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Vermischte«. Der Tod Trochu'S belebt folgende Kriea-erinneruna. die nicht veröffentlicht worden in: In den Schlachten von .llllerS waren drei oder vier deutsche Offiziere In französische -riangknschaft gerathrn. Al- dirfelben dem General Trochu vor» aestihrt wurden, war gerade BesehlsanSgabe. fodaß eine stattliche Zahl französischer Offiziere um den Befehlshaber von Paris ver- 'aminelt war. Beim Eintreten der deutschen Offizien wurde es plötzlich still im Saale, und nachdem drin General Trochu diese Offiziere übergebe», sagte der französische General mit Lauter, Allen vernedmvarer Stimme: .Meine Herren, ich habe vM dem deutschen Heer eine viel ,u große Hochachtung, um sie gefangen zu hatten. Sie sind hier keine Gefangene». Sie sind Irrt." Ob» wähl die versammelten französischen Offiziere bet diesen Worten ihrem Unwillen durch Ausstößen mit den, Säbel und den Hüben Ausdruck gaben, blieb General Trochu nicht nur bei feiner An ordnung. sondern veranlaßtr weiter, daß die .Gefangenen" die Nacht über in seinem Quartier unteraebracht und mit allem Nöthigcn versehen wurden. Damit die Gefangenen sich völlig frei und ungestört bewegen konnten, erschien am anderen Tage ein Schneider der ihnen sofort bürgerliche Kleidung besorgen mußte. Die .Gefangenen" vertauschten mit dieser ihre Uniform und er hielten zu ihrer Begleitung m Paris einen Führer. Aber da die .Gefangenen' trotzdem — wohl an ihrem Aeußeren, an Sprache und Geberden — als Deutsche erkannt und belästigt wurden, so baten sie den General Trochu. .sie doch als Gesäusene zu behan deln und sie in einem Hort unterzubringen", weil ans diese Weise der iür beide Tbeile peinlichen Lage am besten ein Ende gemacht würde. General Trochu wiederholte seine bei der ersten Begegnung gesprochenen Worte und fügte hinzu: .Nun. meine Herren, ich sehe ein, daß Sie auch in bürgerlicher Kleidung vor Belästigungen in Paris nicht sicher sind. Da ich aber einmal keine deutschen Offiziere gefangen halten will, so werde ich Sie morgen zu Ihren Truppen führen lassen." Am anderen Morgen erschienen dieie Offiziere unter dem Schutz eines Parlamentärs bei den deutsche» Vorposten, von wo sie zum Hauptauarticr des Generalleutnants v. Obermtz geführt wurden. Die .Eivilisten" gaben sich hier als aus Paris kommende deutsche Otsizierc zu erkenne», und der älteste derselben überreichte deni General v. Obernitz ein Schreiben des Generals Trochu, in welchem Letzterer um Rücksendung einer gleichen Anzahl französischer gesonnener Offiziere crinchte. General v. Obernitz kannte den General Trochu nicht persönlich, nur hatte er ihn am 30. November 1870, Nachmittags, mit dem General Ducrot vor dem letzten Sturm aus den Park von Erenillü und aus Villiers die Get'echlslinie der Hranzosen abrciten sehen, wobei der General v. Obermtz sich so dem Heuer aussetzte, daß der da malige .Hauptmann v. Halkeustri» den General wiederholt bat. sich nickt unnvthig in der vordersten Linie zu bewegen.z General v. Obernitz konnte dem Ansuchen des Generals Trochu augenblick lich nicht Nachkomme», weil die bei BillierS gesangenen Offiziere bereits abgesührt waren. In der peinlichen Verlegenheit wandte er sich telegraphisch »ach Versailles an den General-Quartiermeister v Podbielskv. und von hier erging die Antwort, .von den von Orleans Longwy berührenden Kriegsgefangene» die nvthigen Offiziere zu nehmen, um dieselben dem General Trochu zuzu- ichicken." General v. Obernitz entsandte infolgedessen einen seiner Generasstobsotfizicre nach Longwh. Nachdem dieser dem Führer des Beglelikommandos der sranzösischen Gesangenen von feinem Aufträge Milihetlung gemacht, erging an die sranzösischen Offiziere die Aufforderung, .cs möchten sich drei oder vier zur Auswechsel ung gegen deutsche Offiziere »ach Paris melden." Da die Aus forderung ohne Erfolg blieb, so ordnete der betressende Generaj- sladSotsizier an, daß das Loos entscheide. Tie auf diese Werse verlooslcn Offiziere wurden dann an den Befehlshaber in Paris, General Trochu, abgeliefert. Als General v. Obernitz im Jahre 1883. bei Gelegenheit der großen Herbstübirngcn des 14. Armee lows, mit dem zu diesen abgcsandten französischen General L'Hottc bekannt geworden mar nnd von diesem erfahren halte, daß L'.Hotte in Tours, wo General Trochu damals lebte, mit dem ehemaligen Oberbefehlshaber von Paris i» Berührung komme, erzählte v Obernitz den Hergang der Begebenheit deni General L'Hottc mit der Bitte, dem General Tiochu zu sagen, wie sehr cs ihn gefreut habe, etwas von dem gegnerischen General z» hören, dem er seit der Belagerung von Paris die größte Hochachtung bewahrt habe. ' Ter „Figaro" erzählt folgende Anekdote über den Besuch des Ezarcn im Loiivremuseinu: „Als der Kaiser durch die si»»r ärr l'urrorwal schritt, beschäftigte ihn offenbar das Werter, denn er betrachtete mit Ausmcrkinmkcit die drei Weltersiihnen ans den Pavillons Lcsdignu res. La Trumoillc und de Noha». Ta die selben alle drei nach einer anderen Himmelsrichtung wrcicn, machte der Ezar hierüber eine Bemerkung zum Präsidenten der Republik Letzterer crwicdcrte lächelnd, daß ec sich dieie sonderbare Thalsachc nur dadurch erklären könne, daß die drei Wetterfahnen ledensalls unter drcr verschiedenen Ministcrie» angebracht worden seien!" * Vox i,o,»rli. In der Rbempsalz ist wider die Weinlese nicht gerade glanzend ausgcsallen, und selbst die bekannten „ältesten Leute" können sich kaum besinnen, daß der.Neue" lemals so sauer gewesen wäre, wie in diesem Jahre. Der Volksmund hat den Over Li-Hung Tschang getauft. Der Ober, wie bekannt auch ein mtnvec- wcrthiger Wein, halte den Namen Wei-Hei-Wei erhalten * Der bekannte „ehrliche Finder" wird aus eine harte Probr gestellt. Seit einigen Tagen erscheint in Berlin eine „Fund- Zeitung". welche den Zweck verfolgt, den Verkehr zwischen Verlierer und Finder zu erleichtern. Sie geht von der Ansicht aus, daß eine Anzahl Finder nur deshalb ihre Funde nicht bei der Polizei abliesern, weil sie fürchten, und zwar nicht mit Unrecht, daß ihFeu daraus Unannehmlichkeiten entstehen könnten. Vor längerer Leit wurde schon einmal Aehnliches versucht, allerdings mit besonderer Berücksichtigung eines Gegenstandes, den zu verlieren zn den be rechtigten Gewohnheiten jedes Mannes gehört, nämlich des Regenschirmes. Aber schon nach einiger Zeit stellte sich heraus. in die Ritze» des Fußbodens verkrümelt. Wird die „Fniid-Zeit- n>,g" besseren Erfolg haben, als das damalige Institut „Heureka"? Wenn man die erste Nummer betrachtet, neigt man sicherlich bereits dazn^ die Frage zu verneine». Denn auch sie grcbt bereits ein treues Spiegelbild der thatsächlichen Verhältnisse: es sind viel mehr Verluste als Funde anacmeldet. Jedenfalls aber ist der Versuch, welcher letzt mit der „Fund-Zeitung" gemacht wird, inso fern interessant, als sich in der That nun. wo die Ablieferung in einfacherer Weise bewirkt werden soll, eine Probe daraus machen läßt, ob sich der ehrliche Finder häufiger cinstellen wird, als bisher. Tie erste Probe ist bereits geiiiacht. Es wurden nach Nr. l der „Fund-Zeitung" unter Anderem vrer Uhren, drei Ringe, ein Porte monnaie und zwei Armbänder verloren. Gefunden wurde unter Anderem ein Pompadour, zwei Hunde, eine Handarbeitstasche, ein Opernglas und merkwürdiger Weise auch rin Regenschirm. Das Letztere erscheint sehr unglaublich. Nach diesem Beweis von Ehr lichkeit darf man in der That das Beste hoffen. * Blumen als Strumpfbänder. Zu ,edcr Zeit hat der Erfin- dungsgeist der Pariserin durch neue, oft sinnlos verschwenderische Verwendung von Blumen zu verblüffen gesucht, aber der dies- lährigen Saison ist vollends beschicken, die kostbarsten Erzeugnisse der Gewächshäuser als Material kür Strnmpsbäuder ausacgrissen zu sehen. Strumpfbänder von Primeln. Hvazlnthcn, Nareifsen, Veilchen nnd Lilien werde» aus Bällen nnd festlichen Empsängen in Paris getragen. An sich ist ja die Idee dieser Mode nicht eben unschön. Die kostbar gekleidete Dame soll demnach bei jeder Bewegung die zartesten Düfte ansstrahlen, nnd dazu sind auch die kostspieligsten Nachahmungen von Blumen nicht sei» genug, sonder» es genügen eben nur die duftenden echte» Blumen. Dement sprechend trägt icdes zur Abendtoilette gehörige Kleidungsstück einen reichen Ballast von der Lirblingöblamc der Trägerin. Sie werden in Sträuben an den bauschigen Besatz des Unterrocks geheftet, und selbst das gestickte Korset trägt seinen Blütbenkranz. Das neue Strumpfband verdankt seine Erfindung lediglich dem Trachten nach vollkommener Harmonie von L ust und Farbe. Je stärker der natürliche Geruch einer Blume, als desto geeigneter gilt sie für den Besatz des Strumpfbandes. Veilchen der üppigsten Zucht stehen in höchster Gunst und werden regelmäßig an Strumpfbändern an gebracht, die mit lila- und lavcndeisarbenen, zart grünen oder weißen Toiletten getragen werden. Der süße Früdlingsdust von Maiglöckchen ist indessen wohl ebenso beliebt, und selbstverständlich braucht die Rose auch am Strumpfband ihren Nebenbuhlerinnen nicht zu weichen. * Seine Auffassung. Lehrer: „Tommv. wann wurde Nom gebaut ? — Tommv: „In der Nacht." — Lehrer: „Wer hat Dir den Unsinn in den Kops geletzt?" - Tommv: .Well, haben Sie nicht selbst gesagt, es wär nicht an einem Tage erbaut worden?" ^ Sbeetalarit Vr«,eryr. 4". Oberarzt a. D. Iloetwoetor», Svee.Ar»t. Annen- straftr 68. kür geh. Krankl».. Harnbeschw. n. andere Leide«. V»S-'/'4 Uhr Add». 7-8 U. 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Danliom ^Außerdem würde bei Auflösung des Efseklcnkoiitos »och ein Gewinn von weit über 30,000 M erzielt werde». Tic Verwaltung sühn wohl die Eieditvrc» am. verschweigt aber die ivnstffien Außenstände in Höhe von 341,100 M. 70 Pt. Weiß den» die Vcrwal ung nicht, daß der Reservefonds nicht in Effekten wenig zinsbrinaend angelegt sein muß, sondern im Geschäft mit arbeiten soll? Leipzig, den lt. Oktober 1996. 10 Täubchenweg 19. Larl 7WZIum2sg, NMuckereiklitztt. Bis Freitag Abend könne» diejenigen Herren Aktionäre, welche im Lome der Anträge Innghanrft nnd Genosse» ver- tieten sein wollen. il»e Akitenmäntcl bei de> Sächsischen Bank- geseUschast Quellmalz L Adler deponircn. 8 Die Mitglieder werden zu der unserer Krankcnkaff'e Mittwoch den 28. Oktober I. Aachmittags 6 Nl»r im Börsensaalc des Schlacht- und Bichlios.S hier stattsindenden ailtzerordeiltlicheil Generalversammlung hierdurch eingeladen. Tagesordnung: Abänderung dcs Ncbeiislatutsder Innungs- Krankenkasse. . Dresden, den 14. Oktober 1806 Iie kml»»t ller sjeittiiie-IliWig. Gustav Müller, Obermeister. Die Mitglieder unserer Innung werden z» der Mittwoch den 28. Oktober Nachmittags N Mir im Börsensaalc unseres Schlacht- und BiebliofcS statt findenden diesjährigen O »l-eillMil JitiliiilliStittsammitiilii hierdurch eingeladcu. Tagesordnung: 1. Vorstellung »euer Mitglieder 2. Geffnhe um Aufnahme i» die Innung. 3. Feststellung des Hansbaltplanes pro 1607 für u) die Jnnnug, b> den Schlacht- und Viehhof. 4- Genehmigung zur Anstellung rr) eines zweite» Schlachlhaiis- verwaltcrS, k) dreier Rtndertchlachlmetster. !,. Kündigung von Pachtverträgen. 6. Mitilieilniig über Abäiidernng deS Ncbenstatnts der Jnnnngs- Kraiikenkasse. 7. Slllgemcine Jnnungsaiigelegenbciten. — Fiagekastc». DreSden. den 14. Oktober 1806. Ott Vmtsiul Ke stilreine llilnili». Gustav Müller. Ohermcister. Reparaturen, auch auf Umarbeitungen unbrauchbarer Gebisse kann man warten. Dt. vallant. amrrik. Dentist, Polierstr. I . Ainnionüi. Ueberall bewährt haben sich bei Rhrumatisinns. Nervenleiden, Kälte der Füße, Kvpsgicht. Krämpfen,Lähmniigc». Schlaflosigkeit, Nervemchwüchc c. die imprägnlrle», seit Jahren beliebten «Schutz,„arte: Htzgieo! II «t»ilil^8«»lilrii, welche sogleich Wohlbehagen erzeugen. Jede ist mit eine,» starten sichtbaren Elektromagneten versehen. Sie sind in jede,» Schuh und Stiesel zu tragen. Tagt. Unkosten kaum 3 PO da daS mono«, lang vorhaltende Paar nur ! M. 3«, Ps. lostet Nur zu habe» hei LEcigel s: Zeel», Dresden. Maiiemliahc. stllm-ljiMsttt, rpecisil für ll>i§:tslllii>zsli, empsiehlt kdemivei' lisiiilzcilsd-üziz. Inh : I'nlle II» I' lk KraLörstrLSss IS I reell! Suche für m Ncfscn, 32 I. alt. hübsche Hig.. arrsgez. Char. Inhaber e. Fabrikgeschäfts. mit td OctM- Einkommen, eine junge Lame beh. Vcrhciralhnu.a. Ge ehrte Jungsianen vd. i. Wittwc» mit etwas Veimög.. welche die sem ernnaemeiiuen Gesuch ver trauen, bitte ich Off. mit An gabe näherer Verhättmffc unter l.'. 84 16 Erved. d. 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I Gros;e AttSlvlihl gollleiieii kingen t- man bei Alfred Lteffelbancr. Fnwelter, Wüsdriifferslraße 13. Dresdner Nachrichten. Ne. 288. Seite ll. MM Sonnabend. 17. Oktbr. l8i»<;