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Steife- und «Sder «erläge Aerbsllag am Lido. Don Richard Bercke. Der Lidostrand liegt still und verlassen da. Auf der wetten Fläche zeigt sich kein Mensch. Und vvn sonstigen Lebewesen nur ein Taschenkrebs. den die Flut ans Land geworfen hat, und ein halbverhungerter Hund von abenteuerlicher Nasse, der den Aehnbetnigen mißtrauisch betrachtet und gelegentlich un- srcundltch an'klüfst. Dir vielen Hunderte und Aberhunderte von Badehütten sind znm Winterschlaf hoch hinauf an den Strand gezogen worden, dicht zusammengedrängt und In Neih und Mied ge- bracht. Wie eine Truppe stehe» sie da. Sie habe» ihre Geschichte und Schicksale, .diese „Capanne" vom Lido. Aber sie wissen, waS sich schickt, und — schweigen. Und es ist nicht ihre Schuld, daß an vielen ihrer Wände, innen und außen, sich noch große, von heißer Lidolicbc stammelnde Schristziig« finden, — LiebeSschnen, das sich Lust machen mußte und seine» Ausdruck fand in diese» naiven, aphoristischen Indiskretionen. Der Wind weht scharf von Osten her, von dort, wo Triest liegt und Miramare, das schöne weiße Schloß am Meer. Er weht scharf und schneidend und fegt feine, dichte Sandwolken vor sich l>cr. Diese seinen Sandkörner prickeln im Gesicht wie Schnee im Winter und kriechen in d>e Augenwinkel, wo sie nichts zu suchen haben. Sie dringen durch alles Zeug und in alle Taschen, verstopfen Schlüssel und Taschenmesser und nisten sich ein in dir Taschenuhr. Dichte Biischel von Seegras werden vom scharfen Wind mitgerissen und sagen wie Windhunde, die im Laufe sich strecken, den weiten Strand entlang. Netzer den Secsteg vorm Excelsior-Hotcl fegen weiße Spritzer hinüber und rütteln an seinen Fundamenten. Da im Fußboden seiner pavillonartigen Erweiterung am äußersten Ende schon viele Bretter zerbrochen sind, manche vollkommen fehlen, so wird er schweren Stand haben gegen de» Anprall von Wasser und Wind. Er macht schon setzt einen schiefen und fast hoffnungslosen Eindruck. Aber am Lido und in Venedig ist das Schiefe Normal zustand. Sie sehen beide aus, als ob schon häufig kleine Erd beben »ntcr ihnen getobt hätten. Die meisten der hohen Glockcntürme fallen etwas aus der Vertikalen heraus und bilden mit ihren angestammten Kirchen einen deutlichen Winkel. Einer von ihnen, der Campanile der Kirche San Dal- vatore ist bedenklich schief und nicht viel weniger geneigt als sein schiefer Kollege von Pisa. ^ Der Wind wird stärker und stärker, die feinen Sand wolken' immer Lichter. , ' Zeplumpt« Kinder tauchen am Strande auf und sammeln alles angeschwemmt« Holz in große Säcke hinein. Jedes kleinste Stückchen wird in ihre Tiefen versenkt. Eine einsame Dame erscheint am Strande. Sie geht hoch beinig und schnurgerade, den Hals in Pelz vergraben, die wohlgeratenen Beine kniefrei. Sic sieht nicht rechts und links und wandert frohgemut und stolzbctnig dahin in Richtung auf Malamocco. Die Sonne steht jetzt hoch am tiefblauen Himmel, von der Jnsai Dan Giorgio Maggiore herüber tönt ein Schuß, — es ist 12 Uhr mittags. Zwei neue Gestalten tauchen auf. — «in Ehepaar im vor geschrittenen Alter. Der Mann muß ein Professor sein, es ist unmöglich, ihn anderswo einzurangieren. Die Frau geht barhäuptig, und man sieht deutlich, wie sich silberweiße Fäden durch ihr Scheitelhaar weben, während die weiter hinten sitzende käufliche Flechte sich das lebhafte Kastanienbraun der Jugend noch bewahrt hat. Sie trägt ein liebenswürdig ge blümtes Kleid aus Organdystoff, dem eS nicht gelingen will, sich der Situation und dem Alter der Trägerin anzupassen. Di« beiden lagern sich in eine Vertiefung am Strande hinein, er rechts und sie links. Rücken gegen Rücken, ein freier Raum von zwei Meter bleibt zwischen ihnen. Der Professor zieht den Kopf ein, schließt die hornbcbrill- tcn treuen Augen und schnarcht bald taktmäßig und überzeugt in das Rauschen der Adrtawogen hinein. Schon beginnen die seinen Sandwolken über ihn herzu- sallen und bedecken ihn in dünner Schicht. Frau Professor hat den Strickstrmnpf entfaltet und gibt sich der Arbeit hin. Der scharfe Wind rüttelt an ihrer käuflichen Flechte und nimmt den Kamps mit ihr auf. Es dauert nicht lange, da hat er sie entwurzelt und läßt sie fröhlich wie eine Fahne im Sonnenschein flattern. Der Professor verschwindet mehr und mehr unter den Sandmassen, die sich auf ihm ablagern. Ein Händler mit den bekannten geschmacklosen GlaSsachep. Seepferdchen und -Halsketten preist der entflechtet,:» Dam« seine Ware an. Sie antwortet in langsam fliehendem Italie nisch, von dem der eingeboren« Händler kein Wort versteht. Auch dies Geschäft, auf das der Jtallano wohl seine letzte Hoffnung in dieser Saison noch setzte, verläuft also im Sande. Als eine Stunde vergangen ist, läßt sich vom versandeten Professor kaum »och etwas erkennen. Man ahnt nur an der Hand von verschiedenen Rundungen, die sich unter den im- posanten Sandmasscn sanft hervorhcben, noch ungefähr, wo er einst gelegen und Ruhe gesucht hat. Auch daS Schnarchen dringt nur noch wie aus weiter Ferne ganz schwach an die Oberfläche. Aber da ich kürzlich in -er Zeitung von einem indischen Fakir las, der sich einen halben Tag lang in die Erde hatte cingrabcn lassen, und doch wieder lebend heransgebuddelt wurde, so mische ich mich nicht weiter in die Angelegenheiten des versandete» Professors hinein und ziehe mich still und leise ans andächtigen Sohlen aus dem Bereich« dieses freundlich-ehelichen Stillebens zurltck. Und der scharfe Wind fegt weiter über den Lidostrand und mahnt daran, daß cS mit der Saison nun wohl endgültig für dielcS Fahr vorbei ist. FremdenverkehrsslakiMli. Gibt die Besuchszahl eine» FremLenortes Auskunft über seine Bedeutung? Bon August Fischer, Bad Retchenhall. Am Ende der Reisezeit wird in den Fremdenorten die Bilanz gemacht. Sowohl seder einzelne Interessierte, als auch jedes Gemeinwesen hält Rückschau. Für die allgemeine Oesfentltchkeit erfährt diese Bilanz ein Interesse, soweit sie statistisch zum Ausdruck kommt. Dies geschieht im Abschluß der verschiedensten Fremden- und Kurlisten. Man zählt zusammen: Kurgäste und Passanten, vergleicht mit dem Vorjahr und dem letzten FriedenSsahr, vergleicht mit Konkurrenz plätzen. FahreSbesuch jo und so viel, und man hält diese Zahl kür äußerst wichtig und instruktiv: man liest aus dieser Zahl die Bedeutung des Kurortes heraus und errechnet den Platz, den man in der Neiße der Kurorte einnimmt. Wie klar eine solche Rechnung auch erscheinen mag. sie bietet in der Praxis doch keinen gleich sicheren Maßstab. Um in der sogenannten Freguenzzahl eines Kurortes wirk lich seine Bedeutung illustriert zu sehen, müßten zuvor ver schiedene Bedingungen durch allgemeine Uebercinkunft erfüllt werden. Da ist zunächst zu erwähnen b e r T a g. an dem die Zähluna der Fremden beginnt. Es wäre nötig, baß ,. B. eine einheitliche Hebung bestände etwa dahin, daß die Fremden vom 1. Januar bis 81. Dezember gezählt würde», also gemäß einem Kalenderjahr. oder etwa vom 1. April bis 81. März, also gemäß einem Satsoniahr. Heute zählt der eine Ort vom 1. Januar, der andere vom 1. Avril oder Mai. Ein anderer Ort beginnt die Zählung mit 1. April und rechnet in die erste erscheinende Kurltste die Zahl aller Fremden, welche an diesem Tage schon im Ort anwesend sind, während diese Fremden — ivas bei ganzjährigen Kurorten oft der Fall ist — auch schon in dem alten Jahrgang der Kurlistc anfgesührt sind. Dadurch entsteht eine Doppelzählung, die bei Orten, die z. B'. zugleich große Wintersportplätze sind, zu ganz erheblichen Täuschungen führen kann. Manche Orte geben in ihrer Kurliste den Tag an. mit dem sie die Zählung ihrer Gäste beginnen, andere aber nicht. Durch diese Ungleichheit entsteht schon die erste Schwierigkeit. Größer noch ist bas Uebel bei der Difserenzic- rung zwischen Kurgästen und Passanten. Wer ist Kurgast und wer Passant? Manche Fremdenliste zählt jeden Gast, der über einen oder zwei Tage im Ort sich — als Kurgast- In anderen Frcmdenlisten wird jemand a's Kurgast erst geführt bei einer Aufentbatsdauer von w'-dest vier obxr fünf, manchmal erst bet einer solchen ron acht Tagen. Auch darüber, wie in dem jeweiligen Ort Kur gast und Passant unterschieden wird, gibt die Fremde», liste in den allermeisten Fällen keine Auskunft. Wieder andere Orte pflegen diese UnteAchetdung überhaupt nicht zu machen. ist klar, daß durch diese Ungleichheit, und was noch schUmmer ist. Unübersichtlichkeit, eine sichere Ver- gleichsbafis Überhaupt kaum besteht. Immerhin, man mag sie vielleicht uoch übersehen, in dr Annahme, daß solche Fehler, weil sie irgendwie überall aiistreten. sich wieder ausalcichen. — Eine grundsätzliche Frage tritt aber aus. sobald man die ungeklärte Unterscheidung zwischen Kurgast und Passant weiter verfolgt. Es entsteht dabei der Zweifel: Ist die Zäbluna nach der Personeuzahl. die in einem gewissen Zeit raum einen Ort' besucht, überhaupt berechtigt, um als Maß- stab zu gelten für die Bedeutung eines Kurortes? Ein Bei spiel mag die Frage sosvrt als notwendig erweisen: Die Kur listc von Bad Meichcnball zählte für die Saison 1825 20270 Kurgäste und 15 077 Passanten, zusammen 85 8l7 Fremde. Die Kurltste von Berchtesgaden Markt und Land zählte für dieselbe Zeit 51148 Kurgäste und 45 680 Passanten, zusammen 06 778 Fremde. Demnach ist. wenn wir alle bisher erwähnten Mängel außer Bedacht lassen, die Bedeutung von Berchtes gaden rein rechnerisch fast dreimal größer als die Bad Neichen- balls. Betrachtet man'iedoch nicht die Zahl der anaekommnien Fremden in beiden Orten, läßt ferner überhaupt außer acht, wieviel Tage Aufenthaltsdauer hier und dort nötig sind, um als Kurgast zu gelten, bewertet vielmehr jeden Fremden schlechthin unter dem Gesichtspunkt seiner Aufenthalts dauer. dann bietet sich ein völlig rerändertcs Bild. Dann findet insbesondere die wirtschaftliche Bedeutung jedes einzelnen Fremden für den Fremdenverkehr seinen Ausdruck. Unter diesem Gesichtspunkt gesehen, hatte Bad Ncichenhall in dem Zeitraum des obigen Beispiels 454 620 Uebernachtunaen von Fremden aüfzuwciscn: Berchtesgaden Markt und Land 408141 Uebernachtungen. Es ist aus dem gezeigten Beispiel ersichtlich und ergibt sich auch aus dem verschiedenen Charakter der beiden Kurorte, daß der Gast, der in der Kurliste von Bad Ncichenhall notiert ist. durchschnittlich viel länger dort rerweilt. als der aus der Kurliste von Berchtesgaden. Es folgt daraus, daß auch die in jedem Augenblick in Bad Reichenhall anwesenden Gäste mehr sein müssen als in Berchtesgaden (der Grund liegt in unserem Beispiel in der Datsach«. daß Bad Retchenhall ausgesprochenes Heilbad isti. An diesem Beispiel ist klar geworden, baß die alleinige Be trachtung der Freguenzzahl keinen Maßstab bietet, ia daß für die wirtschaftliche Seite, d. b. für die Frage der Wirtschaft- lichen Rentabilität des Fremdenverkehrs in einem Orte, nur die sogenannte UebernachtungSzahl von Bedeutung ist. Mit der reinen Freguenzzahl mag mancher Wallfahrts ort. manche Kongreßstadt mit in vorderster Linie stehen. Mit der UebernachtungSzahl werden diese Orte aber stets weit zu« rltckbleivcn. Die Freguenzzahl wird zwar immer Bedeutung besitzen, sie wirb insbesondere immer als vorzüglichste per- sönlichc Reklame zu bewerten sein, als die Zahl, welche tatsächlich ausürückt. wieviel fremde Menschen in einem Jabr diesen oder jenen Ort besucht und kcnncngelernt haben. Für die Ann 6me der FremdtnverkehrSdichtigkeit. kür die innere tatsächliche Bedeutung läßt Ne keine Vergleiche anstellcn. Man kann noch an eine letzte Möglichkeit denken, »m ttc Bedeutung eine» Kurortes an seiner Wirtschaftlichkeit, d. h. an der wirtschaftlichen Rentabilität seines Frembcnver- kehrs, zu messen. Diese Möglichkeit ist mit dem Maßstab der sog. UebernachtungSzahl (Aufenthaltsdaueri allein noch nicht gesunden. Sie dürste zu erblicken sein in dem gesamten Gelb ström, der durch den Fremdenverkehr im Zeitraum einer Saison in einen Ort fließt. Genaue Zablcncrgebniffe in dieser Richtung zu finden, wird ieboch kaum möglich sein. Immerhin gibt es Hilfsmittel zu einer Schätzung. Wichtig ist hierfür die Ausländcrfreguenz, noch besser die Ueber- nachtungszabl der Ausländer in einem Ort. Große Be deutung gewinnen weiterhin die Ergebnisse der Knrtax- ctnnahmen. Insbesondere wären aber die Leistungen an Steuern und Umlagen zu würdigen, welche in ehnem Ort von den Einheimischen aufgebracht werden. Die Frage bleibt: Bestehen bereits statistische Ergebnisse über den Fremdenverkehr in Deutschland? Die reine Fre- aucnzzabl wird bereits in zahlreichen Städte» und Kurorten erfaßt, dagegen erfolgt hinsichtlich der wirtschaftlich ent scheidenden UebernachtungSzahl nur in gewissen Ländern, so in Bauern und Thüringen, eine einheitlich durchgeführte Zählung. Nunmehr sind Bestrebungen imgange, um auch in Preußen »ach einheitlichen Richtlinien das ganze, außer ordentlich wichtige Gebiet des Fremdenverkehrs statistisch z« erfassen. Oeynhausens neue Quelle. Die Erbohrung einer neuen Quelle in Bad Oeynhausen, die 1024 schon geplant und 1925 in Angriff genommen wurde, hat nun zu einem Erfolge geführt. Im Sommer diese» Jahres traf der Bohrer nach anderthalbjähriger. Tag und Nacht nicht unterbrochener Arbeit in einer Tiefe ron 725 Metern auf eine mächtige Quelle. Die Gewalt deS Wassers war so groß, daß Massen von Sand und To« sowie faustgroße Steine meterhoch emporgcschleudert wurden. Die Quelle schüttet in der Minute 5000 Liter Wasser, bas eine Temperatur von über 35 Grad Celsius hat und stark kohlcnsäurchaltig und reich an Sole ist. Südharz und Uustrutga«. In einer Versammlung der Bürgermeister von Allstedt, Franken- Hausen (am Kysshäuser), Greußen, Heldrungen, Oldisleben, Sonders» Hausen und Wcißensee, der Gemeindevorsteher, Gastwirte und sonstiger Verkehrst nie re gcnten ist nach einem Vorträge bcS Leiter» des BerkehrSbureauS Krankcnhausen, Studienrats W. Haackr, und nach eingehender Beratung die Gründung eines neuen Verkehrs» ocrbandcs beschlogen worden. Sein Ziel ist die Belebung des Ver kehrs und die Hebung des Wirtschaftslebens in dem zwischen Thüringen und Harz gelegenen, teilweise noch gar nicht erschlagene* Gebiete, denen Mitte Südharz und Unstrut««» darstellen. Liegewagen aus der Strecke Berlin — Eydtknhne«. Die Reichsbahn ist anrrkenncnswcrtcrweis« ständig bemüht, de» Reisenden die Fahrt so angenehm wt« möglich zu machen und immer mehr Erleichterungen zu schassen. Wie erst setzt bekannt wird, verkehren nrnerding» seit Beginn des Winterfahrplanes auf der Streck« Berlin — Eydikuhiren sogenannte Liegewagen (Schlafwagen 8. Klaget. Und zwar haben folgende Züge se einen Liegewagen: O 7 ab Berlin Friedrichstraß« 6,40 Uhr nachmittags, und OS ab Eydtkirhnen 7,80 Uhr nachmittags. Die Zugtelephonie bricht sich weiter Bahn. Nachdem die Zugtelephonie auf der Strecke Berlin — Hambwrg gute Erfolge gezeitigt hat und von seiten des Publikums stark l« Anspruch genommen wird, ist die Reichsbahn entschlogen, nunmehr ab 1. Dezember die Zugtelephonie auch auf der Strecke Berlin — München (über Hallet einzusühren. Es ist beabsichtigt, auch die abseits liegenden Städte wie Leipzig, Erfurt und Wttrzburg an di« Leitung mit anziifchliegcn. Wie verlautet, wird die Einrichtung der Wagen noch eine wesentliche Berbeucrung gegenüber den bisherigen erhalten. Und zwar werden die beiden Ahtcile, die Vermittlungs stelle und Sprcchzclle enthalten, vertauschl werden. ES ivird so der Einbau einer isolierten Fernsprechzelle ermöglicht, was wiederum eine wesentlich bcgere Verständigung gewährleistet. — Trauuftein. Die Direktion der Ferienheime für Handel und Industrie in Wiesbaden, Wilhelmstraßc 1, hat einer vom Stadtrat Traunstein unterstützten Anregung des bayerischen Kuratoriums Folge geleistet, und ihr in Traunstein gelegenes Prinz-Ludwig- Hcim für die kommenden Mintermonate gcössnct. Durch dieses Ent gegenkommen hat die Deutsche Gcsellschast für Kausmanas- ErholungShcimc in Wiesbaden ihren Mitgliedern die Möglichkeit ge böte». den Wintersport beuer zum ersten Male auch tm Kurort Traunstein ausüben zu können. Hierzu wurde die Zelt vom 22. De zember bis Ende Februar 1S27 bestimmt. — Rad Rauhrim. BesuchSzifser bis -um 21. Oktober 8158g Per sonen, darunter 4444 Ausländer. 2 H/sE E -Soro Zv'/ZLE/k. c//s 4kr- c/cx?ih «s/s c/z?. Hessen t//kL>crckvÜ7/k- Vsmenkulksus grüklen Stils! Helnrick Sssck Se Lo.» Jokannstr kln »tolrer K uk, eien ZSjZkrlger Vien st SM Kunden unserm -lause verschalst ball Zugleich ein Name, der verpkllchtet.... vederreugen Sie sich bitte, dag wir mit erkskrenem vlick tatsächlich das Veste, Schönste und 2weckmäülgste ru wirklich reitgemäüen Kreisen bieten. lkr neuer Nut sollte eln Vssck-Nut sein! Ukir »inv »elk ZS 1«kr«n r» m p lotzanngtraü« und unterk,lten keinerlsl ktllalen.