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>-- «o - »M«n manch' ebemaliger Ojftzi« und »a»ch' «kr Barr» und Gref gt» »illaer d«L« aeholsen baden. Da scheint anr der Berns ein«» Gchriider« doch tnun« »och waüger peinlich. Kannst Du dam überhaupt hoher» Lnsprüch« machen?" Bodo blickte immer noch sehr empört drein. Urlaube 'mal, erwidert, er heftig, .ich dächt« doch b«» «einer Vergangen heit —!" .Bei Deiner Steraangenheit-" entgeanete Dietrich und gab de» Blick seines Bruder» voll Zurück. .Meinst Du Derne Beraangcnheit als Berather meines Schwiegervaters, die ihm sein ganzes Vermögen getastet hat?" Die Ltln.uie des Sprechenden klang scharf und schneidend. Bodo senkte nun doch etwa; beschämt da« Gesicht. Die Antwort blieb er schuldig. Und so fuhr Dietrich sehr ernst and entschieden fort: „Ich habe Mama versprochen. Dir zu Helsen. Und ich bin bereit. Dir ui der mir richtig erscheinenden und mir möglichen Weise Hilfe zu leisten. Mein Ein kommen ist nicht hoch genug, um Dich ganz erbalten zu können. Du muht also selbst verdie nen. Aber auch abgesehen von dieser Frage. die Arbeit ist auch in moralischer Hinsicht eine N-sthwendigleit für Dich, damit Du endlich einmal die Selbstachtung zurückaewinnst. Ein Mens», der nichts Nützliches thut und aus der Tasche Anderer lebt, der must sich ja doch, meine ich. selbst verachten." Ein cother Streifen flammte in dem Gesicht des Getadelten. Mit einem Nur: hob er seinen Kops und in dem Ton, rn dem er jetzt sprach, lag keine Entrüstung mehr, nur noch fchüchierneS Bitten. ..Kannst Du mich Venn nicht wenigstens bei Dir anstelle». Dietrich»" Das geht unmöglich." erklärte er. ..Denn erstens kann rch leinen Schreiber mehr einstellen. Uno zweiteus wurde Deine Beschäftigung in meinem Bureau zu aller!n Uuzuträglichkeite» führen. Das begreifst Du doch Bodo strich mit der Hand Uder seine feuchte Stirn, .freilich." normte er. ..Also Du meinst, es wird mir weiter nichts übrig dl.ioeu, als die Schreiberftelle bei dein Iiisüzraih anzuneamen ..DaS ist allerdings meine Meinung." ant wortete Dietrich sehr bestimmt. Dann erhob er sich, ging zu fernem Bruder hinüber und fuhr, während kerne Stimme einen weichere» Klaiig annahni, fort: „Sei ein Mann. Bodo! Nasse Dich aus! Nur der Ansaug ist schwer. Die Tdätigteit eines Schreiber» ist keine so anstrengende. Bedcnle doch, wenn ich Papa, sollte ec mich einmal nach Dir fragen, antworteli tonnt«: er bat ganz mir der Vergangenheit gebrochen und ist ein ordentlicher, ehrenhafter Mensch geworden, wäre bas nicht ein kleiner Lichtblick für Papa, eine gewisse Genuaihuung, die Du «>m doch wahriwiria schuldig bist' Und bedenke auch, wie es aus Mamas leidende» Zustand lindernd und biellcich! heilsam eiuwirten würde, wenn ich ihr miltheilen tonnte, daß Du in gesicheiler Stellung bist, in meiner Rahe. Reizt Dich denn das gar nicht,Bodor" Der leicht Gerii: ric nxn.» im plötzlichen GesühlSausvruch beide .Hände um den Nacken seines Bruders uno ritz ihn stürmisch an seine Brust. „Ha. Du hast Recht." ries er auflooernb. „Ach will arbeiten und will ein ordentlicher Mensch werde», und der Teufel soll mich stückweise holen, wenn ich nichr enolich autarke, unserem Rite» daheim Sorge und Kummer zu bereiten!" Sechzehntes Kapitel. Bodo trat also die Stellung als Schreiber bei Iustizraili Hagemann au. Auster dein Iustizrath konnte Niemand seine Vergangenheil. Dem Bureauoorfteher und seinen Kollegen gegenüber gan Bodo als einfacher „Herr Buchenau". Daß seine guten Vorsatze wirklich ehrlich gemein, waren, vavon üoerzeugiev Dietrich sehr angenehm die gelegentlichen Aeußer- unaeu VrS Iustizraths. „Ihr Bruder läßt sich sehr gut an." äußerte Herr Hagemann unter Anderem, „er besitz' eine i >u-lle Auffassung und ist überhaupt ein gewandter Mensch. Auch an Eifer fetz!: u ,pn, uralt." Dietrich war sehr zufrieden und belobte ,einen Bruder, der häusig des Abend» sein und F ran, ist.'S Gast war. F ei!i:b. im St'l.eu tonnte er die Besorg- n:ß nicht werden, ob dieser Umschwung rum Bestcren b.i dem Leichisumigen auch von Dauer sein würde. Eine- Tage» erhielt Dietrich von Bumena» eine alarmirenve R'achricht. Bei der Grasin harren sich d-e Herzkramn?--. von denen sie früher schon hie und da deimgesucht worden, «n letzter Zeit wiederhol: einges ell- und der Arzt batte mir sehr v-Zvr.z er Miene gemein!, daß die sehr leidende Patientin eine n solchen Anfall leicht erliegen türme. Ein paar Aeutzerungen in Sem Briese seines Pater- ersiillien Dietrich mit schmerzlicher Ersa,ütterung. Die Kraut« leide schlver an nervöser Unruhe, oie den Schlaf von ihrem Lager scheuche und sie in bestän diger seelischer Aufregung erhalte. Er — der Gras — vermuthe, obgleich sie ihm gegenüber sich nie darüber ausgesprochen, daß es das ungestillte Sehnen nach dem verlorenen Sohne sei. welches ihr am yerzen nage und ihr Gsmüih verdüstere. Ihn erfülle diese Wahrnehmung natürlich mit noch größerer Erdltterung gegen den Ehrlosen, dessen Leichtsinn die Tage der (Nüster gekürzt habe. » Dietrich besann such wrcht länge. Er besorgte sich in Eile «inen juristischen Vertreter und reiste wach Schloß Buchenau ad. Der alle Gras empfing ihn mit herzlicher Freude. .Lch danke Dir. mein Junge." sagte er, „daß Du gekommen bist. Deine Gegenwart wird der Leibenden wohl thun und für mich selbst ist sie eine Hilfe, ein wahres Labsal. Es ist furchtbar, em geliebte» Wesen leiden zu sehen und ihm nicht Helsen zu können." Dietrich sah feinem Later bitlend in'» Auge und erwiderte leise: „Vielleicht kannst Du ihr doch helfen. Pava." Der alt« Grat zuckte: er blickte duster zu Boden, fein Gesicht verfinsterte sich und nahm einen harten, sali drohenden Ausdruck an. „Komm!" sagte er. die Andeutung seines Sohnes unbeachtet lassend. „Mama erwartet Dich." Er schritt zur Thür. Ader Dietrich machip keine Miene, ihm zu folgen. „Papa." nahm er »ach kurzem Zögern entschloss:» das Wort, „ich wollte Dir zuvor noch eine Mrrheiimig machen, über die Du Dich sicherlich freuen - « - Wirst. Bodo Bi aus dem Mw«,«» » deutlicher Mrusch «n werde». S«it vier Machen arbei tet er t» eins» Rechitzapwallü««»». Lein Arbeitgeber ist voll Zusrirdenhestmt, seinen Letkurrae» * ^ - -- - - - - — ^ «deHtz- ll zur Seite t Etikette er stltblickendei zuckte er mi Zimmer. Dietrich beugte sich sogleich zu der Kranken hlnav und legte sein« -Ohr. „Er läßt Dich grüßen — Bodo! wisperte er ihr zu. und sendet Dir Bitte um Verzeihung. Es geht ihm gut. Ich habe ihm eine Anstellung den da« L«b«n nicht »och ganz anders untertriegt. wenn ihn nicht irgend «in besonderes Gr« eigniß durch and durch rüttelt, dann wird nichts mehr aus ihm. Ln dir Besserung glaub« ich «rcht. Doch genug von de« Vagabunden! Ich verachte und Haffe ihn mehr als je. Sr ist der Mörder seiner Mutter." Dietrich «rschrat über die Heftigkeit des Grimmes und den unversöhnlich harten Ton. mit dem der alte Herr gesprochen hatte, und seuszrnd gab «r die Ade« aus. dir ihn während der ganzen Fahrt lebhaft beschäftigt batte. Die Kranke begrüßte den Eintretendeu mit schwachem Lächeln. Ihr Athem ging müh sam. Auch sonst war eine erschreckende 'Veränderung in ihr voraegangen. Ihr Antliß war äeifterhast bleich, säst durchsichtig. Ihre Hände hatten fast völlig das Fleisch verloren und schienen nur noch aus Knochen und Sehnen zu bestehen. Ihre Augen lagen tief in den Höhlen und blickten matt und fast glanzlos. Erschüttert sank Dietrich vor dem Bett in seine Kirne. „Meine arme, arine Mama!" stainmelte er. mühsam seine Thronen zurückhaltend. Die Hand der Greifin strich liebkosend über das Haupt des Knieenden. Und nun befiele sie den Blick auf ihn fragend, fleliend. in angstvoller, unruhevoller Spannung. Dietrich erhob sich. Der alte Gras stand zur Seite des Bettes und hatte eine Medtzinftasche von» dem Nachttisch genommen, deren Etikette er angelegentlich betrachtete. ^Papa!" flüsterte Dietrich bittend und machte dein Algblickenden ein stummes, flehendes Zeichen. Der Graf audcrte «inen Moment. Dann zuckte er mit den Schultern und verließ schweigend das hlnav und legte seinen Muno an ihr durch mich seine . , , . . ... , verschassi. «, nebeltet fleißig." Ein Lächeln strahlte über das «ingesunkene Gesicht ihre zitternden Hände fallet«« sich und ein leuchtender Blick flog zur Decke empor. „Hast Du es ihm schon gesagt?" flüsterte sie nun, »ach der Thür blickend, durch die der Graf verschwunden war. Dietrich nickte. „Und was — was sagte er?" Eine martervolle Spannung mall« sich in den Zügen der Kranken. Dietrich blickte schweigend zu Boden. Dann tam es wie ein VerzweiflunasauSbrnch aus der keuchenden, röchelnden Brust der Kranken heraus: „Ach, wenn ich ihn doch noch einmal sehen könnte!" Und plötzlich brach sie in ein fassungsloses, krampfartiges Schluchzen aus. „Ich kan» Nicht eher sterben," jammerte sie. Dietrich stand neben dem Bett, biß sich die Lippen wand und heiße und kalte Schauer durchrieselten ihn. Endlich konnte er es nicht mehr ertragen. „Sei ruhig, Mama." sagte er, sich liebevoll über sie beugend: Ich bringe ihn Dir." Er kehrte schnurstracks zu seinem Vater zurück. Bleich, mit entschlossener Miene trat er vor den alten Grafen. Schlicht, mit knappen Worten berichtete er. Kein vittendeS, überredendes Wort fügte er hinzu, nur die kurze Erklärung: „Den Jammer kann ich nicht mit aasehrn. Ich reise wieder ad, Papa." Da ging ein Schrecken durch die hohe, breitschulterige Gestalt des alten Herrn; es war , ^ arbeitete e» und wühlte es; seine Hädde pen zuckten heftig — eS war wie ein orte hastig heraus: „Gut! Laß ihn kommen! Depeschire ihm! Dem Multerherzen soll sein Recht werden. Die Frauen find eben auS anderem Teig wie wir Männer. Führe ihn zu ihr. wen» er da ist und sprdire ihn dann wieder »ach dem Bahnhof! Ich werde mir so lange Zimmcrarrest auserlegen." Dietrm, warf mit fliegender Feder ein kurzes Telegramm auf ein Blalt Papier und sandte die Depesche unverzüglich mit reitendem Boten nach der nächsten Eisenbahnstation. Darauf rille er zu seiner Mutter zurück. „Er kommt!" ries er ihr schon von der Thüre auS zu. Als er daraus vor ihrem Bett stand, saßt« sie seine Hand mit krampfhaftem Druck. Aber die Ruhe, die Dietrich von seiner Botschaft für die Kranke erhofft hatte, trat nicht ein. Im Gegeinheil, ihre nervöse Erregung stieg von Viertelstunde zu Viertelstunde. Unruhetwll warf sie sich in ihren Kissen. Eine innere Angst verzerrte ihre Züge. „Nur jetzt nicht sterbe», letzt nicht sterben." jammert« sie wiederholt. Die Äthemnoth nahm einen so beängstigenden EharaUer an. daß Dietrich erschrocken seinen La rer ries. Auch der alte Gras entsetz« er kannte diesen Zustand und eilends gab er den Auftrag, den Arzt zu hole». Doch noch . dieser auf dem Schloß eintras, stellte sich der gefürchtete Herzkrampf ein. Der Anfall war diesmal so heftig, daß der Graf fürchtete, die Kranke würde ihm unter den Händen sterben Aber oer Ansall ging vorüber, sei es, daß di« Arznei half, die der Arzt, der eudllch ans Schloß Buchenau anlangte, mitgebracht hatte, sei es. daß der Wille der Kranken, die nicht: sterben wollte, ohne ihren Liedlingssohn »och einmal zu sehen, die Seele noch in dem gebrech lichen Körper zurück hielt. Freilich, zu Tode erschöpft lag sie regunaSloS. die Auge» in sieber ischer Unruhe noch der Thür richtend und von Zeit zu Zeit zusammenzuckenv. so oft ein La ging em (schrecken vurch vie hohe, drei,schult wie ei» Ausdäumen: in den gefurchten, stolzen Zügen ai schlossen sich und ballten sich zu Fäusten. Seine Livx ÜchseS Sträube». Und nun endlich stießen sic die W lauteres Geräusch vom Hofe hcreindrang. (Hnlscpm« «ri s ß ^. Vorwärmer. Aki^ Verunsmigä . krr.Pi ngnir-.t^, » , rssfl'Ul Sauviremeehnckungö-, !«r«kl ' ' Drnnsz'r.r,. Soolc- direkt und indirekt gefeuert, für jedes Keneliystcm geeignet. Bi« I»«« i«« -rd«it«»n jeglicher Art, auch t'ompli- zistesre und schwerste Stücke. k-kütri «>! Mreklilisn- u. 03.nM8§zll)kM!( ..8li»rlöi!M-MkL" (r. m. d. ll. NsurtM s. ll. Nüt. rn«i>«l. ru«b«>. sedrüSsr Mmiuv, kklb?r«vtb Hsolinin>x«vinvioli<iiii8en: ßtzislvn», LG 8i»vi«vxiinuiei » H«n>"Vii5ii„n»vr, 8olil»!>lnii»vn vto. klknnbln» Htzüd^I kl, 8,088er so^vakil. Slsm-AmtattlinW von M-1V.M slei^ sin tz-nzrer. Eigene Tischler-, Tnvezirer- nrrd Dekoraliouö- Werkstätten. Eutwürie unk» Kostenanschläge rmerrkselkltch. j Besichtigung ohne Kauf gern gestaltet. Franco aller Stationen. 5 Jahre Garantie. AltMkNkt -5. I. u. s r. Ct.. Tel. A. I. 4648. Blasrwltzersrrasze 04 Ott. FI »8 S« 1 » - 8ck «»I» »s v in gre^er Auswahl, »eu, eleg. und chic. kvllL MSllsr, Nil^l-iiltoi-ÄMv 4ß. Gesellschaften und Vereinen cmv'ehie mein großes Lager aller Arten Däorv billigst. 8ekvidM-Lvm§, erirascine Qualität, per ZO-Ptd.-Postkistc M. N.25 franco. 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