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Dresdner Nachrichten : 19.10.1915
- Erscheinungsdatum
- 1915-10-19
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-191510198
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-19151019
- OAI
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-19151019
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
-
Zeitung
Dresdner Nachrichten
-
Jahr
1915
-
Monat
1915-10
- Tag 1915-10-19
-
Monat
1915-10
-
Jahr
1915
- Titel
- Dresdner Nachrichten : 19.10.1915
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vr W» H» » »s » »ch 8» - -s L» z; Z« ' 8 K S s sr »» sr und stieben bittere Klagen gegen die Tyrannei der Kohlen- Händler aus. die das teure Heizmaterial noch obendrein auf falscher Wage verkauften. Der beriichtigste unter den letzteren war einer im Stadtviertel von Vlanga. und vor dessen Tür erschienen eines Morgens zwei ärmlich ge kleidete. auf Stabe sich stützende alte Weiber, um einige OkkaS Kohlen zu kaufen. Eine der Matronen sagte: »Ich bitte Dich, lege den Stein, den richtigen, aus Deine Wage!" Der Krämer murrte etwas für sich In den Bart und nahm den Weibern das Geld ab. wogegen er ihnen das Bündel Kohle rtnhändigte. Die Weiber sagten: „Du scheinst Dich geirrt zu haben, das Bündel dünkt mir zu leicht!" Aber der Kohlenhändler begnügte sich mit einer spöttischen Be merkung alS Antwort. Auch auf die wiederholten Bor haltungen der trauen kümmerte sich der Händler nicht im geringsten um sic, ja, schlicblich hieb er sie schleunigst ihres Weges gehen, da er sonst von seinem HauSrechte Gebrauch machen werde. In diesem Augenblick lieb eine der grauen ihren schmutzigen Schleier vom Gesicht falle» und Sultan Mahmud und einer feiner Begleiter standen dem Kohlen händler gegenüber. Auf einen Pfiff eilten sofort eine Menge Kawasseu herbei und warfen den zitternden Kohlen händler zu Bodein WaS dann folgte, ist schnell erzählt. Zuerst wurde das Kohlenbündel gewogen, und als cS wirk lich viel zu leicht befunden worden war, an dem Eiscnhakcn der falschen Wage der unehrliche Verkäufer selber sofort aufgehängt. » DaS Korsett als Strafmittel. Ein französisches Blatt hat kürzlich eine Umfrage bei bekannten Pariser Persön lichkeiten über das K vr > clt veranstaltet. Wenn man ans den eingcgangeucn Antworten schlichen darf, scheint das Korsett verurteilt zu sein. Vielleicht ist unter diesen Umständen die Tatsache nicht ohne pikantes Interesse, das; es ein Land gibt, wo das Korsett nicht verurteilt ist, wo -m Gegenteil Sie Fronen zum Korsett verurteilt werden. Eines Tages wurde nämlich aus den australischen Inseln ein sonderbarer Gegenstand anS User gespült, der die Ein- gebvrenen in nicht geringes Erstaunen versetzte. Es war dies ein Korsett, das erste Exemplar. daS den Wilden vor die Augen gekommen war. Der mnskcriöse Gegenstand erregte die Einbildungskraft deö Urvolkcs aufs lebhafteste, die Männer hielten wichtige Palaver ab und schlicblich wurde der Priester und Zauberer vor den Nat der Alten berufen, um seine Ansicht über das geheimnisvolle Ding darzuiutt. Der Monn erklärte nach kurzer Ueberlcguiig. daß das Instrument ein Apparat sei, der von den Männern in fremde» Landen angcmendet werde, um die Fronen, die «ich eines BerbreckenS oder einer „Eyeirrung" schuldig ge macht hätten, zu bestrafe». Das leuchtete deu Schwarzen ein. Als wenige Tage später eine Iran wegen irgend eines Vergehens verurteilt wurde, sollte sie zur Strafe in die vom Meer aus Land gespülte Korsage eingezwängt werden. Glaubwürdige Zeugen versichern, dag der „Henker", der die Strafe zu vollziehen hatte, beim Schnüren deö Kor setts sich nicht viel geschickter benahm, als ein europäischer Ehemann, wenn er seiner Gattin bei der Toilette behilf lich ist. Lciilieblich war daS Werk gelungen, die korsetticrte Iran wurde ans einem öffentlichen Play ausgestellt, und jeder Schwarze mnbtc vor diesem Snmbol des Schreckens ^ dreimal voller Abscheu auöipucken. Diese Strafe hat sich so bewährt, dab sie zur allgemeinen Einführung gelangt ist und dah alle ungetreuen Frauen aus den australischen: Inseln daS Korsett anziehen müssen. Las in der zivilisierten Welt allen treuen und ungetreuen Fronen ein verzärtelter Gegenstand ist. j » Ein Wink mit dem Zannpsahl. Rossini war einst bei einer Dame zu Tische, deren Tiners etwas mager ans-! zufallen pflegten. Als der Komponist, noch ebenso hungrig. ^ wie er sich hingcsctzt, ausstand, sagte die Dame: „Hoffentlich werben Sie mir bald wieder die Ehre schenken", woraus der Maöstro erwiderte: „Auf der Stelle wieder, wenn Sic be fehlen!" * KriegShumor. iAuS der „Silier Kriegszeitung".) Vetter Willi schickt mir zu meinem Geburtstag kein Bargeld in den Schützengraben, weil er meint, ich könnte mir hier ja doch nicht» kaufen. Da hat er nun einen Scheck über 80 Mk. beigelegt. Ich Hab ihm geschrieben: „Kleiner Schecker! " Unteroffizier: „Einjähriger, wenn Sie glauben, Sie müssen mir hier in Flandern mit Ihren Hinterflosien beweisen, datz Sie Kunstgeschichte studiert haben, so ist daS ein Irrtum. Nehmen Sie Knieschlub- Ich mag Ihre Rokokobeine nicht mehr sehen." „Piefke schnarcht mal wieder, als ob er die Nacht in zwei Teile sägen wollt'!" „Was ist das, Kalbsbraten? Das ist altes Kuhfleisch." — „Nein. nein, es ist wirklich Kalbfleisch." — „Na ja, im Alter soll man ja wieder kindisch werden." „Fester zupacken, Biicmchen, 'an an die Knarre, so präsentiert man seiner Dame den ersten Monatsrettich, aber nicht seinem Borgcsetzten ein königliches Gewehr!" Pariser Chefredakteur: „Ich muh ein paar Tage ausspannen, mein Lieber. Hier links liegen die Siegcs- ncrchrichten aus der Champagne für die nächste Woche. Und rechts Neuigkeiten über die Verluste deutscher Flugzeuge ins ultinio dieses Monats." Sportnachrichten. Hoppegartea, 13. Oktober. 1. Rennen. 1. Manilla jNaften- bergerj, 2. Fackeltanz jOlejnikj, 8. Correggio (Kaspers. Tot.: >l : 10, Play 12, 17, 18 : 10. Ferner liescn: Tantieme, Siege, Lceschwalbe, Pnlmetla. — 3. Rennen. 1. Sedinia iRupprechts, 2. Fulvia iW. Plüschkc), 3- Dahlem lBismark). Tot.: 18 : 10, Platz 10, 11 : 10. Ferner liefen: Bcrnüurg, Stern — laus. — 8. Rennen. 1. Eifer iKunard), 2. Lichtblick lFelsihaufcns, 8. Eier, nhr lBraunl. Tot.: 151 : 10, Platz 88, 22, 62 : 10. Ferner liescn: Ehutbeh, Habsucht, Alabaster, Nerv Mondstein, Australier, Nord bahn, Beneziner, Sapperlot, Eccolo. — 4. Rennen. 1. Leda 'Olejnikl, 2. Tanttna jW. Putschte-, 3. Anschluß jRastenbcrgcri. Tot.: 22 : 10, Platz 10, 16, 21 : 10. Ferner liefen: PersicuS, Slot Soleil, Hadschar, Amphora, Melba. — 5. Rennen, l. Canlata likttumes, 2. Nachtfalter iLlejnik), 8. Cassicrcr iIcntzschs. Tot.: 276 : 10, Play 44. 18, 165 : 10. Ferner liefen: Pionier, Eitel, Harz, SonntagSmädel, Diana, Feliosa, Stein, Deutschland, Thor, Pythia, Bermuda, Wttlibirg. — 6. Nennen. 1. Kriegsgöttin 'Archibald), 2. Montana II lOlejnitt, 8. Lottq lRastenbergcri. Tot.: 40 : 10, Platz ll. 10 : 10. Ferner liefen: Omaha, Malta II, Linde, Liebesgabe. — 7. Renne». 1. Corinth jBleulcri, 2. Giabar «o. Tucholkaj, 3. Kalchas lRastenbergers. Tot.: 113 : 10, Play 28, 00, 23 : 10. Ferner liescn: HaSörubal. Rosenkavalicr, Ismehe, Tanagra, Olifant, Rauchtopaz, Roxane, Wad, Dido, Seneca, Tau tropfen, Eichcnblatt, Sorgenbrecher. Trainer F. Taral, der Leiter dcS Wcinbergschen RcnnstallcS, erhielt am Sonntag die vom Union-Klub auSgeschtc Prämie von '000 Mark für die Heranbildung tüchtiger deutscher Lehrlinge, da der am Wcinbergschen Stall lernende O. Schmidt den voi- oeschriebcncn dritten Sieg in einem Jockel-Rennen gewann. Der junge O. Schmidt, der ln diesem Jahre erst angesangen hat, Rennen zu reiten und noch bis zum 1. Mai 1017 zu lernen hat, gewann im ganzen drei Jockei- und ein LehrlingSreunen. Kirschblüthe, eins der populärsten Pferde auf deutschen Renn bahnen, ist im Königlichen Hauptgestüt Grndiy an einem Hals geschwür cingegangcn. Die im Jahre 1901 geborene, von Le Iusttcicr aus der Kirsche stammende Stute erschien als Zwei jährige nicht an der Oeffentlichkcit. wurde lOV4 von Grabitz aut- rangiert und ging in Len Besitz dcS Herrn K. v. Tepper-LaSkt über, der mit ihr einen lehr glücklichen Laus macht«. Kirschblüte entwickelte sich zu einem hervorragenden Hindernispferde, konnte aber auch aus der Flachbahn noch viele Erfolge erringen. Im ganzen gewann sic während ihrer Rennlaufbahn 20 Rennen im Werte von rund 85 000 M- Um das gute Blut ihrer Mutter zu erhalten, kaufte sie das Königliche Hauptgestüt Grabitz im Jahre >007 zurück und stellte sie alS Mutterstute ein, als welche sic aber enttäuschte. Sie brachte in den erste» drei Jahren jedesmal ein nicht lebensfähiges Fohlen und blieb dann gült. Daraus folgte» der mästige dreijährige Kongo, die »och nicht gelaufene zwei- jährige Kaybach und der Jährling Kormoran. Jockei Archibald hat einen Ritt in dem am nächsten Sonntag in Wien zur Entscheidung kommende» Austria-PreiS angenommen. Der Amerikaner wird aus Fürst Hohcniohe-Oehringcns Ulan in dem 100 voo-Mark-Renncn im Sattel fein. Bauer gewinnt ln Treptow den Großen HcrbstpreiS. Der Sportpark Treptow bcschiost am Sonntag die Reihe der dies jährigen KriegS-Radrennen. Schönes Hcrbstwcttcr begünstigte diese letzte Veranstaltung, die recht regen Zuspruch gefunden hatte. Leider verunglückte die -Hauptnumuicr, der Graste HerbstprclS über 50 Kilometer, tnsosern, alS Bauer nur in Stellbrtnk einen ernst haften Gegner fand. Da auch dieser auf halbem Wege und bald darauf nochmals von einem Nadschaden betroffen wurde, konnte der vom Start ab führende Stauer kampflos nach Hause fahren. Ryscr und der auf Urlaub in der Helmat wettende Nrttclbcck spielten keine Rolle. Intercsiantcr verliefen die beiden kürzeren Läufe, die Bauer ebenfalls durchweg führend zu gewinnen ver mochte. Einen Angriff von Stcllbrink drei Runden vor Schiust des 10-Kttometer-LaufeS schlug Bauer glatt ab, und Stcllbrint fiel dabei vom Motor ab. Im lö-Kttomctcr-Lauf endeten beide Fahrer in gleicher Runde. Ritter und Ncttclücck waren auch hier »ur Statisten. DaS Malfahren endete mit dem überlegenen Siege von Lcwanow. Die leichtathletischen Armeewcttkämpse in Leipzig. Die leicht athletischen Armcewetrkämvse der Truppen des Standortes Leip zig kamen ain Sonntag in Anwesenheit üe-S Generals v. Kauf mann und 2000 Zuschauern auf dem Sportplatz zum AuStrag. Die Wettbewerbe sahen mehr als 200 Teilnehmer. Tie Leistungen befriedigten und standen im Durchschnitt aus der Höhe der Gau- wettkämpse. Die Sieger waren: 100-Mctcr-Lanscn: Untcrossizicr Glicsüach in 12,8 Sek. 400-Mcter-Laufcn: Lugenheti» in 61.2 Sek. 1500-MeIcr-Lauscn: Gcltter in 3 Min. 24,6 Sek. 50»g-Mcter- Lausen: List in 18 Mi». 31,4 Sek. Hochsprung: Schulze 1,54 Meter. Speerwerfen: Bücher 83,80 Nieter. Weitspriing: Schulz« 5,72 Meter. Kugelstoßen: Hetz 0,80 Meter. 400.Mctcr-Stafettc: !i>6. Inf.Rcgt. in 5l,2 Sek. 2000-Mcter-Stasctte: 107. Jns.-Rcgt. in 11 Min. 42 Sek. Tauziehen: Landwehr-Regiment Nr. 106. Wien schlägt Berlin 7 : 0. Zum 24. Male standen sich am Sonntag die Städtcmannschastcn von Wien und Berlin im Fust- ballkamvs gegenüber. DaS Spiel ging unter starker Anteilnahme der österreichischen Fustballgemcinde in Wien vor sich. Die deutsche Elf wurde bei ihrem Erscheinen stürmisch begrübt. Der Kampf selbst endete mit dem erwarteten überlegenen Sieg von Wien, das eine durchweg alte erprobte Mannschaft i»S Feld stellen konnte, während Berlin nur junge Leute zur Verfügung hatte. Bis zur Pause wehrten sich die Unsrigcn sehr gut und liehen den Ball nur einmal über die Torlinie, bann aber erfolgte der Zu sammenbruch. Besonders Zelter I und Lang waren mit ihren Kräften zu Ende. Sonst war die Hintermannschaft im allgemeinen gut, Krupke im Tor und Holzer leisteten Hervorragendes, da gegen spielte der Angriff kopflos. Bei Wien glänzte die Läufer reihe. Von den sieben Toren für Wien brachte Bauer, der hervor ragend schob, vier Tore auf sein Konto. — Wien Kat nunmehr von den 24 Spielen 14 und Berlin 8 gewonnen: zwei Kämpfe blieben unentschieden. Wcher-Reuheikit. X „Ter Heilige Krieg", Kriegskarte für die Batkanlänücr. Maßstab 1 : 2 000 009. Bearbeitet und vcrauS- gcgebcn von Kartograph C. Opitz, Leipzig. (Oskar Eulitz, Verlag, Lissa i. P.j Tic vorliegende Baikankartc birgt alle Vorzüge einer brauchbaren Kriegsfälle in sich. Sie ist auf Taschenformat ge falzt, leicht zu entfalten, hat eine Kartcnbilöfläche von 68:103 Zentimeter und ist in fünffachem, sehr sauber ausgesührtcm litho graphischen Farbendruck hergestellt. Die Karte umfaßt folgende Gebiete: Türkei, Rumänien, Bulgarien, Griechenland, Serbien und Montenegro mit den angrenzenden Teilen des südlichen Ruß- landS, zeigt daS Schwarze Meer vollständig und bringt außerdem in einem besonderen Farbton das.von der Türkei an Bulgarien abgetretene Gebiet markant zum Ausdruck. X FrcytagS Karte der Balkan-Halbinsel 11:1 250000, 70:82 Zcntimctcri. die schon während der beiden Balkankriegc sich bewährt hat, ist nun von der Kartographischen Anstalt G. Frcutag L Bcrndt, Wien, Vtl., Schottcnfeldgaffc 62, in einer neuen Auslage herauSgcgeben worden. Die in allen An gaben auf der Höhe der Zeit stehende Karte ist in 6 Farben ans- geführt. Auch die türkisch-bulgarische Grenzberichtigung ist berück sichtigt. X Ernst Schubert, Ruhm. Ein Novsllenkranz um Friedrich deu Grostcu. iGrote'sche Sammlung von Werken zeit genössischer Schriftsteller Band 122. Gebunden 4 M. Berlin, G. Grote.) Ein junger, noch unbekannter Schriftsteller bietet hier in sei nen Erstliiigsnovellcn das Bild des Zeitalters und der Helden gestalt Friedrichs des Großen, wie es ihm im Nachcrlcbcn jener hehren Tage und Taten ivard. X Griesbach, H., Prof., Dr. med. et phil.: Die Physio logie und Hygiene der Ernährung in populär-wissen schaftlicher Darstellung und die Beschaffung von Nährwerten im > Weltkriege. IlO Seiten mit 3 Figuren und S Tabellen im Tert. «Dresden, Holze L Paltt. Preis gcb. 2,40 M.j Während die ! meisten Schriften, die im Laufe dcS verflossenen KricgSjahreö § über ErnqhruiigLsragen erschienen sind, sich fast ausschlicstlich mit der tviltschasttichen Seite der Angelegenheit befassen, werden in der vorliegenden neuesten Schrift G.S auch die dem gebildeten ! Laien und der breiten Maste des Volkes vielfach unbekannt« Ae- j schasfcnheit der Nahrungsmittel und die Vorgänge bet der Er- ' nährung von berufener sachmännttcher Hand in allgcmetnverständ- j sicher Form behandelt. Tie kleine Schrift wird dem anfmerk- ! lamcn Leser die Gcwisthcit geben, daß jedermann auch bet be- icheideuem Einkommen in der heutigen Zeit sich nicht nur durchaus auskömmlich, sondern auch in gcsundheitsgemäßer Weise er nähren kann. Gewinne ü «lasse L«7. « «. «aade-lotterie. lHautpgewtnne stehe auch «bendblatt.l «Ohne Gewähr., Ziahun, am 18. Oktober 1V1L. «ooo »er» «I, Rr. «?5»4 «004 to«« »oo» «1 Ar. VW 3916 «LL »7« ««» «IS LL« »7« «8» r«V7 s«4« rao« «3747 «LLSL 4S29» 536« S1L1I «L« PPL» «479? «7342 1M2S1 ,000 «1« «l, »r. «MS ,7« ,««l 164« I7«?1 «I« «SM ASSI «N«S LU», SIL« SS47I ««S S7LI, W444 SSL« «LLS «1« 7««» «1« «S4« I9VS71 19»«« 10S7SS I07U5 1MISS I0S2S1 10««» »ovo «»ck -»« Sir. I«, 29«« LS« 5«1» 71»« I«S7 1U77 1««L ««, «07» ««« «8« »LTV ««» «LLS «,77« 5IZ« bL4« «««7 L7LL« ««77 «« «i« ««« 70«17 71S0, 7l«LS 71S7S 7««i 7L7I0 7vb1S 77SS» 777» 7««I 7»«« «SM «SSL S7IS2 SSL7« I004S2 1S3L7S I0S24L I0V45S ooo Mart -u« Nr. 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Delegr.-Adr. Nordtoutor Hamburg. »«21 WW behandelt alte WundeittBenischSden) »811 «S vll Flechten «trockene, nasse und vart- " " ^ai>tkrank«,..«esichtsanSschlag u. Hämorrhoidall.sc. iwingrrftrake G, am Poslplatz. g—4, abds. 6—8. flechte»), and »Üttelier, Eenesenäe rue schnellen VVicclererlsnxuns verlorene? Körper- unci >lervenlcrLkte als „KIOLIIIK", ckenn e, irt ckss von rneciirinisclien Autoritäten snerlcsnnte unsireitig hervorra^encie unci vcilrsuenriverle biäkr- unci KiäktiLUnxsmitiel kür jecien errcliöpkten Organismus. Durch 8Iutverlu»t geschwächte Verwundete, ciurch Krsnlckeit ocier snciere Ursachen heruntergekommene Personen, schwächliche, geistig ocler körperlich rurüclc- gebliebene Kincler, blutsrme ffrsuen unö sViäöchen, stillencke lViütter, sie alle kincken im „vlOLIDlbl" ein Kräftigungsmittel von unvergleick. sicher Vlsirkssmkeit. Vor sllem «der ist es öss grosse Neer öer blervösen, öenen „blOOIDI>1" Kräftigung unck ^ukkrirckung cte» ge»«mten Ittervensystems dringt. „DlOOIDIbl" lisch prok. blsberniann ist nur in Oiiginsi - Packungen in Fpotkeken unci Drogerien erkälllich.
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