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Ds^ irr (^us/rEe/r v»»»e» tläntel * V»>»«l» Kleiner: W»»e»-IN»o»rdi»Li»tel, In «Wotllger Quol , deoun u gräa JAv» V«I»»»L«-I»1a«.dIL»t«I, In -«-» tzigenällck, korin. n«i»t« kerben ket»O»rnlerteVeIonr-k1Lnt«> mDtderettea.KregenuoLett.^E ke1«<»rnlerteV«Ioor-d1»»ateI ^ ^ prxbtr. Qualität, gr.vtderettetcr. 2)0» >«1ck»»pUt»ck-dILnt«l, er»t- ^^ icl»»»iä«» kabrtbat. ». koulairllne ))<X> m«i»v»u.D»p«A»»m«ick«r, «tt kruien u. knoptrer». »FI Atp«-ia«ickor, mii ku«»ero«t. ln allen kalben »F Na1»U0>.>>W» kleäler,letrte kterd»t<»11 »n, ^bivetenrie körn» kslniolil. Qräpe-«te-Qbtn»- klelitar, ln neuit. dkackiarten dte»««t« äanat-klelller, ln xtivara, braun. roat. grün -F 11 ,-rs O»imeaHLi»Ic5, ILorik« * klorAeirlclcliler: Wlanelllninpor, yertretti, mll llraäen un6 Lcblcll« garniert FI ^ VO »»anall - >!„»»juinp«r, Sport- W l»n«. run» Uurckiknüpten uk I SO dienit« ka»ab» au, kulloreritott, « aparte karben. grob« >u,vabl O 75 kripe^te-Cbtnekarabi, niit^^» entrücllenöer Larnlerung ^rI."50 kUiitrocb, marineblau Lkevlot. ^ relnvollen« Var« . . . . 0 25 dkeue vanren-l^üte * äportblot«i«rrkcbe, ln «lunillen l)e»,ln», mll kinOptcn . . Magtli^a X»4 »parlrüeire, »II kalte» u»»l kn«pten . »« kt»u»«1>-dIorgenrSct<e, ml« »nclerilarbljer vleiuie . . kiauicb-dlorgenrücice, ge»Nckt. 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IeIcken1lor-v»n»«»-Ltr<tmpF«, ae mcxterne karben, enorm dillil S-IkA k«t»»daum er ollen« Ztrltmpt«, ^ Ztraparier-Qualltlt. alle karben -F! 1-<O kelnrrolleu« l>»»n«n-,trkmpte, ««rrtSrict. all« mcxlerneu karben -F «. tterr. * ZcZiürren: Voll» «» o« »SO. ^»0 «nt 272 0 « n IN» ata- ^ ra o2 1^ 7, ^2»2 7^» orncbtrvll»t. bleubeNen -F 4, 00. 29 k» Lterlcb ür»«« okne bat», blau- r»» «etb, bunte Vien eie . .. . . » 2kA /Nmper»cb<tr»e», leblumtkre- tonne, «tnlbrbiler kaipot »;DA Dumper,cbttr»«. l«trek», Vater ^ »tt buntem ve»t» ^ik 22,. D>aunmI»ebSr»«» t«tr KtnFvr. «eracbteetene OrOben -F 1.1». »Av Vamen^Qummtiiblltr»«^ berr- ^ »rba kbantaeiinamter 1.«,. A.4» «OMk^Iie 6lon6p^«r Ssn«ka-. K. vklober isr» — «Dresdner Nachrichten" — Nr. 500 Seite 19 ** Amtttzim» tür Ette»b«-nattr«t>ter. Da» Htrschberaer v^"»fenatri»t verurteilte den Landarbeiter Alfred Braebel an» Hartenbera weaen rorl«tzli»er Gefübrduna eine« Llsen. bahntranklporte» »u Jahr Auchthau». «Nraebel batte am 14. Leptember. also etntae Wochen nach dem Letferder Etsrnbabnunalück. auf der Strecke Prter»dorf—Schretberhau ^nen schweren JelSblock auf dte Gleise aewälät. und Nck ln unmittelbarer Nähe hinter einem Strauch verboraen. um den Urfala seiner Lat zu leben. Er wurde entdeckt und «ab an. er habe den JelSblock auf dte Schienen arwälzt. um einmal «i« richtinev Ellenbabnunallick zu leben- * Wie sie sich Arbeit verschaffte«. Hwet Arbeitslose in Schöllnach im Bayrischen haben sich auf eine nicht alltäaliche Art Arbeit verschasst. Der eine von ihnen schlich sich in die Sirchen der Umaenenb und beschädigte die Orgelpfeifen. Sei» lieber Kollege ging daraushtn von Organist zu Organist und empsahl sich für Reparaturen aller Art. Ein Organist, der nicht aus den Kops gefallen war, kam hinter den Schwindel. Die beiden allzu Arbeitswütigen wurden seftgestellt. ** Die Rache de» Entlassenen, lieber da» blutige Drama auf der Adols-Emtl-Hütte in Belval bei Esch wird ergänzend noch folgendes gemeldet: Der Mörder, ein ge-wisser Klaus, der vor einiger Zeit entlassen worden mar, versuchte zunächst vom Obermeister Schaffner seine Wiederherstellung zu er- wirken. Dieser wieS ihn jedoch ab. Oberingenieur Renz, bei dem Klaus darauf vorstellig nmrde, weigerte sich ebenfalls, ihn wieder etnzustcllen. Klaus begab sich darauf zum Obermeister zurstck und brachte ihm einen Dolchstich bei. AIS der Ober meister zu fliehen versuchte, streckte er ihn mit einem Revolver, schuh nieder. Den ihm entgegenkommenden Oberingcnieur Renz streckte er ebenfalls nieder und bracht« dem Schwer- verwundeten noch mehrere Dolchstiche am HalS und an der Brust bei. Den herveicilenden Hiittendircktor Schock ver wundete Klaus schwer durch drei Schüsse. Der Mörder flüchtete dann, nachdem er noch eine Reihe von Beamten mit dem Revolver bedroht hatte. In der Nacht klettert« er Uber die Hiittenmaiier und schob aus zwei HUttenpolizisten. Den einen verwundete er ziemlich erheblich, während der andere ihn durch einen Schub ins Bein nirdrrstreckte. Ehe man seiner habhaft werden könnt«, hatte er sich die Kehl« durchschnitten. Er starb im Hospital. ** Reue Erdbeben an der kalifornischen Küste. Drei ltestige Erdstöbe setzten am Jreitag die Bewohner der kali fornischen Küste in Schrecken. Ter Schaden war iedoch gering. Da4 Zentrum deS Erdbebens befindet sich zwischen San ivran- »iSk» und Monieren. In Dan JranziSk» zerbrach eine grobe Anzahl v»n fsensterscheiben. Die Bevölkerung verlieb »anik- «rttg di« Häuser, um die Parks aufzusuchrn. Dte hoben Ge- bälttie bewegten sich hin und her. Auberdem wurden Erdsiöbe tn Oakland und San Jos« gemeldet. Bis Sösi Meilen von Sa» JrgnziSk» entfernt «urden Erdstöbe nersvürt. ES ver breiteten sich die mildesie« Gerüchte. Die Panik legte sich ie- doch. alS fest«eftekt muvde. -ab UnglückSfäle nirgend »u ver zeichnen waren. * Gchwanzlaternen für Pferde- Die Stadtverwaltung von Eüikago hatte sich kürzlich mit mehreren Anträgen zu beschäftigen, die die Einführung ron Schwanzlatcrncn für Tiere zur besseren Sicherung deS Verkehrs forderten. Ein Antrag, der sich ans Pferde bezog, wurde von den Stadt verordneten zur Annahme empfohlen, rvährcnd ähnliche Aliträ'ae für Katzen und Hunde abgelehnt wurden. * Kritiken in einem Wort. Das? Kürze die Würze einer ten Kritik ist, wird oft behauptet. Aber selten hat cS jemand ö weil gebracht wie der kürzlich verstorbene Dheatcrkritiker der «Dimes", A. U. Walkley. Er sabte sich stets sehr kurz, doch einmal stellte er einen Rekord auf. Er hatte über ein Theater stück zu berichten, das den Titel „Ein furchtbarer Abend" führte, und das einzige Wort, das er schrieb, lautet«: ,/Stimmt." Ein ähnlicher Rekord ist von einem amerikanischen Kritiker s? «nrsgestellt worden, der Uber iln Buch zu berichten hatte. Nach Anfüyrung de» Titels, de» Verfasser», des Berlegir« und -es Preise» fügte er nur hinzu: „Schlager!" M« «oman au» d««i Veden. Die 18VS tn BreSlau geborene Wanda Jranke >oar mit einem RetchSgrafen von Jngenheim tn Holland verlobt ge wesen. Als baS Verhältnis gelöst wurde, stellte man ihr in Aussicht, sie werde bei Rückgabe eines ihr geschenkten JuwelenschmuckcS eine Summe ron 48W0 holl Gulden etwa SOsivsi Mk. erhalten). Bei ihrer Nebersicblung in» Elternhaus nahm ihre Schwester den Schmuck tn Verivahrung. zog aber bald darauf mit ihrem Manne nach Rubland und war nicht mehr auszusinden. ll)2l verheiratete sich Wanda mit einem aus Höngeda bei Mühlhausen stammenden Landwirt Görlach, der sie in seinem heimatliche» Bekanntenkreise als „geschiedene NetchSgräfin von Jngenheim" vorsiellte: sie selbst sprach nie darüber, den» sie hielt sich nicht für berechtigt zur Führung dieses Titels. 1N23 wurde die Ehe wieder geschieden. Im Mai 1VN21 besuchte Wanda eine befreundete Familie in Mühlhausen, und verlobte sich mit dem Kaufmann Ernst Bang, Sohn eines dortigen SchlossermcisierS. In dieler Zeit erhielt sic von thron Vater einen Brief: ihre Schwester wolle nächstens auS Nustland kommen und bringe ihr Geld mtt. um rS ans der BreSlaucr Nank zu deponieren: sie solle nach Hause kommen und darüber verfügen. Dies teilte sie ihren Bekannten mit. und der gerade anwesende Photograph Leopold Bickel, der ihr schon mehrfach kleinere Beträge ge liehen hatte, streckte ihr anch das Reisegeld nach BreSlau vor. Ihrem Bräutigam Bang nab er 1VM Mk. zur Anzahlung für ein Auto, das dieser für ihn in Apolda kaufen sollte. Als der Kauf iedoch nicht zustande kam und Bang das Geld für andere Zwecke auSgezeben hatte, stellte er einen Wechsel über 1SM Mk. auS, liest ihn von der reichen Braut unterschreiben und gab ihn Stickel- Wanda reiste nun nach Breslau, aber weder ihre Schwester, noch die erhofften Gulden trafen ein. so dast sie den Wechsel nicht einlöfen konnte. Weaen Betruges angcklagt, wurde sie rom Schöffengericht Mühlhausen zu sechs Monaten Gefängnis verurteilt. Gegen dieses Urteil hatte sie Verufima bei der Grasten Strafkammer Erfurt ein gelegt. vor der jetzt der interessante Fall zur Verhandlung kam. Der öffentliche Kläger hielt die Angeklagte für schuldig, beantragte aber Herabsetzung der Strafe auf vier Monate Gefängnis. Der Verteidiger bat btngegen um Frei sprechung. da eine VctrngSabsicht nicht erwiesen sei. In zwischen sei auch Bickel durch dte Angehörigen BangS schadlvS gehalten morden, und dieser schulde dem Bruder der Angeklagten noch einen weit höheren Betrag. Die Straf kammer war der Ansicht, dast die Angeklagte nach Empfang deS .Briefes glauben konnte, bald im Besitze der Mittel zu sein, um den Wechsel einlösen zu können. Wenn sie von ihrer Schwester im Stich gelassen wurde, trifft sie kein Verschulden. Eine Barspiegeluna falscher Tatsachen lieat als» nicht vor. Die Ikchg Mk. waren auch nicht ihr als Darlehen gegeben morden, sondern ihr Bräutigam hat sie eingesteckt und schuldete sie dem Bickel, wenngleich die Angeklagte den Wechsel auSstcllte. Das Urteil lautete darum auf Freisprcchung- Der Aeksrö tm Zlaugummtspurken Ein Verein in St. LoniS veranstaltete aus Anlast eines mit einem grosten Picknick verbundenen Stiftungsfestes un längst einen Wettkampf 8()00 Personen beiwohnten, die Vorführung der Frauenabtcilung. Es gelang einer Frau, Helen Hruby, alle Wettbewerber zu schlagen und mit einer Distanz von 8V Fust einen Rekord aufzustellen. Frau Hruby beabsichtigt demnächst die Frauen anderer Städte zu einem Wettkampf um die amerikanische Meisterschaft heraus- zusordern. — Was wir alles von Amerika noch lernen müssen! Allerlei Kumor Anch ei« Erfolg. „Nun. hatten Sie in diesem Jahr tn Ihrem Garten eine» guten Ertrag?" „Na. und ob! Meine» Nachbars Hühner haben den ersten Preis aus der Geflügel- Ausstellung bekommen." — Die Gelegenheit. „Nächsten Mon tag kommt dte neue Köchin," teilt die Frau ihrem Gatten mit. „Welch ein Ereignis!" ruft dieser. „Was wirst du bei dieser Gelegenheit anziehcn?" — Rallgcspräch. „Der Charlefton wird schon allmählich eintönig. Meinen Tie nicht auch?" fragt der schlechte Tänzer seine Dame. „Sich ja," seufzt diese. .^Bollen Sie mich nicht einmal au? den anderen Fust treten?" — Generalprobe. „AlS ich Ellen deinen Antrag machte, da lehnte sie ihren Kopf an meine Schulter und schluchzte so rührend, aber schliestlich hob sie ihr Köpfchen, sah mich so freundlich an, legte ihre Arme um meinen HolS und . . ." .Hör' blost auf, das kenne ich. Ich hatte vorher mit ihr geprobt." — Woraus cs ankommt. „Wenn du mir einen Korb gibst, Helene, dann werde ich nie wieder eine andere lieben." „TaS ist alles gut und schön, Herbert, aber wirst du auch dein Gelübde halten, wenn ich Ja läge?" — Ein HundZ-ben. ,^fhr Mann beklagt sich immer, er führe ein Hundeleben," sagte die Nachbarin. „DaS tut er auch wahrhaftig. Er kommt immer mit schmutzigen Fristen nach Hause, macht sich's am Feuer bequem und wartet» bis er gefüttert wird." Der Kerr» der nicht rüchle Von Ernst Moritz Häufig. Wenn Menschen i» der Strastenbahn nicht ausrücken um dem hereinkvmmenden Passagier Platz zu machen, dann unterlassen sie das Zusammenrücken aus nacktem Egoismus. Einen Menschen aber lernte ich kennen, der aus Altruismus nicht ausrückte, als ich in die Bahn kam. und dieser Fall ist erzählenswert. Ich komme in die Bahn, in der unter anderen Menschen, ein dicker Herr sitzt: rechts und links von Nun ist Platz, zwar nicht so viel, dast rechts und links von dem dicken Herrn icmand sitzen kann, aber doch so viel, dast rechts oder link» von ihm iemand sitzen kann, für Sen Fall allerdings nur, dast der Herr die Lücke links beziehungsweise die Lücke recht» durch Aufrücken auSsüllt. Freundlich mich zu dem Herrn neigend sage ich, er möchte aufrücken, cntiveder nach rechts oder nach links, wobei ich besagten Herrn -ie Ntchtuna Ü«S Ausrückens vollkommen freistelle. Aber der Herr nickte melancholisch mit seinem schweren Haupte nach rechts und nach links, statt nach rechts oder nach links auszurücken. Ich wiederhole meine Bitte dringlicher, da sagt der Herr: „Wenn ich nach rechts oder »renn ich nach links aukrücke. werter Herr, so entsteht zwar Platz für Sie. aber eS ergibt sich für einen späteren Ankömmling die Kalamität, dast er keinen leeren Platz findet." „Aber was geht uns der nächste Herr an. diese »»llkommen illusionäre Figur?" ries ich. „Und wa» nützt mir -er freie Platz, wenn ich ihn nicht benutzen kann?" „Ich kann", sagte der dicke Herr, „cS nicht mit meinem Ge wissen verantworten, den Platz dem nächsten Herrn weg« zunchmen. Wäre ich so egoistisch wie Sie." so sagte er über« legen „so würde ich freilich nicht an den Fernsten, sonder« nur an den Nächsten denken." „Werter Herr", sagte ich. „Si< scheinen in einem nichteuklidischen Raum zu leben: Sie sind ivobl Anhänger Einsteins. Aber denken Sie bitte daran, dast wir armseligen Sterblichen alle Mühe haben, uns »n im Kaugummispucken. dem ^diesen drei Dimensionen Platz zu verschaffen und geben Di« Besondere Aufmerksamkeit sanh-sden Platz frei " „Nein", sagte der Dicke. „Sie müssen lerne»». Ihre Bcgucmlichkeit dem Wohl Ihrer Mitmenschen zu opfern. Wir Müllen beizeiten lernen, zu verzichten und den Platz für die kommenden Geuerationen freizuhalten." Sprachs und erbob er sich, denn er war an seinem Ziel angelangt. Ich aber sank auf dem noch warmen Platz des dicken Herrn nieder« erschüttert von diesem ungewöhnlichen Altruismus.