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-- W I'«- Schon mehrere Mvnate vor dieser köstlichkeit hat ihnen der „Suh" vom Bauern oder der Rvßknecht täglich ein Mahl Haber» über die gewöhnliche Ration geopfert, und nun glän zen die runden Hinterteile in gut genährtem Wohlbehagen und „koa Tröpferi bleibat dro hänga". bewundert das Volk Mit Flachs oder weißem Bast oder Stroh sind die Schweißhaare der Pferde überaus kunstvoll zu einem dicken, runden Zupf geflochten, an denen Beginn kleine Biischelchen künstlicher Blumen und grüner BnchSzmeiglein mit einer farbigen Schleife gebunden sind. Die Mähne ist eine einzige Reihe bast weißer Zöpfchen mit flatternden, blauen, grünen, roten, weißen Leidenbändern, wieder mit Buchszweige» und Blumen geziert. Und Gäule sind da voll massiger Wucht und gutmütiger Kraft. DaS bäumt und springt, das bockt und trabt mit spielenden Muskeln und bebenden flanken, mit ge blähten Nüstern und schaumendem Gebiß im donnernde» Ge dröhne über das holprige Pilaster. Ans de» glänzenden Rücken, mit ihnen verwachsen ans Gedeih und Verderb, ihre Reiter in kur ,ein WichS oder in schwarzer Festtagsmontur. Das Ganze ein Bild, daß einem daS Herz im Leibe lacht. So defilieren sie vorbei: „Die Snrrberger, die Nnß- dorfer, die Bachcndorser, die Cttendvrser, die HaSlacher, die Kämmerer, die Slchtaler, die Rulivoldinger, die Siegsdorfer, die Matzinger, die Pittenharter und noch eine anschnliche Reihe, darunter auch eines Verwalters oder Gutsherren Vollblut im Edelgange seiner Rasse. Oder, ein alter Häuter, der viel leicht beim „Posthausl" im Gnadenbrot steht, stakelt in licb- gewordener Gewohnheit ans steif gewordenen Beinen mit, „weil er nicht weiß, ob er daS nächste Jahr noch dabei sein wird". Und ganz zuletzt kommen die „Hergroasten und elnawergschmeckten", dem Pserdjuden Holzer seine einschich tigen, fremden Hascher!», die in einem scheuen Rudel mittrabcn Die Zuschauer stehen atemlos, mit leuchtenden Augen. Was da an ihnen vorbeizieht, ist nicht die vierbeinige Kreatur, das ist Acker, Flur und Wiese, Feld und Wald und ei» glas klarer Himmel darüber, — das ist die Heimat. Elie »och der letzte Roßschwanz den Berg hinunter „zur Wiese", einem Vorort Traunsteins, verschwunden ist. gibt eS ein allgemeines Rennats zu den Anssichtsplätzen, weil scdcS den Zua noch einmal sehen will. Den Gltendorker Kirchhügel ziehen sie hinaus, eine gleißende, schimmernde Schlange. Wer das einmal gesehen hat. vergißt daS Bild sein Leben lang nicht. An die Sndmancr des Kirchleins ist eine tannene Kanzel hin- aepappt wie ein rundes Schwalbennest, mit Kränzen und Girlanden geschmückt. In ihr steht zwischen zwei weiß gekleideten Mädchen mit brennender Ovierkerze der Pkarrherr. Den Hut an die Brust gedrückt, reiten die Burschen ihre Pserde rund um die Kapelle, und ans der Kanzel erteilt der Psarrherr unter dem feierlichen Geläute der Glocken den St.-Georos-Segen, daß sie ihn heimtragen, in ihren Stall — „inserne Roß". Tasche gleiten, «»er sofort wurde ich wieder angerufen: „He, Herr! Sie baden was verloren!" Und schon stand vor mir ein stirnnackiger Kerl mit Ballonmütze, der mir grinsend — soweit das irr der Dunkelheit zu bemerken war — de« Flanell unter die Rase hielt. Was wollte ich machen! Resigniert nahm ich de« Flanell. Resigniert erfüllte ich den liebenswürdig geflötete» Wuns' des BallvnmützenmanneS nach einem Finderlvhn. alS de» b ihm meine ganze Barschaft von einer Mark dreiundzwanzig einhändigte. Resigniert schlicht ich dann dem Frieden meine» HanseS zu. Und da ich keinen Liersuch mehr machte, mich meines FundgegcnstandeS »u entledigen, kam ich nun unan gefochten heim. Am nächsten Morgen laS ich in der Zeitung ei» große» Inserat: verloren wurde gestern von einem Welt reisenden ein echte» indianisches Totem. Da daS Totem von Laien sehr leicht für ein wertloses Stück Stofs gehalten werden kann, empfiehlt sich besondere Achtsamkeit. Rückgabe gegen sehr hohe Belohnung im Hotel L erbeten." Ich stürzte ans meinen Mantel zu. Denn daß mein ominöses F-ianellstück jenes wertvolle Totem sein müsse, unter lag gar keinem Zweifel. Da bemerkte ich, daß die Tasche in Loch lmtte. Durch dieses war das wiederholt vergeblich weg- geivorscne Totem offenbar zuletzt von selbst unbemerkt hinaus gerutscht. — Indianische TotcmS sollen mitunter Ueberlieferer uralter Weisheitslehren sein. Das stimmt. Auch ich habe „meinem Totem ein solches Weistum entnommen. Nämlich, daß eS Menschen gibt, die ihr Glück so lange immer wieder zum J-cnster hinauswerfen, bis es sich endlich freiwillig empfiehlt. Die Ohren -es Oslerhasen. Das Tolem. Von Engen Schmitz. „Einen Augenblick, mein Herr!" Dieser .ttnrni des Portiers in dem vornehmen Hotel, dessen Vestibül ich soeben verlassen wollte, galt mir. „Einen Augenblick, mein Herr. Sie haben etwas verloren." Ich griff heitig erschrocken nach meiner Geldbörse. Aber gottlob, ich haue sie noch. Wäre das auch eine Blamage ge wesen, wenn ne gesunden und dabei entdeckt worden wäre, daß nur eine Mark dreiundzwanzig Pfennige drinnen waren. Nun gab mir ein Hotelboy ein Etwas, das zunächst vcr- zweiselie Aelmlichkeit mit einem nicht mehr ganz sauberen Taschentuch«: hatte. Bei näherem Zusehen aber erwies cs sich als ein mäßig großes Stück gelbliches Zeug: ich dachte. cL müsse Flanell sein oder dergleichen. „DaS haben Sie verloren, mein Herr!" sagte der Portier mit vornehmem Lächeln. „Um Vergebung," bemerkte ich zaghaft, „das muß ein Irrtum sein: ich wüßte nicht, wie ich zu diesem merkwürdigen Ding kommen sollte." „Aber cs ist Ihnen aus der Tasche gefallen", sagte nun -er Portier mit jener Selbstsichcrheit, die den geborenen Herrscher kennzeichnet. Dagegen ließ sich nichts machen. Mit der mir eigenen Scheu vor der Würde des Höherstehenden stopfte ich daS gelb liche EtwgS i» meine Manteltasche und entfernte mich bescheiden, verfolgt von dem zweideutigen Lächeln des Hotcl- gcwaltigen und seiner Kreaturen. Mein Weg sührie mich ins Theater, wo ich eine Dame abzuholcn hatte. Als ich mit ihr im Foner stand, das, wie gewöhnlich, überheizt war, wollte ich mir die schwcißbedcckte Denkerstiin ab wischen. Ich griff in die Tasche und — hielt das mir ausgezwungene Flanellstück in der Hand. Seine fatale Aehnlichkcil mit einem nicht einwandfreien Taschentuch machte sich in diesem Augenblick besonders ansdringlich geltend. Es traf mich ein erst verwunderter, dann sehr ab weisender Blick meiner Donna, und eine halbe Sekunde später stand ich verlassen. Wütend stürzte ich von dannen. Auf dem Theaterplatz draußen aber packte ich mit nerviger Faust den Unglücks- Flanell »nd schlev'dcrtc ihn zu Boden. Allein das Auge des Gesetzes hatte mich dabei erspäht. Ein Schutzmann hielt mich an und setzte mir i» bedeutungsvoller Rede auseinander, daß es unstatthaft sei, Gegenstände auf öffentlichen Plätzen wcg- zuw r>cn. So mußte ich den Fund zum zweiten Male in die Tasche stecken. Um der Zuschauermenge, die sich bei meinem Duett mit dem Schutzmann ravid zusammengeballt hat!«, zu ent gehen, stieg ich in eine Straßenbahn. Mir gegenüber plau derte eine junge Dame mit ihrer Freundin. „Ach." so hörte ich sie sagen, „wie ärgerlich, nun sind meine Schuhe auf dem kurzen Fußweg ganz staubig geworden! Und ich habe gai nichts, um sie ein bißchen ab.zuwischcu ... „Aber ich, meine Gnädige", ries ich da erfreut dazwischen „Warten Sie, ich kann Ihnen gleich dienlich sein!" Und rasch zog ich das Flancllstück hervor und begann damit die zier lichen Sehnlichen meines Gegenüber so eifrig z» behandeln als wäre ich zeitlebens Schuhputzer gewesen. Ich war richtig glücklich, daß der mir aufgedrungene Gegenstand nun doch noch z.u Ehren kommen sollte. Doch da erscholl vom andern Ende des Wagens eine drohende Stimme: „Münncckcn, Sie sind wohl lange nicht in der chirurgischen Klinik gewesen? Wenn Sic den Fuß meiner Frau nicht augenblicklich loslassen, haue ich Ihnen eine über den Schädel, daß Sie gleich ein Logis in der un heilbare» Abteilung beziehen können!" Und wild gestikulie rend drängle sich ein Hüne, der einem Berliner Boxklub an- gehörcn mochte, durch den glücklicherweise überfüllten Wagen auf mich zu. Ich sprang eilends wieder ab, nicht ohne, daß bcr Schaffner mir vorher den im Schreck fallengclassenen Flanell wieder in die Tasche geschoben hatte. Durch solche Erlebnisse vorübergehend zum Menschenfeind geworden, bog ich in eine dunkle Seitengasse ein. Und hier, wo kein patrouillierender Schutzmann zu fürchten war. ließ ich sachte, sachte, wie ganz unbemerkt, -cn Flanell aus der Im allgemeinen sind Buben netter als Mädel. Fragt man eine junge Dame, was sie sich — gegebenenfalls natürlich! — wünscht, so beißt es regeimäßig: einen Jungen! Vielleicht kennen die Frauen ihr eigenes Geschlecht zu gut . . . Schon als ganz kleine Dinger sind sie meistens affig und neigen in hohem Grade zu einer gewissen berechnenden Schlauheit — Züge, die sich späterhin selbstverständlich vvllkvmmcn verlieren. Es gibt auch Ausnahmen, und zu diesen gehört Mimt, die Tochter meines alten Freundes Hanö. Sie ist ein äußerst intelligentes Kind, deshalb habe ich sie zu meiner Nichte er» iiaiint,- das heißt: eigentlich hat sie mich zu ihrem Onkel ernannt — ein Beweis ihrer Intelligenz — aber es kommt ans dasselbe heraus, und außerdem tut es einem Junggesellen dock, sehr wohl, sozusagen Familie zu haben, nicht wahr? ttebrigens wird inan als Onkel inanchinal znm Essen ein- geladen, und daS hat auch seine guten Seiten. Man läßt sich'S schmecken und macht die Bcnierkiing, wie hübsch eS ist, wenn der andere verheiratet ist. Wirklich, es geht nichts Uber den Anblick stillen Familienglücks. Besonders die Feiertage sind für einen Junggesellen gräß lich und bedrohen die gewohnte Heiterkeit der Seele. Ich war sehr vergnügt, als mein Freund HanS und seine Frau, die Dora beißt, mich für den Ostersonntag zu Mittag einluden. Eigentlich spart man ja kaum dabei, denn man muß natürlich etwas mitbringcn,' aber cs gibt eben auch Gemütswerte. Ich kaufte also fiir Dora ein großes Sckwkvladenei — die -Hälften passen nie aufeinander, schon weil viel zu viel Pralinen darin sind, deshalb ist das Ganze mit einem roten Bändchen kreuz weise znsammengebuiiden, und dann geht das Bändchen auf, und die ganze Bescherung liegt ans dem Teppich — ich sage: ein Schokoladene!, und für Mimi eine» Schokoladenhasen von wenigstens einem halben Pfund. Mimi ist meine Nichte — warum soll sich daS Kind nicht mal den Magen verderben, wenn cs ihr Spaß macht? Sic wird ohnehin sehr knapp gehalten: znm Beispiel, als sie das GlaS Mixpickles leergegessen hatte — aber daS wäre eine Geschichte für sich. „Nein, so waS!" sagte Dora, „Sie sind wirklich rührend! Sieh mal, Hans, dieses fabelhaste Ei! DaS wollen wir aber gut — — huch!" Das Bändchen! ^ch hatte es ja gewußt. Ständig Pralinen vom Teppich aufzuhebcn, wäre kein Beruf für mich. Es schadet der Bügelfalte. Mimi bekam ihren Hasen: er saß in einem Körbchen, da» mit grüner Holzwolle ausgelegt mar, und spitzte die Ohren: ein Jäger würde hier wohl „Lössel" sagen, aber ich bin kein Jäger: und außerdem handelt es sich ja nur um einen Schvkvladcnhascn. Das Kind freute sich ungemein, indessen be hauptete Dora, vvr dem Essen dürfe der Hase ni-R an- gcknappert werden. Hans und ich fanden das roh, aber keiner traute sich etwas zu sagen. Der Mittagsschlas ist immer das beste am Essen. Dora zog sich in ihre Kemenate zurück, Hans ging in sein Arbeitszimmer, mich packte man aus das Sofa im Salon. Vorher aber gab eS »och eine kleine Meinungsverschiedenheit zwischen den Ehe gatten. „Den Hasen werde ich wecckchließen!" sagte Dora nämlich, „Mimi hat heute schon so viel»süßeS Zeng vertilgt —" Hans gab sich einen Ruck: „Laß doch dem Kind sein Ver gnügen! Das bißchen Schokolade — heute ist Feiertag . . „Nein, cs wird zuviel!" „Dann schließe ihn wenigsten» nicht weg. Ich finde daS furchtbar »»pädagogisch. Das Kind muß dieses Weaschlteßen als Beweis des Mißtrauens anssassen und wird dadurch ver letzt, wenn nicht gar verbittert gegen seine eigenen Eltern! Ja, ja — Kinder neigen sehr zu solchen Regungen! Du weißt gar nicht, wie du dich durch derartige Maßnahmen an der jungen, zarten Seele versündigen kannst." „Aber wenn ich ihn stehen lasse, frißt sie thn aufl" sagte Dora. Hans schüttelte mißbilligend den Kopf. „Erstens sollte man in Gegenwart des Kindes niemals „frißt" sagen, nicht wahr? Zweitens — komm' mal her, Mimi! — ist meine Tochter ein vernünftiges, kluges Kind, und ein gehorsames Kind! Wenn ich dir jetzt sage, Mimt, daß es sehr ungesund für dich wäre, den Hasen zu essen — wirst du es dann tun?" Mimi, zwischen die Knie ihres Vaters eingekeilt, sozusagen im moralischen Schraubstock, warf einen schnsüchligen Blick nach dem Schvkvladcntier, überlegte und fragte dann: „Gar kein kleines bißchen?" „Doch!" sagte HanS, strahlend vor Güte und ErziehungS- kunst, „ein bißchen darfst du schon essen. Die Ohren, Mimi! Aber nur die Ohren, weiter nichts! Verstanden? Versprichst du's mir?" „MH!" nickte Mim! »nd gab ihm die Hand darauf. Hans erhob sich und sagte etwas malitiös zu Dora: „Stehst d», so macht man das! Nur keinen Zwang! Lediglich was frei willig geschieht, hat sittlichen Wert." Und zu mir: „Dora tst sonst eine prachtvolle Mutter: nur beim Verständnis der Kindersccle — da hapert es manchmal ein bißchen. Na, dafür bin ja ich dal" — Dora mar merkwürdigerweise gar nicht beleidigt. Aber sie schwieg. Mir kam daS komisch vor. Mimi blieb mit ihrem Osterhasen allein. Anderthalb Stunden später versammelten wir unS um den Kasfeetisch. Tora war immer noch nicht beleidigt. Mimt sich »an» harmlos da. Als st« aber de» K«che» »urückwteS, stieg t« Han« offensichtlich ei, verdacht «rf. Er sah tu der VtuS« herum n«d entdeckte da» Körbchen »tt de, grünen Holzwolle — ohne Hasen — „Run Haft du ihn doch weggeschlossen!" sagt« er» «Me»» du mir doch nur —" „Ich? Ich habe thn überhanpt nicht «ngertthrt. Ehre», »ortl" Han» stellte sein« Tafle hin und »llckte Mlml an. -H»^, wetßt d u vtelletcht, wo der Hase btngekomme» tsts" Mtmt schwieg. Han» bekam einen roten Kopf. „Ra — w» tst er als»?* „Gegessen!" sagte Mlml nach ein paar Augenblicke« tnnere« Kampfe». Dora lächelte Nadelspitzen. „Da» tst stark!" Mimt» Sr,enger lehnt« sich znrück. „Haff ich dir denn nicht ausdrücklich gesagt, baß du nur die Ohren „Na ja —l" sagte Mimt mit ihrem gekränktesten vllck, „ich Hab' halt vonhtntenangesangen!" Kan» «ittsel. 1. Silben.Rätsel. Kal do bv cdai ckbvn ckau ckau cko ckorkk cku, aoaaaaalol» er er kau ker garck ge ge kam Ke l i jak jo Ira koick kro lei ler lt li log m> na na na oar nau ne nl ni o o pek pki pko r» » re rl ruz »a »an scdan rcke »o »e »ei »leck »tan ikao tkaa tri tu > Aus obigen Silben sind 28 Wörter zu bilden von folgend« Bedeutung: I biblische Gestalt. 2. Vogel, 3. germanischer Goch 4. weiblicher Vorname, S. invvcher Fürstentitel, 6. Leiliger, 7 Bla», inltrumenl, 8. Stadt in Pommern. 9 Tolenverzeichnts. lü. Männer gestalt von Richard Wagner, l l. Bahnslaiion an der Linie Bauhen- Liönigswartha. 12. Münz« in Anam, 13 allertümliches Gesähch 14 Drama von Shakespeare. IS. kirchliche Würde, 16. Dresdner Maler. l7. Farbe. l8. deutscher Dichter. >9. Stadt in Sachsen. 20. Stadt t, Japan. 21. Name einer Dresdner Firma. 22. Oper von Verdi. 23. Löchft. lristung, 24. Prophet, 25. Reptilien, 26. Frauengestalt von GveIH«, 27. Stadt in Italien. 28. ehemaliger Präsident von Frankreich. Sin» die Wdrler richtig gejunden, so ergeben die Anfangsbuchstaben vo» oben nach unten die Endbuchstaben von unlcn nach oben gelesen, zw» Derszeilen von Goethe, (ch --- ein Buchstabe.) 2. Erich der Zauberkünstler. Erich schleuderte abends um 8 Uhr zum Ratskeller ln M..., wo er an einem der vielen leeren Tische (ein Zeichen der goldenen Zeih in der wir jetzt leben!) Platz nahm. Er bestellte sich rin ausgiebig«, Abendessen und dazu eine Flasche des Rotweins, dem er fett geraumer Zeit den Vorzug gab. Nach einer Slunde verließ er das Lokal, ohne ein« Zeche bezahlt zu haben. — Wer satz nun noch an Erichs Ttjch, als er gegangen war? 3. Arlthmogriph. 1234SS78S Oper. 8 S 10 ll 12 S 6 8 6 ivoiel wie Verwunderung, Schinsmehrheii. Kardinal und Staatsmann, ausländischer Politiker, ein harter Schlag. Kost du die Zahlenreihen in Wörter von der genannten Bedeutung umgewandelt, so sagen dir Sie beiden ersten Diagonalen, dir du von links oben durch diese Wörter ziehst, etwas, was wir dir zurusea. 4. Rösselsprung. l 3 2 ll ll >3 3 3 8 9 >3 14 15 8 3 13 8 5 15 8 6 >6 8 9 Ist 2 6 I 8 5 8 9 10 6 2 ll »i Ncke »ter > Icow o »Uri« licdt I" leo men »ill and ^ >« den « p«> u«» « ren K»> I» uali ae« slre «1 ne« drlcd« me den dr,N 5. Bilder-Rätiel. «»sl»I«»>e> b«r Rätsel i, der legre» «»»»«»,«-R»»»«». r. e>id»n.R»li»>! >. v»n «ipltim« >r. kmin, 2. lnNonxIyo I« «»«in 3 Ilradeür >S. >»»nc 4 Siovarrl ' >0 «nriri»»»» 5 Dinriirral 17 Sat nmelaia S. ch-r«I 18. Ud«da 7. kn«,»-,-In >9. r 1» r 8. 7onn« 20. UcNo 9. 7rlpoli» 21. Nivdiar IO. > 0»i« 22. Me»,- n. Vati» 23 U-Ne >2. >»»o« Di» S»N», d«» »i> a,I»r M»nlch driral, iß »m,»«»id4 ,«»»Id»: »Lofi--.» . «. LI»1»n-1lr»u»»»r1-4t>lI«tr W»n »d»n nach nnl«n: 1 Adl, 2. Daul», 3. Minerva. 4 W!»«, 8- v»> 8. Ulm. 7. Leid. 8 Badrorl. 9. Sd.ri. lo. non. ». NN. >2. lad, >3. »«»im«, r«. D»il,r. Id. Naa,. 10. «ain. >7. Lrrid». 18 K«g»n. »9. Äd»ni>, 20. »a» 2l. M, 22. «„»». 23. Rai,. 2« Li,d. S. No>, 0. «ai. .. Van lind» nach r»chi,: 27. Rrm. 28. B«l 2». «a>. 30. «dl. 31. vmnch 32. Mmd«n. 33. L»«n. 34 Bi«. 3d. »rn. 38. lar. «7. L»I. 38. Lad»». 39. «. «.Ja. O.Pan. «2.<r«p. »3.<Sud»n « «ri. «. d»r, «B»ar. «7. LN». «.«»«»«. «. Ki»l»l, SV. und, Ll. LckM. S2. vd», »3. R,a. 2. A>I,i»»-R>l>»ll Da» v«d»n ,8 d»r <Sk> »r döch»«« nlchi, Der 1l»d»1 ordbi», »brr ,» di» Saal». (Sch>II,r: .«rau, »au MriK,»^ 3. «uchNad»a.»i»Ich«»dr»tl»lr »lar V na «Sa 4« D da N « a« 8, « k, Nu « t M. ch MH