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»L I« vermischte». . * Um da» furcbtbare, epochemachende Lied »Mutter. derM mit deui CvakS ist da^ auch anderen Nation«» zugänglich «<^»^bal>e«. schreibt,dt« ^T. R." vier Auden^n zu Eiseul « 80« . da kein ist Von gleicher U»i»»o, «a call» „t i«t. 8U«»v«, io Uui atit »ppri» > ^»-tu öa un «U'nlur hat äoav » o<>,nw»n6- I» ukTrdovnlKrf ölotdGr, tko mim vUK tko Loirk i» Koro. Xi««l dv still l ltnov it, mv ädttl. ltz»v» vo mouu>, »»v«>oa mou «umtzf Vko ko» tko» mZm tzo 0"MG f * Die Sprache des Theaterzettels. Direktor der daselbst in Tentw Nuovo der Mann . euberg übertraaen. I lallen stche, die nicht alle wieder: wulr,. INu»» »I «>»k » St» q»i»to, io Io »o »i». tto»t >>»^»i e ki«» >>««v i cha »nt »l »toläl» « lo in»^»r s 0 knwo oum oo»il. »ckost I >»>>>! avwu, «>tl I'^iuinom» L«» —l>o»»wl tzui» oum «titrv «, wtxr»»!? In Berona erließ der .. aastirenben italienischen SchciMvielergesellschast, Ca in pi-Pasta, welcher fortgesetzt über sehr schlechten Bestich zu klagen batte, ein« Ankündigung. worin er. nach einer direkten Aistprache a» die „rbc- und tugendsame»" Kranen l»id Jungfrauen Perona's und eine!» Hinweis auf die mögliche Uisache ihres Fernbleibeus vom Theater, dringend bittet, aus die Farbe der Thenierzellel zu achte». Sei dieselbe wein, so sei das oargrstellte Stück cm büchst moralisches und tugendhaftes, und die anständigen. züchtige» Frauen und Mädchen der Stadt könnte» nibig und »»besoigt i>i s Theater gehe». Seien die Zettel aber aus rosa Papier aedruckt, daiin könne er stir den „moralischen" In halt des Stückes nicbt gutstehe», deiselbe sei etivas krei und srivol. und die iiiischiildiae Jugend inönc alsdann serubleiben. — Merk- wiirdiger Weise, tligt der Bericht hinzu, seien letzt die rosasarbene» Zettel für den Direktor stets die sichere Garantie für ein ausver« raustes Ha»S am Abend. * „Stiefele mnß sterben I" Vom Ursprnnae des Liedchens „Stieiele »ins; sterben" erzählt man: Ter innae Magister Stickel, der als Lehrer einer Dorfgemeinde bei Wittenberg lebte, kam 1533 eilig und in der größten Ansregung zu Martin Luther. „DerWelt untergang ist nahe, ries er dem Reformator zu. „Woher wisst Ihr das. Magister? kragte Luther — „Ans meine» Berechnungen", versetzte Stiefel. — „Und diese sind untrüglich?" — „Ohne allen Zweifel." Er begann nun, Luther überzeugen zu wollen. Als ihm dies nicht gelang, verließ er in Unnintb Wittenberg. Gläubigere Seelen fand er in seinem Dorfe. Die Bauern verthaten ihr Gut und harrten dein verhäiignißvollen Tage entgegen. Als a» dem selben die Welt aber nicht unterging, war ihre Geduld zu Ende. Sie ergriffen Stiesel und brachten ihn gebunden »ach Wittenberg, damit er dort gerichtet werde. Aus dieses Ereigniß dichtete em Cliideiit das Lied „Stiesel muß sterben, ist noch so jung". Stiefel musste tbatlächlich nicht sterben, aber das Lied, das er überall hören mußte, trieb ihn aus Sachseir. Er ging nach Königsberg, wo er in hohem Alter starb. * Einen kecken Aprilscherz haben sich mehrere Schüler eines Wiener Gbnniasinms mit ihren Professoren erlaubt. Am Bmabrnd des 1. Avril erhielten iämmtliche Professoren des be- trefienden Gnmnasinnis pn-»»iatische Karten mit der unverkenn baren Unteisckrüt des Direktors und beiläufig folgendem Jnhaste: „In später Stunde erfahre ich, daß Se. Ezcellenz der Unterrichts» nniiister morgen während der Unterrichtsstunde» nnse>e Anstalt mit einem Besuche beehren wird. Ich ersuche daher die Zerren Pro- sc ocen, in entsprechender Kleidung zu erscheinen" Am nächsten Lage, den 1. April, erschienen die Professoren pünktlicdst im Frack und mußten vom Direktor aufgeklärt werden, daß sie das Omer eines Aprilichcrzcs geworden. So vortrefflich war die Unierichrnt des Direktors uachgeahmt, daß derselbe erklärte, sie selbst kaum von seiner erbten Unterschrift unterscbetden zu können. Stach den much will inen Thätern ist ieithcr vergebens gefahndet worden. - K»i»»ck»«p Sslt,»- Luk daars Linlaxon vsrgvtön vir dis auf weiteres inmimik- Ulli! MMilm bei vereinbarter INlLirrur LiinMtziiiiK 2 "ch 2'i.o/c> 2'/-. "/o 3»/<> 3'/« °/o 4 o/g pro anno. 8t;^iKor Imonritlsokor 3nu»i»u1I>< kor kor 12ltioim1Iiokor bevnliet, Ueili»punkten, biiiilaee- und Obeguehiieher sind an unseren blassen srliNllliei!. 7,,m -4,,- n»«l 4?e1«n»5 von 44 Iliol«!««und 44«e1>-«1„ onlpfohlun unsere Ver- nnttelung! bei Uilllkxlvtt b'erner besorcren und stellnnL v«n >»> >«>«» und kür das In- «»»«! 8ltkll8i!ikli« HiiilltMelkt'Iiiist. I>roi«lon: Or Klautcrzr»»,««« I!t, p> t. I-oipxi8: «»rkt L«. Nora Se MUKsr, SauhLSsokStt, Altmarkt, kn Rathhause. Au- und Verkauf von Effekt»» und Vanrnoreu. Drattou »»»r !X««»H «, Ie >,«««> »II« »«„«»-r, » »» «»«««- r«>» vwnteplittL« lV«i Srsssuso L rrttL8vdo LLQL-SssekLkt, krluiMtrWtz, kellv il«r silllermtr. Mviaou svIdstAsprssstsa Wk" Iisiil»«»»«!»» H>U Fässern aller älterer 8üP«.. iii irinster, wohttcbmeckrndüer Qnalität versendet ln ^ (Ächzen von 2N Liter an. Notttwei« I Liter 80 Bk., ä! Weißwein a Lster 75 Ps., älterer 80 Pf., Tcttieler ä Liter 70 P,. älterer 75 Pf. Weinböhla bei Meißen HI««-!«« La»»«-I. kill F» Dresden heim Weuistubenbeüver IVIIIivken Xnttol. Pittnitz,rsrrah» Mr. ««» selbige Weine in Gläser». » und Vt Flasche» tter». jüi" gut erhaltenes N«l1- liloiek wird aus Piivatlnind M kanten gesucht. Oüerten er, 'en unter I>. I?. „J»< »atibrntant" Dreadeu. Ijrlofmnrkvii- 8 n ni m I u n « enth. ca. l lOOSt. g geh. ist preisw. im G u- E j» verkaufen. Wils- drc.ssrritr. sä. 8. Et., rechts Motivs. kiliinr ptzk 31. vmitlber 1885. GmaMss 6«r> II. tiM INS 1'tI88lva. ltaffa-Conto Bestand de, tzauvtkaffe Bestand der «ouyonotaffe . . . . EftectewConto Bestand an eigenen Esseelen . . . Bestand an verkauften, nach dem 31. D».br. 1885 abzuliefecndrn Effecten Wechsel-Conto Bestand an Wechseln Sorien-Conto Bestand an Noten und Sorten. . . Vmpotbeke»-Co»to........ Giundstücks-Conto Bucknoertd der Grundstück« » . . Hypotheken Haus-Sont» Kranzüflschrsteaß« 42 . . Hnpotbek Consorlial-Eonto Eonlo-Corrent-Eonto G deckte Debitoren ...... Gnihabe» bei Bankflrmen . . . . Ungedeckte Debitoren ^1 2,193^6655 I.28I.I4525 8^74,711 2.l2lU77^70 >5.136.295 I7L5S.572 20,610.369 562.280 400/100 120,0 0 27.386,457 SO 4.703.701 25 5.037.0,2 176,847 300,466 162,280- 750,000 5,902,901 75 37.l29.l7l 40 65,764,913M Cominandit-Kapiial-Eonto . . . . Trotte,».Eonto Arcepte gegen Guthaben ».Unterlagen Acceple gegen Waarrn-Ablavungr» Arceplr ohne Untertagen . . . . öonto-Eorrent-Eonto Guthaben u. Deposit, aus feste Termin» Guthaben ebne vereinbarte Persallzeit Dtvibenden-Eonto Rückständige Dividenden . . . . Sv»jial-Neseroetond«.Cc»,to . . . . Astgemeines Weierve-Conto . . . . Geivinn- und Verlust Conto Retugeaum I0.S2S.711 95 1,107.06405 2.709/456 0.5 32.422.069 70 13,479.'>07 50 20/V0.000 - 14,746,132 05 45,901,077 20 SMS- 461.0,340 1,600,000 - 3/150,685 , 35.764.913,65 W »«dst. üminii- »II«I Vekli>8t-(!«nit» per 31. veeemher Ido», crosit. Berwaltnngskosten-Lonto Bilnnz-Conto Reingeivinn ?!ertbei>ung deS Reingewinn-. 4 Proc. Dividende ans daS Coinmandit- Äavital von 2<» Millionen M. . . Dotirung der allgemeinen Reserve M. 250/M Dotirung der Spezialreserve » 750,000 800,000 Geiainni« - Dotirung des Reservefonds 1,000.000 — Tantieme des Pe'waltungSrolbes . . Tnntiöine der Grschäits - Inhaber und 207.065 75 Prokuristen 4 Proc. Luverdlvidende aus das Com- 210/154 80 mandlttstap'fal von 20'MiIllonc» M Gennnn ' Bv'ttag aus neue Rechnung 800,000 (tantismelrei) 33.06445 LÖÜ0.085 - 527.122 80 3,050,685 3,5-7,807 80 Bortrag au« 1884 Ziiisen Conto Zinjeiicrt'ag abzügl. d gezahlten Zins. Weckvel- und Soilen-Lonto Zinieneitrog der Wechsel einschließlich der Couisdisserenzen am Deviien und Sorten abzügl. der gezahli n Zinsen und deS Disconts aus den Bestand Efsecien-Conto Gewinn aus Essccten Consortial Coisto Geivinii ans abgei ecbnctcn Consorlial- Geichä>t>» . . . Pcovistcnis Conto Erworbene Provisionen . - 120,246 60 863,766 50 607,572 90 ! 315,69655 553,20315 1,112,30210 ve-i-ttr», den 31. Dezember 1885. »s l^It«« ! Iss»NsZOl8SxO80lI«Oll»1t. 3,577,80780 Hü« sl«i»Ii»«o»c. dH tnte, t«l«tt. ^rRNS» V«>»-In»t. ««vtnn u. Vei-I,,«»-L:ouio. (Vom I. Jan. bis 31. Tecbr. 1885.) Vervlaa. Bezablie Zinsen aus Deposidcn- kielver Unkoiten Abschreibung auf Mobilien . . Dotinmg des Reiklve-Fonds Tantismen Dividende 7"/» — 21 M. vro Actie Doti'ung des Soezial-Resere- Fonds M. 18,793.70 29.050,45 347,65 7.0X1,- 16.101,40 84,000,- 24,906,50 Hd.,' ,99/70 Gewinn auf Wechsel incl. Zinsen . . . Cssecten incl. Zinsen, sowie an Sorien imd Eouvons . Zinsen im Conto Cm reut-u. Dar« lebens-Geschäsr Provisionen Juimoiilierr. abzüglich Steuern. Unkosten und Ab« schreibungen Eingänge »uf lröber obgeschne- bene Conto Conent - Forde rungen, abzüglich Abjchrci« bringen pro 1885 . . M. I^tlv«. Caiia-Bestä'nde ... Wechsel bestände .... Cnecten-Bcstände . . . Darleben gegen Eiscele». Conto Corrent-Debitoreir Iiiimodttien Mobilien 'M' 57.715.45 7,640,10 50,384,55 57.981.45 4,680,70 ^1,797,45 I6".s99.70 vtlnnr >»vi »I. I>vv«-n»I»«tt R885. M. 93.246.25 I.III.M.90 97.81 >3.7'i 3i,.747,45 1,39 >.20^.70 370.15,.- 3,000,- M. 3,106,710,- Actien-Capiial Devositengeldcr Coiilo Conenl-Cieditorcn . . Accevle iii Ciiculalivn . . . Sverial Re,erc>e-FviidS . . . Reserve-Fonds Tantiemen Dividende pro 1884 rückständig Dividende pco 18/5 .... M. M. I'»»*»tv«. 1/200,00^,- » 597,054,30 « 87>',83I 55 » 286.778,15 , 38,479.60 » 13 000,- , 16,101.40 » !t>5, - - 8I,0M,- M. 3/106,710,- 2l,— pro Actie festgesehle Dividende für 1885 kann von beule ab gegen an umrcer Kasse oder bei der Sächsischen Bank zu in Aniiaberg ^hemniv, (Llaiichan. Leipzig, Meerane, Die auk 7°/o ... . Auslieferung des Dwldendenicheines Ri. 9 Dresden in Dresden und deren F liale» ^ , . - , Rnchenbach >/B.. Zitla», sowie bei der Deutichen Bank uno Dresdner Bank in Berlin erhöben werden Zwickau, den 9. Avril 1886. H II»! «n«. bi<e»I»>i Bcv Grnn-reeUer GkslljiistS- Verkanf. Ein seit über 10 Iiakrcn be» stehendes Geschäft, niit großer Knndichast, wenig Konlurrenz, in schöiler Blütbe maß eingelrelener Uiniiände halber verknust werben 14»> «»*: !»I. S«-S2tt«<» l»«-i 7-IONO« dl. än/ni>l- »npr. Miethzins ganz billig. DaS erforderliche Capital verzinn sich nachweislich mil 33h.iProz. Eurstbasle R> sleltanlen könncn sich von den jälnlichgen Iziivcn- turen überzeugen. WertbeOlserlen n I/. 41 >4 in die Er.ped. V. Äst. liefere ich, aiich nach anSwärtG gegen Nach nahme. flii einen erwachsenen» jungen Mann im Aller von 16 -17 Ialne» eine» coiilplciteil IMl!lj>5-A»ziiü aus 2«-»n1rnt«-n 8lat1, als auch aus I»I«n»>n nach vorsielnnder Zeichniing, gutsitzend ge arbeitet; für leben niedrigeren Jahrgang I Mark billiger. Für die Tolididät der Ausführung über nehme ich die weitgehendste Warantie. k. 8vkls8ill§vr, Fabrik für Knaben» und Mädchen- Garderobe. t<-te-ar1in«>«t 1871). Dresden, MmffM. 87. Als Maß genügt genaue Alters- angabr. Lettenlängr des Belnklrtdes und Länge deS Lderärnirl« rach Centn Metern. — Aus Wunsch Stoffproben H»i< »t II- »n» Wachs kauit fed.s Ouanttnn O»rl ^dtlli,-!«» Iir»u«8», , Wachsbleiche, Dresden, Schäferstr. 4». Ilillüi-ßlelileiütiisse I n»r wirtlich dauerbalte guicOnali- > täten, findet man bei August «rrtzfchmar, Altmarkt ll. ». Don dein Unterzeichneten Königlichen Amlsgericbtc soll den 1. Mai 1886, Vorm. 11 Uhr das zum Rachlaste der F-au Emilie Alwine Agnes verw. stnfchke ged. Schulze m Züarandt gebö ig" Ilnunttrunii- »lüt'1» stlr. II» des ColasterS. ,Iol 20 des Grund- u. Hovolheten- bnches für Tharandt, welches Grundstück am 15 Januar 1886 ohne Bcrrckstchtignna der Oblasten ans «i«»«>4» Mark gewürdert wmde, ist, erbthrilungshalber versteigert werden, was unler Bezugnahme am den an hiesige, AerichlösteUe aushängcnden Anschlag hierdurch bekannt gemacht wird. Tharandt, am 8. Avril 1886. LÜI»ik>l<'k08 ^MtgKvrlDkt. 8ot»enU«rr. M Rew-Nork 90 M Rachd. denk- schfn ColonieDona Frnnz'Sca lSüd- braiilzen) 55 M, G. T.b>ema»»/S Zentral - Bureau für Passagier« belürderung. tiitterstraß« 4,>iciil«cMi,llL?.rL« W»»WW»WW Trunksucht. Leizlcre besenigl nact, der bei ühmt. Methode dcS I>r. v. krillil. m. auch olmc Borwisten M. Fa lken berg, Berlin XO.,Fri»dcnsIr. 105. Täglich eingehende, sowie lOOte gericht ich acvrf. Dankichreiben bezeugen die Wiederkehr d. häuslichen Glückes. Ci» Colonial maaren- Geschijft ist sofort niit 1000 M. Anzahlung zu verkaufen. Beste Lage Leipzig«. Adressen nnler T. 8. 4»»8 „Invattdendank" Leipzigs Ein tüchtiger Seiler sucht eine Soilvrvi zu übernehmen. Geilt. Offerten mit Prcisang. bitte in die Exved. dieses Blattes unter I''. 14. zur Weiterbes, gelang, zu lassen. </>n einer kl. bcleblen Fabritstadt, beste Lage ani Markt, ist ein fest 20 Fahren gutgehendes Schuittwaaren- Gcschiift wegen Fanickienverhältniffe bei geringer Anzahlung zu über nehme». Onei tcn unter T. Q. postlagernd Marklisia a. 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