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- In den Anizelchnungen de» früheren lanajäbriaen amerika nischen Botschafter» am Berliner Hos Mr, White, vle seht von der amerikanischen Presse veröffentlicht werde», finden sich u, a. folgende interessante «teilen: .Den größten Grnln» der modernen deutschen Kunst. AdolsMenzel. Irriite ich unter lehr inert würdigen Umständen kenne». Als ich ihm an einem Abend bet Hose vorgestellt wurde, sagte ich zu tl,m: .Herr Professor, in Amerika bin ich Lehrer der Geschichte, und von allen Werte» über die Geschichte «niedlich» des Groken. die mir se begegnet sind, bade ich ans Ähren Illustrationen zu KugierS Werk am meisten gelernt," Ihn, schien das beende zu machen, und er lud mich ein. ihn in seinem Atelier zu besuchen, was ich einige Tage später tat. AIS ich in das Atelier eintrat. sah ich gerade zur Rechten ei» grosses, sehr sein gemalles Bild, daö eine Gruppe friderictanischcr Generale darstellte, um Friedrich selbst gruppiert, der nur in Kreide skizziert war. Ich sagte zu Menzel: .Die» Bild ist ia beinahe ,eilig," Er antwortete: „Rein, e» ist nicht fertig und wird nie scrtig werden." Ich fragte: .Warum nicht ?" Er sagte, .Ich bestreite nicht, daß etwa» von guter Malerei darin steckt. Aber dos Bild stellt de» Abend vor der Schlacht bei Leuthen dar, ES ist der Kriegsrat, den Friedrich der Große kurz vor Vieler fürchter lichen Schlacht mit seinen Generalen abhält, und Männer, die ein Geseiht vor sich habe», von dem sie wissen müssen, daß es den meisten von ihnen das Leben kosten wird, sehen nicht so an», wie diele hier aus dem Bilde." — Wir traten dann vor ein anderes Md. Die» stellte die Kirche auf den, Gendarmenmarkt zu Berlin dar. Zur Seite, aus Gerüsten, eine Anzahl von Särgen, alle mit ,«kränzen und Blumen bedeckt und im Vordergrund eine Anzahl von Zuschauern, wundervoll gemalt Alles war fertig bi» ans eine kleine Ecke, und ich sagte: „Dies Bild werden Sie aber doch sicher snlig machen!" Er erwiderte: .Nein niemals! Es stellt das Begräbnis der Märzgefallenen von 1848 dar. Bis hierher" — und er deutete mit dem Finger aus die unvollendete Ecke — „alanble ich daran. Aber als ich so weit war. sagte ich mir: .Nein, badet kann nichts gutes heranSkommen: Ein Deutschland tonn man nicht durch Strasienkäinpse mache» Ich werde cs nie vollenden." Zum Schlich führt un» der amerikanische Diplomat zu NiSmarck. dem alten Kaiser und den« Kronprinzen: Der Kaiser wie der Kronprinz waren freundlich, aber der legiere vewndcrS gewinnend und liebenswürdig. Zu mehreren Male» batte ich die Freude ihn zu sehe» und mit ihm über die verichie denue» Dinge zu reden." White erwähnt dann, wie der Kro» vrinz gelegentlich der Internationalen Fischerei-Ausstellung in Berlin durch White» Beimittlnng die Amerikaner für eine Bc- leiligung zu interessieren wünschte: .Das Ergebnis war. daß die omeiikanische Ausstellung den großen Preis gewann — die Vase, die Kaiser Wilhelm gestiftet hatte, und die jetzt im National- Museum zu Washington ausbewahrt wird. Der Prinz nahm auf richtiges Interesse an allen wichtigen Vorgängen in unserem Lande, stch erinnere mich noch, wie er sich nach Einzelheiten der Konstruk tion der Brovklhner Brücke erkundigte. Kein anderer Monarch hat mehr Aehniichkeit mit Marc Aurel gehabt. Kaum weniger fieund- lich und gütig war Kaiser Wilhelm l. Natürlich batte er von ollen meinen Vorgängern Boncrost das beste Andenken bewahrt: Alle geht es Ihrem Vorgänger? war seine echte Frage, wenn er mich bei Hofe^ sah." Einmal fragte der Kaiser ven Botschafter, aus weichem Schisse er nach Amerika reise. White nannte die .Elbe" und rühmte die wundervolle Ausstattung der Schisse bcs Norddeutschen Lloyd. Der Kaiser antwortete: .Ja. was die moderne Schisfsbaiikunst leistet, ist wunderbar. Ich erhielt beule Morgen einen Brief vom Kronprinzen, der in Osborne weilt und daSiclbe Thema berührt. Er hat ein» der großen engltich Panzcischifse besichtigt. ES ist wundervoll, aber eS kostet ei Million Lstrl." Dabei erhob sich seine Stimme und die Hände rmoorhaltend sagte er sehr ernst: „Wir lännenS nicht anshatten — wir könnenS nicht aushalten !" Dann sprach er noch einiges andere, gab mir die Hand und sagte: .Aus Wiedersehen!" Auch sonst «wies man mir beim Abschied viel Freundlichkeit. Ich »ahm einen Schatz von Erinnerungen mit, den ich bewahren werde all mein Lebe» lang." * Svrachiiche Ucbertrcibungen behandelt eine kleine Blander« der „Köln, Volksztg.": „Nein, es ist doch entsetzlich!" „Bas denn, liebe Minna'?" „Ach, denke Dir, Mutter, der stachen ist abscheulich geworden. Und ich hatte doch so schrecklich genau aufgepaßt. Und die riesig vielen Eier, die ich dazu genommen hatte! Es ist mir furchtbar peinlich, da doch heute meine Freundin Berta kommt, und die ist so fürchter- lich genau aus Kuchen, Ach. tveizn ich doch noch schnell etwas anderes Herrichten könnte: aber die Zeit ist zu meinem Ent setzen schon kolossal wert vorgerückt. Ach, Mutter, ich ärgere mich unbeschreiblich darüber! Bei meiner Freundin habe ich kürzlich so entzückend schönen Kuchen gegessen, und ich freute mich schon unsäglich daraus, mich zu revanchieren. Und «mich Ach, cs ist zum Verzweifeln! Doch halt, Mütter chen, ich kab's! Eine großartige Idee! Es fällt mir gerade ein, ba,j Berta so unendlich gern. , ," Doch, ich mich die ttinwickluna dieser großartigen Idee der uiralücklichcn Minna "ll»i überlassen, denn ich weiß nicht, was Berta so unendlich ecru ißt.^Jch beabsichtigte ja selbstverständlich auch gar nicht, miel Wörter sind in dieser Verbindung sehr unschöne und gedanlen vse Auswüchse unserer lieben Muttcrsprache^und sie sollten nur don gebraucht werden, wo wirklich etwas „entsetzlich", „fürchtcr ich", „riesig , „entzückend" usw. ist. Ein Mord ist entsetzlich, aber das Mißraten eines Kuchens ist doch höchstens ärgerlich. Ein Berg in den Alpen ist riesig, waS inan von fünf oder sechs Eiern doch eigentlich nicht behaupten kann. * Dem „Bär" entnehmen wir folgende, wob« nicht durchweg bekannte Probe» jener kreisenden Randbemerkungen, die Friedrich der Große ans Eingaben usw. zu setzen liebte. Gcmcb der Bürgerschaft zu Potsdam um Unterstützung bei Bc- ablung von 32000 Talern österreichischer Kontribution. — „Sie Magen Sehen wie Si die Schulde» bctzahlcn Könen, ich werde tas liderliche gesindcl nicht einen groschen geben." — Gesuch des Kaniiiierhcrrn Baron v. Müller, das Bad zu Aachen gebrauchen i» dursen. „Was er da Machen w:l er ivirdt Inas er noch übrig hat dar» verspielen »nd wie ein bcttlcr znrückkommen." — Ter Lbersllcutnant v. Roon überreicht die Kosten der Bewirtung der herzoglich braunschweigischen Herrschaft im Betrage von st» Talern 1 Groschen. „Dieses Mal deswillen aber es ist -treulich gestohlen und werde ich ein ander Mal jemandten hin schicke,i. der die Rechnung führet." — Die Berliner Fuhrleute bitte» um Vergütiguiig der Pferde, die ihnen die Russen weg- gkiwmiiien haben, „Lund nicht kluch, da» Sol man ihnen auch wohl dev Schaden von der Sündflnth vergühtigcn ich brauch die Bierde vohr die Armee," — 'Der Qbcra»dite»r G, zu Berlin zeigt bei Gelegenheit der Ernennung des Obcrauditenrs Reineke zum Geilcralanditciir an. daß er der älteste Qberauditenr sei und bereits dreißig Jahre d>cne, „Ich habe ein Hausen alte Maul esels i», Stall die lange den Dienst machen aber nicht das Sic Tialmeisters werden." — Der Hofprediaer Cochins zu Potsdam bittet um eine Stelle beim Dom zu Berlin. „Jesus Saget mein Reich ist nicht von dießer Welt So müssen die Prediger auch denken, denn Predigen Sie Nach Ihren Thodt im Duhm von Neuen Jerusalem." — Der Bereiter Wolny bittet, zur Belohnung des ln England besorgten Pierdeankauss »m Ernennung zum .. ^ -m Einkäufe gestohlen er aviciileoeie Leuinunl ivculuicylu rin heiraten zu dürfen. „Ich bekümere Mir nicht um seine amours." - Der Kapitän v. Brincken bittet, ihn in Betracht seiner lang- üamme'rherr'w H. zeigt an, daß er für die"dcm Prinzen Friedrich von Dänemark zugeeignete Schrift über seine Genealogie eine Dole desgleichen einen Bnllantrmg erhalten habe. „Ich graku'lire, daß die Bettelei so aut reüisirt." - Der Generalma,or v Rolkirch bittet um eine Präoende für seine Tochter. „Es seynd zg bis 40 anwartschaften auf jeder Stelle. Hat er Immens die keim ich alle unteroringen aber mit die Madamü Weiß rch nirgends hin." g«rtl»tun, steh« »Schft« Sette. kaulL lullilleor, ILÜolzzl. 8iivl»«. I1oH,o1»a«>-i»Ivt«>1u untt 8ü»ir«i1u, erteilt Gesangsunterricht »ach gut verständlicher ital. Methode und Deklaincrtionsuiiterricht. Vollständige Ausbildung für Schauspiel. Oper und Konzert. Unterticht auch an vegavte Dillciante». Beginn der Stunden am 8. Sept, Aiisiinlniieprüsiinge» 7.. 8., 0.. 12.. 11. n 15. Sept. vv» 11 — 1 Uhr 8t«l«utvunt> 2V, pn> t. Alles 'Nähere daselbst. UeliMke kückelimilitsNtsIt in vmikii. 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