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SIE Srowvll. Keule 5l«»ut»8 dcn 7. Mär» letztes -lbonnement-tsoiicert vom Ztah-trompeter Herr» IV Anfang 8 Uhr. II. IIn„l»«»I«I, - c. ! Auftreten sämmtlieher Lpeeialitaten, sowie SaLtLxisl Lrsr DureklLueLt äsr kürsttu SolKvroukv» Violinvirtnosin ersten Nangc-, über welche französische Zci Immen, lüSheioiivere der „Figaro" Folgendes schreibt: Die Fürstin Lolgoronkn. eme gelorire Lol» Eaniao. stammt aus Madrid FH re stliiiler rvar eine Viadlilciiin. ihr Vater, der eü vorzog,7 seinen Name» !»r sich zu dehallen, Franzose. Von Madrid siedelte das lange Mädchen, desten nmsikalische'.'lnlagen sich srübzeitig bemerkbar machte», nach Warschau, wo sie Schülerin des dortige» Eoniervato- ririms wurde. Von Warschau ging's nach Petersburg, wo das erste Entree in die Sesseiillichkeit slallfinden sollte. Man stieg in einein der ersten Hotels der Hauptstadt ab — die Madrilene war bisher noch nicht von der Seite ihrer Tochter gewichen — und machte dort alsbald die Bekanntschaft des in demselben Hotel hausenden Fürsten Wladimir Dolgoroukn. Salm des Fürsten Peter Dolgorouk», der nn Verdacht revolutionärer Bestrebungen genanden und daher trotz seiner treundschasllichen Beziehungen zur Kaiserlichen Familie hatte in'sEril wandern müssen Es dauerte nicht lange, so hatte sich der junge Fürst nach allen Regeln der »tunst in die kleine seiche Lola vergasst, und da die Mamas nicht iinmer bei der Hand sind, so ließ er ihr insgeheim als Verbündeten seiner geplanten Absichten einen Roman in die Hände spielen. Gaboreau'S „l/Fstäno I.orau.mM Roch lange nach des Fürsten Abreise dachte Lola über jene tenden- ziö'e Gabe und ihren an ziehenden Geber nach, während «Fürst Wla dimir seinerseits in der Abgeschiedenheit seiner Güter (bei Moskau) den Gedanken an die kleine Lola nicht los werden konnte. Und aus der flüchtigen Neigung wurde allgemach eine wirkliche starke Liebe. Tein armen Fürsten ging es daher nun. wie eben anderen ver lebten Leuten aucü i das Essen schmeckte ihm nicht, Sport und Fagd l iesien ihn gleichgiltig, er wurde von Tag zu Tag hagerer und manischer, bis er eines Tages dem Hangen und Bangen durch einen bnoischen Entschluß ein Ende machte. Lola Eazuas war auf ihrer Tournee nach Moskau gekommen und hatte sich dort in ihrem Hotel ihre Diamanten stehlen lasse» — der Raub bildete das Tagesgespräch :n Moskau - zum Eoneert angekleidct trat sie gerade aus ihrem voielzimmer, als sie plötzlich den Fürsten auf sich zulommcn sah. Sie erkannte ihn im Augenblick, hatten sich doch ihre Gedanken fort während mit ihm beschäftigt. „Wie." rief sie in der ersten Auf wallung ihrer Freude. „Du bist's, Walondinka (Kosename für Wla dimir Die Anrede muh dem Fürsten ungemein imponirt haben, sie schlug dem «Faß den Boden aus und drc Heirath war jetzt bei Wladimir beschlossene Sache lieber den heftigen Widerstand, wel chen er bei seiner Familie fand, setzte er sich »ach Art aller Verliebten leicht hinweg, ^seine Mutter wußte er so weit für sich zu gewinne», daß sie^ ihre Schwiegertochter, über deren „niedliches Lärvchen" sie ihrem Solare die schmeichelhastestc», wenn auch in stark frivole Form gekleideten Eonrvlimente machte, bei sich zu empsangen cinwilligte. Das junge Paar dehnte die Flitterwochen sehr lange aus. bald aber folgte eine fühlbare Abkühlung, eine Ernüchterung — das Weitere ist nicht schwer zu errattien. Zu alledem regte sich in der jungen Fürstin gar bald die Künstlerin mitten in den Freuden der Häus lichkeit lechzte sie nach dem Lorbeer der Virtuos»,. Plan trennte sieb, und nvar durchaus in Freundschaft, ja, inan nahm sogar die Möglichkeit einer späteren Wiedervereinigung in Aussicht. Sennora Eazuas erhielt die Erlaubnis!, den Namen ihres or-äovunt — Ebe- geinabls weiter zu 'übren, eine Vergünstigung, die ihr übrigens bei Gelegenheit ihrer Anwesenheit in Berlin beinahe crnsie Unannehm lichkeiten bereitet Hütte. Der hiesige russische Gesandte hatte sie näm lich aussordern lasten, aus den Atstchen, die ihr Au'treten im Aris- siellnngsvark ankündigten, dcn Namen der Dolgoroukn nicht zu eompromiillren. Ter Fürstenlitel sollte sorlbleibe», und erst nach längere» schwierigen Unterhandlungen, in denen die Künstlerin ihre Berechtigung zur Führung des Titels durch beglaubigte Dokumente iiachwest n mußte, ließ sich der gestrenge Staatsbeamte beruhigen." So weit „Figaro". Wie andere Blätter melden, weilt zur Zeit auch »och ein anderes Mitglied der Familie Dolgorouk» in Paris, der Gouverneur von Moskau, der von seiner geigenden Verwandt schuft recht wenig erbaut sein und bereits Schritte gcthan haben soll, ein weiteres Auftreten der fürstlichen Violinistin inhibiren zu lasten. Anfang der Vorstellung ' 8 Mir. Passepartout ungiltig. 8«ntv McmtLL, äs» 7. »kn 1887 Voovsrt «loa vrmliiei'IM'ei'MLiiM'vM im §ro8Löir Laals äs8 «rill Iiriii«^« 7 Ldr. Intt« ««««» 8 lblir. Xumerirto Littst-, /.» -1. 3. 2 uml 1 Aarle. ->cnrro KtolrMtra ?» üO ?tz- -iinä L>» sntnoluno» in «Ion lvönizZ. 8Hek-r. llot- Ausilnilisn-Uaiutluirgon von O. I. I^lswii», Fuxu8tus-8tru88v, ^«1 »o«i»«r I»Iütii«r), L rptstrusso 2 H «ounv», 1'razior-'tn»8-io 16, »orvio an clor tzinslttni»»«. Wm-Wter. Heute Montag den 7. März 1887. Gastspiel des Fräulein Paula Löwe, zum ckl«. Male vnn 7I,»«lvl mit V«I«I. Dienstag d. 6. März, I »rli>«lll, neueste Dverette von H.Zumpe. Mittwoch den !>. März zum SO. Male: I»»* Hl»«I«I >utt <I«l«I. kLuoramL, 1'ra8or8tr,»88v 20-21. 8t»i in »nt 8t. I'i lvut, Xeu: Illo, »iiuoii. I. ILnI-oi II tllieliu tu »«-Ine», trboit-rtiiiiiivr. II. «tluup io» kX«i»-Li>iln«a. Täglich geöffnet von 8 Uhr bis zur Dämmerung. Sonntags von II Uhr. Entree 1 Mark. tM" Militär und Kinder die Halste. Feist-KM (d«vorLoz:te»t«r Mo« «er illünoliuvrl aus der kMi-t-Hi-rniem 2UW knui/i^imei-kellei' von Josvl SeälmLvr, Mlünedvll. Von diesem aUgcmciu beliebten Stoff. eingefülirt in den renommirtesten .Hotels rino Restaurants, halten stets großes Lager die Generalvertreter >»I c N«I< n, tiiütoi Irnliilliokstr. 22. 88t" Versand nach Auswärts promptest. "MS 20 Sovkbtvr ?? vom I*lauen«-ol»v» I,nnorlt«N«r ist bis jetzt das ^ — beste aller dagewesenen Biere. Die Einlegung eines großen Postcns (ans Kreisten) hiervon sichert mir den Verschank A. 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März 1887. Hochachtungsvoll KM vltMMll, MmpnenneW. ^a«Zle^»Tchloßstraße 2». I. Geöffnet 9Mora, bis >/»l0 AbdS. (Vom l. April Marienstraße 22,1., „Drei Raben".) I^nuunuiua »utvruuttoual. Diese Woche eine interessante Wanderung durch Wien». Umgehung. Scmmeringparticen rc. (Hertharcise). Eine Reise 20 Ps, Kinder bis 12 Jahre 10 Pf. Abonncm. Jede Woche andere Länder. Voroimxto !1nn06l8-A!iku!^mitz n. 116!i. k«sW<!.-8eIlvl6 Dresden, Schloss-Str. 2» (Telephon 257). Ter diesjährige Kurs in der Abteilung für 8l»ua«I»I«dr^ Ilnzr« und 8vl,ül«o, welche sich auf den erwählten Berus theoretisch vard»»-«!»«» sollen, beginnt am 16. Avril, Dauer: l Jahr. Einmaliges Schulgeld: 65 Mark. Unterricht-plan: min destens 5 Lehrfächer. Tages- oder Abend-Klaffen. Ausnahmen erfolgen nur bis zur Vollzähligkeit der Klaffen, daher wolle man Vordesragungen bereits jetzt bewirken Ille vlrelilla». Redakteur für Politisches: ve. km« Sloeoy. Verantw. Redacteur: lulln» Sokmlst in Dresden. Sprechzeit Vorm. 10—12, Nachm. 5—7. Verleger und Drucker: l-Iopiob L Nslobarät in Dresden. Papier von Gustav Toelle. WildenselS i. S. Das heutige Blatt enthält I« Seiten.