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02-Abendausgabe Dresdner Nachrichten : 16.10.1903
- Titel
- 02-Abendausgabe
- Erscheinungsdatum
- 1903-10-16
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-19031016026
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-1903101602
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-1903101602
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
-
Zeitung
Dresdner Nachrichten
-
Jahr
1903
-
Monat
1903-10
- Tag 1903-10-16
-
Monat
1903-10
-
Jahr
1903
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hat »inen Wert von 70 bl« 80 VN. «rbtttet man zu 6 Unbekannt L SSW a tzauptpol«»ei. Zimmer SV. — Am 14. d holt vo»bestrasl» 33,adrige S" Warenhändler ' >1' ' >>el. einen etwa . sogenannten Franzos Diedstadl henüdrt. veräußern wom 86 ^ Mitteilungen i« Krtminalabtetlung. hat der Ichon wirüer- losser Ä bei einem diesige» Alt» eutimeler langen Schrauben der offenbar von einem Der Geichädiate wird bien mit ersucht sich zu Akten,eichen 0 11 1718,03 in der Krtmlnal- adteiiung, tzauptpolizei. Znnmer SO. ungesäumt zu melde». Amtliche Bekanntmachungen. Diejenigen Steuerpflichtigen hiesiger Stadt, welche den zweiten, am 80. vorigen Monats fällig gewesenen Termin der istaats-Einkommensteuer »nd der Bürger- un'- Einwohnersteuer auf das Jahr 1903 noch nicht entricht haben, haben diese Termine bis spätestens am 21. Oktober n ^tadtsteueramte 74 ginnt das geordnete d entrichtet , im u bezahlen. Nach Ablauf dieser Frist be- ' inzieh ungSverfahren. Lagesgeschichte. X Deutsches Reich. Prinzreacnt Luitpold schwebte, so meldet der „Bayr. Cour." aus Berchtesgaden, gestern vorm, kurz „ach 10 Uhr in großer Le b e n 8 ge f a h r, als er vom Königsee nach Namsau ,libr. Ungefähr in der Mitte zwischen hier und der Haltestelle Gmund-Brücke bildet das Bahngleis eine starke Kurve, die von der Staatsstraße gekreuzt wird. Eine Barriere und der gleichen ist nicht vorhanden. Als der Vorreiter das Gleis passierte, brauste unerwartet der Zug daher, der um 10 Uhr schon batte in Berchtesgaden eintreffen sollen. Nur der Geistesgegen wart des Lokomotivführers war es zu danken, daß der Zug dicht vor dem Pferde, das der Reiter weder vorwärts noch rückwärts brachte, zum Stehen gelangte. Ein paar Sekunden später hätte der Wagen des Regenten die gefährliche Stelle passiert. X Eine beunruhigende Meldung, die hoffentlich keine Be stätigung finden wird, bringt die in Halle erscheinende „Saale- Zeitung , indem sie mittcilt: „Fähnrich Hüsscncr verbüßt aus der Festung zu Magdeburg zur Zeit seine „Haftstrafe". Man kann ihn, so teilt die „Saale-Zeitung" in Halle mit, täglich von nachmitags 2 Uhr ab in Begleitung eines Offiziers aus dem Breiteweg oder sonst einer der Hauptstraßen promenieren sehen. .Vin und wieder bringt er seine freien Stunden auch in einem Nettaurant zu." Ein sofortiges klares und bündiges Dementi dieser Nachricht ist unbedingt erforderlich, wenn sich nicht ein Sturm der Entrüstung in der Oessentlichkeit erheben soll. x Zu guntien der durch Ho chwas > er Geichädigten haben in letzter Zeit die preußische» cstädte Frank'iirt a M. 15000 Mk. Tanzia 2M Mk.. Kiel 2000 Mk.. Darmstadt 2000 Mk.. Skolp 100 Mk. und die Gemeinde Steglitz 1000 Mk. bewilligt X Ungarn. Ministerpräsident Graf Khuen-Heder- varn wird abermals vom Kaiser in Audienz empfangen werden: cS soll in dieser Audienz die Liste derjenigen Persönlichkeiten festgestellt werden, welche der Kaiser noch empfangen wird, um mit ihnen die Lage zu besprechen. Diese Persönlichkeiten werden dem Kreise jener Parlamentarier entnommen werden, welche auch schon srüher vom Kaiser emvsangen worden sind. x Italien. Wie die Blätter melden, wird Ministerpräsident Zanarvelli seinen Urlaub nbbrccheii und Sonnabend »ach Rom ziirücklebren, weil voraussichtlich ein M i n i st c r r a t slattfindeii wird Ter „Italic" zufolge hatte der r u s s i s ch e B o t s ch a f t e r mit dem Generalickretär im Auswärtigen Anne eine Be'prechung betreffend die Wiederaufnahme von Verhandlungen über die Reise des Kaisers nach Rom. X Ein ministerielles Communiquö teilt mit, daß die Ausgabe der römischen Reise des Zaren einzig und allein den Verwicklungen mr äußersten Osten zuzuschreiben sei. — Tie „Italic" bringt gleichzeitig folgende ebenso sensationelle^wie thüllung: lir rl'.gc ^ . BlSconti Benosta, an die russische Regierung, um den jungen bei , .. . mgen Zaren auch zu einem Besuche beim König Umberto zu veranlassen. Die Antwort lautete: Der Zar habe seine Reisen beendigt, und Rom sei nicht im Rciscprogramm inbegriffen gewesen. Rudini und Visconti Venosta nahmen, um keine» Zwischenfall herauf, zubeschwörcii. die Ablehnung ruhig hin, doch sei der König Um berto sehr aufgebracht gewesen. Wenn sich trotz dieses Präzedenz falles der junge König Viktor doch nach Petersburg, und zwar zuerst dorthin, begab, so sei dies nur deshalb der Fall gewesen, weil der Minister Prinetti von Rußland die feierliche Garantie erhielt, daß sich die früheren Vorfälle nicht wiederholen würden. Der jetzige Aufschub der Reise nehme demnach einen überaus ernsten Charakter an. So die „Italic", die ihre Mitteilung von erster Seite iRudini?) zu haben erklärt. Vermischtes. " Aist dem Dominium Zollten bei Löwenberg erkrankte die ganze Familie eines Viehwärters »ach dem Genuß von Kuchen »Mel Vergittungserschrinungen. Zwei Kinder sind bereits gestorben. " Bor der Strafknmmer in Düsseldorf wurde ein auch für weitere Kreise interessanter Fall verhandelt. Ein nach Amerika aiisgewanderter Kaufmann ttand unter der Anklage der Ent ziehung der Wehrvslicht und der Staatsanwalt stellte in Abwesenheit des Angeklagten den in solchen Fällen übliche» An trag a»> Geldstrafe. Das Gericht ordnete indes die Einstellung -cs Vcrtahrens an. Nach einem Vertrage mit den Vereinigten Staaten von Nordamerika ans dem Jahre 1868 sei, io lautete die llrteilSverkündigung, eine strafrechtliche Verfolgung solcher Aus wunderer, die seit 5 Jahren in Amerika und dort im Besitze der bürgerlichen Ehrenrechte leien, wegen des genannten Vergehens nicht mehr angängig. Laut amtlicher Auskunft seien für den vor liegenden Fall diese Erfordernisse gegeben, es sei demnach wie ge schehen. zu erkennen. ** Nach einer Lloyd-Meldung Ist der Dampfer „Hercynla" der Hamdurg-Ämerika-Linie. der bei Port Royal auf Jamaika aus Grund geraten war, wieder flott geworden, ohne Schaden er litten zu haben. '** Das italienische Königspaar wird während seines Ministeriums kommt man, wie der Pariser „Matin" berichtet, in einen Saal, der mit herrlichen Gobelins geschmückt ist. Der Saal wird durch ein Fenster erleuchtet, das mit einem Glas -aale aufhalten. In diesem Salon befindet end die Frauen des Darms, urchgeführt und zeigt den Be drc' iveitere Säle, die im Alexander der Große, empfängt Sie Zeichnung ist hart und trocken ginn des Empire. Nun kommen . Empirestile ausgestattet sind. Der erste dient als Wartesaal für die Aubienzbewerber, im zweiten Appartement werden sie vom König empfangen, und der dritte Salon, der sogenannte Rotunden- !>ial, dient dem König als Erholungsraum. Von diesem Saale führen die Türen in die inneren Appartements des Königspaares. Das Schlafzimmer des Königs ist wieder im Empirestile gehalten. Tas Bett hat die Form eines Schiffes. Napoleon I. hat in Fontainebleau darin geschlafen. Bronzeornamente zieren das Mahagoni. Die Bettdecke ist aus rotem Brokat, mit einer Gold borte geziert. Darüber liegt eine weiße Flanelldecke, die eigens für den König gekauft wurde. Neben dem Bette steht ein kleines Tischchen mit Bronzefüßen, daraus zwei Telephonapparate. In der Mitte des Gemaches befindet sich ein grober Schreibtisch, der ebenfalls aus Fontainebleau stammt. Auf demselben steht das mächtige Tintenfaß Napoleons I. Zwischen den beiden kupfernen Tintcnochällern ragt eine Bronzestatuette, die den Merkur dar- stcllt. Fauteuils und Konsolen im Empirestile vervollständigen die Ausstattung. Eine Tür führt in das Toilettekabinett des Königs Im Schlafzimmer der Königin steht ebenfalls ein prächtiges Empirebett. An der Wand bewundert man die Kommode a»S dem BZihe von Maria Antoinette, daneben den Toilette spiegel von Maria Louise. Das kleine Toilettekabinett ist ahn- sich wie dasjenige des Königs eingerichtet. Dann kommt man in ein großes Boudoir. Hier sicht man den Frisiertsich von Josesine, einen Spiegel von Napoleon I., einen solchen von Maria Louise,! Leuchter aus dem Besitze Maria Antoinettens und viele anderes Einrichtungsstücke aus den kaiserlichen Gemächern. Der italienische' Minister de« Aeuhern, Admiral Morin, hat einen Salon und ein Schlafzimmer zu seiner Verfügung. Der Admiral wird in dem Bette der Königin Hortense schlafen, da» mit allegorischen Figuren geschmückt ist: die Schweigsamkeit und die Ueberlegung. Weiter enthält da« Gemach den Fauteuil Tallcyrands. General Ponzio- Baglia wird in dem Bette des Königs Joseph ruhen. Der kleine Toistttetisch stammt von Maria Louise. Es wird also ei» Museum kostbarste» historischen Inhalts sein, welches der König und die Königin von Italien bewohnen werden. * DaS Vlaidoyrr des erste» weiblichen RechtSanwaltS In ollanv halte unlängst ein zahlreiches Publikum, hnupt'ächlich amen, nach dem SitzniigSsaale de» ApvellationsgenchtshofeS im aag gelockt, und die Verhandlung war infolge der an vieler itätte ungewöhnlichen Erscheinung einer Dame im Talnre nicht frei von heiteren Zwischenfällen. Vor Gericht hatte sich ein Ar beiter wegen DiebttahlS zu verantworte». Von der ersten Instanz verurteilt, mußte sich das AvPkllationSaericht mit der Angrlegen- )elt befassen, da Revision eingelegl worden war. Dem Beklagten tand Frt. van Dorp als RechtSbeistand zur Seite. Ter weibliche Rechtsanwalt präsentierte sich als junge hübsche Dame mit vollem, blondem Haare und lebhaften Gesichtszügen. Sie verstand die Rode niit Eleganz zu trogen, und ei» Pincencz gab ihrem ganzen Aussehen eine gewisse Wurde. Der Präsident wnßte sich anichei- »end in die neue» Verhältnisse gar nicht zu finden. Er titulierte unter der Heiterkeit des Auditoriums den Verteidiger bald „Fräulein van Dorp", bald „Herr Rechtsanwalt", um sich schnell in „Fräulein Rechtsanwalt" zu verbessern. Frl. va» Dorp betei ligte sich sehr lebhaft an den Vernehmungen, stellte viel Fragen an die Zeugen und trat in ihren AuSsilhiungen mit großem Feuer iür die Jlklsprechung ihres Klienten rin. Aber thr begeistertes Plaidoyer blieb ohne Erfolg. Ter Nvpellationsgerichtshos kam ebenso wie der Vorderricbter zu einer Verurteilung des Angeklagten. * Aus London wird berichtet: Eine der nialeriichste» Hoch zeiten, die man seit langem in London gesehen hat. fand Donners tag nachmittag inmitten weißer Ebrysaniheme» und großer Lilien i» St. Margaret in Westniinstcr statt. Lady Givendolen Onslow, die Tochter Lord OnslowS. des Ministers für Ackerbau, verheiratete sich mit dem Hon. Ruvert Guliincß. Die Feier hatte große Menschenmengen zu der schönen alten Küche gelockt. Unter den Klängen des Brautchores a»S dem „Lohengrin" kam die Braut mit ihren Brautjungfern und kleinen Page» das Miikellchiss, das in eine Paimenallee verwandelt war. entlang. Die Braut trug ein entzückendes Brautkleid aus elfenbeinrarbeuem Duchesse-Satin. Der Rock und die lange Schleppe waren mit Silberstickerei nni Chiffon bedeckt, und zu beiden Seiten der Stickerei zogen sich Bandgirlanden in Silberiaden. Kleine Zweige ans Klee, in weißem Scidenband gearbeitet, vermischten sich »nt dieiem Muster. In der Mitte irdes Blattes innkelte ein kleiner Diamant Silver- stickerei aus Chisson über Satin, mit einem gefältelten Seidenbau- am Tnillcnschlliß, bildete den nnleren Teil der Taille, und der obere Teil war mit Silberstickerei ansgesiillt. Lange Aermel ans Spitze und Chillon sielen anmuiig von den Schütter» bernv. und der schön angevrdncle reine Tüllichleier war mit einem kleinen Zweig ans Orangenblüten befestigt- Die Nraut trug eine schöne Perleu- 'chnur. ein Geschenk des Bräutigams. Die drei ältere» Braut jungfern trugen große schwarze Hüte mit scbr hake» Kopsen und elfenbeinsarbene Kleider ans Seide und Cbiffvn. Füns kleine Mädchen in Emvirekleidcrn waren auch Brautjungfern. Tie beiden Pagen trugen die Uniform der Seekaoetten zu Nelsons Zeiten, und mit ihren dreieckigen Hüten, blauen Fräcken. Kniehoien uiid weißen Strümpfe» fielen sie allgemein aus. Tie Mutter des Bräutigams, Lady Jveagh, trug creme mit einer rosa Toaue mit rosa Chillon und reichen Federn. Sie trug eine lange Perlenschnur und einen kleinen weißen Palycavc. Die Mutter der Braut trug ein schönes Kleid aus resedagrünem Tuch und Chillon mit einem Kragen aus ecru Svihe mit Goldfadenstickerei. ** Im Dorfe Milschau wurde einem Rührigen Knaben durch eine explodierende D y n a m i t b o m b e der Leid ausgelissen. Die näheren Umstände sind noch nicht aufgeklärt. * Ein Nürnberger stellt sich dem New Yorker Richter. Mit nicht geringer Verwunderung berichten Ncwyolker Blätter, daß der Hopfenhändler Paul Reinemann freiwillig aus Nürnberg nach Newyork gekommen sei, sobald er Hörle, dag eine Anklage gegen ihn vorliege. Vor einigen Monaten lieferte Herr Reinemann an Kart Netdhardt in Ckattanooga im Staate Tennessee Hopfen im Werte von 5000 Dollar. In einem Hopfen ballen war ein Kästchen mit 12 anstößigen Scherzaitikcln in Uhrenform im Werte von >e 2 Dollar eingeschlossen. Sobald Neidhardt daS Kästchen herausgenommen hatte, beichlagnahmten Zollbeamte dasselbe und verhafteten Neidhardt wegen Ein- schmuggelnS von „Scherzartikeln", deren Einfuhr gesetzlich verboten ist. Herr Reinemann, der beschuldigt wird, der Hopfensendung eine betrügerische Faktura belaegeben zu haben, stellte sich dem Bundeskommissar Shields. erklärte, das Kästchen, ohne dessen Inhalt zu kennen, aus Wunsch eines Kunden dem Hopfen bei- gepackt zu haben, und wurde gegen 25M Dollar Kaution aus freiem Fuße belassen. Tas „Eocning Telegram" meint, dem Nürnberger, der sich freiwillig dem Richter in Newyork stellt sollten zwei der zahlreichen noch unbesetzten Nischen in der Sewyorker Ruhmeshalle angewiesen weiden. Gestorben: H O. Schmidt, ArbettSburkche. 18 I.: S U. Hosmann geb. Reichest. Prok. Ehest.. 38 I.: H. P. Müller geb. Grietzbach. Schubm. Wwe., 56 I.: R. E- F. Ketzer aeb. Klein, Maichinensabr. Wwe., 90 I.; A. A- Lommah'cv geb. Schöne. Handarb. Ehest. 52 I.: P W Hähnel. Maichinenputzers T-, 4 M: I. Sowa, Handarb. T-, 4M-: A. R. Wolf, Droichkenk. T-, 6 M.; F. H. Meier geb Fuchs, Kauim. Wwe , 73 I.: F. Gaida, Kutschers T.. 10 M.: M. K. Zsüwüchig geb. Jacob. Zimmerm. Ehrst. 67 I.; M. T. verw- Schneider geb. Tanne- örrger. Privat», 55 I.: E- A- I. Heine. Kellners S-, 1 M. : F. O- Lehmann. Privatim, 74 I.: I. E. L. Vogel aeb. Krause. W. 17 I.; A. Ä. Böhme geb. Römer. Färbers Ehrst., 41 I : B H Köhler, Schneiders S., I T.; E- Miemietz. Arb. T-, 1 I.: F. F. N. Meyer, Steins. S , 5 M.; A. M. Handrick geb. Beuhne. Maurers Ehest., 60 I.: C. G Dachielt. Bezirksschulinsp a. D., Schulrat. 63 I.: A. Tresch! geb Herzog, vriv. Hebamme. 76 I.: H. E. E Hansen verw. gew. Kay geb. Fries, Privat»?' Ehest., 69 I.: P. B. Kretzicbmar. Handelsmanns S.. 2 M.: V. H. Vogel geb. Leven». Buchhalters Ehest . 55 I.; K G. Lorenz. Droschken!.. 48 I ; W A. Ebeilcin. Sleindr. S-. 2 I.; H. G. Herlortb. Privatus. 66 I.; E. A Praeger. Kausm., 37 I.: G. Lebelt, Zimmerm.. 25 I.; A. Göliicman». Kausm. 27 I.: E. A. Baumgart, Maschinenarb. S-, 4 T.: F. W. O. Kaiser. Arb. S., 5 M-: F. A. Socke. Gartenarb. S.. 6M. :K. O . Fellner. Schlossers S., 3 M.: E. E. Weinrich geb. Lindncr. Privntm. Wwe.. 75 I. -, I. Pseisser, Markthelseis S-, 1 I.: A. A. Dietze geb. Willig, Babnarb. Wwe.. <i8 I.: K. A. T. Walther. Buchhalters T . 2 M.: K. P. Röllig, Schlossers S-. 10 T-: K. G. G. Vohling. Privatus. 54 I.-, E. A. Micklauich veiw. gew. Geißler geb. Schlott, Wäschen». 60 I.: O. P- stenncr, Prok. cs.. 23 T.: C. F. Helbig geb. Fritsch, Viehhdlrs. Ehest-, 67 I.: M. E. Friedrich. Agenkens T.. 15 I.: A. Arnold, Hilssauss.. 42 I. : F. V. Weber. Erdarb. T.. 13 I.: W. G. A Scholz. Ticsbauarh. T-. 1 M. : G F. Gerl sch. Privatus. 91 I.: A. Bl. Schneider geb. Fischer. Schmiedcmslrs. Ehest.. 31 I., - iämtlich in Diesden. — Henriette Wiihelmine verw. Klrchicbui lehrer Börner geb Beit. 82 I.. 5d>lbeiSdorf b. Chemik: Seiden säibernislr. Franz Mazcck. 50 I.. Annabcrg: Schneldeunsir. Gustav Aldag, 78 I.. Leivzig : dinna Reese ged. Denncwitz. Loto- motivs. Wwe., 62 I. Leipzig: Privatin. Moritz Hcuicbkel. 61 I.. Borna: Anna verw. BahnhosSiusp. Nicolai, 63 I.. Leipzig; Kai! Friedrich Siegel. Chemnitz. Wiexe - ültar - Kfab. kamlUeilAllreixvu »sieb« dsduks »vdnellen tu der tbeark kür vrssäen und Umgebung uocb Lukvubws klvdsn sollon, müssen de, der üsuptxesodSktsstelis. lllarieostrasse 38 - rpilsrl«» di« Mills»« I lllic Lukxs^sdsu »ordsu. Vermählt: H. B. Lohse, SchulM. m. S. H. M. Radoi; H. O. Fiedler. Ingenieur m. A. L. M. Fauvcl: R. B. Hessel, Möbeltransporteur m. R. F. Reich; E. H. Pietzsch, Schlosser m. S. E. Köckeritz: O. A. Schubert, Glaser m. M. A. Hey: A. F. Hering. Fichrwerksbes. m. I. R. Klage: H. P. Töbler, Schlosser . S. Strehle: I. O. Güldner, Bureauassistent m. H. A. ' " '.P. 5 m Zahner, Postillon m. A. Wstuba; E. A. Mehner, Tapezi m. W. K. Mettal; A. M. Hordan, Kutscher m. Ä. M. Kirchner: E. G. Bennewitz, vrakt. Arzt m. M. A. Braune-Ritterstädt: F. M. Bläsche, Schlosser m. P. K. Lilie: W. B. Kayser, Buchhalter m. E. M. Ficker: E. T. Schurig, Heizer m. M. Wo'fs- B. O. Webber, Markthelfer m. A M. S. Haiisch; U. Richter, Schlosser m. A. L. Laichen; K. W. E. Kloß, Kausm. rn. A. L. M. Hubrich: A. H. P. Effenberg, Präger m. Ä. P. M. Wächter: A. P. Kubitz, Arb. m. B. K. Knhnlenz; P. Dohr, Kontorist in. I. M. Jokiel: K. F. H. Engel. Buchdr. m. M. S. Riemer: R. A. E. Schmidt, Schlosser m. K. Müller; G. A. Köhler, Rangierer m. A. H. Barthel; E. T. Ficker, Zigarrenm. m. F. Zimmcrmann; M. G. Boden, Zementarb. m. A. M. Hachenbcrger; K. F. Schumann, Kcrnm. m. S. L. Heinsch; E. O. Richter, Geschäftsf. m. M. E. Radestock^ G. W. Müller. Stanzer m. K. M. Münch; A. P. K. Scho'z, Straßenbahirwagenführer m. M. B. Pilz; I. Gleisner, Schmied m. M. E. Müller; E. B. Richter, Kausm. m. M. A. O. Schmidt; A. W. P. Drießel, Kausm. m. M. A. Oehniichcn; H. M ^ - - . "" ' ' >d.»; tz . H. D. ard, Buchbinder. Leipzig ' ' , Dresv lir»» IL»Lvv - aNotl» k-alltsn dia Hau'-frauvu bei ihrem Kaufmann nicht ver langen, cla ihnen daraufhin leicht ein minderwertiges 8»rwgat vorlc ult werden kann. Trialirene Haussiaue» fordern infolgc- desson auch stets einen geschlossenen Karton sSlllM ilsckdsliö!' MkL- Ks«ü«'r in ?üi'tivN8«i!l'1ö!n cu 25 oder 50 Lfg. Lrhaltlich in jedem besseron Kolollial- warsn - Keschäft. iikINNNKI L-vItvlis «1er Lxvvckittoo suchen wir branchekuudigen jungen Mann oder Fräulein für dauernde Stellung per sofort. Schristl. Off. mit Angabe bisheriger Tätigkeit und Gebaltsansprüchen an Stroh- n»S Filzhutfabrik, Oslniann L Vüruvrt, Wettinerstr 32, chLremer Import-Haus stickt bei ^ der bcss.Kuiidschnst gutcinges für seine Kaffee- u. Tee-Abtei- luiig. W. Off u. O. «881 an Neri». Vl iillter, A>m.- Exved., Bremen. in Rittergutsbesitzer, Ober-Holtendorf m. F. H. D. Bcrgstraeßer, Dresden: O. E. H. Ehchard, Buchbinder. Leipzig m. M. M. Bernhardt, Dresden; R. E. Rur, Kausm., Dresden m. E. S. M. Raschke, Liegnitz; R. O. Räbiger, Postbote. Bärenburg m. M. Wolf, Dresden: I. Munzel, Damenschneider, Böhmisch- Kamnitz m. E. R. M. Beyer, Dresden: O. Pelargus, Fabrikant, Niedernhall m. M. L. Parker, Dresden; O. N. Krctzschmar, Kausm., Dresden m. L. C. Hartman«. Kötzschcnbroda: E. G. Hauck, Ratsaufwärter, Dresden m. A. C. Döring. Groß-Behnitz; B. Haufe, Fabrikarb., Dresden m. B. E. Strauß, Klotzsche; B- Reichest. Bäcker, Dresden m. M. C. Bayrcutycr. Calln- bcrg; R. M. Patzig, Maschinenschl.. Bannewitz ,». M T. May, Cunnersdorf: A. H. Wenzel, Kaustn., Leipzig m. I. M. Ha»s- wald, Dresden; W. Geißler. Kausm., Dresden m. F. vciw. Kneschkc aeb. Dehne. Lübau; Bcrgdirektor Hcrm. Müller m. Elln Braun, Freibcrg: Rick. Glas m. Margarete Jricdling, Leipzig; Otto Brauer m. Klara Burkhardt, Leipzig: Oskar Albrcdst. Neu» brandenburg m. Helene Band, Lcipzig-Neuschöneseid. LedäLvr- Vv8uvd. 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