar. Der erste Strafsenat des Reichs gerichts baite sich heute als Rcvisscaisinstan; nochmals mit der Angelegenheit des Pfarrers Anton Stock i» Trier und der Wittn.» Ludwig zu befassen. Dieselben waren seinerzeit der Eiflziehniu, der minderiährigen Tochter der Ludwig aus der verwandüchasiüchc» andgericht Trier ssrr nicht schuldig erachte! w » am 27 April 189!! das »ei sprechende Urtbeil ausgehvde» und die Sache an das Landgeriffu Koblenz verwiesen und dikies verueUiellte Stock zu 3Monate», die Ludwig zg j Monat Gcs-ängniß. Das Reichsgericht verwarf die Revision des Pfarrers Stock und hielt somit die Vcrurtheiiung beider Angeklagten aufrechl. — Leipzig, 15. Januar. Weg«» deS Verbrechens gegen 8 176,3 des Reichsstrafgesetzbuches. unzüchtiger Handlungen mit Kindern unter 14 Jahren, wurde gestern ein 17 Jahre alter Mal«?- gebilse ans Gohlis verhaftet. — Vor einigen Tagen wurden im Eonnewitzer Holze in Abtheilung 2l der sogenannten Linie ca. .'!» Stück gelegte Hasen- und Kanlilchenichlingen von, Forflperioua! ausgkssinden. Es wurde »un seither sorgfältig auigepaßt. wessen Hände diese Schlingen, in der«, einer man ein gefangenes Kanin- chen fand, gelegt haben könnten, und gelang es auch geitern. 4 Per sonen zu entdecken, die sich an den Schlingen zn schassen uwitfleu. Bei der aus dieselben eröffneten Verfolgung wurden zwei testge nominell, während die anderen beiden entkamen, doch auch diese wurden heute früh scssgenommeii Die vier des Jagd frevels verdächtigen Personen sind in Leipzig wohnhaft und sammt- lich cliva 18 Jahre alle Bursche». — Vergangene Nacht hat sich ein 38jähriges, aus Hohenmölsen gebürtiges Dienslmadchen iu ihrer in der Hailptinannstraße hier gelegenen Wohiinug inittcch- Cyankali vergiftet. — Vorgestern früh brannte das Wirthschaffsgebäudc »rebit Scheune des Wirlkschastsbesitzers Schönfelder in Schöps nieder — An einem dem Parkgutsbesitzer F i» Otlcndors bei Hainichen gehörigen crichossenen Hunde, welcher dessen Kind ge bissen batte, ist durch den Königl. BezirkStbiemrzt in Döbeln die Tollwut!, fcslgestellt worden. Es ist bcswegen in cinem Umkreise von 2 Kilometern, was 14 Ortschaften betrisst, bis zum 13. April d. I. Hundesperrc verbängt worden. — Ehemnitz, 15. Jan. 21in Sonnabend Abend nahm ein hiesiger, aus dem Soniienberge wohnhaster verheiratheter Einwohner in selbstmörderischer Absicht Earbolsäure zu sich, infolgedessen er wenige Stunde» darauf starb. Mißliche Erwerbsverhältnisse sollen de» Lebensmüden zu den, Schritte getrieben haben. — Seit gestern ist nunmehr auf sämmtlichen Strecken der Straßenbahn der elek trische Verlieb im Gange. Nur aushilfsweise Verkehr«, noch Wageil mit Pferdebetried. Die Schaffner sind nunmehr iu Weg fall gekommen. Jeder Wagen hat nur den Wagenführer. Der Fahrpreis — 10 Pfg. auf allen Strecke» — wird von den Fahr gäste» in den am Huitertheil des Wagens angebrachten Zahlkäst«, eiiigeworieil. Börse, Botts- nnd Hauswirthschaft, Technisches. Aercmtworilich: Z. rr«»»«n. Trcldncr «Sri« vo« lü. Januar. Dir sortd«»rnvc« Luürk»,- ungen. die Wiener Böric in u»tkrmi,mun,4l»s>t»rr Laune zu erhallen. Nn» »unüchlt u»r «eeiznet. eliien wetteren llo»r«rück»a», zu verhinverir Nibesie» Iweini »er Niun>u» »er pauifc ia ziemlich vcrvstaarn nnd e» oü-sie fchwer holten, die Lvekulaiton zu neuem «ioroeden zu veroiilasfka. Hiernach iie«l «rötzcre Wahrichep'NchkeN dafür dar. datz gch gegen Lude de« Monat» da» Neolisationrdedürsaitz eiiifchicorner fühlbar machen und zu neue« Ad- schwtichimLcn der kendenz fü»rcn werde. Li»» Wien wurde heule .lustlar- „coeloei. wLbreud Berlin schwache 2enden, erkennen Netz. CicdN nottlie» 2l<>.«<0-2Xi.4<>-2l«.z«>. LlSkinN >77.7t»-l77.2ü-I77.iV. Sta»t«dahn l20,ti'—»2N. Lowdarde» Dortmunder S«>.I0 -2». Bochumer l2?i.iu. Laurahütie lI3,k«. «»gische Äoien 2»i.22. Tirtdner Bank I32.2L. Deuüche Bank IS7.ÜU. Staiiencr 76.20. Merlkamr «fl.W. »n kiesiger Bürie hat sich heute da» iüeschütt aus induslrlellem o-edlele wmt»er jufriedeniicllend geslal'.ei. Braoereie» erzielten gar ketiw »czahltc Notiz. Bon de» Divcrlcn gingen auch nur Liemen« <> l.2M Lreodmr S.üd,w>m t-ss l,S0> und Leuilche Sognm- dreu»errl cunv.l um. dLnihener Lt«i»kohlm ff l.d<>. Stwis levhoster waren nur Dretdner BaugeleMchasi <— U,so> und «ermauia (ff- l.2'»). Lech u»>> partmaiin w.derindrrc. Man und «ügNng ff- 1. Seidel u. iüaumaiui — i Dresdner und Beigger Pavtcr ff V.üo. Dhod« — >,S». flrhebttchere Umsüge fand«» »> inländischen kondiwettdeu ftali ? von denen sächsische «.knie zu 80,1» M /»roz. sächsische » leide zu 100.15, «rich-aiiletde zu 86,lo. lOO.So mid 107 2>> nnd iionsol» z» l0i>,50 und lv7,25 hervorzuhede» sin». Leiierr. Stirer- und violdrcnie !>t und 97.20. ungariiche Goldrcnlc !>5.4S. Bon Banke» crzieNc» Sächsische Di-kontdaiik lOS. Lciierr. Note» I'ig.Ki». ka«l-ri»l»«t, in Berlin a Troc.. Lmnbardztnemh »'/, Proc. reip.L Broc Lmsicrtam b Kroccni. ^Brris>el^3 4 receut. Pontons Lroc. Bari» L'/, Lrrc. Beteroburr ver»n, ,ü. äl HLanl. y». !> Prvcenl. Wien s Drocent. . ^an. itz. cp. »"/»Sicicnöanl. il>7.rc> Teuiiü eBank iLf.70jRildori.Br. Po. D-rÜe-lL ninin do. . ^ .. ^Lächi.Re»iess,bü DrcSd.Bankv. rc>«.sg r.g">üon!. iM^ojDrcsd. Credi! iss.va r.3>, ,°^Lo»i.im.7vliövth.Gr. C. N.ssvo !r.r">Lonf. KLLoj ho. junge SL,soj «».«eüb.-Rie. «.VblLeivz Cred?: «il.H'wldcrilie N.rojStalloiiLidLuk ins.cs .. , ^'0ldr.«°/<> s ,b> Oeg.Crcdit me.7^ do.Kronenrcnie Si.MjReichodank lüs.vLj , , .U.EBÄ. I03.»o LäcNi.Mrnk Ns.co Gelienkirchen lagvoDcü. Siotcn Ik . 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LS^0!< L7.M-Ü .iidn.Wiib.St. - Laurabulte liz Wj ... Lauchli conv. b«,cx>lBerl.L>d>.G:>. ras.L- Lerv. St.S"/» «».MManenburaer ?s,2L Loiiiie Sl.Vr. ibL cioLoindardcn »«.so ds.v.-Obi.s"/» 73.0lljscrnc.Sioali.v.i-s,:v!S!ordd.>.'loiid il7.au iildctbaib ,22.4- do. do. V. Si.iüjOcii.Nordwb. ioc.,73 Rcdcnli.StBr. r.ivjschweu.C.'B. ils.r^ s^oLrgcnlinier ar.eo-Oeit.Elbcihai ,2L.»o!Lü«Mg>ndls. is»v0jG»UdaLdbalm isa.r Schwad'. Nackdörle. trrdit «.".2-, Sisconw in.-- .rcvdnBaiik 13.',.:» 'armsi.Baiik ' -r.v- - ..hdi.K-,. ge a'/,",°do. Kuh. L"?,,Buc»oS v/A,,.PoNug. do.rab. Man. Bterikaner .v,.i23.»0j«ächWuhIwls.l... , a>.sojOiwr.-Lüdd. 7S.7s!?1ta,ch.nar!r>et lU.iv.Boä-iimcr si..',Lj2chw.Nrdosl. icu.sv-Schoiiberr >7S,c.0!Torcm. rs.!, jdo.Umondab» Sa.eo.Schwardkonif 22:.--«Harne»:: «cg.aolLomdardcn as.eojLciiikcrLr.A. —. -Laura tL.zoWattch.-Wie» Liemen» iko.ooigiaiinicr — . . 5üMlLoidr,g sr.ooRust.Noien sz.io Wied« KS.L0 Glasgow >23.» Berklue: Bank ss no Werradabn Beri.Lliaei. iZS.ivjrüttenlooie DarmiiBaiik iL3.7o!BLhm.B:aub. rra.co Belliwil-Ber. »etz,«,^ >s yan. itz.^, .9 -L -Staateoavieie. Henuania S°/,.Soch>.Rwll»-.e0 Poizew v. I«b 2°,» »Lva Varlmaim V.L2/S8 «>gr. roc.L«ell« g. ^ loo.iL Hchönderr oidrig B-ficr. l00.IL e. äf.-tzchl.«. rio ii.E c-Zitt. iöi.ootz es.aoj «. «. 95.80 esachl. Baus N--.ÜL >7L.oo Dresdn.Bank isr-so lar.-L Weim.Bani iZS.oa L7.LL Zwuiancr —. . — tTlidll-Svarb.us.co. celi.vankn-t. is.70.An,!ierüam p-onüoi-kurz r.-Tuii.Br. iLo.sc, -.diordb cKoldl«-.!-- llien-Brii'en sa.ss Wechsel. iis.ia -. 9790 »ws.vo 2-.3.-X- Brtoritäten. chz.-Dr.«"/, 102-80 iub.-Lepi.s'.'-, rar.»? iu'chnebr.1. dö. Gold »».so! sür.«öd.rPk.los.»0! - L.rr U,.i0 rsL« , «vo c»derm.Stier^>s.b - 'jede S-.oo gnmMnann ror.cx? ivz.Ecedit ikb.oc- cu'cBank iA.Lb Uv >re«d.«ankv. ,«>.25 wir», is. Januar. L-chluh-Loutte der oifitielle» Bütte. „ _ ^avierrentr ss.ar tzomdarden >r«.ao isreoitaeiien 3L2.S0 Ung. rmdit »üderrente S7vo.St.-S>b.>Lct. sn.29 l-.ngl. «ult. B 2L«.'/S2lw.Mont.A. äoldrrnle U»,LS Nordbahn 29,22 LLndewank zss.ooNavoleou- lngar. itzoldr. us.ev „tordwesibabn rZi.oo.Unionbaiit 2« m D. Martnote, -o.-ronenrenie S».«.iLldetbal «a.LS-Wien.Bankv. I2S.Lv. Lbgcichwacht. „ « »«»»». is. Januar, «arm. u U.« mm. «oniol» >a»»er Rübe» «, «». s»V. JiaUener Lombartzen Lonv. rück- «26.1L klv» 9.S3 L1.2S von Fuhrwerken aller Art auf den Fuß st legen befahren und des nächsten Sommers zu weihen Um die Beerdigungen christlich wären einmal Erinnerungen am Platze, wo der Fußgänger sogar würdig zu gestalten Hot man auch beschlossen, für den Friedhof auf die Geile treten muß. Die Bautzner-, BrieSnitzer- und Königs- ein Glockengeläut« .inzuschaff«,. ^ bruckerftraße zeig« die meisten Verunreinigungen und Zerfahrungm — Ein bedauerlich«? Vorfall ereignete sich ain 13. d. M. in Rüben «,,»« .S'äüeiier i«'/., Lomiärtz-n sonv. Lürie» unter den Skraßm. MengelSdorf bei Rcicbenbach. Die noch junge, in den u^°r,,ch. «°idren.e g^ nn-c. mA. S-ävllr w -Am 28. d. M. halten km Saale des Concerthauses des zwanziger Jahren stehende Ebesrau deS HäuSlerS Nixdorf daselbst ^0« ' »r«W- - ^ Zoologischen Gartens die Studirend«, der Beterinännedi -in einen ging mit ihrem einviertel,ähriaen Kinde, welches sie erst der Wiege «« »roreni. auker- «« i . »oroc. Ldracent. ü»oid- nleibe, «2.—. P >i». Milwaukee-L
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