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^Nr. 3SS Seite»! — «Vre»8ner Nachrichten* — Sonntag. 28. August 1S2S trat hinaus. Leise ging er bis zu dem leeren Schuppen, tn dem die Axt lag. Er griff danach, doch plötzlich lies er sort, als habe er sich verbrannt. Er trat ins Zimmer und lugte aus dein Fenster. Niemand hatte ihn gesehen. Er atmete aus Wiederum schlich er vorsichtig zum Schuppen und ergrifs die Axt. Er druckte sie mit zitternden Händen und lies wieder in die Stube. Er stieb die Alte an. Sie erschrak, schlug die Augen auf, sah ihn an und erschrak »och mehr. Seine Augen waren gläsern, unbeweglich wie die eines Toten. Er legte den Finger aus seine Lippen. »Gchtl" * »WaS flüsterte sie zitternd. Er beugte sich ganz Uber sie: »Ich erschlag' ihn und nehm' sein Geld," Sie schrie ans. Jemand ries drauben. Die ZauntUr fiel zu. Man hörte Schritte, dann ZwetaS Stimme. Sie hatte eS nicht auSgehaltcn und war früher gekommen. Die Mntter sprang ans und öffnete die Tür. Zweta schwatzte lachend und heiter: »Wo ist euer Gast, habt ihr ihn erkannt? Dieser Schlingel, der Tinko, wie er sich verändert hat!" »Tinko!" rief die Alte. Der Alte richtete sich auf. Tr blickte wie et» Wahn- sinniger. „Aber Tinko! Natürlich!" ries Zweta. Die TUr gegenüber öffnete sich. Tinko erschien auf der Schwelle. Zweta stitrzte aus ihn zu: »Sie haben dich nicht er kannt, und du schweigst!" »Mein Sohn!" ries die Mntter und siel ihm um den HalS. Der Alte schwankte. Er tat einen Schritt, hielt sich an der Wand fest, an der Tür. Er taumelte die Treppe hinunter und lies Uber den Hof. »Pater!" ries ihm Tinko nach. Der Alte lies weiter. Durch die Gaffen, an den niedrigen Hütten, am Brunnen vorbei. Er starrte vor sich hin, wandte den Kops und starrte wieder ins Leere. Er streckte die Hände aus, als betaste er etwas. Bor der Kirche stolperte er über eine Stufe, fiel, stich mit dem Kops auf den Stein und stöhnte aus. Aus seiner Brust rang es sich: »Gott, was hätt' ich getan ..." Blut umschleierte seine Augen. Ferien mit Renate Bon Sarrn Schreck Renates Leben hat als Hintergrund die kleine Stadt am Rand der Ostsee, wo die Bewohner gerne Baurenfeind, Be gaffe, Wafferstradt und F-okuhl heißen. Natürlich ist die kleine Stadt gar keine klein« Stadt. Denn Sie Begaffes und WafferstradtS, die BaurenseindS und die Fokuhls würden das nie glauben: und in der Tat, sie haben doch ein Rundfahrtauto, in dem sechs Fremde durch die alten Straßen fahren können: und dann, im Winter, haben sie am Stadttheater schon die Dreigroschenoper aufgesührt. 'Was kann man mehr von einer Stadt verlangen, zumal Renate selbstverständlich auch in diesen Großstadt-Mauern weilt? Renate — fünfzehnjährig, schlank und nervenloS un straff — hat jetzt den ehrenvollen Auftrag, den Herrn, der auf Besuch kam, hübsch zu unterhalten. * Der Herr, der eben ankommt, ist zunächst verlegen. Er hat Renate sieben Jahre nicht gesehen und merkt ver dutzt, daß er wohl anders reden muh, als er vor sieben Jahren mit Renate redete. Er schaltet ungestüm im Hebelwerk des Gehirns und sucht nach einem Ausspruch, der nun angemessen wäre. Zu seinem lebhaften Bedauern kommt er bloß daraus, zu sagen: „Ja wirklich — nein, wie du groß geworden bist! Und wie die Zeit vergeht!" Renate lächelt höflich und mit zarter Nachsicht. Der Herr, der auf Besuch kam, spürt, daß sein Beginn nicht gerade glücklich war: er stiefelt schweigend mit Renate durch die Stadt und hofft sich daran zu gewöhnen, daß sie heut fünfzehnjährig ist, daß sie ein Baskenmützchen auf dem kurzen Schwarzhaar trägt, daß sie hochbeinig, schlank und nervenlos und straff an seiner Seite geht und überhaupt nicht mehr die frühere Renate ist. . . Ter Herr, der aus Besuch kam, schaltet immer noch. Renate schwenkt mit ihm vorerst zum Tennisplatz. Der Herr, der auf Besuch kam, sieht dort Hartwig Drücke wieder. Indes, dies ist nicht richtig: er sieht ihn gar nicht wieder: denn Hartwig Drücke ist nicht mehr der Hartwig Drücke: der Hartwig Drücke, der dort knapp und hart den Hellen Ball ins gegnerische Feld hinüberhaut ist ein Athlet, ein Heros in dem braunen Glanz von sechzehn Jahren. Er grüßt mit freundlich lärmendem Gebrüll. Renate salutiert mit ihrem Tennisschlägergrtff . . . Ans der Athletenkehle Hartwig Drückes dröhnt es donnernd: „Was meinst du dazu . . . sechs zu zwei!" Renate lächelt achtungsvoll zurück und fragt den Herrn, der aus Besuch kam, harmlos aus, was er von Halbslug-Bällen halte, und ob er ihrer Ansicht sei, daß Hartwig geradezu fürs Doppelspiel geboren scheine, sofern er nicht so nah ans Netz vorginge und dort nur an den Angriff dächte . . . ? Der Herr, der auf Besuch kam. spielt nicht Tennis. * Man gebt zu dritt spazieren durch das Städtchen. Ein schlankes Auto, blau lackiert und nickelglänzend, parkt still an einem Straßenrand: der Herr, der aus Besuch kam, wirft nur einen schnellen Blick nach dem Gefährt . . . indes, Renate kreist bezaubert und erregt um Nickel, Lack und Glas herum. »Ich möchte missen", wendet sie sich an den Herrn, der auf Besuch kam, »ob der hndraulisch doppelseitig bremst und Vierznlinder-Biertaktmotor hat." Der Herr, der auf Besuch kam, lächelt überrumpelt. Der sechzehnjährige Athlet lder braune Heros Hartwigs ist rücksichtsvoll genug, um keine Pause zuzulassen: „Natürlich, Bierznlinder — Biertakt! Das heißt, hndraulisch bremst er schlecht", Renate lächelt achtungsvoll zurück: sie ist zu höflich, um sich zu verwundern, daß ihr der Herr, der auf Besuch kam, hier keine Antwort geben konnte: und Hartwig Drücke lärmt die dumme Pause ruhig zu. Der Herr, der aus Besuch kam, wird ein wenig rot . . . «- Der Herr, der auf Besuch kam, ändert das Gespräch. Er fragt mit einem leisen und befangenen Zaudern, ob wohl Renate gern lese.- Renate lächelt knapp und äußerst höflich, daß sie dies gelegentlich schon tue. Erleichtert fährt der Herr, der aus Besuch kam, im Gespräch fort: er fragt mit einem Eifer, der ihm selbst nicht geheuer ist. was denn Renate — gelegentlich natürlich — lese. Renate teilt ergeben seuf. zcnd mit: „Wallace". Der Herr, der auf Besuch kam, liest nicht Wallace. Indes, er wünscht in diesem Augenblick, er Hütte Wallace doch einmal gelesen — genau so, wie er wünscht, er kennte sich in Halbflug Bällen und einem Antomotor ans. Er äußert aber leider wider seinen besseren Glauben, daß er ganz andere Dinge schätze, denn Menschen von Geschmack . . . und überhaupt, nicht wahr, natürlich. . . und Menschen von Kultur — ser murmelt «ine ganze Zeit so fort). Renate läßt ihn zart, doch^mclancholisch stehen. Am nächsten Morgen aber kommt Renate wieder her. Sie lächelt fünfzehnjährig, also höflich ernst, und steht den Herrn, der zu Besuch kam. liebenswürdig an, um schließlich die Erkundigung an ihn zu richten, ob er denn tn der Tat den Lebensunterhalt verdiene, indem er schreibe, um gedruckt zu werden. Der Herr, der auf Besuch kam, nickt geschmeichelt n»d denkt hierbei, daß doch der Augenschein oft trüge. Wie reizend, daß Renate . . . Renate zückt — ermutigt — schnell ein Heftchen . . . »Wir haben nämlich", meint sie plötzlich leicht bekümmert, »wir haben nämlich Fericuaufsatz: und da . . . da habe ich gedacht —»Ach so!" bemerkt der Herr, der auf Besuch kam, »den solle» wir wohl jetzt gemeinsam mache»?" Renate- LellenSlettwvrte von Rtchar- ». Gcknukal Sich Nichts gefalle» lasse», aber nachgebe» könne«. » Nicht ««willig sein, wenn'» sei» muß. « Aufrichtig sei», aller mit Zurückhaltung. » Verfehltem nicht nachtrauern, sonder» e» nächsten» bester zu machen trachten. » Dem Vergangenen treu bleibe», ohne »u Nage»; auf dt« Zukunft hoffen, ohne ihr zu traue«. » Vesser sich enttäusche» lasten al» argwöhne». * Sich mit dem Altwerbeu abstnde« ««- der Jugend ihr Recht auf Unrecht etnräumen. « Sich den entschwindende» Augenblick nicht selbst vergällen. « Unmittelbares Empfinden nicht zerstückel« «ud entstelle». » Heftige Entschließungen überfchlafe«. Auge zieht sich überrascht zusammen: »Ich glaube aber, daß es bester wird, wenn ei»er das allein anfängt. Und dann . . . wir haben drüben grad' das Grammophon." Der Herr, der auf Besuch kam, nimmt die Arbeit an. Der Herr, der auf Besuch kam, schreibt und brütet. Er kann es manchmal kaum verhindern, daß seine Achtsam keit vom Thema abschioeift, das ein Studienrat ersann. Statt geistreich jenem Sprichwort nachzugehen, das steif daraus be- harrt, daß Wohltun Zinsen trägt — statt dessen sieht er gern zum Grammophon hinüber, in besten Nähe Hartwig und Renate tanzen „Wie reizend", denkt er. „doch Renate tanzt — schlank. nervenloS und straff ... I" Renate zwitschert etwas Mahnendes zum Tisch hin. Der Herr, der aus Besuch kam, schreibt und brütet, warum das Wohltun Zinsen trägt. Er schreibt es nicht ganz ohne leichten Unmut . . . doch immerhin, er schreibt es in dem philosophisch durchgesormten Stil und mit der Eleganz, auf die er ln der Tat sehr stolz ist. Der Studienrat muß endlich doch einmal erfahren, weshalb, zu welchem Ende, welchem Zwecke das Wohltun auf der Welt besteht . . . Renate hofft, daß er das »fast genügend" findet. * Der Herr, der auf Besuch kam. steht sich (die Hoffnungs losigkeit im Blick) nach Beistand um. Tr findet ihn: Renates Mutter nickt ihm freundlich zu. Renates Mutter spielt nicht TenntS: Renale» Mutter legt auf Bierzulinder-Biertakt wenig Wert: Renates Mutter liest nicht Wallace, Renates Mutter pflegt auch utcht mit Hartwig Drücke um das Grammophon zu tanzen. Renates Mutter ist gescheit und liebenswürdig: sie plaudert Uber Bücher, spricht von Reifen um die Welt: sie nimmt sich deS Verlassenen an: ja, sie verspricht sogar, den Aufsatz, der vom Wohltun und von Zinsen handelt, gelegentlich zu lesen und zu loben . . . »Es ist ein Jammer", denkt der Herr, der zu Besuch kam, es ist ein Jammer, daß nicht sie Renate ist . . . Renate fünf- zehnjährig, schlank und straff . . .!" Die Eier Skizze von Kurl Rtethke »Kurt!" rief mich meine Frau, und ein Schauer durchlief mich, denn ihre Stimme hatte furchtbar drohend geklungen. »Ja. was willst du denn, Schatz?" fragte ich, und ich konnte eS nicht verhindern, daß so etwa» wie Angst tn meiner Stimme aufklang. »Sester« habe tch et« Schock Ster gekauft I" donnerte meine Frau, aebt öenv daA mlcü au?* »Dechzla Stück« Ich habe N« selbst ntttsezählt. »l, sie mir Fra« Noch Aas ist ««sere Ttersrau. ltell« blondgelockte Leserin) t» den Korb tat. »Na und?" fräst« Ich maßlo» erfta««t. »Wa» soll tch denn damit zu tun Hallen?" »Da» möchte tch ja eben mal totsten?" »Wa» möchtest du misten?" »Wo die vierzehn Tier hin sind?" »Wa» denn für vierzehn Tier?" »Die vierzehn Tier, die fehle«. Ich hall« «och kein ein- ziges davon genommen, und wie tch st« vorhin noch einmal durchzähle, sind e» statt sechzig Stück nur »och sechsundvierzig. ES fehlen also vierzehn Tier." »WaS soll ich denn mit vierzehn Stern machen?" »Du hast Ne gegessen l" »Um des Himmels Willen« Wau« sollt« ich denn da» wohl gemacht haben?" »DaS weiß tch nicht, vermutlich, al» d« gestern abend allein warst, während tch zum Geburtstag gewesen bin." »Du bist verrückt." Ista ja, nun wirst b« wieder beleidigend. DaS kennt man ja. Du lieber Himmel, wa» tch tn dieser Ehe schon alles aus- »ustehen gehabt Habel" ... Schluchzend sank mein« Krau in rin« Sofaecke. »SchatzI" sagte tch. »Ueberleg dir doch bitte einmall" — »Nichts", fuhr sie plötzlich wie von der Tarantel gestoä>en tn di« Höhe, »nichts habe tch mir zu überlegen! Du hast sie eben gegessen, und jetzt belügst du wich! Ich werde zu meiner Mutti zurückgeben. Sofort!" »Den Gefallen tust du mir ja doch nicht", knurrte tch böse zurück. »Netnl Den tue ich dir auch nicht. Da» könnte dir so paffen! Ich werde schon hier bleiben, da sei du mau unbesorgt, und werde dir das Leben versauern." Sie rannte au» dem Zimmer und knallte die Tür dinier sich zu. Ein« Woche lang war Gewtttersttmmung. Wir knurrten und fauchten uns an. DaS Abbild einer »vollkommenen Ehe". Aber nach acht Tagen geschah folgend«»: ES klingelte. Mein« Frau Sffnet« dt« Flurtür, und tch hörte thr« Stimme: »Ach, Sie sind e», Frau Koch! Ja, kommen Sie nur herein, ich brauche wieder ein Schock. Mel« Manu verzehrt ungeheure Mengen." Die Stimme der Frau Koch antwortet«, und bald hörte tch Frau Koch zählen: »Ein, zwei, drei, vier, fünf, sechs, sieben, acht — eS sind ganz frische Eier. Wa» tch sagen wollte — wie geht e» denn ihrem kleinen Neffen Fritz? Sut? DaS sreut mich. Wie alt ist er denn eigentlich? Dreizehn Jahre? Ja, ja, wie die Zeit vergeht! Dreizehn! Ja, ja! vierzehn, fünfzehn, sechzehn, sieb^bn, achtzehn, neunzehn — und Lotte, wie geht e» denn der? Will sie den« nicht bald heiraten? Sie ist doch alt genug, fünfundzwanzig, wenn ich nicht irre. Doch, doch, fünfundzwanzig. Ein schöne» Alter! Künfundzwanztgl Sechs- undzwanztg, sicbenundzwanzig, achtundzwanzig, neunundzwan. »tg. dreißig, einundüretßig. Ihre Krau Mutter habe tch auch lange nickt gesehen. Eine furchtbar nette Krau. Und wie gut sie sich gehalten hat! Die sieht ja noch wie ein junges Mädchen aus. Und sie ist -och mindesten» schon zweiundvierzig. Wie? Erst neununddreißig? Schade, schade, tch dachte, sie wäre zwei- undvterzig. Aber neununddreißig ist auch ein ganz schönes Alter. Gerade tu den besten Jahren steckt sie. Wenn sie erst vierzig und darüber ist, dann ist eS vorbei. Mit einundvierztg gehört man schon zu den allen Leuten. Ja, ja. Du lieber Him- mel. als ich noch einundvierztg war. Einundvierztg! Zweiuud- vierzig, üretundvierzig. vternndvierzt«. fünfundvierztg —" In diesem Augenblick aber riß ich die Tür auf und fragte scheinheilig: »Wieviel Eier waren eS bis jetzt, liebe Frau Koch?" »Fünfundvierzig." »So, Elli", sagte tch zu meiner Krau, »nun sei doch so aut und zähle mal di« fünfundvierztg Eier nacht" Sie tat eS. Frau Koch flog samt Eiern auf die Straß«. Wir sind wieder wie jung verheiratet. Sie sagt wieder »Liebling zu mir. Sie macht sich wieder schön für mich. Ich darf wieder eine >vchnetberrechnung bezahlen, denn sie will sehr, sehr schön siir mich sei» s sn 8«n xui ne ne ni 1. SilbenRätfel dscb cism cie clel cier cko ei ei er err eu ker xe sie i in je ker le mer in! mi mos mum ns nst ra rs rscst re rot ss sen sen 8, te ter ter um Aus vorstehenden Silben sind 17 Wörter von folgender Bedeutung zu bilden: I. italienischer Fürstentitel, 2. Stadt in Holland, 3. Papstname, 4. Verfasser eines Buches der Apogryphen, 5. weiblicher Vorname, 6. Erziehungsanstalt, 7. französische Besitzung in Afrika, 8. Mineral, 9. Ausbau am Hause, 10. Prophet, ll. Bezeichnung für Kleinstes, 12. Hausgerät, 13. Stadt in Italien, 14. Insel im Aegäischen Meer, 16. Lobgesang, IS. Pianofortefabrik, 17. dänischer Dichter. Sind die Wörter richtig gefunden, so ergeben die Anfangs- und Endbuchstaben, beide von oben nach unten, hintereinander gelesen, eine Verszeile aus Goethes »Faust", ch — ein Buchstabe. L. SlluftrterteS Kreuzwort« Rätsel V Die in die waagerechten und senkrechten Felderreihen einzntragenden Wörter sind aus den bildlichen Darstellungen zu erraten und mit Hilfe des Wortes „Denksport" jo in die Quadrate einzusügen, daß sich die Aus lösungsfigur eines Kreuzworträtsels ergibt. Löjungsdauer 4 Minuten: gut, ö Minuten: genügend. r. Gtre1«h«ütsel Socke, »err, Kle,. ärti, Post. Stieb, Welt, kxel, ymen. In jedem dieser Wörter sind zwei aufeinanderfolgende Buchstaben zu streichen. Der Rest ergibt, im Zusammenhänge gelesen, ein Zitat aus „Hamlet", (ch ist ein Buchstabe.) 4. Zahlen Rätsel aus -er Tierwelt 12 3 4 6 6 4 2 7 2 8 8 S IO ll 4 12 11 IS 14 ö II 16 IS 8 14 2 S 16 4 13 14 16 11 v 10 2 18 17 1« 18 II 3 3 II 8 11 11 18 9 16 17 11 IS 1« 9 6 11 4 S 19 4 8 17 2 S 4 S , lü II » 8 19 11 « « 2 6 6 11 kleiner Tropenvogel Pelztier Reptil Dickhäuter Rattenatt Bntilopengattung Fisch «ogel kleine» Raubtier «ff- Rabenatt Flossensäugetier Die Anfangsbuchstabe« nenne» ei» Raubtier. s. «ers Rätlel Stolz al- o steht heute vor den Leuten Sie mit m, die einstmals so bescheiden. Auslösungen -er Rätsel ln -er letzten Sonntags Rümmer u Silbeu-Rätsel, 1. »lemplilu 2. «nana» 3. »«rvl 4. Iren« 8. «aratod 8. Vllrkl» 7. ISnrrlpaM 5. ckren» S. tzlauk«!»» IO, vlieop» ll. «IXM >2. Mal,» >3. 0» Ick 14 «nimoa» IS. »orcka» IN »»Nauru» I,. «elpi» IS. V«»r1r«lt»» IS. ve« 20. Man tft manchem Dank schuldig, obne daß man » weih. (»Bane« Brrnauer'.) 2. D«rschl«be-NLts«li ono 5 s « i. ocnno« l-o » sle «o r o z » r «n r »ennvno »»LIN VL I »nauc» » vno oisri c»o« z»»ok>oi.i s 4l.k-tt» » i. » u rvn i n l-Q inre » »i-unr 400» » «ottkrlld Keller — Trtedrtch Lttbel- 8. Stltz«»»Ta«lchaufgade: »t«n«r, Mwmel, ««natni», «»»ml, Nur»«*, r»«Io»-, dlor- »«», »»»»»ler. vet»»«. Dt« Palm« kennt nur, wer den Dornen« Kram Nu». (Richard Wagner,» 4. Rössellvrung: Brüder, was wir auch verloren, Was zertrümmert und »crschkltt, Einmal wird da» Heil geboren Jeder letdbedrückten Welll Einmal wird d«r Sieg »um Lobne Dem, drr trotzte tzebl das vauot: Aber dem nur wird die Krone, D«r an seine Sendung glaubtl Denllausgad«. Bewtssenbafte Kuchenvertetlung: Dt« acht Keks waren so zu vorteilen, 1. Nichte: Backwerk I. 8. 2 und 3. 2. Nicht«: Backwerk 4 und 6, 3. Nicht«: Backwerk 5 und 7, Da dt« Figuren mit maikemolilcher Benautakett gezeichnet waren, konnlen ttzr» Grühenverhaltntlle auch berechne! werden. Die Berechnung von >. 3.3 de« ratzt aus »tnr« Lehrsatz de» Lwvodraie».