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vermischt«». * Seit der unglaublichen Carriüre der Gräfin von Meran, der Gemahlin des erlauchte» NeicbsbcttvcscrS Erzherzog Johann, die bekanntlich als PostmerslerSIockiter daö Licht der Welt erblickt bat. ist das ewig Weibliche ini Ponweien von der Poesie mehr zur praktuchen Ttensileistuiig üdernegangen und daS mit so viel Ecfotg, daß heutzutage an Poftlchattern last aller Kleinstädte Oesterreich- llngarns, Bayern» »c. qualificirte Damen mit Br,eie» und Packe le» inanrpuliren und sogar bereit« eine beträchtliche »sicht diplointr- ter Postmristerianen in Amt und Würde» sitzt, sertlge Existenzen, die sich ihren Hausstand gründen und emcn Mann „elmien. wie sonst ein Beamter, wenn er es ,n einem erträglichen Auskommen bringt, ei» Mädchen fielt. Einer solchen Pvsl,»e>steu» crsreute sich auch vir Ortschaft Küveöliget iin Marniarvser Eviiulai in der Per son der Margarethe Lelrnyi. einer seichen Sckonbcit, die vor Jchreö- Iris«. gleich nach Ei» p fang de- Ernennnngsdekret- einen guten Junge». Namen- Beta Horvath, heiratliktr. dessen Lebensaufgabe svita» darin bestand, in S Kasino in gehen und im Sonstigen der Mann der schöne» Postineisterin z» lein. Bor einer Woche nun er- ilarte die königliche inämlich vom Staate angesteUlej Fniu ihrem imaetheilten Expeditor, da« er für einige Tage die Führung des Postamtes auf seine schwachen männlichen Schultern nehmen müsse, weil sie, die Frau Postineisterin, »ach Ungvar zu retie» genüthigt sei. »um Begrabnib ihres dort verstorbenen Paters. An zwei Tage» längsten» wolle die Frau Chef zurück icin, doch ist niittleriveiie, wie Vrvsllner RIljMVL S LttlNvtt» gewährt Darlehen auf alle börsengängigen Werthpapiere u.s.w. unter Berechnung mäßiger 8«n»sä«e. Die näheren Bedingungen sind an obenerwähnter «asse »n erfahren. Dresden, im Oetoder 1r HHtttla. der „Pester Llotzd" erzählt, eine ganze Woche vergangen und der Expeditor, drin sowohl das Geld, wie auch die Briefmarken längst »gen, wußte sich nicht Nikhr zu Helten und trlegraphiite n die Pvstdirrktion, welche sofort dre amtlichen Erhebungen e. Ans die nach Ungvar gerichtete Anfrage erfolgte die vcr- aasgegangen, daher an kinleltetk. Ans die nach Ungvar gerichtete Anfrage erfolg! bläffende Antwort, dass der Pnva der auSgebiiebcnen Potlineiileun, Herr Paul Felenhi, nicht im mtndrsle» gestorhcn sei, sondern sich ganz Im Ärnentheile hcslen Wohlseins erfreue und von seiner Tochter nicht die gerumste Spur gesehen habe. Jetzt ist bereits als zweilellos seslgestellt, daß die schöne Poslnrcisterin von KöveSlmet »ach Amerika durchg,bräunt ist und die Sr'risc»»lies in ausgiebigster Weise au» drni.Postkistel" genommen habe. Am allermerkmüidig- ilr» aber ist. dag dit schüne Frau am die Flnrht den — eigenen Gatwn »ntgknoinmen hat. ES geschieh! doch manchmal Neues „Mer der Lonne. * Nach zweimaliger Vertagung, ngch Bernehrnnng unzähliger Zeugen nt in Wien der EhieirbklcidigungSplozeß des Schuhtabri- tante» Fränkcl gegen den cmtiseliiilstchen Gememdcrath Hamburger zu Ende gegangen. Hamburger häkle aus Grund von Gutachten beeideter Sachve>stä»d,ge» und Schustermeisler die Waare Fränlels in einer Gcinemderglhsllvmig als Schwindel- und Pvielw iare be- zeirhiiel und hinzugeiügt, wenn ihn Frankel da,auf nicht klage, balle er ihn iür eine» Schwindler und Betrüger Der Prozeß endete mit der Berurtheilmig Hamburgers zu tvO sl, Geldstrafe und ;»r Bcilreitmig der Koste», welche lOOO sl. weit überschreiten dämm. Am Ganzen war der Prozeß eine große Menieilige fchiimtzigc Wäiche, welche da vor den Augen drS Pribliirrins ge waschen wurde. Tie billigen Schuhe aus der Frünkel'jchen Fabrik zeigte» sich zum Theil als wicklich billige Waare, die aber auch enlsprecheild schlecht ist: das Traurige dabei wnr aber, daß zum Vorschein kam, daß auch rnele Wiener Schiihmachccmeisler z>var llrenrer, aber eben w schlecht arbeiten. Tie „beeibelen Sachver ständigen" Hamburgers sagle», als sic vor Geruht wirklich unter Eid standen, ^aii; ander« aus als seinerzeit, und inrhrcrc von den Zeugen ans schuhinackieikreoen zeigten eine erschreckende Unkennt nis; ans dem Gelncie ihres Handwerkes. Nu» hat Frankel seine allerdings recht zweifelhafte Ehrenreltmig. Hamburger seine e»>- psindliche Strase. Wer aber am meinen getroffen ist, iN die ge lammte Wiener Sch»hwaareiimd»sine, mag sie den, hanüwerkS- Nläsngeu oder dem »laichinellen Betrieb angchöic», Lama haben die jüdischen Großunternehmer wie die christlichen Handwerker gleichmäßig mitgenrbeitet und cs wird langer Muhe hecnuien. sah sie sich Beide von diesem Schlage wieder erholen. Lein Publikum freilich, daö bei jeder geschickten Reklame hereinfällt und nie dar über nachdenkt, ob ein slaimcno billiger Preis nicht eittivreclleird 'chlechteres Mateiial ats Gegenstück haben mul;, werden wohl auch durch diesen Prozeß die Augen nicht geöffnet werden. Ta muß eben jeder eiiizelne erst durch eigenen Schaden klug werden, und wird es oft auch dann nicht. * Ans Paris schreibt man : „Der Chevalier de Blanvcklr. welcher ieil einem Aahrc vcrheiraihct ist, hatte die Gewohnheit, ledcn Abend >ni Klub zuzuveingen. Seme junge Frau machte nicht de» Ileinslen Versuch, ihn znrückzuhalle», ja. sie verriet!) die größte Unruhe, wenn er länger als ivml duhein, blieb. Ticics Betragen machte den Chevatier unruhig, er törichte nach und eriuhc, das; leine Gattin gietlhiallS allabendlich das Hans veclasse »nd cril nrch lO Uhr hcnnkehre. ülvn fürchteilichcr Wuih erfüllt, begab sieh der Ehevniier au, die Poliwi-Präkeklur, und dort beorderte man erneu der findigste» Detektives, zu erforschen, wie Madame de Btauvillc ihre Abende verbringe. Tie Lösung war recht seltsam. Zn seiner Berbttlfsrmg erfuhr der Chevalier, wi»c Frau baue ein Engagement als Statistin mr Amb>gn-L Heuler, dort verbrmge sie ihre Abende. Ter Chevalier lhnlie seiner Fra» sofort mit, daß er v n ihrem schmachvollen Treiben erfahre» habe. Tie Lame er n id rte voll Trotz: „Ick, Hube eine Passion. Statistin zu sein, uou dreier lasse ich nicht." Der Chevalier bat die Scheidungsklage gegen feine lünstfreundliche Gattin cingeccicht. * Die Macht der Gewohnheit. Miethcr: „Spielt denn Ihre Tochter immer nur den einen Walzerd" — Wirth: „O nee. sie laiin noch einen andern, aber sie hat sich an diesen nun 'mal so lehr gewöhnt I" 4"!« Iiiirl -A'Ic-1« I*ti»i»«lEii1i OIll880ii I u. n u. 8vtlvu I—VLU nvixitncktnt ra>» I. -»i»>-tt I88U, können laut Bekanntmachung vom 28. September zur O«nvvietlr>i»»tr angemeloct werden nun Iil„ »an» S2. n ,1 I. Sowtli die Anmeldungen Berücksichtigung finden, wird bei Convertirung 4"/n Psandbriese I I'i nv^nt I'nüuite gezahlt. IcaiiilniiÄMlirütiieiiei' ßwtlibemu im kiittixwielt Ärl». IVO «tr. aule Lpeisekartoffeln sind zu verkaufen und liefert bi» tn'S Hau». Off. mit Preisangabe unter IU. rrrr« „Jnvaliden- dank" Dresden. Die Doologisllje von lilitiM befindet sich jetzt Ecke Annenstrastc, Eing. Nül,rl»ofs- gasse II. l-tütö! sekirms! °- v. Sesktzlill, gkschiitzt! ist daS Kt'kvi1M!tlt'!'.-j?!'iNis d.Kcöictc -.Z lsiiiatcritils. l-slickksus ßsßsnubo«'! Knie. Sckirnre. Schube. Milbe» Jede» braven Bürger mtnen: — Tchiriiic. Aigbe». vilte. Lriile» ixlets den näuier nenndtich locken; — .viitc. Scknde Müden. Schirme Tragt der Meirich, nicht dar- Wewürme' Schinne. Tchnbc. Müven. Hüte Sind der Büchner srels von Güte! Der Präsident. E- Während das Deutsche Reichsteitgeseb für bas gewöhnliche akauclrrrä celrite Petroleum 8 erneu Cnislanimungür'nnlt von 2l" tt. aus dem »Avcl'ichen Petrolcumvrober vorschreibt, -S- bcsiht daS Univerial-Dcl eine» Teil von über 40° 6. aus demselben Apparate. ' — Da-.- - 1»«»i in »ütin» abfolnt gefahrlos und «xz»l«,lt,'t ntelrt k »Wir liefern dieses uirrlbeilronen bnilehenbe »Breimöl mrtielsi unierer eigenen Fnbrwerke a> irr plomürte» Blechlumren von 5. Itt und 10 Kilo Inhalt ä 20 Pfg. per Kilo, b) in vloinbirte» Lilerflaichcn ä M »Pig. per Flasche frei ins Hau«. Autzerdein findet Detail-Verkauf zu vorstehenden Preisen in unserem Lade», sowie in den hiesigen VerlaMöstelle». wo unsere Schutzmarke (Sonne gelb auf rolhem Grunde) aushcingk, statt. f?«M-OÄ-MsÄsrlAKv von Hinke Pluittp, Bremen, Dresden-Altstadt, Breitestraste Rr. 17. lelsMnLkZLLIuLL 245. IVnn nvnn rin»»«» n»,1 u»it u»««»ier nl»tzr«»n l,« Hin» vv, I»»>xv »„»ilrNoltllvk» „II n t v « r»»» l- N v I ' «»«I »nl «Nc» 8c »i >Lk» init twii «nn i»tt< «Ic I*lu»ii» , U» eni«u. D„s Universal - 2cl licseet anc jeder szewövnlictie» Petroleum-La»npe, ol»»e > besonderecl Brenner, ein anSgezeicturcteS Lieht. päktlk Morc-en .»eeikrir« den I >. Oktober des Vormittags von W Ubr an! a» sollen in hiesiger TLeberhNfsc <», 1. Etnac Ivegen volltlündiger »Ausgabe eines beNrenviimirrten »Magazins »achbenannte nnsterst solid aearbeitctc, neue und modenic Ein j. Beamter sucht aus diesem »Wege beh. »Verheiratlnmg die Äe- kanntichati einer jungen gebildeten Lame zu machen. Lsi. unt. S«. H. bis 20. Ctt. Hauptprstlagernv. Strivil-Iaollvi MIb 1t Landnnnsfteaöc 14. ILsoäor LclisUs. Bdsahr» und Antnutt der Eisenballnjiige ln Dresden. lttuuabtr,! K.IL- « v 12.» b.v » 0' ?.na — «Nk.c-cn- ii.Zd.v2>7.> Vb2- II.Iv ei.rnnt-sl»»»«!! N.I5, Ic!.I!> I.2L 7.ÜV — An!. U>,2V l.Iil b.2Ü «17 >0«ru» Igircoctt.li cc.ili» 2,AI 722 - «,,k. II.a- N.M « >2 I i n. eitrlltt cülii'cvUN'era»): .2 2ü v.4ü'L,I2 S.42 7.IU- —link. >2.21 4.bv» «I» 12.12 I.2> vr«»>au: IS.!>2> 8..'4> iv.2b- I2,iL:l.0U.r,I) - «ini. 3.1,2- 7,40 2.U 2.42- 2 21 Iv 4 Vod-„I,aiIil2MsI.1c 1.2.,- 8.V7.U ,».v bn> Pirna« 2.12 >i.2v-tI2L0 dir Picea, >2.42 L,Iv ,bi» Lchandaui 4.22 7.22 IV.20 d,!> Pirna > 11.2b<dtsSchc»idau> — »iui.e.22- <0.25 do» Pirna» 7,27 (von Lchandanl lv.29 I2,2V i,42 <2.20 von Puna» b.2c> ,v«n Schandani «3V «,21- c7.bv von Pirna «.47 I Pbemni« <bbcr iricibrrz», S.I2- e.0 9.0 12.2 ».», d.v- 7.LV » ca — Aul. 7.40 b.4S- N.Zb 2.21 4.20 7.1 ».22- II.>u »ollbU»: ».2» 2.12 7.32- ANl. t«,>» »an Radiank,» 12.21 V.22 I.S-. DlbVc'ldlawaldt'Nil-Svarl; N.22 12,02 2,0 7.2b- «„!. 7 4V I2.4N 4.2» «,N. ce>1«r,tibrr2>'ctchr>i!'>iNvS.>ü- >1 !> >2 5 d o ll, w - An» 7.4». 2.21 7.1 0.22- II.I». Ur-ld-r«! V.I2- o.» 2.» 12,2 2.» 2.V- 7.cni V,IV,11,10 Lonnl. ». 2>Uuw.> — VON. <«.:!? Liivinag n. Doiuic'rslaai 7.40 9.42- 11.22 2.21 4. v 7.1 U.52- I I I». «oriitz <r»c,ili. iNabich.il «i.ll« 5c> 10.20- >2.12 2.» L.ll >».42 bi- r.iichalrw.l «.29 ,11 40bir ena»«c»I IL.r-2- -2l„i 2.'2- !5 20 van Palchcui 7.10 11.2 2.0 2.49- 5,21 7,12 Iv.4,1» 4-, va» «ildajil».). mrac>«»,>a>» ,Nrni,c>d,cr 2>ai,u>.oi-i >i.v Ü.2 9,20 11.2» 2,12 «.»- 7.22« I I 2» — An!. 9.12. »>.4S 12,21 12,29 2.24 4.2» «.2» !«.»» I.2-. »-U,I«»n: «.0 >2.2 »,0 7,»0 - «Nt. >1.22 2.21 7.1 I I.I» L>,'I: L.I2- »0 ».» 12.2 2.0 2,0- 7,30 u.w - An!. 7.4» 9 49- 11.22 ,2.21 von Planen i. P.I 4.2» 7.1 0.22- II,I». Sa»,.'»,: a.a i>,2» >2.i., 2.c> «,2V-sink. 7,4». 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Plüuch«» Ilibrr Pas - oirgkn-dura): >,I2- ll.I» — »>«!. 7.4» >1.25 0.22« iplunch»» UbcrSgrrl: 3.I5-- «Ink.0,52-. «krduty «tberLchandau-: 7 9.15 2,1» 4.25 7.2« V.2- - «in!. 7.27 10.29 12,2» 5/20 0,29 I ll 2». Elal>,«u.»leustadi <üb,rl-ir»a>i 611,26- 2.1» 7 26 - «tak. 7,27 >2,2» 5.2». r«>'I«I>c>Uari>uIs,a>: 1.25- 6.» 7.0 II 26- >2.4» 4.25 - «In!. L.22- >6.29 1.43 0 2« ».bl« 10.22. <ü>rrk«r>«c,brnbachrr Pahnlc 9,Id 4.2» - «Oil. 12,2» 0 29. II,«ran»!: 6 V 6.55 9.» 1645 12,5 I .ro 2. » 4.1» 0,1» 7.2» 0.1» 11,1» — «<>!. 6.<7 7.4» «52 11.25 >2.4» 2.21 «.20 0,15 7,1 »6 0.5 II.I». «vir» lübcr rrilchcni c 7.0 12.45 — «INk. 8.14- 1.42 « 47. Wir» .chcrv»dr,chach-Pra<1>:l/25-7 II.26- 12.45 l 4.25 9,4 Pia,' - An!. S.55- >9 29 I. 42 >0.29 ».P>a,'«.5I-,l0.2»v.Pca>,>. W»I»»rüN: 6.55 12,5 7,2» — V»N. 7,4» 19.4» 7.1 -illlan.m»>6>r»I>tr,i Nibrrvischatt'aecda): 6.0 «.ÜU >2.15 2.» ,0.4a bi4 jjiuau) — «ink. >7,4» van chuaiN 11,2 2,6 >5,21 bau ijinau! 7,12 10,4». 3>Il<», >i>r--rprrlnbnl,c ir,5L- 6,0 8.5» >».20- ,9.<5 2,v 5.6 — «nl. >1,2 2.0 2.49- 7.12 10.4 Omniburjlcht »ou grirdrichliadl dir Naun« »orl c «.4» 6.5 « d» <2.25 2 » 5.0 » 55 -«,»! » 12 7.26 tt>2 I 24.120.4 ' IO". Berbindunü.'tngc! «lau Tre«s«»<N. nach Dresden-«!., «eip.,. »'ahnlivs 2,59- 7.1» 7,5» 8,22-8,21- 9,5 i»,55 12,42 1,4» >.56 2,7 2.55 5.25 0.45 7,9- 7,17- «.9 10.4», nach Schiel »labndos 17.22- 3.4» 8.27 W. 5- 11.50 2.4» 4.25 0,25 «.26 11,2», «ach grtedrichslat» 6,20, 10,28- 2.27 7,12. van griedrlchNa«! »ach Drekden<«1. 8.29 >1.5- I'.27 0.15 >1,10. Mach D>e85«„,7l. von Dresdeii-Nenlladl Letvjigcr Bal,»I,9 10,2»- 1,8- 6,42 8.26 I»,58- 11,4» 12.2 12,28 1,8 1.54 2.42 0.25 7,12 »,2l- 0.46- l».7 10,42, Vom Schlesischen Pabnbos «,»- 0.29 7,52 II, 17 2g» 2,52 - 5,42 7,2» 10,12 10.K. Die dlachizeil »o» 6 Uln bi« 5 Nl» 5» «in, »I«ra»n4 Ul letl «edrulll. . rae, . Den Saurier- und OUciiaen iü r>» - 5c>4r!n„i. Fahrplan der TSchs.-BSüm. rampsschifffahrts-Gesellschaft. Die ««lahrien der Dainvsichisse erfolnc» iiacti Wal»schli>i>ch«n 8, o, >», N, 12 I, 2. 2 4, 5, 6. — «aio»»» 9. I». II, 12, I, 2, 8, 4, 5. — Itotchwl«- «iaii«..« L. s, v'. »o. n, 727'. »,'4, 5, 6, 7, ;^,' 2 Lack»».,, 8 9,10 1-, 1, 2. 2 4, 5, 6, 7, — r»I»«»<itz 9, >0, 12, I, 2, 2, 4. 5, 6, - Nie»«»-P«1,ri, 6. 9, I», 12. 1. 2, 2, 4, 5. 6. 7, - t>au»«,ias« 6. 8, 9, Iv, 12, 1, 2, !>, 4. 5, 6, 7. — «leln-rUchachlvili v, 12, 2. 3, 4, 5, — PMnitz n, 8, 9, IN, >2, >, 2, 2, 4, 5. 6. 7, - Pirna 6, I» I. 4, - «,c»Ien. »I«II,«N. «Sntgftktn, «chandau 6, w. I. - Herrntkretschen. Teil»»», nussig, «.'«ttmerly 6 - Melgen 6 2», 10, 2. « SV. - Ottesa 6 20, 2, - »ieetzla 2. - »Ni! »litt» cr-Mkuiiles von u. f. lv., Anktion. Freitag den 19. Lltober ge lange» in Folge Abbruchs KönigS- bcückerplah, als: kill -Hausen Biennlroi',, Baikcn. Sparren, stehende Tbinen, Fenster, !> gr. ttessel, Oscnkachcln, eine flehende Laube u, a m, zur Verstcigernng, Die Schurzen-, llnter- rock », Blousen-Fabrik von k,«»az»i»I«I Ikiaun, Dresden, befindet sich LLcttinerstt'a^lr^I^ Ansgeschlachtetc TiS Zr «r Gänsc leber», Gänseiiem vcrlauit jeden Feeilag irisch P. Hobräck, AntoiiSplajz, Federviehreibe, 2 Coiilisseniische, Sopha-, Näh- u, Beisetztische, Scrvirbretter mit Bock, Pfellcr» u. Sopha- spiegel. Schreib- und Claviersessel, 1 großer Bettschirm. 1 persischer und ein Brüsseler Sovbatcppich versteigert werden, ^ E. Vrcitfcld, Raths-Auktionator und verpft. Taxator. Nach beendeter Nmzngs-Zaisan dieten günstige »vtoarvLKvll: Bauhen, Lübau, Zittau, Görlih. Licgnih, Saga», Cottbus, Nach Leipzig. Halle. Magdeburg, Cliemriih, Zwickau, Planen i. V. Auerbach, Von Bonn a. R„ Cöln, Dortmund, Frankfurt aM,. 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