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Dresdner Nachrichten : 07.02.1884
- Erscheinungsdatum
- 1884-02-07
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-188402074
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-18840207
- OAI
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-18840207
- Sammlungen
- Saxonica
- Zeitungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
-
Zeitung
Dresdner Nachrichten
-
Jahr
1884
-
Monat
1884-02
- Tag 1884-02-07
-
Monat
1884-02
-
Jahr
1884
- Titel
- Dresdner Nachrichten : 07.02.1884
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Nr.»» amte des Kultusministerium» rektiffzirt, weil st» k^nei? liberalen 'Walsiaufrvi mitunberzeichnet hätten. KultuSminI v. Kerber versichert dieser Anschuldigung gegenüber. daß weder itz« noch einem der zahlreich anivciende» Koinuirffare «in derartiger Fall bekannt wäre und bittet den Vorredner, rinn den betr. Namen zu nennen. Nachdem Ab,,. Kirbcvch privatim mit dem Minister liieritber Rücksprache genvmmen, erklärt er, daß er, da der Minister auch nach Nennmig der Nanren bei seiner vorigen Behauptung geblieben .wäre, »Wenfalls sal>ch berichtet worden 'ei. Dir Kammer bewilligt loserans auch die für Gnmnasien und Realschulen eingestellten Po sitionen. Im Anickluß an dieses Kapitel beschließt die Kammer über eine Anzahl Petitionen, Zunächst die des Stadtratbeü von Sätinertberg um Errichtring eines StaatsgnmnaslumS daselbst. ^Nach dem dik 'Abgg. Starke und I>r. Pseisser sich gegen und Abg. 11k. Slraiiaeier tür die Petition ausgesprochen, wird dieselbe gegen drei Stimmen der Regierung zur Erwägung Überwiesen. Eine weitere Petitßsn des städtischen Kollegiums zu Fretberg um einen erdolchen Zuschiitz aus Staatsmitteln sür dir Realschule erster Ordnmrg daselbst beantragt die Deputation auf sich beruhen zu lasten. Ein vom Abg. Miller-,vreiberg gestellter Gegenantrag aut Erwä gung w'ird zunächst mit 28 gegen 23 Stimmen angenommen. Da von der Minorität die Richtigkeit der Abstimmung bezweifelt wird, entscheid et sich wdann die Kammer mit 31 gegen 28 Stimmen in namentli cher 'Abstimmung für den Antrag Müller. Eine ganz gleichlautende Petition des Stadtratkes von Borna läßt die Kammer, nachdem Sekretär Almert entgegen dem, dem vorigen gleichlautenden Deputatr ons 'Antrag einen Antrag auf Erwägung gestellt — merk würdige Inconieguenz! — mit bedeutender Majorität aus sich be- ruden. Die Zuschüsse für Ledrerseininarien werden olme Debatte genedmigt Bei dem Kapitel Volksschulen bedauert Abg. Heger, daß es »och dreiklassige Volksschulen mit nur einer Lehrkraft gäbe. Bei diesem Snstem »lüsse entweder die Schule oder der Lehrer, oder auch alle Beide zu Grunde geben. Er hofft aus baldige Ab hilfe. Abz,. Liebknecht stellt das französische Volkülchulweien als muster,>iltig hin. Dort habe man den Religions-Unter richt beseitig,k. und die dadurch gewonnene Zeit werde dazu benutzt, die Schüler über die Verhältnisse des öffentlichen GcmelndcwcsenS, über die Rechte und Pflichten der Bürger zu unterrichten. Redner befürwortet noch eine organische Verbindung der Fröbel'schen Kinder gärten mit der VolkSicliile. Kultusminister l>r. v. Gerber ersucht den Vorredner. ilnn diese Emvieblungen und Winke zu ersparen, sie würden bei ilu» doch keinen Anklaug finden. Er habe durchaus "icht die 'Absicht, den Paul Bert'lcben Katechismus in den sächsischen Volksschule» oinzusühren. Hier hätte man andere, alte und be währte Grundlage»: die Kinder zur Gottesfurcht (Zuruf links), zur Pietät, zur Ehrfurcht vor dem Alter und zur Achtung vor dem Bestehenden zu erziehen (lebhaftes Bravo!). Die Kammer bewil ligt hieraus ohne weitere Debatte den Rest des Kultusetats: die Zuschüsse sUrVolksichule»,katholische Kirchen u. wohltbätigcAnstalten, sonstige Kultuszweckc. Taubstummenanstalten. stiftungsmämgeLeistun- gen für Kirchen- und Schulzweeke, allg. Ausgaben u. den Reservetond. — Nach 8 l der Instruktion für die Friedensrichter ist es deren Aufgabe, daß sie bei vorgekonimencn Beleidigungen aus Antrag des mr Stellung eines Strafantrags Berechtigten zwischen diesem und dem Beleidiger eine gütliche Vereinigung zu Stande zu bringen tuchen, durch welche sich die Beschrerlnng des gerichtlichen Wegs erledigt. Nach der mit dreier in der deutschen Strafprozeß-Ordnung begründeten Einrichtung gemachten Ersabrungcn bat sich dieselbe ausgezeichnet bewährt, da ein großer Dbeil der beabsichtigten Belei digungsklagen auf dem Wege der friedensrichteriieben Vermittelung ihre Erledigung gesunden hat. Die amtliche Tkätigkeit der Friedens richter ist aber bei Beleidigungsklagen insofern eine beschränkte, als sie vorauoiegt, daß beide Parteien in einem und demselben Gc- nieindebezirk wohnen. InH t der obgedachten Instruktion ist nun weiter bestimmt, daß der Friedensrichter nichl bebinaett ist, auch in anderen Streitigkeiten, in welchen er zu einer amtlichen Tbätigkeit nicht berufen ist, aus '.Anrufen seine Vermittelung einlreten zu tasten. Es kann atro der Friedensrichter auf Ansuchen einer Partei auch in anderen 'Angelegenheiten, insbesondere wenn cs sich um streitige vennögcnsrcchtliche 'Ansprüche bandelt, seine Vermittelung cintrelen taffen, und zwar offne daß er in Viesen Füllen an die sür Beleidi gungsklagen bestimmte Beschränkung, foaß beide Parteien in einem und demielbcn Gememdchezwk wohnen müssen, gebunden ist. Diese erweiterte Tbätigkeit der Friedensrichter bat, da sie unter dem Publikum jedenfalls noch viel zu wenig bekannt ist, bisher nur in einzelnen mcdensrichterliÄxn Beürkcn praktische Anwcndukg ge sunden. Im Interesse des Publikums eben liegt es, von dreier Einrichtung den ausgedehntesten Gebrauch zu macken; denn was beim Beschreiten des Rechtsweges erst nach längerer Zeit und nur mit Aufwendung von Koste» und Vorschüssen erreicht wird, wird auf kürzere!» und billigerem Weg möglicher Weise durch die friedenS- lichterliche Vermittelung erzielt. Auch seitens des König!. Justiz- Ministeriums wird die Ausbreitung der Tbätigkeit der Friedens richter in der bezeickneten Richtung neuerdings dadurch unterstützt, daß es den Friedensrichter» zum Zwecke der Vermeidung bei Vcr alerchringstenuineir über vermögensrcchlliche 'Ansprüche besonders ge faßte Formulare zugelien läßt. — Der auf Sonnabend den 23. dS. im Ncustädter Hoflbeatcr angesetzt gewesene 2. S » b s k r i p t i o n s b a l l findet infolge Ab lebens Ihne Königl. Hoheit der Fra» Prinzessin Georg nichl statt. - Die Anzahl der jungen Mädchen welwe genöttngt sind, sich ihren Lcb> i'.sunlerhait wAffi zu vtrschaisen, wird immer größer und die iäinmrlichen Erwerbssmerge sind mehr als überfüllt, während die Frodeist . rl u u g den Anforderungen an Kinderaärtnerinnen und Kinder flegerinnen »ich: zu genügen vermag. 'Rach I2jährigcc Tkätigkeit bat die Tröbelstifttmg bewiesen, datz ihre Wirksamkeit! Wir methodische Ausbildung von Krndergärlnerrnneii nicht vergeblich, gewesen ist, da sich aus fast allen europäischen Ländern und darüber! hinaus Schülerinnen rn ihr ansbildeten. welche nun in ihrem Be-! rufe lhätig sind. Die Zrödelsristung ist wohl die einzige Anstalt! dieser 'Art, welche einer großen Air.abl von unbemittelten Schüle rinnen freien Unterichl -gewährr und wo es erforderlich ist, auch außerdem Stipendien bewilligt. — Bei der stets wachsenden Anzahl! von BüdungsanstaiN'» für Kindergärtnerinnen und daraus ent-! i'Nlngender 'Abnahme von zahlenden Schülerinnen, wird diese Aufgabe von Tag zri Tag schwieriger uno ist der Frauenverein für die Fröbel-! stistiliig daher stets bemüht, die ausreichenden Mittel zu gewinnen, um die Anzahl der Frcischülcrinnen nicht beschranken zu müssen. Zu diesem Zwecke wird stuft des üblichen Bazars, in diesem Jahre, eine Zerlooiung vcrairstalttei werden, für welche man auf die! Tbeilnahmc der Freunde der Sacke glaubt rechnen zu dürfen. — In den Schaufenstern der Kunst- und Buchhandlungen von, Burdach ' Warnas ä Lehmann). Ernst Arnold in der Schloß-^ »rase, Arnold am 'Aitmarkt und anderen ist dem tiesbetrübeiideii Tiaueriall am König!. Hole Ausdruck gegeben durch sinnige Aus- üeiiuiig der größte» und vorzüglichen Portraits der hohen Ver bliebenen wie des Bildes, aus welchem dieselbe mit dem Prinzen Albert gemeinsam dargcsteUI ist. — In der letzten Hariptveriammlrmg des Allg. Dresdner H andwerker - Vererns hielt Herr Lehrer Oriaikc von der Kgl. j Kunugemerbeiämle einen nußcrordenllich beifällig arisgenomnrenen Vortrag über ..Die Ge'chicbte der Säule von ihren Anfänge» bis zur Gegenwort". Er rührte aus, wie die Säule als der konstanteste Träger ccr O rnamenleigenbeiten aller Stvlarten zu betrachten sei und -ffre Notupen rn Egoisten, Affnrien, Persien. Indien und Meso potamien gesunden worden seren. Redner erläuterte sie Bestimmung der Säule . zu tragen", erklärte die einzelnen und bestimmten Maß- verbäUniffe -u einander siebender Tbeile der Säule und ging sodann ^ uri i! - einzelnen Arte» ein. Sehr anregend waren vre gegebenen! Ertäu! rnngen ü"er die Unterschiede der verschiedenen Formen in! Vom» . Rom, Griechenland, hinsichtlich der Gorbik-, Renaissance-, .'Barock . Rococo- und Einoire-Zertalter. Der Kasstrer des Vereins gab hieraus euren Abriß über die rum Besten der Hausbau- und Scbiilwnds von Seiten dev Vereins in den 1870er Jahren abac- j blütenen Weiimachtsbazare und Gcwcrbcballen der Vogel,viele. Er nies »ach. daß dem Vereine durch denittvrozcnt. Nutzen bis jetzt 10ZM M. -»gewendet wurden. Von dieser Summe wurden sUG Zwecke der Facli'chille bisher 7062 Mk. verwendet, so daß ein B->-! »and von 3326 Mk. verblieb, welcher vorläufig dem Hausbausonv ^ zugewieien wurde. ^ ! — Durck, die WohlfahrtSpolizei wurde gestern ber! einem Vogelbündler in der Pirnaischen Vorstadt eine Anzahl vor-! laftsig gehaltener iiiläudücher Singvögel ermittelt und deshalb be!iu> lüuttigcr Freilaffung mit Bcichlag belegt. Mehrere der- lelbeu sind bereits zrnn Verkauf gelangt, was die Einleitung des Strafverfahrens zur Folge batte. - '.An Stelle des bisherige» RatbSukrmacherS Steinhaufen ist I der Uhrmacher Johannes Ruosf vom Rathe in Pflicht genom men worden. Am Montag den 4. Februar hielt im Verein Ge ld e r b t r e i b c n d c r Dresdens Herr Stadtverordneter Amts richter Or. Nippoid einen Vortrag über „die geschichtliche Gliederung des Bilrgerstande» l Fretgelassene. ^rete und der Adel «». neitzs » türke* die Zeit de« Zede gab und wie sich !>ur!»i!anbt: Unftele, bildeten ; wie daS LehnSherrschast, »ttbumS, ürg, «lt . ... 1, erst tm . die Reichs- Uder V. lssdruar 188» U> die Ministerialen, der ...... . unmilteibarrn und di« Geistlichen entstanden. Redner ging sodann über zu »er Gründung der Stadt» und mit ikr zur Entstehung de« BümerthuinS, erwähnte de» Bauernstandes und feierte besonder» den Bürger als den Kern, den Hauptstützpunkt des Staates in der Jetztzeit. Mit iSoetbe'S AuSiprucd: „Wer ist das würdigste Glied des Staats? ein wackerer Bürger, unter legltcher Form bleibt er der edelste Stoff'', schloß der Herr Vortragende seinen mit Bravo ausgrnommencn Dortrag. — Der dramatische Klub Teil hält nächsten Dienstag in den Sälen de» Hotel» Stadt Wien seinen Familien« bind ab. Zur Aufführung kommen: 1733 Tbl. 22'/» Sgr. und „Der Lügner und sein Solm". — Po st. In Röderau (Sachsen) wird am Ui. Februar eine Postagentur eröffnet werden, deren BrslellkreiS die Ortichastcn Boberien, Eldbäuser, Leßa. Promnitz, Zeithain-Ort, Zeithatn- Schießplatz, sowie Ziegelei und Windmühle bei Zrithain umfaßt. — Am S. VS. M. friert ein liier in Dresden. Eanalgaffe 10, wohnhaftes Ehepaar, Herr Karl Peter Schröder und seine Frau Rosine Schröder geb. Peschei da» seltene Fest der goldenen Hochzeit. — Gestern platzte auf dem GeorgSplatz ein 25 Ctm. im Lichten ballendes Hauptrohr der Wafjerleitung und setzte durch seinen Ausfluß die Pserdebabngeleise tbeilweise unter Wasser. Durch die städtische Mannschaft wurde der Hauptstrang iokort ab geschlossen und dürsten bis zur definitiven Reparatur die Bewohner des GeorgSviavcü an Wassermangel leiden. — Vor fünfzig Jahren. Aus den Erinncnmgen eines alten Dresdners. Das Kartenspiel „Tippen", welches jüngst durch ein Verbiet des Reichsgerichts unter die verbotenen und zu be strafenden Glücksspiele rangirt worden ist, gehörte vor fünfzig Jabren zu den erlaubten und beliebten Kartenspielen ans öffentlichen Orten in Dresden und wurde besonders in den „Tabagien" des mittleren LllrgcrstandcS und am meisten Sonnacend und SonntagAbenb sregucntirt, z B. bei Leichicnring ans der großen Borngasic lieht „Obeuni" auf der EaruSsttaße). im Hofbraubause :c.. wo nicht selten an sechs bis acht Tischen zu vier bis tecks Personen getipvt wurde, gewöhnlich um t) Pf., so daß der Stich einen Dreier galt. Ge wöhnlich wurden nur drei Stämme ubgeivicit; zuweilen verinchien cö aber Hitzköpfe in später Nachtstunde, daS Spiel in die Höbe zu treiben mit „Hub und Schub" und Absviclen des ganzen Stammes. Indcß suchte der Wirtb dergleichen 'Abschweifungen möglichst zu Verbindern. DaS „Skatspiel" war vor fünfzig Jahren nur vereinzelt anzutreffen, etwa bei „Fietta" an der Ecke des AltmarktS (jetzt ,,Eafö central,.); ganz besonders war es in Ausnahme bei „Eagiorgr" am Eingänge zum großen Gatten (jetzt „Martin"). Auf „Eagiorgi'S" war sehr zuvorkommende Bedienung und exguisiter Kance, datier außer den Skatspielern sich auch eine größere Ainahl Herren aiö „Zuschauer" emfauden. Da« gewöhnliche Kartenspiel in Blirger- kreisen war der „Lchaftopf", und in den Wirtbscl,asten aus der See-, Breite-, Scheffel-, Weber- und Zckneibetgaffe konnte man in den sväleren Abendstunden bei sehr primitiver Beleuchtung durch Taiglichter und umgeben von fast undurchdringlichem Tabaks- guatmc die Bürger und Meister, die Lubaitcrnbeamtcn. die Pri maner der Kreuzickntle, die Seminaristen uud die „Knochenstudenten" (Kliniker) finden, das eifrige Sviei nur zuweilen unlei brechend, um mit dem brennenden Fidibus das Feuer in der Tabakspfeife anzu- fachcn. Das Gclrünke ließ damals nickt viel Wabl und Onal zu. Ein Glas einfaches Bier uns ein „Kümmel" oder eine „Pfcffcr- münze". zu manchen Zeilen ein GlaS „Untcnäbriges", das war der ganze Zauber! — Vor fünfzig Jabren war an der westlichen Seite der Annciikirchc noch Friedbcn. Auf demselben befand sich ein alter Leichenstein, worauf zu leien, daß eine ganze Familie: Vater, Mutter und vier Kinder an einer gebratenen Gaus gestorben seien; die Todesursache war auch in effigie ausgei auen. Durch die Tra dition lautelc der Schlüssel hierzu alw: Tie Mutter batte eures Sonnabends die Gans vollständig zum Brate» vorgericblet, in die Bratpfanne gelegt und dann diese in den Keller gestellt; ein giftiges Geilster hatte in der Nackt sich in der Pfanne zu lbun gemacht und so wurde am Sonnla^cer gehoffte Leckerbissen zum Gisie. — Unter allen Gegenden der »ladt b-I sich wit fünfzig Jabren der Stadt- tbeil an vcr Annenkirche mit km meisten verändert. Wer gedenkt nicht der nun längst antlguirten „Entenvfütze" (jetzt „Frelberger Platz") mit ihren Lobbaufen? Wenn um Ostern die ersten Veilchen blühten und dann etwas waler die Kirsch- und Pslaumcnbäume, da sab Alt und Jung >eluuüü>Iigcn Blickes m den durch ein Gitiertbor versch.offenen „bcüigeu Aeistgailcii", der üvvig grünte und in besten Milte vas Küchlein zum miligen Geist stand, etwa da, wo jetzt „Bernbardt'S" großaitiger Modemeen die Kunden lockt. Von der Entenplütze siibttc der Weg weiler zum „'Ravenstein" (jetzt „Sltt'ts- vlatz") und nun lam uia.i an ein Haue, welches damals Vielen schon beim Nennen einen Schreck einiagle, das Krankenhaus. Ja, es gab in Dresden damals viele aune Lerne, die lieber in ikrei Wobnung der aller anmeiigslen Pflege sich Preisgaben, als ncb m's Krankenhaus ichanen lief en. Es mußke ,n manchen Fällen G wnlt ,. Konnte man in den »zahl Krankenbetten unter die damit meist oerduntzer» rzeiieirn für zahlwiche krank» Wobltöat. Uno e« verdient «trauen de» Publikum» un» Ilrgien, deffen sie sich in den amaffun»«n in hervorragender ckalt Dresden» Jahrzehnten auch mir rn, so war dock die Holl! imerifgemickn Verabreichun, »N Kinder und ihr« Elirnr «in» g> daher mit R«ht dies, Anstalt d da« Wohlwollen der städtischen letzten Jahren tzet vrrschied»nen Weise zu erfreuen gehabt dat l — Obxrdlasewitz. Etnmletdunzen und Arealverkäufe haben dies Jahr bereit» zu erhöht n Preisen begonnen. Ein große« Grundstück ist sür «in Kurdotcl auSm'ehen. Koiiiint die Sache in richtige Hände, so können die Dt«<dst»r bald die Annehmlichkeiten »ine« »u Fuß erreichbaren Bad«- oder KurotteS genießen, da Wald luft, etsrnlialtigeö Wasser, rasche Beförderungen geboten find. — Zwickau, de» 3. Februar. Fremdenbücher aus den Bergen und Beschwerdebücher auf den vabnhösen: die bieten in der Regel eine erheiternde Lectüre und oft auch recht Helle Schlaglichter auf angelegi werden 'Allcrcungs waren dieRävn'licvkeilcn und Einr cb- tnngrn im Krankcnho.u e damals icbr niangeibasl und auch die Ver pflegung mochte Manches zu wümck en übrig lassen. Kuizum. als eine Wobllbat wurde cs nickt l elracknrt, und daß Wohlhabende, io- gar Lotelsreinde sich freiwillig als Pcniwnäre in's Kiankcnbaus be geben hätten, kam nickt vor. Daher war es nach Einkulnnng der neuen Städieordmlng und Konstituirung der neuen stüdliscken Koücgien (Ralb- und Llndtveioldneien) natüiiick, daß man die Errichtung eines neuen Stactkrnnkenbauscs in's Auge faßic. Es ging freilich nicht lo ichnell. als man ansangs gedacht batte; nament lich machte die Wahl des Bauvlatzes kaufte man das Marcoliniiche Palais konnte die Ilebcrstedelung aus dein alten Hause m's neue slatt- sinden, womit zugleich eine vollständige Veränderung des ärztlichen und wirthschasttichcn Personale verbunden wurde. Wie cs ein glücklicher Umstand bei der Einrichtung des neuen Krankenhauses gewesen wai, daß als Mitglied des Ralbskollegiuins, ein vielgereister und erfahrener Alzt, Dr. Abendrotb mit dem Kommiliariat betraut werden konnte, so war cs von höchster Bedeutung sür den Ruf des neuen Instituts, daß zwei hochgestellten Aerzten, Dr. Walther und Dr. Zeis, die ärztliche Oberleitung übergeben wurde. Jahrelang war Erster« die Uhr für die Bewohner der Oslraallee und der Friedrich- flraßc. Früh M7 Uhr bielk seii' Wogen an der Löwenapotbeke. wo er zuerst wohnle, und iveuiig Mimten vor 7 Uhr vasiirle er tagtäglich oie Frievrichsiraßc (Ostragaffc) »m pünktlich im Kianken hauic cinzuttenen. Daß der Lcibartt des Königs und d« K- Faiuilie als Oberani täglich die im städtischen Kiankenbause untcrgcbrachten Armen besuchte; baß die Verpflegung derselben eine ganz andere wurde; daß man namentlich den Ree oiwalesecnten noch einige Zeit zur Erholung gönnte, ehe man sie zwangsweise cniinß: das brachte nach und nach Vertrauen in die Klassen der Bevölkerung, für die zunächst das KranlenhauS bestimmt ist. Glücklicheriveifc hat die spätere Veränderung in oen leitenden ärztlichen Persönl.chkciten keine Aenvcrung des Prmcivs hcrbcigesühtt. Nach Dr. Wattber (dessen Marmorbüstc von dankbaren Schülern an der Ställe jcincr Wirksam keit ausgesiclll ist,) uno Dr. Zeis haben jetzt die.ieaiiptlritung in ärztlicher Beziehung zwcr Männer, deren wissenschaftliche Stellung nnv berufliche Wirkiamkeit bei Fremden wie bei Heimischen in hohem Ansehen sieben. Und bas ist insbesondere eine Wobltbat für alle die Kranken, die weiter kein Capital haben, als ihre gefunden Glieder uno leine andere Rente, als ibre Arbeitskraft! Für Diejenigen, weiche öfters Wein trinken over ihn trinken können, weil ihnen ihre Mittel oas erlauben, bat in Krankheitsfällen, insbesondere in ocr Rcconvalcscenz, der Wein nicht d>r Bedeutung, als für die, weiche im gewöhnlichen VeUause des Lebens uno in gesunden Tagen nur selten sich denselben verschaffen können; für diese Image» des Kranken hauses ist ein Glas Wein ei» Labial uno zwar nicht blos wegen der phnsischen, sondern auch wegen der moralischen Wirlung. Es ist dahcr erfreulich, vaß neulich bei Beralbung des Haushaltes sür 1884 die Stadtverordneten vurck Majoritätsbeschluß die Position „Wein" ungekür-t lieben gelaffen und nicht gekürzt haben, wie von emer Seile beantragt wor rn war. 6s ftt mir rn meiner irübecn be'uflichen Stellung, wo ich mit den Angehörigen der unbemittelten Stände täglich zu verkehren batte, nicht selten vorgckommen, daß. wenn mir ans oem Kiankenbause entlassene Genciene von ihren dortigen Erlebnissen erzählten tonten: „ich bekam auch lägt, , ^ - - Im gegenwärtigen Iabre, Anfang September, feiert die Kinder beilaniiali da» Jubiläum ihres fünfzigjährigen Bestehens; sie wurde 1834 hauptsächlich durch die beiden Aerttc Dr. Koklsck ütter und Tr. der Menschen. Ta Hab« ich hier o wieder «inen Blick in« Beschwerdebuch aetban und al« letzt» Be- fchwerde die Anklage eine» Oberlehrers gefunden, dem im Eouvre zwilchen Werda» und Zwickau der Sturm die Lampe voilvlchte. Kaum glaublich und dock wahr: E» beschwer» sich Einer vorüber, daß der Sturm, der durch ganz Deutschland tobte, Häuter abveckte, Bäume entwurzelte, viel« Schiffe dem Untergange weihte und die Eisenbabnzügr in ihrem Laut« hemmt« und gefährdet« — ein« Eoupee-Lampe ansblicS. Offenbar hatte der Herr Oberlehrer di« Absicht, sich über den ungehörigen Sturm leibst zu beschweren, die StaatSbabnverivaltung dagegen hat doch vle Beschwerde in weitere Amtshandlung nehme» müssen und dabei die unvermeidbare AuS- blasung der Lampe durch den Sturm amtlich bestätigt. Ick glaub«, die Paffagiere in ganz Deutschland waren an jenem SturmeStage froh, daß sie mit heilen Gliedern da« Ziel erreichten und bi» briiigtü ein gemütbiichcr Sachse fertig, sich überS Verlöschen einer Eoupcelaiupe im Beschwerdebuch zu verewigen. Lu» Unbegreifliche, hier wardS Ercigniß k — Am 9. dS. begeht der emerttitte Lehrer Noch in Frei berg mit seiner Gattin die Feier der goldenen Hochzeit. Der Jubilar steht bereits im 8l. Lebensjahre und wirkte 46 Iabre binourch an der Sckuile zu Eula bei 'Nossen als Lehrer, während die Jubilarin 72 Iabre zählt. — Leit einiger Zeit ist im Auerthale die heimtückische Krankheit TiphllnritlS eingekcbrt und zur Evidemle geworden. In Zelle ward die Schule vor 8 Tagen geschloffen und bis jetzt ist leider noch keine Aussicht vorhanden, den Unterricht bald wieder eröffnen zu können. — Am 5. d. M. Vormittag» brannte in Helbigsdorf das Wohnhaus .Heinrich Avols Götzeil'S nieder. — Am 2. d«. Abend hat sich die im 67. Lebensjahre stehende Handarbeiterin vcrebel. Nollau in Reppen b. Oschatz aus dem Obrrboden ihrer Behausung erhängt. — Am vergangenen Sonnabend gerieth in der Mulden- thalpapicrsabrik b. Freiberg der 18,äbrige Arbeiter Paul Fischer, der mit bloser Hand, statt mit dem Etnsührholzc beim Fort- sübren dcS Papieres »rbriteke, mit dieser Hand in die Walzen, wobei ihm 3 Finger zerquetscht wurden. — Der Gcmeinocvorsianv Mehlhorn in Langenbach b. Hartenstein wurde anläßlich seines 25jäbrigen DiensftubiläumS von seinen Kollegen am Sonnabende beglückwünscht und mit Votiv- Tafel wie silbernem Schreibzeug« beschenkt. — Von einem heftigen, nicht unbedenklichen Geknrnlciden ist jetzt der sck on längere Zeit kränkelnde Pros. Richter in Tha randt, Mital. der zweiten Ständekammer, befallen worden. — Auf einem Holzicksiaac in Reinsdorfb. Zwickau wurde am 2. dS. Nachm, die 7' 2 Jahre alte Tochter des Bergummerlings Karl Gust. Wcisflog in Pöhlau von einem fallenden Baume der maßen getroffen, daß sie in der darauf folgenden Nacht an der er littenen Verletzung gestorben ist. — Am 5. dS. beging der med. prakt. A. Rüttler in Putz kau b. Bischofswerda sein .DjäbrigcS Iubiiäum ais prakt. Arzt, bei welcher Gelegenheit ibm von seiner Majestät dem König in Aner kennung 'einer langjährigen pflichttreuen Berufstbcitigkeit oaS Ritter kreuz 1. Klasse vom Albrcchtsorden verliehen worden ist. — Ans Ebemn itz wird geschrieben: In der Scbubrrt'schenMord- affaire nähert sich die Untersuchung ihrem Ende und soll ein ziemlich erdrückendes Bewcismaterial vorhanden sein. Insbesondere soll die Schubcrt'l'cbc Aussage, daß er am Tage deS Mordes gar nicht in Emmnitz gewesen dadurch widerlegt sein, daß ihn eine Handcls- frau, welche zur fraglichen Zeit gcictiüstlich auf der Neefesträße war, vor dem Hause, vor weichem die Mordtbat geschah, gesehen bat. Somit dürfte cs leicht möglich sein, daß der Schubert'sche Fall noch in der ersten diesjährigen Zcknvurgcnchtöveriove, weiche im Lause dcS Februar beginnt, zur Verbaudluna kommt und würde die Ver band! uug nach ocr Lage der Sache kaum in einem Tage bewältigt weisen. — Die Trichinose in R 0 dewisck> bei Auerbach bat sich auf etwa 15, Penonen erstreckt. Iu einem Falle steht der Tod zu er warten. Ucbugens soll oas Schwein, welches die Krankheit ver ursacht bat. von einem geprüften Trlchincnbeschauer untersucht morsen sein. — Nach beinabe 7 Monate» wurde jetzt der Dieb, welcher Anfang August v I. bei dem 'Agenten El>. Müller in Zittau eine» Enibruchsdiebslabl verübt uno dabei Staatspaviere und bacires Geld geraubt batte, in Hirschleide ermittelt und verhaftet Derselbe ist der 17 Iabre alte Tischlerlclirling Richard Seifert, der aus Veitbelsdorf stammt und sich in jüngster Zeit durch den Belitz größerer Geldsummen verdächtig gemacht hatte. Bei der Durchsuchung seiner Wohnung wurden dir StaatSpavier« im Bett« lirob verborgen gesunden, wäbrend von dem gestoblenen haaren Gcldc nur »och ei» kleiner Theii vorbanden war Der jugendliche vicl^Skluoel. Da endlich ! 'Verbrecher bat inzwischen auch iu Suchscnburg eine .Haststrafe von m Fricdrichstadt und 1860! 6 Wochen wegen Diebstahls verbüßt. — Zum Bürgermeister von M arkn e u k ir ch en wurde Herr Gcrichtsrelercnbar Zsctnickc in Leipzig erwählt. Er tritt Anfang April fein neues Amt an. — Ia«ceordnnn, drr zweite» Aammer, r,,„r«»e Noch»»«»,« ?> Mir 1 Lchinßpkrtqi »der Lekrei, de» Reqe>iiq«st»b»r«cht a»t dir gatzrr >x!,i> 81 bclrrffcnd. TageS«eschi«te. Teutsches Reich. Zn Ebren des Andenkens der Opfer „Icnu»ette"-N 0 rvp 0 l-E! Spedition, deren Leichen soeben mit der aus 00m fernen Sibirien adgehölt werden, um in der heimathiicden Eide Norvamerrkas gebettet zu werden, fand in der Lalle dcrPacket- Gefclljchnst in Hamburg eine große Toktenfeter in höchst würdiger Weile statt. Anwesend waren u. A. Bürgermeister Pekersen, Kirchenpauer uno die Vertretung des Senat«, Gelehrte, Offiziere, Lcknffskapitäne. Kaustcute. Pctersen bicit die Trauerrede und brachte einen Kranz des Senats dar. Geheimrath Dr. Heumaper ocsgl. einen Namens der geographischen Gesellschaften von Hamburg, Wien, München, Dresden und Halle und der deutschen Norbpol- Expedition, Fricdrichsen Namens vcr geographischen Gesellschaft zu Lcivzi g, Kapitän Koidewch Namens der Stadt Bremen, Direk tor Rupcrti Nomens der Packetsalnt-Gesellschast. Gcncraikoni Leutnant Harver antworteten in englischer die Einschiffung auf der uns vcr amerikanische (ncncraikonlul Sprache. Am Mittwoch früb findet „Friiia" statt. Der würtembergische Ministerpräsident v. Mitt nackt ist in San Rcmo ringet,onen und beabsichtigt einige Tage daselbst zu ver weilen. um dem König über den Stand der StaatSgcschäfte Bericht zu erstatten. Den, Abg. Straffer in Berlin ist am Sonnabend Abend ein bedauerlicher Unfall wideriabrcn. Beim Ncbcrjchreiten dcS Fabr- damiiics in der Molnenstraße wurde derselbe non einer Droschke umgeworfm und ron den Fußtritten des Pferdes nicht unerheblich am Bein. Arm und Hand verletzt. ES gelang dem Kutscher erst das Pferd zum .Hallen zu bringen, als Herr Straffer bereits zwischen den .'.ftntcrfüßcn desselben und den Vorderrädern lag. Nack, langer Untersuchung fand in -Hanau die Anklagesaclie gegen den Tuchler John Cl, risi 0 pl, er Neve aus Uelvesbüll (Kreis Eidcrstädt), den Expeditor des in London enchcincnocn anarchistischen Blattes, „Freiheit", ihre Erledigung. Neve stand »lnter der Anklage, verbotene Druckschriften dadurch verbreitet Küttner gegründet und Kat aus kleinem Anfänge sich Jahre zu u zu haben, das; er eine Anzahl Exemplare der „Freiheit" an cineir in Hanau bcicbästigten Arbeiter Namens Wunderlich zwecke weiterer en. sic mit beionderer Genugtkuung be-! Vcttbcilrmg gciandt batte. Diese drei Nummern enthielten eine täglich zur Stärkung ein GlaS Wein l" Reibe so deftiger, gemeingefährlicher, zum Tbeil den Mord verlier:« . - -- --- - ----- -- lickender Artikel, daß deren Vorlesung unter Ausschluß der Oeffent« lichkeit statttand. Der Angeklagte bestritt in äußerst gewandter Vcrtheidlgung, Job» Ncre zu sein, er lei überhaupt kein Deutscher . , im Laufe der innrer größerem Umfang« entwickelt zum Segen der Be r l sondern -im rrcht-gi cngliicher Untcrlhan mit Namen Ernest Stevens, wie lein giftiger Form auSgesleUter englischer Paß beweise. 'Nach »».I umtängtied, «L." SS »alt« »rkan, Monate in Am 2 grauenhaft« dem Felde büla im,n lizeibebörde jüdtiche H« wurde dem Provinz geschrieben. In d«, wurM «j« ein Raut deutsche Bol anwesende di« Pfandb der Vertue Nllchtete du, täter räum! Kommt» u> denselben b lang, den dürtig au»! vollkommen durch die L leitet ward Die geraub Lester Au»nahi Grünoe vo. Mißbrauch Gegenstand Redner weh Durch derle al» demkig einen 24glie Antrag. S TaaffDs, d Zweck hrnar ertbeilt hier werden, wer man laufen' beste Mittel Rücktritt de Schoenerer I sofortigem L sliitzung der Der erste w Die Wahl j genommen i Im W »offen, e» s in welcher j Beschluß zu und komm» wurde von 1 motivirte» 1 tivirung wi ist und dessc Mandl und schluffcS seit des AuSnal wurde die ange»o»n»e> Das Le Andrang de war so groß halten und > gelegt wind treten. Erst Koblitz, ciltsl wagen und Matzleinsboi bereits viele Leiche, welcl Läuten der Die Arl bängten Au sein. Sonn sammelt, wc tbeilt, aller! von beiläufi auch durch b Lieber fange ist nur dem Weise jedes als wollten hordliches E Polizei di» liiiigcn. jer Straßen unt ignorirte, gel und des den gisch vor, un große oder g Vorkommen, von furck da wurden. Na0 Floridsdorf« schon begang scheußlicheren gerichtete V« AuSnahmezu im Parlamei 'Mitlbeilungc Aufklärung l über drei E und Korneub, gerichte nur Korueubnrg, Wiener-Neus Geschworcuei Sprengel exi! dort noch ke anderen zwei lo würbe sic daß die AuSi Maße angcw erscheinen. ? allenfalls vo »och wenig 0 wie sonst un höchstens gel, „auf einem Ä In Au gcrichtcS slcbc hustet, daruiil bereits abgest Gnglan ist vor ihrer zählt die Erst zu verzeichnen allen Mächte: der Regier»»! aus Egnoten das Unglück: zugeS rathsan betckloffen. ' Suva» dcrich! dein Sudan !
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