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BeviNkschlell» he Finanzminister Dr. Mkquel bat neuerdings tSanwelsung für di, Katastrrkonirolcure «lassen, in Stelle findet,: weitere ..Im «christ- »baltkanaabe, die Anwendung der AuS- t. gekälligst ;c.. seiner die Anrede: Ew. rr Submissionsstrich." glücklicherweise zend« bemerken» ,. - Behörden unterb die Wiederholung der Jnhaltkan drücke grdorsamst. ergebenst. Hochwohlgebvrrn und der laS ich das nicht, schreibt der Gewährsmann der„Grenzbotcn". am 1. April, sonst Hütte ich es wahrscheinlich für einen Aprilscherz ge- halten. — Also bis jetzt find erst königlich preußische Kataster- kontroleure dt« Glücklichen, die durch Verfügung eines ..an der Spitz«" Stehenden mit einer erfreulichen Vereinfachung des amt lichen Schreibwerks bedacht sind. Hoffentlich gicbt cs letzt überall ein großes Reinemachen, das Frühjahr ist ja die beste Zeit dazu I * Quadrille und Contretanz. Alt-England ist die Heimath und der Ursprung unseres Eontretanzes. Der Name kommt zuerst in dem berühmtesten Tanzwerke seiner Zeit, der „Choreographie" von Feuillet. vor und ist vemnach beinahe schon zwei Jahrhunderte alt. Er kommt her von couutrz' ci-tn«, --- ländlicher Tanz. Was wir also geneigt sind als den chorvegraphtsche» Ausdruck des größten TaktS und des ausgeprägtesten Anstandes anzusehen. das ist Im Griinde nichts weiter als eine Erfindung des einfachsten Dors- lebens. Wahrscheinlich sah Feuillet den Countrydaner während eines Aufenthaltes in England und beschloß, betrosse» von seiner Eigenart und gefangen genommen durch die Ursprünglich keit der Bewegungen und Tvnre», ihn nach Frankreich zu ver pflanzen. Denn man kann sich eigentlich keinen schärferen Gegensatz denken als den. welcher zwischen diesem englischen Bauerntanze und den vornehmen Tänzen der französischen Salons herrschte. Courante, Gavotte und Menuett in ihrer entzückende», wenn auch dabei stets inaswollen Grazie und der Vornehmheit in Haltung und Bewegung der sie tanzenden Paare — das waren die Tänze, die im Schlosse zu Versailles sowohl als auch in der ganzen vor nehmen Gesellschaft von Paris getanzt wurde». Nun wurde zu ihrem Nebenbuhler ein britischer Baucrntanz erhoben, der in schnellem Tempo und mit hüpfenden Schritten getanzt wurde. Feuillet komponirte nun zuerst ein La« «Io cioux. welches im fröhlich hüpfenden "/«-Takt gehalten war. Das nannte er (loutio- cisneo und bot es den Parisern. Der Beifall war durchschlagend. Man war jener anmuthigen, vornehmen Tänze müde und lechzte nach etwas Neuem. Der Tanz Frankreichs ist die Quadrille, das r w-L-vis, in dem der Franzose zugleich alle seine Empfindung und Genialität in der Mimik und im Gebcrdenspicl an den Tag legen kann. ES handelte sich also darum, den Contretanz in Quadrillen- sorm zu bringen, ein Wanniß, das denn auch durchaus geglückt ist, wenn auch dabei der eigentliche Charakter des ContretanzeS. seine Munterkeit, der Hüvfschritt und das schnellere Tempo allmählich verloren gingen. Die nunmehr entstandene Kombination wurde «Aiaärilio kran^ria genannt oder auch schlechtweg Contretanz. ge wissermaßen als Summe der einzelnen Contrctänze. Contretanz und Quadrille mischen sich nun unaufhörlich unter einander zu steter Metamorphose. Aber auch ohne die Contreform hat die Quadrille im Lause der Zeit eine überaus große Anzahl von Ver änderungen dnrchgcmacht. Ihre glücklichste Form ist wohl die tzrumrills T-raoisr«, in Deutschland gemeiniglich tzuactriilo a la, 6c>ur genannt. Sic wurde im Winter 1856 in Paris von dem Tanzlehrer Laborde cineni englischen Tanze Hochgebildet. Die Laneirrs-Quadrille war einen ganzen Winter hindurch das ausschließliche Privilegium dcS Hofes und der hohen Aristokratie. Der Idee »ach soll ihr rin Tanr zu Grunde liegen, der bei den SiegMesten der kriegerischen Urvolker Britanniens zu Ehren ihrer Heerführer getanzt wurde, und bei dem die Tänzer, mit Lanzen bewaffnet, nach rauher Musik verschiedene Schwenkungen gegen die vier Hlinmnielsgeaenden aussührte». In Deutschland wurde die Lance-Quadrille von den Mitglieder» des königliche» Ballets in Berlin unter deni Nainen tjuirarillo a In cour eingesührt. In den besseren Ständen mit Recht beliebt und viel getanzt, konnte sie sich doch im Volke nicht so einbürgern, wie man es gewünscht und auch wohl gehofft hatte. Der Contretanz, wie er heute zu meist in Deutschland im Ballsaal erscheint, stammt aus dem Jahre 182l. In Vieser Form wurde er zum ersten Male bei Hose in Berlin getanzt. * An dem Unglück im Berner Bärengraben ist bemcrkcns- werth, wie schwer es war, die Bären von der halbzersresscnen Leiche des hcrabgcstuizten Arbeiters zu vertreiben. Zuerst wurde ein Bund Stroh beschosst und brennend aus die mit der Leiche Sie machten sich icdoch cosi beschäftigten Bären hinuntcrgeworfe». nichts daraus. Einige Funken mögen sie getroffen haben; sie sprangen in den im Graben zum Baden vorhandenen Wasser behälter und kühlten sich darin ab. Nochmals wurden sie mit brennendem Stroh beworfen, doch immer wieder kehrten sie zur Leiche zurück und leckten daran. Jetzt kam Negierungsstatthalter von Herrenschwand ans den Gedanken, die Thiere mit dem Hydranten zu bespritzen. DaS Bärenmännchcn sim Berner Dialekt „Mnuiii" genannt! kehrte deni Hydrantensührcr den Rücken zu; es fuhr in einem großen Sake in die Hohe, als ihm der kalte Wasserstrahl in den warmen Pelz fuhr, und eilte dann sofort in den Stall, und dahin flüchtete sich vor dem Wasser auch das Weibchen, worauf der Stall verschlossen wurde. Nun konnte man in den Bärcngraben hiuuntcr und die Leiche heben. Der Polizei- nrzt hat inzwischen seinen Bericht abgegeben. Darnach ist der Arbeiter, ein Küfer, den Bären lebend zum Opfer gefallen. Beim Absturz hat er weder einen Schädelbruch noch sonst Brüche an den Gliedern erlitten. Tic Leiche roch nach Alkohol. Offenbar fiel der Arbeiter betrunken über die niedere Brüstung in den Graben; dabei hat er vielleicht aus dem Kopse geblutet iusolga des Sturzes. Dieses Blut lockte und reute die beiden Bären. DaS „Berner Tageblatt" fordert die Erhöhung der Umfassungsmauer und betont, daß bisweilen leichtsinnige Mägde kleine Kinder auf die Mauer stellen, damit sie besser in den Bärcngraben hinab schauen können. * Zu der Verhaftung der Bankiers Fritz Beuther und Ferdi nand Gärtner, die bisher unter der Firma Beuther und Gärtner ein Bankiergrschäst in Hamburg betrieben, wird als Kuriosum ge meldet. daß sich in der Äeschättskasse ein Pfennig vorfand. * Auf Zeit. Während Paderewskh's Anwesenheit in San Francisco fragte eine Dame aus der Gesellschaft bei seinem Sekrc tär an, wie viel Herr Paderewsku verlangen würde, wenn er aus einer ihrer Gesellschaften eine Viertelstunde Klavier spielte. Tie Antwort war 10,006 M. Das schien der Dame zu viel, und sie ichricb zurück, ob Herr Podercwsky nicht für 4006 M. fünf Minuten lang in ihrem .Hause spielen wolle. Tic Antwort aus diese An frage war Schwelgen. * Einer der größten Quacksalber auf Erden. Graf Cesare Mattel, ist in Bologna im Alter von 87 Jahren gestorben. Gras Mottei hatte sich durch die angebliche Erfindung einer gegen alle Krankheiten anwendbaren wunderbaren Medizin einen bekannten blauer. Kräfte L ftriden, Oberar»» a. D. vi»»ii«i»«t«re, Svec.-Brzt. Sinnen- 8«. I.. für »ek. Krankl,» Harnbekckiw. u. andere '/»ll—>/»4 Uhr und Abds. 7—8 Uhr s-lusw. briefl.t " Svrcialarzt R»r. QI»»»«», Pragerftr. 40. I.. hellt alle aebeiuir» Krankl»., Haut» u Harnleiden, (««schwüre u. Laiwäche. Svrechs». v. k—'/r8n. 8—tzt Ubr. AuSw briefl. -o- II1111«, Scheskelstr. .14, s. geheime u Hautkrankb. 8-S ««»«.«„»kr, Zinzendorsflr. 47.vt. heilt »ach lnngi.Crf. Schwäche, Oarnlridru:c. Tägl. ti—4 u. 6—8 Abends. l»«, Freibrrgelpiatz 22. s. alle männl. geheimen, u. Harnleid.. Geich..Warze» :c. ',->1-3. ' »6—8. Änsw. briefl. HI. 8v1iüt»e, tarnleid.. Ge!ch„! . > „ -o- WilSdrufscrstr. 12. Eilig. Quergasse, hellt frisch« «. veralt. geheime Krankl,.. GesichtSauSfchl.. Hantkrnnl schlechten aller Art», Beinschädcn. 8—v. Abend» 7—8. Neueste, bewäbrte «. beaneme Tveeial.Heilmetbode von sofortigem Erfolg für alle geheimen Krautheiten» Haut u. Harnleiden re., Auswärts brieflich, von Ur. »'tm Uk-i , öftere. Kreisarzt a.D.. Näcknitzstr. 1, Ill.tSt. r. Svrechft. IU 2 ,. 8-7. Zalinvperatioucn. Plombire«. Zahnersatz:c. Reelle v«d.. «läft. «reise. «0. «ic-vle^el.Wallstiaße l. am Postplatz. Künstliche Zähne. Reparaturen. Ul»arb.,Plombir>mgen :c. Maß. Preise. II. Iitlnt«, Martenilr. 40,2. Dresdner Nachrichten. Biesolt s: Locke's Meißner Nähmaschinen I. Röhrig Nachf. sM. Ebcrbardt), Marirnstroßc »4. Eigene Rcvnraturwcrkstalt. v. Böttcherwaareu bei II.!»««(. ioniiMnrz.Frie>cngasie5. Leichenwagen baut n. einpsiehii J.(«röf»ler, Rülicina i.S -»> Blutarmuti». Bleichsucht. Herr Liabsarzt I»»-. Lang In Kemvten schreibt: „Mit I)r. Hominel's Hämaiogcn^) habe ich sehr günstige Erfolge erzielt und bcwährie sich dasselbe namentlich i» eniein Falle von hochgradiger Blutarmntl» mit voll kommen darniederiiegender Berdaunng u. I^ibrcchen -e. vorzüglich, indem schon nach nur kurzem Gebrauche dcS Prä parates daö Erbrechen anshvrte. Eßlust eintrat und sich damit das Allgeineinbcfinde» sichtlich besserte." — *! ffonccntrirtes ge reinigtes Hämoglobin. Hämoglobin ist die natürliche orga nische Cisen-Mangon Vetbindnng der Nahrungsmittel. DepSts in allen Apotheken. Man verlange ausdrücklich l>»-. Hommel's Hämatogen. Jeder Tag bringt uns einige licur Specialitätr» für die Haut: meistens sind dies aber nur Schminken. Einzig und allein d>e trön»« Sita,«» verleiht dem Teint die nalütliche Frische und Schönheit. Sie wird seit 65 Jahren in der ganzen Welt trotz aller Nachahmungen verlaust. Ter I*u«l«>' «le NI? und die t-iott« kt»-«» vctvollständigcn dte hygienischen Wirkungen der >>li»i»ii. «e. Nieiuand, speziell keine Hausstau, iollie sich beim Einkaus von Herren - Oberhemden durch billige Preise bestechen lassen und st>- ae»a»tttc Tntzcnd-Waare anlchasfeii. wie sie heute vielfach aus den Markt gebracht wird. Nur Hemden aus allerbesten Siofien. allerbester Ausarbeitung und von guici». bcg»e>ncm Sitz sind billig- Da aber nichts io lehr Verlrauensiache ist. als der Einkauf von Wäsche, über die man erst nach längerem Gebrauche ein Urtbeil besitzt, so sollte Jedermann Hcmden nur in solchen Ge schäften kcinien, in denen man dieselben selbst anfertigt und des halb für die Haltbarkeit der verarbeiteten Stoffe, für die Güte der Ausführung und bequemen Sitz galantsten kann. Die alt- rcnommtrte Wäsche - Fabrik Hoflieferant Llostav l'uc-dlvi' IVi»«'I>roIz;«i', König-Johann' Slraste 2» verarbeitet seit 25 Jahren unverändert dieselben bewährt guten Stoffe und verkauft nur sekbstgcfcrtigte. mit alle» bekannten Vorznae» in höchster Vollendung bergcsiellte Hemde» zu relativ billigen Piciic», weshalb cs sich empfiehlt, beim Eiukans von Herrenwäsche zu be achten die Firma «u*<nv DiicNIe» Hof liekcrant» Dresden. König-Johann-Ltra»»e 2. Eckhaus Altmartt. WaS ist Tliurc Brandt-Mastage ? Es ist dies eine eigenaitige Form der Mafia >c, crsunde» von einem genialen Laien, dem schwedischen Maior Thnre Brandt, die bei der Be handlung Von Frauenleiden mit anßeroidcntlichci» Erfolg ange- ivrndet wird. Viele langwierige Leidcii sind schon durch die Thnre Brandt-Massage beseitigt, viele Operatione» verhütet wor den, so daß man mit Recht Tlmre Brandt als eine» Wohlthätc» der leidenden Frauenwelt bezeichnen kann So berichte! u. dl. auch die (stvstiiiann'sitic Nat»»rlieilanstalt iArzt I)r. mecl Mißniah» Wilhclinhöhe bei Easscl von den hervortagendcn Erfolgen, die durch die Tlmre Brandl-Massage (gusgcsüiirt von geübicr weiblicher Hand n»tcr ärulichcr Aussicht) bei Franeiileidc» erzielt worden sind. Die Tbure Brandl-Massage hat in ärztlichen Krciicil beicchligtes Anssehcn erregt und schlnßlich auch wisscn- schaslliche Anerkeniluiig gesunden. Für Jilteressciiien sind von der Direktion der genannlen Anstalt Pro pekle gratis erhältlich. c«» Wer korrekt gearbeitete 8«4indlano» und haben will, lvcnde sich an die 8oIinl»Ioiivn-r'aItt'Nt von Lied,'. Laiid'.iausstrastc II. Gegründet 1870. 81,'ülnpfr» mit dovv Ferse und Loitze, echt schwarz und lcdcrfarbig, ofser>rt I». Vla-Qi-, Pillnitzcrstraße 60, Iohannes- sstaße 2l. Prcimiirt: Lciprig 1880. ^ Seidcnwaare», HHIldvIni IVaiillL, Pragerstraße Ist Größtes Spezialgeschä't für seidene Kleider und Beiätzc. Bei »ähcicr Bezeichnung dcS Gewünschte» Muster bereitwilligst. Namen gemacht. Er erzeugte nämlich die „mit weißer, bb rasa una giüner Elektrizität saturirtcn" Zuckcrpillcn, welche „untrügliches" Heilmittel gegen alle möglichen Krankheiten und Gebrechen bilden sollten. Die Aerzte »lachicn sich über die Er findung Mattcis lustig und sie wurde von allen Seiten in s Lächerliche guogeit. Allein weder diese Angriffe, noch daS Einfuhrverbot fast oller Staaten gegen diese Wunderpillen konnten rS verhindern, daß Matlei die großartigsten Geschäfte machte. Seine weitläufige Fabrik zur Bereitung dieses Uiilversol-Heilmittels kannte zeitweise dm aus ollen Wcltthcilen zuströmendm Bestellungen nicht gerecht werden. Der Gewinn des Grafen Mattei in 50 Jahren der Aus übung dieser souderbarcn Industrie war ein enormer; allerdings waren auch die Spesen außerordentliche, vor Allem für die Reklame, ferner für die den Schmugglern zukommenden Tantiemen, welche das verbotene Heilmittel über die verschiedenen Grenzen zu schmuggeln hatten. Gras Mattel hinterläßt ein Vermögen, welkhes auf lO Millionen Lire geschätzt wird. Hierbei ist zu erwähnen, daß der Verstorbene eine geradezu fürstliche Woliithätigkeit und Freigebigkeit entfaltete. In seinem Testament hinterläßt er dem VersoMinaShaiise mittelloser Greise in Bologna ein Legat von zwei Millionen Lire. Universalerbe ist sein Adoptivsohn. * Eine Kasernenhosblüthe. Zu einem Soldaten, der etwas zur Insubordination neigte, sagte aus dem Exerzierplatz sein Unter offizier : „Lieber Freund Müller, merken Sie sich, daß der Soldat nicht thun darf. waS- er will, sondern ihn» muß, was er soll. Aus diesem Grunde beißt er eben Solldat, sonst würde cr Willdat heißen". Tie stürmische Heiterkeit der Kompagnie belohnte den „Witz" de» Geslrengm. der Übrigens so anSsah. als ob er es ernst l»nnt hätte rickt, Frau Dr. Frledmann habe ein Weinrestaurant ; sie hat sich vielmehr für eine — llori» L Vinxor, viUülSvsakiM, Altmarkt, im Rathhause. Sln- und Berkauf von Staatsv-ivieren, Obligationen. Stelle» und allen «Neldsortcn zu den billigste» Beding»»»««». Diattvo »ul »II« l'Iälr« Xooil- 4i»v> Itz»««. lw Versicherungssumme im ersten Quartal . . . Mk. 21,519.021.— on Geianuntvcrsichcrungsiummc am 1. Januar 1896 .. 473,483,236 — Prämien- und Gebühren-Einnahme >m erste» Quartal „ 222,178.81 Brandschäden im ersten Quartal 55,872.77 Verinögcnsstand am l. Januar 1896 . . . . „ 1,227,436.40 Nach Beschluß der General - Versammlung vom 8. April er gelange» aus die im Jahre 1895 gezahlten dividcndeberechligten, Prämien wiederum IS Dividende zur Auszahlung (8 2l der! Satzungen). Zur Aufnahme von Versicherungen auf dem Lande, wie in der Sladl empfehlen sich: ^'7 > A sD« vröLäön, 24. Ceste Livriedtlmrr siir inflivicl. .Vinvvnclunx civk xvsammten Xaturkejlvorürlnc'u». rrpe/ivll «net ILi »iit^rl»ü«lvi. tililme- mul iiielpß-lllli'. illan vcrlango 'M'isssiiseliLtMK rie1iü§s « mit vollsiändigcr Abblcnduiig der icitlichen Lichtstrahlen. daS Vorzüglichste zum Sehen und zur Konservirnng der Augen erhält man allein bei k. külllilisloell. s« s«. Taselhst wird die genaueste Untersuchung dcr Augen zwecks Bestimmung aller Nesraktioiis-Auonrallcii. als: Kurz-, sicher- und Weitsrchtigkcii, Asthguialismus. koslensrei vvrgc- nommen. Da diese genannten Zustände keine Kraukhcitcu sind, bedarf eS einer vorhergehenden augeiiärzillchcii Koninl- talion nicht. ILi'illvii und I^iiieviivL von 3 Mk. cm. Anleitung zu ichristlichcr Bestellung von Brille», sowie illustrirtcr Preistaris über alle optischen Jiislruiiiente gratis. IckNtzlvIIM zum Belegen von Ammern, Lorriäoren, Irenen ste. empschle in groster Musterauswahl: Kixäorkkr: 20« cm, bedruckt. Qual. 20» . 20« „ 200 ,, einfarbig. .. 200 200 „ i i'd. Mir. Mk. «.«« Pf. ls „ „ „ s.so „ III „ . . :r.oo „ I ."'.7" .. II „ . 1.00 II „ .. .. it.2S „ irvIlRRSIUlLOrsrSI Mlr.Mk. 200 cm, bedruckt, Qual. I lsd. 20« .. einfarbig.! „ I „ 200 „ Örnutl, „ 7..°iO Pf. «SO 8.S0, 0.00 27« em. bedruckt. lfd. M». Mk. 0.00 Pf. L,»«il«r und Dc-pptol««; in, Berliaitni»». Muster bercitroilligst und vortonei. 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