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Dresdner Nachrichten : 26.04.1887
- Erscheinungsdatum
- 1887-04-26
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-188704264
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-18870426
- OAI
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-18870426
- Sammlungen
- Saxonica
- Zeitungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
-
Zeitung
Dresdner Nachrichten
-
Jahr
1887
-
Monat
1887-04
- Tag 1887-04-26
-
Monat
1887-04
-
Jahr
1887
- Titel
- Dresdner Nachrichten : 26.04.1887
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bien, wir wissen uns darein zu finden. Den Aiifanader neuen Zccdcnmvde verkündet der sclnvarzseidene, reich mit Perle» oder Pnljciiicnlecicn befetzte Jupon, der den duntgestreisteu und karrirten Fiiihlingskoflünien gewissermntze» als Unterkleid bei »ngünstiger Wcilernng besliinnit, vsseiigestaiiden jedoch daraus eingerichtet ist, bei schönem Wetter erst recht als Verzierung zu dienen. Dieser 'Lcslninnmig Geltung zu verschaffen, wird das obere Kleid hier und du, bewndeis am dem Devant und auf den Seiteubahnen zwang los geschürzl. Unter den Bundschlciien und Ornamenten, welche die Draperie schmücken, befinden sich Gummiichlingen und Knopfe, die man ohne bcwnderc Mühe zur Kürzung benützen kann. Denke Dir nun zu dem breiten, schwarzen, luxuriös ausgestattete» Saume, der unterhalb des eigentliche» Kleides sichtbar wird, eine sehr ele- Mile Maroguinsticsclcttc mit ieuerfarbigeu Schnüren und Quasten und Du wirst zuaeben, das; eitle Frauen selbst dann ihre Toilette M- im Einstiges Wetter entrichten, wenn der prächtigste Soniien- chei» V 'UI Hnnmel strahlt. Uebrigens bietet der Staub, den der clu.elle Atliei» der EnttaltungSnionate auiwirbelt, genügenden Ent- ^uldiguugsgrund. Wer wollte die Frau, die ihn in Anspruch uw,!»:, rr'öwegen schelten. Rousseau sagte einst: es gäbe kein Äcib, was für eine Anklage nicht tausend Entschuldigungen beim halte und diese Entschuldigungen in Beschuldigungen um- zuwandelu wisse. Mag der alte Philosoph Recht haben, wie alle Männer, die über uns Bücher schreiben, ohne die Original- ikizzen selbst zu lese». — Meine Kamnierirau ist deute von einer seltsamen Unruhe eingenommen. Bereits zum dritten Male erinnert sie an die Matinöe bei der Baronin V> Ich hasse diele steifen Vorniittagsgesellschaften, in denen man das demenlirt, was inan am Abend vorher warm empfand und übermittelte. Zu kon ventionellen Festen, zu Verlobungen, welche nicht das Herz, wohl aber der Kops nnd unter uns gesagt, der Geldsack bewerkstelligt, mögen sie vortrefflich geeignet sein, ich fühle nur, dak sie mir den Dag und „meine Kreise" zerstöre». Ueberdies mangelt ihnen das wewntlichste Beförderungsmittel der Unterhaltung und deS Witzes: das Kerzenlicht. Uomit «oit aui mal ^ penns, allein bei Vor- iniltagsbeleuchtung, bei dem Zwielicht, 'was durch die Portiöre dringt, sieht Alles nüchtern, gut bürgerlich aufgeräumt, mit einem Worte, prosaisch aus. Am meisten verliert der Teint. Ein wenig Puder ähnelt der Schminke, besonders wenn ganz weiszer Puder in die L)aut eingerieben wurde. Um nicht älter zu erscheinen, als man >n Wirklichkeit ist, bleibt also nur übrig, entweder fleischfarbiges Aeismehl zu benützen oder pulverisirte Veilchenwnrzel aufzustreuen, tzetzlele verleiht eine» Schimmer von Röthc, der leicht für Jugend lichkeit und Frische gilt. Aeltere Damen wisse» ihn zu schätzen. Abgesehen vom Teint, von der Couleur des Haares re. erfordert dw allgemeine Toilette Vormittags weit mehr Berechnung nnd !orgiali, als »ach dein Diner und Abends. Ei» gesättigter, vielleicht auch geichnicicheller Magen macht den verdrieklichsten Menschen iiiliig, wenn nicht liebenswürdig, dem strengsten Kritiker schenkt er Wohlwollen. Das Gegeulheil bewirkt selbstverständlich das Gegen- theil Doch genug hiervon; ich wcitz noch nicht, worein mich Smaiine zu drillen gedenkt, welche Farbe, welchen Schnitt meine Lclileppcvbe — den» ohne eine solche besucht keine Dame der Ge- 'cllschait letzt eine Malinse — präseutirt. Ach der Zweifel ist ge löst, nieme Kammerfrau legt soeben einen inattrvthen Federfächer m >)»>ciiciifr'liii aut den Tisch, folglich ist auch das Kleid mattrolh oder mindestens rotb. — Neugier, Neugier, Du gehst wirklich über sie Freundschaft! Verzeih, ich mutzte das Schreiben unterbrechen Mo Vsumovorovdo LodousverolvLonwso MlstsM w Souvovor Lebensalters de« Versicherten, oder aus Gegeuseltlgkeit gegründet t« Jahre >8»« empfiehlt sich zum Abschluß von Lebensversicherungen I. durch die gewöhnliche Versicherung eines LavitalS. welches beim Tode deS Versicherten gezahlt werden soll, II. durch Versicherung eines CapitalS, zahlbar bei der Vollendung «ine» vorher bestimmten L im Falle seine» lrüher erfolgenden Tode», bei diesem, lll. durch eine von dein Ableben des Ernährers unabhängige Ktnderversicherung: als Aussteuer«, Studiengelder- oder Militär dienst-Versicherung. Die unter II. genannte Art der Versicherung empfiehlt sich in hervorragender Weite, weil sie nicht nur die Sicherstellung Familie sllr den Todesfall des Ernährers, sondern auch die Altersversorgung umfaßt, sowie den Zweck der Aussteuer-, Studiengel oder Militärdienst-Versicherung erfüllt. der tudiengelder- Sie Hansoersche Itßtilsiiersicheriiilgs-Alißalt in Hannover — wodeubrtef. Wien, Mitte April. Liebe Sermance! Wemmun wundert sich über tue Mode, die plötzlich, ohne irgend welche Erklärung die Wiederaufnahme der leichten schwarzen Seiden- zeug« anordnet. Weshalb? Leiden wir Mangel an Material: ge nügen uns nicht die seinen, klargrundigen Wollstoffe, die de» Formen des Körpers schmeicheln? Haben wir nickt alle Ursache, die wunderbar schönen Erzeugnisse der Baumivollinvustrie zu bewun dern? Sind wir nicht vollständig einverstanden damit, datz die schweren Seideuaewcbe, wie Merveilleur, Satin duchcssr. Armure re. zu StaatSaewändem und zum Ausputz der Kostüme Verwendung finden, ist s nicht genug, wenn die alltäglichsten Conkktione», Päckchen und ManteletS ans Surah bestehe»! Ich möchte in dieser übertriebenen Laune der Mode, in den» Autdrängeir ickwanieidner Schlafröcke und Hausanzüae säst nichts erblicken, wie eine Demon stration gegen Pasteur. Er erklärt die schwarzsrrdenen Bindebänder unter dem Kinn beispielsweise sür „weibliche, leider nicht ganz den Zweck eriüllende Maulkörbe, welche vermöae der Wärme, die sie er zeugen. das Gehirn höchst ungünstig beeinflussen". Ferner sollen schwarze Tafsetrobe» ihre Trägerinnen melancholisch stimmen und durch den knisternden Ton, den sie beim Weiterschreiten von sich gebe», schädlich aus die Nerven der gcsamnileu Umgebung rin- wirken. Was hieran wahr, was M»the, medizinisches Brimborium ist, iveitz natürlich Monsieur Pasteur am besten zu heurtheilen. Wohlweislich vergibt cr, seinen Behauptungen die entgegengesetzte Ansicht beizufügen. Man macht ia doch von jeder Theorie eine Probe, ebc der Sclilutz perfekt wird. Je nun, die Oberflächlichkeit siebt einmal in vollster Blüthe — auch in> Gelehrtentum». Hoffent lich wird mich Her! Pasteur, kämen ihm durch einen tückischen Zufall diese Worte z» Gesicht, nicht sür tvllwüthia erklären. ES wäre wahrlich zum Todtlachen und ich wüniche z» leben; ans Interesse für meine Freunde und Feinde sogar noch recht lange zu leben. — Al'o Seide werden wir trage», und zwar starre, unschmiegsame Leid». Die Kleider, die im AUerthllni, besonders bei den Röme rinnen den kouchcn Gewändern folgten und die milesitche Wolle zu verdrängen Nichten, waren zart, glänzend und effektvoll) sie be- ichränkten den Geschmack auch nicht aus eine Farbe, die keine Farbe ist, sonder» führte» violett, crvciisgelb, aniethhst, roth, helllllau re. in» nnd ohne Muster ein. Düstere, eintönige Trachten hätten zu oer ganzen üppigen und vcrschivenderit'chc» Zeitperivdc des Helio- aabalus ebensowenig gepatzt, wie sic gegenwärtig mit unseren übrigen >l, der kür , römischer Kaiier nach dein lange» Gebrauche der Halbleide, die Seide hoffähig und damit zugleich souverän erklärle, hictz seine Günstlinge hellfarbig gekleidet, umflossen von weichen schillernden Seidcngeweven bei den Feste» erscheinen, die er zur Ehre des Sonnengottes und zur Ver herrlichung feines eigenen Namens aus dein Palatinischen Berg veransialictc. Ein Zilioiderhaiideln gegen dickes Gebot wäre Ma- icslälsbcleidcgiing genannt und als solche gesühnt worden. So da nn,>üle die Leide im Jahre 218—222 n. Ehr. Und jetzt soll sie enie ähnliche Oberherrschost gewinnen, namentlich in Frankreich, wo an Stelle eines Sviuiengottcs Hunderte Gehorsam sordeni. Ld erfreut sich i» Folge ihrer humanen VerficherungSbedingnngen und ihre» soliden Gcschäftsgebabrens eines unbedingten Vertrauens und bat dasselbe in jeder Weise gerechtfertigt, was schon daraus erhellen dürste, daß noch Niemand gegen die Anstalt seit ihrer üüjähriaen Wirksamkeit Klage aus Auszahlung des VersicherungskapitalS erhoben hat; den» die Versicherten resp. deren Erden haben volle Be friedigung erhalten. Die im ganzen Deutschen Reiche zahlreich angesiellten Agenten vermitteln Versicherungsabschlüsse und können bei ihnen Prospecte und Antragsformulare gratis entgegengenommen werde». Leipzig, 18. April 1887. gewährt ihren Versicherten die absolute Gewißheit, daß der Zweck der Versicherung ganz und voll erreicht wird, denn: 1) Nach Ablauf Vau » VerstcherungSsahren find ihre Poltre» unanfechtbar, d l,. die Anstalt muß nach üjäbrigrr Versicherungsdauer Zahlung leisten, gleichgültig aus welcher die Ursache der Tod des Versickerten erfolgt. Nach 5 Jahren ist keine Einrede gegen die Erfüllung des Versicherungsvertrages zulässig, es sei de»», daß derselbe durch Betrug Seitens de» Versicherten zu «stände gekommen wäre. 2) Die Anstalt gewährt zur Bezahlung einer jede» Prämie eine Frist von 30 Tage», dehnt aber aus Ersuchen diese Fristen dereltwittigst auch noch weiter aus. 3) Sollte ei» Versicherter seine Versicherung auszubebcn genötbigt sein, so kann die Police nach Slähriaer Versicherungsdauer entweder »urückgekaust. oder es kann für den vorhandene» vollen Refervewertb eine beitragssreie Police nach Art des Kapitaleinschlusscs ausgestellt werden. Jeder Versickerte kann sich alio vor event. Verlusten schützen. 4) Bei Rückkäufen gewährt die Anstalt 90"/^ Reservewerthes der Police, bis zu welcher Höhe keine zweite Anstalt geht In derselben Höbe werden die Policen beliebe». 5) Sollte ein Versicherter zu irgend einer Freiheitsstrafe verurthcilt werden, so hat das aus den Versicherungsvertrag, sofern die Prämien weiter bezahlt werde», keinen Einftuß. -°!I M , . . angezcigi und von dieser aus der Police vermerkt, so muß dem Cessionar bei ausbleibender Prämienzahlung von der Aus- bedung der Versicherung Kenntnitz gegeben werden und hat derselbe ein Recht, dir Wiederherstellung der Versicherung zu verlangen, falls er 4 Wochen nach geschehener Annullirung die restirende Prämie nachzahlt 8) Ist eine Versicherung mangels Prämienzahlung annullirt und erfolgt der Tod des Versicherten innerhalb der nächsten 3 Atonale, so wird das Persicherungskapitai dennoch auügezahlt, in welchem Falle die restirende Prämie nebst Zinsen am Versicherungskapitale gekürzt werde», 9) Die Anstalt gewährt Versicherung für den Kriegsfall nach den daiüber erlassenen Bestimmungen, 10) Ueberseeische Reifen nnd Verlegung de- Wohnsitzes des Versicherte» außerhalb Europas sind »ach vorheriger Vereinbarung mit der Anstalt zulässig, 11) Die Versicherten der Anstalt nehmen, vom Tage der Versicherung beginnend, an der Dividende Tbeil, welche von ü zu ü Jabren ermittelt und in jährlichen Raten zahlbar gemacht wird. Die Dividende der letzten bjcihrigenPeriode hat 18"/»derPrämie pro unno betragen. Sie Hamiotirrsche Lelitiislitrsiijirriillgs-Anstalt in Hnnnaner vie »vriirr vczum» ivkivrii, irmrii VLiNsiiiv. 6) Ein Wechsel im Berufe deS Versicherten »»rerbalb Europas bleibt olme Einflutz auf die Erfüllung des Versicherungsvertrages 7) Ist eure Police einem Gläubiger^ belmss Sicherstellung einer Forderung cedirt und die Eechon der Direktion der Anstalt Die Generalaaeritur für das Königreich nnd die Provinz Sachse«, Herzogthnm Anhalt und die Thüringischen Staaten: luclvtrr Ilnvotel, Windmühlenstrahe Nr. Sü. Hauptageutur Agentur I»r«»a«u r Jnsvector HVl«cI«inar, Breitestraßr II ,, Kreuzstraßr 16. ,, ,, Hauptstraße 2. -- O. Wctlinerstraße 39 », ,, tcuKunt Ibinlc«», ,» ,, 1^. I.. IIüUus. »» V. Loschwitzerstraße. Hauptngentur «»ntrsn: 4uzrn«t n. Agentur Itt«vt»»t»««ie«Ia: 1^. ». 1ZeuI»«n r ät. .4. Dresdcnerstraße 7. »» I»t>»p«»I«>t»«vaI«Iv: Lail N4nn«-rt. », ^ zr: I »nt «rnnainnan. ». I «I»tn„: lb. HV. ITtrvtlLearL« », >ü«»nttL r 4Vtlti. 3LaU«r. » r L. 8«t»nt«e. -» I^trnni Limit ltnetnO«. ,» die rttovttr: I4od«rt Xtvsvvrg;. »» -tvtiüntbwri» r tt 44«tLet. Bewerdnngen um Agenturen nimmt entgegen »lt« ««»ersI ^Lentnr In L»tp»>». Had Wcilsteiil-Slkwarzeilkrtl im sächs. Llzgestirze. Mid den Anzug besichtige», den ich in zwei Stunden nirzuleäen gedenke. Ob ich den graciös arrangirle» Jupon, ob die Cor- aae bevoizugen >oll, ist eine Frage, die erst vor dem Ankleidespiegel erledigt werde» kann. Beide sind Meisterwerke in ihrer Art, beide !>no aber auch selbstständig. Der hold pl'ssrrte, das heißt ernjcitig .eicilteke, am der andere» Seite i» Puffen gezogene Rock, de» vorn «in kurzer, seitwärts ein längerer Volant mit breitem Hohlsaum umrahmt, dessen Schleppentheil endlich wie ein stufenartig gelegter Manlcl eui Lreieck ergicbt, würde ebeniogut einem schwarzen Spmenleil'chen mit anhängrndcni Ucbcrwurf zur Zierde gereiche», ^ ... ils dce rotlie 'chnchhcnsörmiac Evirage, deren Mieberemsatz nebst M alleinigen Novität heißt, einen beliebige» Atlas- atz dieser Nock scm Mineral Quelle, bewährte .Kaltwasser»Heil anstalt, Moor Bäder, Dampf-Städer» Touche«, Inhalation, Milchruranstalt ln eigener Oetonomie. 122 Badewohnllngcil, Speiscsaal, Kur- und Concertfaai, Billard- und Lesczimincr, ausgebreitete staubfreie und be- chatt-tc Promenaden und Waldipaziergänge. Von ärztlichen Autoritäten für Nervenkranke. DYS- veptische unv a» Katarrhen der Lnstwege Leidende aanz bciondes enivtohlen. Borzsiglieher klimatischer Vebirgs« nnd Naehkurort, wie Sommerfrische, und sichert Bad Ottenstein auch vermöge seiner Kurmittcl, seiner vielseitigen Anstalten und seiner äußerst gesunden Lage im cvir-tt-cllaiinvcrdi ouug. ». rcicgwM,!., Milden Tbale eines große» Gebirgskessels, mmilten des sächsischen Erzgebirges, vom Scinvarzwasser umschloffen, 1512 Fritz über dem Spiegel dcr^Osisce, nach Nordost uvv Nordivcst von grotesken Felsbildunge» geschützt, nach Sübost, Süden und Südwest frei liegend. mit reinster, ans,rrordrutlich belebender Hdlienlnst gegen Blntarmuth nnd Bletehsuctit. altgemeine Schwäche. Franenkranklieiten t» ihren Fotgezuständrn, Rheumatismus, rchwachbriistigkrit n Bronetiial-statarrve »rsolgreieiic Anwendung. Freundliche, im Garten und Park direkt am Walde gelegene Wohnungen von 6 Marl an pro Woche; gewählte, kräftige, auch kuilicinätze Beköstigung, a»t Wunsch vollständige Pension, wöchent lich 25 Mark. 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Jasons, als: Have- iceue i>st>!>» sie gerade zu Driijciiigc», in deren Salons die Blumen hne Kragen, dito aus vräa civl bei»'.'luil lübcu nenvelkt »nd verblichen, die Farben auf den kasouS M. II—15, Havr- Möbelu, gcipeleu, Teppiche» durch trübes Regenwasser gezogen N. 25. 'cheuieu. So ist >-s opcr ininier. Wer sich am meisten nnd am,n schon 7 Jahre und zwar lgutesleu gegen Unnatur nnd Geschmacklosinkcit verwahrt, gehortzt. während welcher Zeit ich sicher zu dcn Selavcn dieser Eigenschaften. — Ausgctallen ist mir und damit allgcnieme Be- cii, meinem eleganten Matinöeanziige wie an dem Mantelet, das Nur naey Istäglger mit Schwan gciüttert, sclir schwerc silberne Agraffen rückwärts im äugen diese Stoffe zur Lliillemchliitz und vom, ober- wie unterhalb der Büste zeigt, die autzewibeistlich große Mühe, welche man ans Hohlsäume ver wendete. Die Garnituren ans gefältelter rotlier Leide, die den Acrmcl am Cllenhocien akstchlietzen und den Halsausschnitt „ä lg Maria von Medicis' garnirr», iialnnen die Kunllscrligkeit ihrer üemeller vollständig in A»ipr»ch. Batisttaschciitücher der scimten Luaülät lönnlk» nicht schöner aeiäumt sein. Wie ich von Susanne höre, ichmiickt man nach neuester Mode Vvrmitlagsaiizüne stets durch Näharbeit aus. In erster Linie steht also d>e Herstellung, iiiclst das Malcrial. Jnteressire» dürste Dich die Mittheilnug, das; ' ' — - - - - - - hx,, h»e und lustig chioiit auch "auf der Friinr. Leb wohl »»d einpsange die besten Grütze Deiner P v. B. beseitigt Unterleibö'chiväche ohne Berufsstörung. Näheres durch Prospekt gegen Einsendung von 20 P». in Briefmarken von dem Inhaber dieser hoch wichtigen Erfindung. L. Fabrik galv. -eleklr.'Hellapparatt, i ?l»ce»str 3, v., Stuttgart. niclst daS '.»latciial. Jiilcreffire» durfte Tccy die mcilli-eitiiiin, va ich anstatt des CchmnckcS einen Shawl von kostbare» veiitiamsche Spitzen um den Hals schlinge und seitwärts zu einer Schleife (vH» EiiLc» knüpfe. Eine gleiche Spitzenschlcffe, allerdings sehr hoc mpl. vnv 23 M. an. Ga- kk Li« gtshcr L'djlen escheilc Llötzcr verschiedener Stänen sind zu ver kaufen und können auch gleich nach Wunsch geschnitten werden in der Obermühle, Station Langhcnnerü- dort, II«» mnnn KntsctitrPstarton, gebr.. bill. zu verlaust», Dresden, vängerslraße 8 neueste, gehaltreichste und wider- »andös. Richtcr'sche Kartoffel, 5 Ko. 5 M.. l2'/r Ko. lO N.. 25 Ko. 15. 50 Ko. 25 M. osserirt Ltrnn bei Zwickau, L'lrn>»t »»oll», tstntsbesiher. II O) gute haltbare Waare, ä Centner 18 Mark giebt ab Käserei Trebsen. Käser Vapp«.^ Reelles Heiraths-Gesuch. Ein Landnnrlb, einige 30 I. alt. Pächter eines mittl. Ritter guts, sucht die Bekanntschaft einer Dame, welche gesonnen ist sich zu verbcirathen. Jungfrauen oder Wittwrn, w. e. 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