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Dresdner Nachrichten : 11.04.1886
- Erscheinungsdatum
- 1886-04-11
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-188604118
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-18860411
- OAI
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-18860411
- Sammlungen
- Saxonica
- Zeitungen
- LDP: Zeitungen
- Bemerkung
- Unvollständig: S. 21-22 fehlen.
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
-
Zeitung
Dresdner Nachrichten
-
Jahr
1886
-
Monat
1886-04
- Tag 1886-04-11
-
Monat
1886-04
-
Jahr
1886
- Titel
- Dresdner Nachrichten : 11.04.1886
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41. Iftsrlel»»« KM si Grundiefftz« ünvSemeinden. von Seiten de« Gläubigers ««küuddarn und oW I. grwäbrt in baarem Geld« der ««>d»trtbsch«M«che Ure»tt»ere1a t« »Sntgreiche sede« <l»»üä für Glrovts«»,. Kvften »«d ' V«chse« zu Dreien. 8»vlist-ol>v SLil»Lv5vU»od»N. N^L«'i.L^».Llk?lL Zrage sehende Geräthwagen im Mal nach eingrgangener r»r«l- «»» — Eine büchst praktische Neuheit bat unsere findige Feuer» lösch-Direktion seit voriger Woche an dem grohe» Geräth- wagnr getroffen. Unter den« Eitze desselben hängt nach mnen m der Schwebe ein an- der Fabrik von Gustav Binder u. Co„ München, hervoraeganaener Apparat, ähnlich einem Morseapparat, mit UbrgcMwerk. Derselbe niarkirt aenau auf einem Streifen Papier in Minuten, welcher Zeit es bedurft bat. den Wagen aus dem Schuppen zu ziehen, die Pferde anzuspannen, bei .Marsch angesessen abzurücken, die Arbeit auf der Brandstätte, dte Fahrt von der Brandstätte nach der Wache zurück, die Einfahrt und daS Absträngen der Pferde. Wie bei Stechuhren, die zu Nachtwach reiten verwendet werden, so ist die sinnreiche Konstruktion der beste Messer der Thätiakeit unserer braven Feuerwehr und läßt in Zu kunft keineZweifel mehr über die verbrauchte Arbeitszeit ouftauchen. Es sei hierbei erwähnt, daß der in ^ verflossenen Jahre nicht weniger Jeuermeldung auSgerückt ist. — Ter hiesige Verband deryrtS kranken lasse I bis VII fordert durch Bekanntmachilna dir Arbeitgeber auf. nunmehr die früheren Mitglieder der aufgelösten Central-Kranken und Sterbekasse für Fabrik» und Handarbeiter beiderlei Geschlechts bei der gemein samen Meldestelle ungesäumt anzimielden. Die unterlassene An meldung kann in jedem einzelnen Falle mit Geldstrafe bis zu 20 Mark geahndet werden. — Wenn die Freude des Publikums über die Iindiakeit unserer Postbeamten zuweilen ihre» Ausdruck in der Presse gesunden, so haben diese öfter wiederkehrenden Mittheilungen. wenn sie auch noch soaut gemeint sind, doch auch ihre Schattenseite». In demselben Matze nämlich wie daS Vertrauen aus die viclge- rllhmte Findigkeit der Stephansjllnger wächst, wächst auch die Nach lässigkeit des Publikum- im Adressircn, wie die stete Zunahme der unbestellbaren Sendungen beweist. Man ist unter den Postbeamten der Ansicht, datz demselben durch richtige und vollständige Adresfi Der Postmann aber findet auch, Datz nicht sehr löblich sei der Brauch. Zu svekuliren weit und breit. Aus die erprobte Findigkeit. Er senstt: O liebes Publikuni. Bekliinm're Dich auch selber drum; Denn bin ich findig immerzu. So "find' ich Alles — nur nicht RuhN — Gestern Vormittag ist eine Dame aus der Annetistratze von einem Pserdebahnwaaen gesprungen, ehe der Wagen ganz zum Liehen gekommen ist. und hat sich dabei wahrscheinlich einen Sruch des rechten Fußgelenkes zugezoge». — Im Neustädter Leihhaus. Rathhalis. 2. Etage, gelangen von Mittwoch den 14. bis Donnerstag de» 23. Avril ver fallene Pfänder an goldenen und silbernen Schmucksachen. Silber- geräthen. Wäsche, Kleidung und Stoffen zur Versteigerung. — Der hiesige Gabelsberger Stenograph cn-Ver- i n wählte m seiner am Donnerstag Abend abgehaltenen Haupt« scrsammlung Herrn Direktor Wagner zu seinem ersten Vorsitzenden nid Herrn Seminaroberlehrer Böhme zu dessen Stellvertreter, leber 180 Personen sind im vergangenen Vereinsjahr durch die Herren Oberlehrer Böhme, Lehrer Uhle und Hoskalkulator Trach- irodt unterrichtet worden. Die Mitgliederzahl betrügt 160. Die reichhaltige Bibliothek, welche ziemlich 1000 Werke umsatzt, steht allen Kunstgenossen zur steten Benutzung. — In Leipziger Blättern wird die Mittheilung, datz Rudolf Herzog in Berlin im zukünftigen Gebäude der Reichs- bank in Leipzig eine Filiale seines großartigen Geschäfts errichte» wolle, widerrufen. — Polizeibericht. In Neustadt hat vorgestern ein 9 Jahre altes Mädchen. Paul ine Kiuize, Tochter eines hier wohn haften Dachdeckers, einGoldstück gesunden und dasselbe unverzüg lich aus der nächsten Polizeiwache abgeliefert. — Heute finden im Viktoria-Salon noch einmal zwei Vorstellungen statt: die am Nachmittag zu kleinen Preisen. In beiden Vorstellungen sind sämmtlichc Artisten beschäftigt. Die vier Geschwister Frankim's, deren brillante Gymnastik an den schweben de» Ringen bisher Bewunderung erregten, werden heute zum ersten Male ein großartiges gymnastisches Luftpotpourri anskühren. — Seitens des Reichspostamts ist die Herstellung einer allge meinen Fernsprechanlage für Frell> erg genehmigt. Vor aussichtlich erfolgt die Herstellung der Verbindung dieser Jernsprech- anlage mit Dresden. — In der Kapelle des Leibarenadier-Reg. Skr. 100 findet am Dienstag ein Jubiläum statt. Der dermalige Chorführer. Herr A. Wentscher, trat vor 25 Jahren ols Hautboist in die Kapelle, d. h. der damaligen Leibbrigade ein. welcher er bis jetzt ununter brochen angehörte. -Der Jünglingsvereirr der JohanneSparochie hat seine Somitngsabend - Versammlungen in den letzten Wochen einstweilen in das Pfarrhaus der Johanneskirche verlegt, um sie dem störenden Verkehr einer öffentlichen Restauration zu entziehen. Vom heutigen Sonntag ab sollen aber diese Abends 7 Uhr be ginnenden Zusammenkünfte in einer für diesen Zweck vom Kirchen- vofftand ermietheten Privatwohmina, Striesenemratze 39» Parterre links abgehaltcn werden. Junge Leute, die allein stehen und in derJohannesparvchie wohne», können hier gesellige Erholung und ge- mülhlicheii Verkehr nnt ihres Gleichen finden, ohne den Kosten und den Gefahren eines ÄirthShauses ausgci'etzt zu sein. — Der Allgemeine deutsche Schulverein hält am l. und 2. Mm »i Chemnitz seine Jahresversammlung ab. Die dortige Ortsgruppe, an deren Spitze Herr Oberbürgermeister Dr. Andre steht, bereitet sich schon zum festlichen Empfang der aus allen Tbeiicn Deutschlands angemeldeten Gäste vor. Auch die heute Mittag 11 Uhr im Stadt-Waldschlötzchen stattfindende Haupt versammlung der Dresdner Ortsgruppe wird sich mit jenem Ver bandstag zu beschäftigen haben. — Wenn Münchener Biere wegen ihrer Güte bei uns sehr stark konsumirt werden, io ist es andererseits erfreulich, wenn unserer Dresdner Braukunst auch in München die gebührende Achtung gezollt wird. Holla ck'S Malz-Extract-Gcsundheitsbier ist es nämlich gelungen, sich bis dahin Bahn zu brechen und seinen Einzug in die Metropole Bayerns zu halten. Von dem Hygienischen Inst,lut der Münchener Ünipersität ist dem Biere ein außerordent lich günstiges Zeuanitz nüsgestellt worden. U. A. wird in diesem Gutachten gesagt, daß eine Flasche von Hollack'S deutschem Porter soviel Nährstoff enthält, als ein Liter Münchener Bier, datz der Porter aber mir 13.65 Proz. Alkohol enthält, während anf den Liter Münchener Bier 10 Proz. kommen. Alkohol ist aber bekanntlich der Stoff welcher das Bier gesundheitsschädlich macht. — Wie die „Rad. Ztg." meldet, wird im dortigen Eisenwerk Saxonia voraussichtlich mit Ende nächster Woche der gcsammte Betrieb eingestellt. — Unter amtlicher Controls ist am Freitag Vormittag der im Oktober v. I. gefischt gewesene Schlotztcich in Moritzburg mit cin'oiiiiiicngeii Satzkarpicn wieder belegt werden. — Am Doniierstag Nachts gegen '/»12 Uhr kam in Rade burg in einer zu der Glasfabrik der Herren Lehnigk und Sieber gehörigen, als Lagerraum fertiger Glaswaaren benutzten Scheune aut unbekannte Weise Feuer aus. welches bei der ziemlich starken Liiiislromniig und dem Umstande, datz sie bewußten Fabrikate alle in Stroh verpackt waren, mit einer Schnelligkeit sich entwickelte, daß an ein LGchen des Feuers durch die Feuerwehr nicht gedacht werden konnic DaS verheerende Eleinent verzehrte alles Brenn bare in seinem Bereiche und verwandelte die brs unter das Dach migebäiisten Vvrräthe in einen Trümmerhaufen. — AuS K a in enz wird uns geschrieben: In dem Diluvium der hiesigen Umgegend koininen fossile Pflaiizenrestcr sehr verschie dener Art zum Vorschein, n»d der Forscher findet hier gute Aus beute Aus die vcrkicsclten Hölzer aus dem Diluvium von Kamen, hat schon Herr Prof. Hvstath Dr. Geinitz im Jahre 1878 aufmerk sam gemacht. Schöne Schaustücke dieser vcrkicsclten Hölzer von hier bewahrt das Kgl. Mineral. Museum zu Dresden und die bctr. Sammlung der Universität zu Leipzig. An hiesigem Orte ist beim Tüchlcimcisler Kästner ein Schreivsekretär ausgestellt, gefertigt ans sMem Hol, der Braunkohlenlager Piskowitz - Wcndnch - Baßlitz. Der »och ausrecht stehende Stamm hatte 7 Ellen im Durchmesser. Mstr. Kästner hat die Fvurnirc zu dem Möbelstück ans dem Stamm icktr, originelle Arbeit wurde 1675 prämsirt^r Jetzt Mann zu bringen. Vielleicht findet sich eir?mit iä>i chen Güten» gesegneter Kunstfreund, der zeigt, datz er tein fossiles Herz hat. — Eine Brandstiftung der rasfinirtesten Weise, welcher mehrere Läustr zrun Opfer sielen, wurde dieser Tage in Köttlitz bei Mühlberg verübt. Um des traurigen Erfolges um so sicherer zu sein, hatte man die in Brand zu legende Stelle mit Erdöl getränkt, dessen Spuren man auch an verschiedenen Gegenständen Vorland. Leider rst eS noch nicht gelungen, durch Ermittelung deS Thäters die Aufregung »u dämpfen, welch« sich begreiflicher Weise der Ein wohner bemächtigt hat. — Bezüglich unserer Mittheiluna in vorgestriger Nummer, die Sektion der in Heeselicht bei Stolpe» an Gift verstorbenen Anna Perle auS Bomst betreffend, wird uns von dem GutSvor- steher deS genannten Rittergutes. Herrn Georg Vierling, in dessen Hause die Perle gestorben, Folgendes geschrieben: .Die Aufhebung der Leiche geschah durch mich als Gutsvorsteher, und fanden sich bei Erhebung vcS Nachlasses Beweismittel, welche eine Vergiftung durch eigene Hand fest voraussetzen ließen. Die von mir gemachten Anzeige» an die zuständigen Behörden lauteten in Folge dessen aus Selbstmord durch Vergiftung mit den» ausdrücklichen Bemerken, daß die Einwirkung einer anderen Person ausgeschlossen schiene. Der betreffende, in meinem Dorie wohnende ehrbare Mann, welcher durch Aufkündigung der Verlobung die unschuldige Ursache dieses verzweifelten Schrittes war, wird durch die Mittheiluna in gewisser Weise in Mitleidenschaft gezogen, und dürste eine Aufklärung des halb am Platze sein, umsomehr, als von einem intimeren, folgen tragenden Verhältnitz. wovon die Fama in unserer Gegend be richtete, die Sektion keine Beweise darbot." — Der frühere Ncalschuldirektor Horche auS Leisnig wurde in Bamberg, nachdem er aus dem Nüniberger Zellengefäng» Nisse entlassen worden, auf Requisition der Erlanger Polizei - er hat daselbst verschiedene Schwindeleien verübt — festgenommen. In Bamberg hatte Horche in verschiedenen Hotels Zechprellereien ausgeführt. wobei er sich als Landgerichtsrath auSaabl — Der Färberniklster Naumann in Borna, der schon mehrere in di« Wybra gefallene Kinder rettete, hat dieser Tage wieder eine junge Haiidarbeitersstau, die sich im Wehrtüinpel ertränken wollte, auch dem Tod schon nahe war, dem Wasser entrissen. Die Un glückliche soll in keinem guten Einvernehmen mit ihren Angehörigen gelebt haben und deshalb lebensmüde geworden sein. — In dem Grundstück eines Fleischermeisters zu Zöbigker in der Leipziger Gegend haben dieser Tage Leute, die mit An pflanzung von Obstbaumen beschäftigt waren, einen Topf mit 10 Pfund Silbermünzen gesunden. Die Münzen umfassen die Zeit von 1650 biS 1690 und zeigen braunschweigische, hannoverische, lüneburger, sächsische und andere Prägungen: mich sollen seltene und numismatisch werthvolle Stücke darunter sein. — Recht übel ist es »r Leipzig auf einem Grundstück derGlocken- stratze einen, 17jähr. Schornsteinfegerlehrling ergangen. Er war in eine zur Einfahrt nicht geeignete Esse gekrochen und in derselben in sehr schwieriger Lage stecken geblieben. Der Meister, der sich wunderte, baß der Bursche gar nicht wieder erschien, hörte endlich dessen Jammern in der Esse und erst dadurch, daß Löcher in diese ge schlagen wurden, konnte der Aermste. der inzwpchcn die Besinnung verloren hatte, herausaebracht werden; doch dann erholte er sich rasch. Er hatte ziemlich eme Stunde in der traurigsten Lage zu gebracht. — Landgericht. Ende Januar d. I. kam die ca. 22 Jahre alte und schon öfters bestrafte Handarbeiterin Auguste Selina Leh mann nach Weinböhla und erzählte der Haiiptzeugin Frau Techritz aus Weinböhla bei Meißen, es sei heransgckommen, datz diese eine im T.'scheu Grundstück aufgcfundcne Taube aetödtet habe. Die Nachbarin Polster werde das beschwören, es erfolge zweifellos eine Bestrafung der Techritz, auch wenn sie unschuldig sei: doch könne die Sache mit Geld und durch Vermittelung eines Äerichtsschreibers vertuscht werden. Die Techritz war leichtgläubig genug, alles dies für wahr zu halten und schaffte schleunigst 3 Mk. 50 Pf. herzu, welche angeblich von der Lehmann dem Beamten M. zugestellt werden sollten, zahlte auch am nächsten Tage noch 2Mk.50Ps. für Schreibegebühren und glaubte nun die Sache geregelt. Inzwischen hatte sich aber noch der 23jährige Dienstknecht Theodor Lange als ein „nahestehender Verwandter der Lehmann" im Quartier der T. ernaefunden und Beide atzen und tranken sich 14 Tage lang auf Kosten der Betrogenen nach Herzenslust satt. Die Lehmann schlug nebenbei ihre erlogenen Vermiktclungsdienste hoch genug an. um am dritten Tage unter dem Vergeben, die „Freundschaft Lange's zu besuchen, von der T. einen Rock für Lange und kür sich selbst eine Taille, eine Weste und ein Kopftuch auf Nimmerwiedergeben zu „leihen". Bald darauf machte die Erzschwindlerin der T. weiß, sie sei eben im Gasthofe mit den, vorerwähnten Gerichtslchreiber zusammenaekommen und dieser habe noch mehr Geld zu fordern; die T. möge Kasse cinstecken und selbst mitgehen. In der Nähe des Gasthofes verschwand die Schwindlerin aus kurze Zeit, erklärte dann bei chrer Rückkehr, sie habe mit M gesprochen und dieser ver lange noch weitere 6 Mk.. well inzwischen ein Gendarm auf's Amt gekommen sei und alle Papiere hätten verbrannt werden müssen. Gern wurden die 6 Mk. und auch noch weitere 3 Akk. für den „Kollegen" M.'S bezahlt, die selbstverständlich auch in die Tasche der Lehmann wandelten. Einen Tag später hieß es, die Sache könne nicht rückgängig gernacht werden, Frau T. solle ihr Geld zu rückerhalten, doch seien für die Vorbereitung zu einem Protokoll 8 Mk. nothwendig und nachdem auch diesmal wieder Geld geschafft, machte die Lehmann bald darauf die Rückzahlung deS Gelbes mit Erfolg von weiteren 16 Mk. 25 Pf. abhängig, wovon die Stempel- gebüyren entrichtet werden müßten. Von uuu au spielte sich vie Lehmann wieder als erfolgreiche Vermittlerin aus und verlangte mit dem Hinweis, M. wolle nun die Sache endlich in Ordnung bringen, noch 20 Mk. Diese erhielt sie ebenso als weitere 19 Mk. 50 Pf. zur Entschädigung für diejenige Perlon, welche die Sache eigentlich vertuscht habe. Ja, es gelang der Schwindlerin unter dem Vorgehen, „neuen Verwickelungen vorzubengen", noch 16 Mk. und 21 Mk. 75 Pf. zu erlangen. Nunmehr war die Techritz außer den schon von «hr bewilligten Kleidungsstücken Summa Summa rum ca. 130 Mk. los und es gelang dem Betrügerpärchen zu guter Letzt auch noch, ein Paar Hosen und einen Stock, sowie einige Stücke Frauengarderobe herauszuschwindeln. Außer diesem Haugt- schwindelcoup hatte sich die Lehmann noch mehrerer gleich frecher Betrügereien hier und auswärts, sowie eines Diebstahls in Meißen schuldig gemacht. Der Gerichtshof unter Vorsitz des Herrn Land- gerichtsdirrktor Trummler erkannte unter Ausschluß mildernder Um stünde aus 2 Jahre 6 Monate Zuchthaus, 300 Mk. Geldstrafe cv. weitere 40 Tage Zuchthaus und 5 Jahre Ehrcnrechtsverlust gegen die Lehmann; Lange wurde mit 6 Monaten Gesängniß und 2 Jahren Ehrenrechtsverlust belegt. — Amtsgericht. Unter dem alten Spruch: „Die Dummen werden nicht olle!" veröffentlichte der Reisende eines Kolonial- waarenhändlerS Gustav Adolph Bernhard Jeremias. 1856 geboren, eine Annonce am 14. Febr. in den „Dresdner Nachrichten", welche gegen die Kaffeehandlnng von Bom u. Dauch gerichtet war. Die erwähnte Firma pries bekanntlich in vielen Inseraten den von ihr in Vertrieb gebrachten Glalurkafsee an. JeremiaS giebt an, baß er infolge der billigen Preise, welche Bom u. Dauch für ihre Kaffees verlangten, gezwungen wurde, sein eigenes Geschäft ausziiaeben, indem er dieMarken, wie sie die erwähnte Firma annocirtc, tyenrer verkaufen müßte, um ein entsprechendes Geschäft zu erzielen. Jeremias nannte in seiner eigenen Äertheidigungsredc die a»ge zogene Kaffeehandlnng eine unsolide, welche das Engros-Gcfchäft nur als Deckmantel benütze, aringfüaigere Kaffcesorten zu tbeureren Preisen zu verkaufen rc. Das Verfahren. Glasmkaffec berrustellen. sei ein altes und gebühre Bom u. Dauch keineswegs das Verdienst dieser Erfindung, dem Kaffee beim Brennen Zucker znzusctzen. In der erwähnten Annonce wird das Geschäftsprinzip der Firma ein unreelles genannt, welches auf unwahren Reklamen beruhe. Ans dieses Inserat stellte die Firma Born u. Dauch Strafantrag gegen den Verfasser, der gestern wegen Beleidigung zu 100Mk Geldstrafe ev. 10 Tagen Gesängniß vcrurtheilt wurde. Dos Schöffengericht, unter Vorsitz des Amtsrichters Baumbach fand rn den, Inserat des Jeremias den Vorwurf, daß die klagende Firma auf die Dnmmhcst der Menschen und deren beschränkte Intelligenz spekulirc. Die ganze Form sei beleidigend gewählt. Da die Beleidigung in einem Journal, also öffentlich geschehen, wird der klagenden Firma das Recht znge- sprochcn, auf Kosten des Beklagte», den betr. Tenor deS Urthcils au derselbe» Stelle i» den „Dresdner Nachrichten" zu veröffeulliche», sowie eine schriftliche Ausfertigung den Klägern zuzustrllcn. YnoUmalr L LSIar ftlftttl- X«.r -«»»»»»,«»»»,»» M«u. »l«n>, ». ÜS «. r ». «1». 1«X» «. «« ,»tz s«0 M., <»»r 1« «.! 7. Ame r»ül -cor« «I, lt.»a «. 1» Sri—«: »re«, »r»; «»N «„«Mr» «ch»»lrr'« <»«»«»»«. HNitrr»»«»»,. »«In,. Wei»»«r> mi» w«l»>«» »r«ch«»er»e, lO^ac» M.,' vettzti«! Wert Juli»« »n,b- m-m,'« H»»«,r,»»,It» ,, »»„>,. «t.<XX> «»»„»«»,, z»»m» »pKlikb «,»»»'« »nm»stl« <»»»««,»,»» «tt »«l»> t» v*»r««rle»»er,, ».; »rim- ««> »rte»r»« wtk»«l« Mort, «>,»«»'« H»»s «» »orte»«»»»»»« t» «ros,- I7M) M.; — »» r». «wrtl r »rr««»: Kart Her»«»» »ltrrchl'« »rmi^I»« <»«»»««»> »«s«l»ft <««» »rr L«r»ki»Ie*- «,» k»N«»t«rftr»hr. UHX> «., »r»e»r«ch «tUel» »IE«'« «rim»»»« <S°»»,eE»« «tt L«»e». »>r»e» «, »eiche, et», »i>«errt««I»« «eg,»»«. s»»te «r<tr». «»» -o«,schon- „».»«»«>»,, »asel», ««»rlt^ettr^e w>. U«X»Del««»: K«rl Luowi« »««l««»'» »NM»»»»« («tt ««»»»« x.» t« H»t«tr«» i MV« »I.. «ao «. ««» ir«> »».; «ett»««,, t Her«««, »«»rrt «r»»Iich'« i» «rtsrr«»»rs, «7M> M. u», 1L.7K0 «.; — «» lt. »«U > »re««»: Hrtedrtch «»,»««»»«««,'« «ru«ft«X <H«»,- «,» ««rtr»> t» ««»«»«,. ItM> «.; v«r,s>i»»e - H«»l», Ur,»,r H«r<»t^» «r»»»«ick tH«««> »» A«rkr«, zelrher «tt vi«scht«r»»»»»rerte»> t» «S»»»r,»»rt. w,7«> «.. t«rtrt. Börse, Volk-- nutz H«»»»trthsch«st, Lechuisches »«»«««»»»tt,«, A. »««»«. »«»»«». »«««»»er »Srse ,»« >».«««. »>e »net« »« «ertt» «» wie» et»,el«»fe»n> «»chrichte» l>,»,INIrtr« ««tt« r»»e»^ «»s «le» »«»tetcn »rr S»ek»l«Il»«. ,»,e »o» »«üir »rttttqr «rtt»»e »e7«»»I «r»«r»«> «tre». 8rr»i« »olirten ,7»—<78^0. «» tztesi,er viril knm^ttchNtt« sich «»s »«« vi,ttse »rr I»»u,rte»«»irrr srste rea»niz »»» »«Nrn ,»ch »irrt« et»zel», Serehk »ich, «nsednliche U«s»tze z» »erzei«»e». Dte »emie»»»er«^s>e, »»schliiffe r»»e» in »««»««7. Dr««»«,, D,«««»e. LHiele »»d vetl«»»rfkr z, Ma»»r. Rtchfthem »oite» «ch ett»«» «eschiis» Pe»i,er Vaptrr, alte La»»^>«»eer. Dchöuherr. «r»»»er. Fel»schl«»chr« «. H°fbr»»h<m« l ««» S. «iochsi.s m>» w«l»schlSst«e, «ichl. »»» ««»». K«»»« beku,»«>r» «r»I, Intrreffe, sch»»« I« »erkelr wäre» n«r stchl. Z.»r»z. «e»te», 1-»r„. «»letk», öftrer. »»» «»»er. »ol»re«lc »»» b. »nd 6-,r»». H»«i>»Irr. Unter Hanke» «««» «>r Hft«s. »«,! »„ »e,«ie». vefterretchisch« Roten lK. »ee»»«n, ro. 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