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- SIS or» de» imchener wrihnr Haar kommen wird, weih in Königsberg an der Universität er nicht." .Da ist er immer jo - 642 - besuche«. Wann kominen sie? Wir möchte« wohl die hübsche Frau de» Herrn Profess sehen. Kommt Ihr freund dann auch, der Herr, der noch jung ist und voch schneewest Haar hat? .Ich warte jeden Tag auf einen Brief. Sinher. Ich denke, di« Münchei kommen ganz bestimmt. Ob der Herr Doktor mit dem weihen Haar ich nicht so bestimmt. Er ist jetzt schon seit einem Jahre in ^ - angestellt. ' Hat er dort «ine Frau?" „Nein, die hat e: ganz allein," sagte Erik. .Da» gefällt mir nicht. Wenn ich eia Mann sei» werde, nehme ich mir eine Frau, und ich will eine suchen, die Ihnen ähnlich siebt. Fräulein Elisabeth. ES ist schade, daß Sie doch schon etwa- alt sind, wenn ich ein Mann geworden bi».* Elisabeth lachte jetzt hell und fröhlich aus: »Ich will mal versuchen, Erik/ sagte sie, .ob ich nicht bi» dahin jung bleiben kann . . ." ,,Warum seid Ihr denn gar so lustig?" ertönte plötzlich eine angenehme Stimme, und, die Zweige der Bäume beiseite biegend, erschien Frau von Svensen mit ihrem Schwager, den die Kinder durch „Onkel Ulrik" bezeichnet hatten. Der war ein grober Mann mit blondem Haar und Bart, Hellen, blauen Augen und sehr freundlichen Zügen. „Mama! Onkel Ulrik!" riesen die Kinder zu gleicher Zeit und sprangen aus. .So bleibt doch sitzen, Kinder." sagte Herr von Svensen schnell. „Ihr zerstört ja sonst da» hübsche Bild, das sich unseren Blicken bot." Doch die Kruder folgten seinem Zuruf nicht. „Was gab es denn hier zu lachen?" fragte Frau von Svensen. .Erik hat mir seine Liebe erklärt." gab Elisabeth zur Antwort, „und ich will versuchen, lung zu bleiben. ES fragt sich nur. ob Sie mit der Schwiegertochter zufrieden sind." Frau von Svensen lachte jetzt auch und sagte: .Nebligen» haben Sie sich ein herrliches Plätzchen ausgesucht und ich will noch ein wenig bei Ihnen verweilen. Ulrik will ohnehin mit den Kindern Boot fahren." „Auf Wiedersehen!" rief eben Herr von Svensen. und sein Blick galt besonders Elisabeth. .Auf Wiedersehen!" riefen die Kinder und bahnten sich einen Weg durch die Ziveige der Bäume hin. dem User zu. „Haltet die Taschentücher bereit!" ries Karin noch, .wir winken, wenn wir auf dem Wasser sind, aber Ihr müht auch wieder grüßen." Bald waren sie den Blicken ent schwunden. Elisabeth wandte sich zu Frau von Svensen: „ES ist doch wunderschön bei Ihnen. Man muß Schweden lieben, Land und Leute." Frau von Svensen lächelte: „Ich wünschte, Elisabeth, Sie liebten Land und Leute so, daß Sie beide nicht zu verlassen trachteten, doch trotz Ihres eben getanen Ausspruches kommt es mir vor, als ob Sie, seit Sie im vorigen tzlpril wieder mit uns zurückkehrten, doch nicht mehr mit ganzem Herzen bei uns wären. Es ist etwas mit Ihnen vorgegangen, Elisabeth, ich täusche mich nicht." Elisabeth schwieg. „Ich muh Jbx Innerstes ergründen, Elisabeth." fuhr Frau von Svensen fort, „ich mutz, ob Sie sich auch wehren dagegen. Ich muh cS tun um meines Schwagers willen." „Um Ihres Schwagers willen?" fragte Elisabeth, einiger maßen bennrubigt. „Ja. Ulrik hat eine Neigung zu Ihnen gefaßt in jener ruhigen, nordischen Weise, die den Svensens ganz besonders eigen ist, die vorläufig in einem Stadium sich befindet, dah ein Fehlschiagen der Wünsche ihm das Herz noch nicht bricht. Gedeiht die Neigung jedoch weiter und er kann das Ziel seiner Wünsche nicht erreichen, so würde ein solches Fehlschiagen seiner Hoffnungen ihm die Kraft brechen. Ich kenne die Svensen, und ich möchte Ulrik, meines Mannes Liebling, vor einem solchen Schicksal bewahren. Wir alle wünschen wohl sehr, daß Sie eine Svensen werden möchten, aber ob Ihr Wunsch mit dem unsrigcn übereinstimmt, das ist eine andere Frage." Elisabeth hatte Frau von Svensen nicht unterbrochen. Während diese jedoch von ihrem Schwager sprach und des blonden Schweden Gestalt vor Elisabeths Augen vorüberglitt, zeigte sich neben Ulrik von Svensen plötzlich Hans Hagen. — Sie sah sein weißes Haar, sah seine feurigen braunen Augen und sah den Ausdruck der Sehnsucht in ihnen, den sie an jenem Weihnachtsiag in München zum erstenmal richtig verstanden. Ta war Ulrik von Svensens Geschick entschieden. Elisabeth sagte: „Die Svensen sind meine lieben Freunde, aber — — ich kann keine Svensen werden. Sie werden es vielleicht bald erfahren, weshalb, doch fragen Sie mich, bitte, jetzt nicht." „Das tut mir leid, Elisabeth, aber es überrascht mich nicht. Ich werde heute noch meinem Schwager zureden, einen Teil seines Urlaubs in Talarne zuznbringen. Er wird ver sieben. was das für hin bedeuiet. Doch nehmen Sie jetzt Ihr Taschentuch heraus, Elisabeth. 'Dort winken die Kinder." Die beiden Damen schritten ein wenig mehr dem Ufer zu und winkten dem Gruß, der vom Wasser her zu ihnen kam, Antwort, dann gingen sie am Ufer entlang, der Villa zu. Frau von Svenien zog ihre Uhr heraus, um zu wissen, wie spät es war. „Ist es Ihnen recht,," sagte sie, „so bleiben wir an der Landungsbrücke. Ich denke, mein Mann kommt bald. Er bringt die Postsachen mit. Vielleicht erhalten Sie auch etwas aus Deutschland." Eine Viertelstunde später legte wirklich die kleine Dampfschaluppe an und Herr von Svensen stieg aus. Schon vom Verdeck aus hatte er den Hut geschwenkt. Er reichte seiner Frau den Arm, griff in die Brusttasche seines Rockes und sagte: ^Fräulein Elisabeth, heute werden Sie mit mir zufrieden sein. Ich bringe Ihnen einen Brief aus München * ,O. da» ist «ries und sein« Frau s Lese» Sie bald, «a« Ihnen der Brief Frau von Svensen ging mit ihr arohen Stein. Ihr Herz klopfte plö> Brief össnele. N Herr von Svens«» S langsamr» rief öffnete. Hellem Jubel August, sobald D» wie Eindrücke r gehen immer bringt/ . . >rrm Mann auswärt». z klopfte plötzlich unruhig und ihr waren nur wenig« Zeilen von Stechow überreicht« ihr de» rittes voi Schrit voran. krieben schienen Ferien beginnen. „vir kommen nach Ec- Wir kommen direkt nach St seiten kann! zu machen, U wunderlicher Me »u un» für einige Tage an die Trollhättan-Jälle beg! ie verabredet war, vorgelchlaaen, diese Reise mit un» .indrücke von damals aufzufrischen. Er ist «in wunderlicher Mensch gew schreibt: „Wenn Fräulein Elisabeth mich nicht aufsordert. Euch zu begleite nicht mitkommen." Unter diesen Zellen stand von Mila» Hand geschrieben: Han« Haaen muh unter jeder Bedingung mitkommen? E» grübt und küß glückliche Mila." Elisabeth hatte plötzlich eine Empfindung, al» ob ein elektrischer Strom sie durch- Sre eilte vorwärts, Svensens nach, und stand bald atemlos still neben ihnen. ...... - "'F. dann sc ' " — ^ " n und hoffen. . Ich Hab« Hagen, noch einmal die «worden. Er kann ich . icht wahr. küßt Dich Deine woge. Sie eilte vonoärt», Svensen» nach, Sie erholte sich einen Augenblick, dann sag August. „O. daS ist schön!" riefen Frau vo „Vergessen Sie nicht, ihnen zu schreiben." st agtr sie: „Dir Mir von Svensen und ihr enrr kommen A !ann zu gleicher „Vergessen Sie nicht, ihnen zu schreiben," fügte Frau von Svensen hinzu, «dah in der Billa an der Lilla Wärtan eine Gaststube ihrer harrt. — Und der Doktor mit dem weihen Acht Tage später verlie^ an der Lilla Wärtan. länger, als nötig »vor. wünsche, dah rS Ihnen jedem Jh IS. Kapitel Doktor von Svensen die Wohnung seiner Geschwister hnen grollen, der Ihnen wehe tut, jeden schätzen, der Jh , sagte Elisabeth leise und wehrte ihm nicht, als er ihre Hand küßte. hnen Liebe erweist." »Ich danke fort und die Kinder klagten darüber. Erik meinte: „O, Fräulein Elisabeth, hätten Sie doch Onkel Ulrik gesagt, er solle noch bleiben, dann hätte er es Dann war er «an. Ich habe doch echte." „Jeder „Sieh', Onkel Ulrik wird au " !' vird auch wieder kommen, wenn cs seine Zeit gestattet." „Aber jetzt geht er nickt auf ein Schiss," beharrte Erik. „Er geht nach Dalarne." „Lab ihn nur, Erik. Es lag ja angst in seiner Absicht, nach Dalarne zu reisen." Die Tage gingen hin. Es hatte Elisabeth sonst oft geschienen, al» seien diese schönen Sommertage viel zu kurz, um sich ihrer genügend freuen zu können. Jetzt kam es ihr manchmal vor, als dehne die Zeit zwischen Morgen und Abend sich endlos au» und als sei ein ganzer Monat fast eine Ewigkeit. Und in der Stille der Nacht zu dem schönen gesternten Himmel ausblickend, ergab sich Elisabeth dem Zauber, den da» Be wußtsein ans sie ausübte, von einem Manne wie Hans Hagen heiß und treu geliebt zu werden, und mehr und mehr, von einem Tag zum andern, neigte sich ihr Herz zu ihm. nicht mehr bloß mit dem Gefühl eines gpten Kameraden, sondern mit dem Gefühl des liebenden Weibes. Nicht das erste Erwachen ihres Herzens lxstte er verursacht, nicht das erste Sehnen nach irdischem Glück hatte er in ihr geweckt, aber das Bekenntnis seiner Liebe hatte ein Gefühl in ihr wachgerufen, das von Tag zu Tag erstarkte, das sie jetzt nach ihm verlangen machte. Näher rückte der Tag. an welchem die Münchener in Stockholm eintreffen wollten. Frau von Svensens freundliches Anerbieten, als Gäste in der Villa zu sein, hatten sie dankbar für zwei Tage angenommen. Die erste Zeit wollten sie in Stockholm bleiben, im Grand Hotel, in der Erinnerung an ihren ersten Aufenthalt. Mit einem Ausdruck stillen Glückes in ihren schönen Augen stand Elisabeth eines Morgens auf dem Perron des Zentralbahnhoss in Stockholm, den Zug erwartend, der von Malmö kam. Er brauste heran, und Elisabeths Herz klopfte. Jetzt hielt er, und da ans einem Eoupöfenster heraus neigte sich Milas .Kopf. Die Angen der jungen Frau spiegelten all das selige Glück wieder, das sie empfand. Jetzt schlang sie die Arme um Elisabeth, und da stand der Professor, streckte dieser beide Hände entgegen, und es war, als ob «ine Flut vo» Sonnenschein und Glück um diese beiden Menschen woge und walle. (Schluß folgt.» AGMilik. Eine eingebmlle, gebrauchte Dreschmaschine, Breitdrescher mit »ierst'äiinigem Göpel, ist äußerst billig zu verkaufen. Rittmit AMlem bei Pulsnitz. Nnhb > Pracht, Justrum., wunder edler Ton, unter öjähr. Garantie ganz befand Umst. halber außer gewöhnlich billig zu verkaufen. Vviex«niivlt rr: E. Hoffmann, Ainalienstr. 15. Kl. xsait. Flügel 400 M. DLmMLLedms, l ?8 . bill. zu verk. 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