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Nr. 500 Seile IS — .Dresdner Nachrichten" — Sonnlog. 24. vklober 1S2S Die Gespenüer -er Königsschlötser. Die Raben der Habsburger. — Die Welke Dame der Hohe«» jvllern. — Der Zwerg und ber »Rote Mann" als TadeSkitäber in Frankreich. — Gespenstische LobeSbote». Die regierenden Fürstenhäuser unb viele große Männer erhielten — sr> wissen wenigstens die Ueberlteserungen »u melden — vielfach durch Gcspenstererschetnungeu oder durch andere Zeichen von itbler Borbrdrutuna dt« Vorankündigung trauriger Ereignisse oder auch geradezu di« Ankündigung ihre- unmittelbar bevorstehenden Tod«S. Go flogen drri Lag« vor dem Lode des Kaiser» -ran» Joseph vo« Oesterreich Lichte Scharen von Raben um seinen Palast. Die Raben wurden auch bemerkt am Abend vor der Abreise Maximilian» ngch Mexiko, ferner in der Frühe deS Tag«», an dem die Tragödie von Meyerling entdeckt wurde, und auch an dem Abend, an dem der Dolch LucchentS die Kaiserin Elisabeth durchbohrte. Das Gespenst, daS den Hohenzollern Trauer und Tob an» kündigte, war das unter dem Namen der Weißen Dame be. kannte, das immer erschien, wenn einem Mitglied« deS Königlichen Hanics LebenSgesahr drohte. Dies« weißgrkl«tdete und mit einem schneeweißen Schleier bedeckte Erscheinung hat bisweilen auch gesprochen. So wird folgend«» berichtet: .Ziine junge Prinzessin von Hohenzollern stand eines AbendS in ihrem Schlafzimmer vor dem Spiegel und probierte ein neue» Kleid an. Plötzlich, ohne sich umzuwendrn, fragte sie die Kammerzofe, die eben noch da war. aber im selben Augen» blick hinauSgegangen war: Wie spät ist eS? Und steh« da: hinter einem Wandschirm tritt die Weiße Dame hervor und antwortet: ES ist li> Uhr. meine Lieb«. Die arme Prinzessin erkrankte vor Schreck und starb zehn Tage später.* Der Tod Heinrich» III. von Frankreich wurde durch da» Erscheinen eines in Purpur gekleideten Zwerge» in der Kön'gsburg angekündtgt, der den König schon seit mehreren Tage» verfolgte, indem er allerhand geheimnisvolle Wort« murmelte. Am Tage bevor der König getötet wurde, kam dieser au» einem Zimmer, in dem er sich ganz allein befunden hatte, hervorgestürzt und schrie: ..Er ist zurückgekehrt! Er ist zurückgekehrt! und hat mir gesagt, ich sollte mich hüten vor dem Dolch des Herzogs von Guise!* Das Gespenst, das Ludwig XI. von Frankreich wenige Tage vor seinem Tode erschien — eS war ein alter Mann, der Miene machte, ihm die Krone vom Kopfe zu reißen —, wurde vom König und all denen, die um ihn hrrumstanden, gesehen und auch von dem Sohne des Königs selbst, dem nach maligen Karl VIII. Der „Note Mann*, am Hofe von Frankreich, erschien Heinrich IV. in der Nacht zu dem Tage, an dem der Dolch RavaillacS ihm das Leben nahm. Ihn sahen auch Ludwig XVI. zu Beginn der Revolution und der Präsident Carnot am Morgen deS Tage», an dem der Anarchist Caserio ihn tötete. Der Gras von Mouton erzählt, daß Napoleon I. auf seinem Sterbebette gesagt habe, daß der Rote Mann ihm sein Nahe bevorstehendes Ende angckündigl habe. Nach der Erzählung eine» ander» Zeitgenossen, des französischen Staatsmannes Grasen Mols, erschien dieses merkwürdige Gespenst, Fleisch geworden und mit Atem und Stimme begabt. Napoleon und sagte: „Das ist daS dritte Mal. daß ich vor Euch trete. Wir begegneten uns in Aegnpten in der Schlacht bei de« Pyramiden und das zweite Mal nach der Schlacht bet Wagram, wo ich Euch benachrichtigte, daß Ihr vier Jahre Zeit hättet, um einen allgemeinen Frieden zu schließen. Ihr habt mich nicht gehört. Von heute ab habt Ihr noch drei Monate Zeit, Eure Pläne zu entwickeln oder die Vorschläge der Alliierten anzunehmcn." Drei Monat« nachher dankte Napoleon ab. Der Palast von Hampton Court und der Turm von London haben mehr als einmal Geistererscheinungcn gesehen. Elisabeth von England wurde von ihrem baldigen Ende von einem Gespenst in Kenntnis gesetzt, das in seinem Aus sehen ihr auss Haar glich. Zu Beginn des von Cromwcll hervorgerusenen Bürger- kÄegeö erschien nach der Schlacht von Preston (1SI8l der Geist Lord Straisords. deS englischen Staatsmannes, der 1641 auf Befehl des Langen Parlaments wegen seiner Feindseligkeiten gegen Schottland hingerichtet worden war, und kündigte Karl I. den Tod auf dem Schafott an. — Als dieser unglück liche Monarch zu Whttchall enthauptet wurde, tauchte die Erinnerung aus an ein anderes warnendes Vorkommnis: Der. italienische Architekt und Bildhauer Bernini hatte die Statue des König» vollendet, und dieser begab sich, »m sie zu sehen, in die Gärten des Palastes. Während ber König sich übsr daS Denkmal lobend aussprach. strich ein Falke, der ein Rebhuhn gepackt hatte, über die Gruppe dahin, und dabei sieten einige Vlutc-tropfen herab auf den Hals der Statue. Am russischen Hofe ging «in Gespenst um. da» jeweils da» Aussehen der dem Tode geweihten Fürstlichkeit annahm, also gewifsrrmaße» derrn Doppelgänger >var. Die Kaiserin Katharina war eines Tage» mit Lektüre beschäftigt, alb eine Hofdame tbr meldet«, bah st« Helm Durchschreiten de» Thron- saaleS sie, die Katsrrtn. dort habe auf dem Throne sitzen sehen. Katharina, nicht wenig erschrocken, näherte sich diesem Saale und sah dort ln der Tat ihr Ebenbild in Gestalt de» Gespenstes. Sie stellte sich ihm gegenüber unb befahl ihm. sich -u entfernen. Aber die Erscheinung bewegt« sich nicht. Katharina war außer sich unb liest die Wache kommen, der Ne befahl, auf den Ein- drtngling Feuer zu geben, worauf der Thron, von Blei durchlöchert, leer und verlassen schien. Zehn Tage später war Katharina tot. Ob vielleicht die Mitglieder der Kaiserlichen Familie, dt« füngst von den Bolschewiken hingeschlachtrt wurden, auch von einer derartigen prophetischen Erscheinung hätten erzählen können, wenn sie Gelegenheit gehabt hätte«, vor ihrem Tode sich zu jemand darüber zu äußern? »Ich fühle, daß ein« Gefahr mir bevorfteht und daß mein Tod ganz nah« ist* Go sprach die Kaiserin Elisabeth von Oesterreich »u Ihrer Ehrendam«. der Gräfin von Ezateray, am Morgen de» Tage», an dem st« ermordet werben sollte. Und sie erzählte weiter, daß sie tn der Nacht, au» einem ttefen Schlafe erwacht, ihr Zimmer bell erleuchtet gesehen Hab« vom Schein de« Vollmond», und daß ihr in diesem Vicht da» Antlitz einer Flau erschiene« sei, die weinte und sie mit innigem Mitleid ansah. Ein Mönch mit langem grauem Bart unb tn schwarzer Kutte, mit einem großen roten Kreuz auf der Brust, war das vo» RobcSpierre gefürchtete Gespenst. Der Mönch erschien immer, wenn dem Tribun eine ernste Gefahr drohte oder er sich am Vorabend eine» außergewöhnlichen Ereignisses besanb. Bei solche« Gelegenhclten machte RobeSpterre seine Getreuen auf die Erscheinung aufmerksam mit dem Bemerken, daß ber Mönch sich niemals irrte. Er erschien ihm auch am Vorabend de» Tage», an hem er der Guillotine verfiel. Vermischtes. Va«S zu verschenken! Ostseehab Deep, ein Ftscherdörfchen im Kreise KüSltn. schön gelegen auf der Nester Nehrung zwischen der Ostsee und dem Jainunber See. hat beschlosten, aus seinem Gemeinde- besitz 106 Morgen GirLelungSland zu verschenken. Es wird zunächst se ei» Morgen Land völlig kostenlos an ledermann abgegeben, ber eS haben will Das Land eignet sich al» Ban- land und kann bei sachgemäßer Behandlung in Kultur ge bracht werden. Bet gröberen Bauten sollen auch gröbere Komplexe abgegeben werden. Die Gemeinde bezweckt damit. Oftseebad Deep zu vergrößern, nachdem sich in dem Dörfchen in der rergangcncn Saison bereits über 166 Kurgäste ein- gesnnden hatten, die kaum unterzubringen waren, aber den schönen Ort zwischen zwei Wassern nicht verlassen wollten. Steban Stunden bei schwerem Unwetter tm Fockmast. DaS Hamburger Seeamt verhandelte über einen Schiffs- Untergang, wie er tn seinen Schrecknissen zum Glück vereinzelt dastcbt. Zweimastschoner „Frida*. Kapitän OltmannS, befand sich mit einer Ladung Kohlen von Bremen nach Dänemark. Unterwegs wurde der Motor bctrtcbSunfähtg. schwere Sturm- böen zerrissen die Segel, hohe Sturzseen ergossen sich über Bord. Auf der Höbe von Cuxhaven wurden Backbordanker und Steuerbordankcr geworfen, die aber nicht faßten, und der Kutter wurde abgetrieben. Plötzlich geriet er aus Grund. Nun wurde ein rote» Flackcrfcuer anaezündet. um Hilfe auS Cux- baven berbeizurufen. DaS Notsignal wurde von der Alten Liebe aus auch bemerkt und Schlepper Soklov ging in See. während von der Alten Liebe aus Schetnwerserlickt aus die Unsallstell« gerichtet wurde. Der Schlepper konnte daS be- drängte Schiff nicht finden und kehrte zurück. Jnzivtschen hatte die Gewalt deS Sturmes zugenommen, die Mannschaft konnte sich kaum mehr an Deck halten. ES war mitten tn der Nacht, als der Kapitän die Matratzen der Mannschaft mit Petroleum begießen und in Brand stecken ließ, um sich der Alten Liebe noch einmal bemerkbar zu machen Die Sturz- seen risten das Rettungsboot über Bord, alle Deckbauten, daS Inventar und alles, was sich noch über dem Wasserspiegel be- fand. Da erkletterten tn höchster Not die vier Mann Sie- latzung die Masten und flüchteten in daS Fockwant: um nicht herabgestitrzt ,u werden, banden Ne sich im Fockwant fest. Hier verlebten die vier Seeleute eine fürchterliche Nacht, sie saßen in der Dunkelheit auf hohem, schwankendem Mast, unter sich daS ungeheure Toben der Elemente. In dieser Lage wußten Ne bei orkanartigem Sturm sieben Stunden auS- harren, «he Hilfe von ber Alten Liebe kam. Dort statt« wo, bet An-ruch de» Tage» zwar krtn Gchtss. wobl aber zwei au» dem Waller ragende Mastei, gestchtet. an welchen Mensche» hingen. Ein Motorboot und ein Dainpfer unternahmen jetzt »t, Rettung, die auch glückte: tn völlig erschöpftem Zustand, konnten die Leute geborgen werben. Der ZwetorasUchon«, mit ber Ladung ist völlig verloren. 4 W»»al» Seiaaanl» sUr den ^Lammer"-Yr««'ch. Am Freitag wurde im Prozeß Marburg—Fritsch in Ham. bürg da» Urteil gefällt. ES lautet im Gegensatz zu den beide, früher gefällten Urteilen gegen den Herausgeber de» »Hammer*. Fritsch, nicht mehr aus Geldstrafe, sondern a»j vier Monate GesängniS wegen sortgesetzter übler Nachrede. Da» neue Yernhet werk Sl»ar>»l'»«id«rg. Neben der Lieferung von Elektrizität übernehmen di« Berliner ElektrizltätSkrastwerke, A.-G., nunmehr auch Im A». schluß an ihre alten Kraftwerk« die Lieserung von Wärme sü, Heizung», und Gebrauchszwecke. Am Freitag sanb eine Ae. sichtigung de» neuerbauten städtischen HeizwerkeS LharloUe». bürg statt. Für Heizzwecke wirb hier Damps au» den Hach, druckturbinen de» Srastwerkc» mit zwei Atmosphären Span, nung entnommen und durch in Vetonkanäl« verlegt« unier. irdische Gtraßenleitungen von 866 bi» «66 Millimeter Durch, messer zu den einzelnen verbrauchSstellen geleitet. ES sini insgesamt sooo Meter Rohrleitung innerhalb von drei Monaten gelegt worden. Bet der jetzigen verhält»!»»«-»,!« milden Witterung werden stündlich etwa LS Tonnen Dumps von allen diesen Gebäuden verbraucht. Die gesamte Rohr- lettungSanlage reicht au» zur Versorgung von über siebzig Gebäuden. SIN» MperanlohockieN. Anfang Oktober fand tn der St. GeorgSkirche tn Lon don etne sensationelle Trauung statt. Der englische Advokat Jackson Coleman heiratet« L»e Sängerin Muzzi Schönau au» «Salzburg tn Oesterreich. Die ganze TrnuungSzeremonte war erstmalig ist Esperanto. Während de» Gottesdienste»' sang etne äußerst zahlreiche Zuhörerschaft eine HochzeiiS. Hymne tn Esperanto, von dem Esperantisten und Letter deS dteSjährtgen Kongresses in Vdinburg Hakrison Hill kom- poniert. Die BerständtgungSsprache der beiden, die sich aus einem Esperantokongreß kennengelernt haben, ist Esperanto, da die Braut nicht englisch versteht. Aus der Fahrt zur Kirche wurde daS junge Paar gefilmt. Während ber feterltchcn Handlung spielte die Orgel dt« Esperanto^dnmn« und ci» Dankgebet. Diese Esperanto-Trauung ist in kurzer Zeit die zweite. Die erste fand in der «Schottenkirche zu Wien statt. ! ** Prinz Eitel Friedrich geschieden. Die Ehe de» Prinzen Eitel Friedrich mit der Prinzessin Sofie Charlotte vo» Preußen, Herzogin von Oldenburg, ist geschieden worden, i Als schnldiger Teil ist Prinz Eitel Hrdedrich erkannt. ** Verurteilte Separatisten- Das Schwurgericht Krefeld« verurteilte den Separatisten Kremer. der sich tm^ Jahre 1623 alS Kriminalbeamter des separatistischen Regime» aufgesptelt hatte, zu 1 Jahr 6 Monaten GesängntS. Kremer batte aus den Vorsitzenden eines Turnvereines, bet dem er eine Haussuchung rornakm. mehrere scharfe Schüsse abgeacbea und ihn dabei schwer verletzt. — Der Separatist W. Albertz wurde wegen fahrkässiger Anschuldigung und wegen Meineid» zu 2 Jahren 6 Monaten Zuchthaus verurteilt. Aibcrb. der Ehrend der BesetzungSzeit im Dienste der Belgier stand, hatte «inen deutschen Kriminalbeamten bet der BesatzunqS- behörde fälschlicherweise beschuldigt und bei der Kriegsgericht». - Verhandlung unter seinem Ei- die Beschuldigung aufrecht- erhalten. ** Bestechung »on Postbeamten. AuS Berlin wird ge meldet: Der 82 Jahre alte Obervostsekrctär MareSke und der 66 Jahre alte, bereit» seit 36 Jahren tm Postbienv steven-t Obervostsekretär Grönardt, denen die Hauptfunkstclle in KünigSwusterhausen und die Werkstellen der Postämter unterstellt waren, hatten vom Letter der Niederlage der Deutschen Motoren-Akticngcsrllschaft, dem »6 Jahre alten Oberingentcur Gossing. bereit» seit mehreren Jahren bei Be- stellnng von Motoren und Oelen Schmiergelder erhalten, dt« 5 bi» 16 Prozent des Werte» der gelieferten Ware betrugen. MareSke hat. wie bisher festgestcllt wurde, mindest »» »666 Mk. erhalten. Grönardt bezog säürllch 866 RS 1666 Mk. In feiner Wohnung fand man. ein Sparkassenbuch über 16 666 Mk. und Aktien im gleichen Werte, die er durch «Spekulation erworben haben ivtll. Alle drei Beschuldigt?« wurden verhaftet und sind geständig. Die Postvcrwaltung ist nicht geschädigt. sFsrts««,»»» lieh« ailchft« Gellej 2um OlMlWUlltA erii-ilt ieciec Xunli« beim iisllk von einem Linus oü pLlelot iw keirrxe von 4L.— on einen eisilcisriir xe.rbeileien LouMllffeii grst»5» "Ml keine Preis« un6 0ll,»«1«en »I», voll kommen iconicurrenrio». v-derreugen sie »I<t>, 81« «erden »«»unen! 8perialgS8vkStt für Herren- unr> llnsdsn-vskleiilmrg > .k. vtsscjsn-^. 1 / 1>ompa1«k»rp. 7 8onntllg von 11 big 8 vkk geöttnvl! /kulo !»»»k>lslt»k »« >„>»? ,»«,«» aus XVellkIeck, SsLrv. 6 m b N unc» WoI«Los,M»« Oittk. irr VvNr !»o«m K »kn. 19 Nvlepknn SSZlv /»UlOST,«VH - »«eil»»» Liaruj !>lf. vor äer Lilvn tlsUe. Der I-«n6zvlr1scIi»ftNcke Xredilverein Ssckson ru vreselen. Oie »m l.klov. «>». 1». fälligen Tinssckeine unrerer 6°/« Oold- pkanddrleke, Keklie 1 werde» vom LZIIixiceitstsg« ab an unserer Kasse in vrescten uncl bei cien sonst kelcarmtgegekenen Tsklstellen spesenfrei einoeiSst, unct rcvsr nrck «Xbrux oer Kspitslertra^teuer ru lol^encicn ketrAxen: über 12,56 Orsmm Lemxolci -- Zl.36 sikä. 2.56 . . - 6.26 . l.25 . . Z.IZ . 6.56 , , l.25 , 0,125 . . -- 6.Z2 . Oie Llnlüsunx cies Nnssclieln«» dir. Z unserer 7°/o Oolckpkanck deieke, Kelst« 2 erkolst mit I KIA. kür je 1 Odl. --- 0,35842 Or»mm Leinxolci, adrüslick 16°/, Steuer. OKkSOLdl, aen 20. OIctober 1626 vss Direktorium. jttiiltllWI>M«Mj«MII«>IIiIlllW>ililtill,ilili,>»,iiitii,lIIiiii>iM,Wtt«iiWUiU ttadSn Sie sekon «Len Var kanclllckste unci prnktisckste Lskrplnn ist «ier vßi-kslirplan - Sämtliche Dnlan lies Vorortsverkekr», ckl« wichtigsten Z Lerntztrechan Innerhalb Sachsen» und deren Anschlüsse vie wichtigsten ,t»»tsichen Krattwagenlinlen sowie Kelch»- kr»ktpo»tllnlen Ssrsgen tkSIA^V,»». Sugvardlndungen kür den Wintersport Llugplan der l.uktllnlen. dl« Dresden berühren Praia so pkannlg 2» Kaden ln unserer tiauptgeschäktsstelle, ln dan valmkoks- Duchkandlungen, den Teitungsverkauksständen.lm Strskan- ksndei und durch unser« Filialen und Austräger Z Z Verlag Uer „Dresdner dlackrlckten" - ^iti,M»MUtMtgIg«It»«MIlMMIIMllIlIIIMt»IitMIttIII»»MMIIIII»NI»t»IIIiIII»lNl»ll^ ^ 2 fescks junge vsmen -'«ranla„ten St« ,u dem Wettbewerb, den wie ausgeschr eben battrn. Doch nur ein kleiner Bruchteil aller eingegangenrn Lösungen war richtig. Da beweist uns >aß Sie, sebr beehrte Damen, unsere un- ew^ nl«ch vorteilhaften reise noch nicht ennen. Da« Ilumperki >d kolet nicht, wie mei geschätzt, Ls>— bi.' 125.— M sondern nur 2- 75 M. Ve^ Ve o «»Je sep, unser neue« c ikoc-Sammet. s— m. und nicht 12.— bi« 25. - M. Der Nervo« a ende Spez«a > St^ump ..Victoria" nur 4 5S M in erste wah. 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