Volltext Seite (XML)
VerMschte». -ükttick wurde von dem Borgehen der Damen der kleinen wesMiimen Ltadt Wanne berichtet. Dort führten die schöneren Holfien der Bürger beim Magistrat Beschwerde über die leidige Aneipiucht ihrer (»egeiponie, die di» Nacht» um die zwölfte Stunde und noch lünaer in de» Wtrthschasten sich herumtneben. ihr Geld vertroddelten re. rc. Der Magistrat sollte Abhilfe schassen, die Lokale un> >0 Uli» schließen oder sonstwie die lüderliche Mannswelt zur Lrdnung und Raisv» dringen. Was die westfälische Stadt- bcdördc thal. um dcni Wunsche der zornigen Gattinnen zu genügen, wissen wir nicht Wohl aber hat das Beispiel der gestrengen Westfälin,,en in Schlesien Nachahmung und zwar erfolgretche Nach ahmung gesunden. Eine am Ist. Januar in Läkn ausgeklingelte polizeiliche Bekanntmachung lautet nämlich: Nachdem seitens einiger grauen in Hähn unter dem gestrigen Datum bei der hiesige» Polizeiverwaltuna Beschwerde geführt worden, daß ihre Ehemänner alltags bis in die frühen Morgenstunden in den Schankstätten sitzen und so da» häusliche Leben vernachlässigt wird, wird hiermit verordnet, daß die Schankstätten Abends um 10 Uhr geschlossen werden und kein Gast länger darinnen verweile Die Postzeiorgane sind gehalten, aus die Beobachtung dieser Bekanntmachung z» achten und Zuwiderhandelnde zur Anzeige zu bringen. Lahn. D«e Polizeiverwaltung. * Neben den großen Zügen weltgeschichtlicher Begebenheiten spielen die lokale» Einzelheiten ihre besondere Rolle und haben ihre besondere Bedeutung. So schreibt man aus Berlin: Durch den Aufenthalt des Hülsten Bismarck habe» die kleinen Straßen» Händler wieder einmal gute Geschäfte gemacht. 'Nicht nur. daß sie Festzeitungen und LebeuSbeschreibungen deS Fürsten seilhielte», sie boten auch neue Gegenstände an, die reißend Absatz fanden. ES waren dies eine ..Bersöhnunasmedaille" mit de» Brustbildern des Kaisers und des Fürsten, die „95 Thesen des Fürsten Bismarck" »nd ein Be,Urbild: „Wer Hilst?!" In dem Schaufenster eines Hofliesertanen stand die blumenvekränzte Photographie des Fürsten, eur Andenken, welches wie ein Hciligthum bewahrt wird. Es ist dies ein persönliches Gei,henk des Fürsten an die Gemahlin des Hoflieferanten, welches Ersterer dieser mit eigenhändiger Unterschrift: „Bismarck. l April 1891" versehen, persönlich in Friedrichs»»!» bei der Gratulation an seinem Geburtstage überreichte. Tics Bild sah eine Engländerin und trat sofort in den Laden mit der Bitte, inan möge ihr das Bild verkaufe». Als man ihr erwiedcrl hatte, Bismarckbilder gebe rS im nebenmstiegenden Kunstlade». emvlahl sie sich, kehrte aber bald wieder mit dem Bemerken, daß die Bilder dort die Unterschrift des Fürsten nicht trüge». Sie bestand darauf, das fragliche Bild zu erwerben und wollte jeden Preis dafür zahlen. Nur mit Mühe war der Fremden begreiflich zu machen, daß das Bild ein theures Andenken und für keine Sunuiic käuflich sei. — Gras Herbert Bismarck machte mit dein Grafen Hcnckel von DonnerSmarck 'Nachmittags einen Gang Unter den Linden und trat in dag Juwctiergeschäsl von Wagner ein. Sobald er hier erkannt war. erhoben sich erst einzelne Stimmen, dann mehrere und so fort in steter Zunahme, die anhaltend riefen: „Hoch Graf Herbert! Hoch Fürst Bismarck!" watz später in demselben Maße wiederholt wurde, als die beiden Herren das Geschäft verließen. * Ein alter badischer Revolutionär, der auch über die Grenzen Badens und Tentichlands hinaus bekannt sein dürste, Roman v. Schweizer, ist 70 Jahre alt in Freivurg i. B. gestorben. Er nahm an den Kämpfe» der Jahre 181849 als Hanptmnnn im badischen Heere itiest. flüchtete »ach England und weilte dort in der Verbannung bis zum vorigen Jahre. In London war er als Graveur thätig und ioll namentlich künstlerische Gewandtheit i» Ausiichrnng auatomiicher Zeichnungen an den Tag gelegt haben. Er war der Gründer und erste Leiter des großen deutschen Turn vereins in London, der ra. 1500 Mitglieder zählt und heute die größte deutsch-nationale Bereinigung in England ist. — Dieser v. Schweizer ist nicht zu verwechseln mit dem 1875 verstorbenen Jean Baptista v. Schweitzer, der nach Lassalles Lode Präsident des Deutschen Arbeitervereins und von 1867 bis 1870 Mitglied des Norddeutschen Parlaments war und auch als dramatischer Schriftsteller h.Evidrmisch" n. A.) sich einen 'Namen gemacht hat. * Ter Man», welcher am 18. April 1887 dcn Marschall Bazainc in Madrid zu erdolchen suchte, der Geschäftsreisende Hillairaud mit Namen, wurde am 1. Januar ans freien Fuß gesetzt und hält sich gegenwärtig in Paris ans. Ein Mitarbeiter des „Rappel" erzählte Hillairaud. der nnn natürlich eine interessante Persönlichkeit, ein Gegenstand der Ausmerksamkcit zahlreicher Re porter ist. er habe von dcn ihm zudittiileu 8 Jahren Zuchthaus 6 verbüßt und au» Verwendung des Großfürsten Wladimir von Rußland, der ihn bei einem Betuche des Gefängnisses zu Saragossa gesehen habe, sei er begnadigt worden. Er »»zählt über seine That, daß er von dem Tage an, da er de» „Herrath" Bazaincs erfuhr, die si,e Idee gehabt habe, den Marschall zu tobten. Einmal suchte er seinen Plan in San Sebastiano dnrchznsühren, und ein anderes Mal in Madrid, aber cs gelang ihm nichl. Jin April 1887 war er erfolgreicher. Cr wurde bei dem Marschall vorgclasscn. den er sehr gealtert und ärmlich eingnartirt fand. Bazaine sing selbst von Metz zu reden an und sagte: „Tie Franzose» beschuldigen mich mit Unrecht des Berraths — es war nichts mehr zu machen!" — „Dieser Ansicht bin ich nicht", entgegnete der Besucher, und nnn entipann sich ein Gespräch, das fast eine Stunde währte. „All mählich bemächtigte sich meiner ei» Gefühl des Mitleids", be richtet Hillairaud weiter. „Ter Greis that mir leid und »rein Entschluß, ihn zu tobte», schwand. Als aber Bazainc harte Worte gegen Frankreich und seine Landslente ausstieß, gewann der Zorn die Cverband: ich faßte den Dolch und versetzte ihm einen heftigen Stich am Kopfe: Bazaine sank lautlos zu Boden, stark blutend und ich glaubte, der Berräther wäre todt." * Hon den russischen Trinkgelder» erzählt inanssich in Warschau folgende charakteristische Anekdote: Ein russischer Würdenträger wollte die Trinkgelder abschassen. Unter Anderem wandte er sich an einen höheren Polizeibeamtc» in Warschau und sagte ihm ins Gesicht, daß er bestechlich sei. „Crccllen;", antwortete der Beschul digte. ,.i» Warschau gicbt cS nur drei hochgestellte Persönlichkeiten, welche kein Tnnkgeld amrchmen!" — „Neimen sie mir diese", sagt die Ercellcnz und schickt sich an. ein Kompliment mit rinbe- sangcner Mene anzunehmen. Aber es kam anders. „Diese Drei sind König Sigismund, Kovernikus und Paszkiemicz oder vielmehr ihre — Standbilder", war die prompte Antwort. * Hon Tigern zerrissen wurde in einer Menagerie in Athen der deutsche Thierbändiger Lorenz Müller, schon während der Probe wurde Pliiller, der Erste, der seit zwei Jahren den Fuß in dielen Käsig zu setzen gewagt hatte, vo» einer Tigerin anqcsallen. nahm aber keinen Schaden, da das Thier sich aut einen kräftigen Peitschenhieb zurückzog. Wahrend der Vorstellung glitt Müller dann aus. und jetzt stürzten sich alle drei Tiger aut ihn: er wäre vollkommen zerrissen worden, wenn nicht der noch jugendliche Sohn des Besitzers hinzugeeilt wäre und mit Schlägen die Bestien zuruckgctrieben hätte. Ter Unglückliche wurde bewußtlos davon- gctragcn und starb sehr bald an den Verletzungen der Brust, wo die Krallen das Fleisch hcrnntergerisscn hatten und bis in die Lunge gedrungen waren. * Als ein kleines Charakteristikum der Gefühle, von denen die Menge vci der Ankiuist des Fürsten 'Bismarck in Berlin erfüllt war. wird einem Berliner Blatte Folgendes mitgethcilt: Ein Vater, ein alter, würdiger .Herr. der. wie die Lrdcnsbändchen zeig ten, an den großen Kriegen mit Auszeichnung theilgrnommen hatte, stand in der 'Nähe des Brandenburger Thores rin Kreise seiner Kinder. Als Fürst Bismarck mit dem Prinzen Heinrich an der laut jubelnden Menge vorübergcfahren war, wendete sich der Mann feuchten Auges zu seinem Kleinen und sagte, jodaß die Umgebung es verstehen konnte: „Nun, Kinder, ist Alles wieder gut. Nun könnt Ihr wieder mit voller Zuversicht singen: „Lieb Vaterland kannst ruhig sein!" Znstimmcnd nickten die Umstehenden, sprechen konnte Keiner, so gerührt waren Alle. * Ei» Ehrenmann. Richter: „Sie werden vcrschiedciier Be trügereien beschuldigt, sie haben nnlcr dem Namen Müller, Lehmann, Schulze. Schmidt rc. vielen Leuten Geldbeträge entlockt. Warum haben Sic das aethan?" — Angeklagter: „Herr Richter, soll ich meinen ehrlichen Namen zu derlei schwiiidcleie» hergeben?" * Das folgende anspruchslose HcirathSgestich lesen wir in der ,,Fri Ztg.": „Fabrikbesitzer in großer Provinzialstadt Mittel deutschlands. gewesener Landwebroffizier. evangelssch. groß, zwar Anfangs der 40er. doch von jugendlich inämilicher Erscheinung, sucht eine Fra». Dieselbe muß aus erstem bürgerlichen Haine, um Milte der 2ver bis etwa 30 Jahre alt. acstind und blühend, musikalisch gebildet und — Wagnerianers» sein. Verfügbares Mindestvcr- möaen von I.OllOHM Mk.. dessen auch nur theilweise Einbringung in das bedeutende Geschält deS Besitzers ausdrücklich nicht ge wünscht wird, ist Bedingung. Glücks-Chance für Damen, die in ihrem Bekanntenkreise ibr Ideal nicht finden tonne». Berschwiegen- beit selbstverständlich und Ehrensache." — Wird dag ein Gedränge werden! «« Annrnstr. I i>. >»««».«. «-»»»». RStzrbofogasie 14-1^ nah« der ,sprecht!. s. gebest««. Hals-, »ant- uBlase»1eide« tagl b-'/»L. G»««ta,s nur S-'/elL DienStag» u Freitag» auch Add». 7-v «n Svreialarzt ve Pragerstr. 40,1., bellt alle «etzeime« Kr««kh.. H««t- u. Harnleiden. Eeichwüoe «. Schwäch,. Lvrertist. von v— >8 u 5—8 Nl,r. Au»w. briell. Hospitalarzt rc. 14«», AuaustuSst» 2 Neu: Orsm« »armyptrjl. Schnelle Hilfe t». Geichl- u. Hautkrankh. Svr. 9-2u. 5-6 Auch ortest. .HI.«»Ii»i»«,Freibrlaen>latz2». s. alle mannt, geheimen u. Harnleid.. Geichw..Warzen ,c. V,1l—3.' >6—8 A«sw briest Böttcher. Gr Brüderg 14. heilt »rische «. veralt. «e deimr «. Hauttra«kh. aller Art. 8-5 Abds. 7-8 «« HVItit«, Scheffels«. St» kl., heilt frische u aan»veraltete geheime u Hautkr, alte Veinfchädea. Lalcstun. 8-5. Ab 7-8 ^ L Elektrische Bäder vertch Systeme für Kops- u. Magen!. Gelahmte. Gicht-, Rhrnmat.« u. Nervenkranke rc. bei 4. I*. A 8»Ii«»I«tt, Tteinstr. 4. 1. lnedrn dem Jägerdos» Proip. arat. °» Biesolt L Locke » Meistner Nähmaschine« I Rührig Nachf. >M. Eberbaldt) Marienstraße 14. Eigene Reparaturwerkstatt. Böttcherwaare« bei 14. Vatgt, sonstMarx. FriesrngasirL. Statt Lebertdran wird bet unreinen, Blute. Scropheln, RhachitiS. trockene» und nässenden HautauSichlägen. Knochen- und Luisenerlrankungen Erwachsener und Kinder vr. Hom- mel's Hämatogen (llLviuo-rlokinum clapnrat. «tenlisst Uauick.) mit grosten» Erfolge angewandt. Sehr angenehmer Geichmack und sichere Wirkung. Depists in allen Apotheken. Prospekte mit Hunderten von uur ärztlichen Gutachten gratis und franko. Nicola», 4 Co., pharm. Labor.. Hanau. Bei Schnupfen und Rachenkatarrb rc« ist das Ein- ziehen vo» Salzwasser in die Nase sehr zu empfehlen, noch besser aber ist. sofort bei den erste» Anzeichen eines Katarrhs die seit viele» Jahren bewährten, weltbekannten Apotheker W- Boß'schen Chinin-Katarrhpillen zu gebrauchen. Die Boß'schen Chinin Katarrhpillen. deren Zusanimenietzuiia außen aus jeder Schachtel angcaebcn, sind i» den Apotheken ä Mk. 1 — erhältlich und achte man stets daraus, das richtige Präparat zu erhalte»! Tie billigste und vrosillichile Seife für den Haushalt ist Doering's seife mit der Eule: l) weil sic sich sehr wenig per wü'cht. 2) weit sie sehr gut reinigt. 3> weil sic sich bis aus den letzten Rest ausbraucht, 4) weil sie so lange anhält wie 2 Slück Fültteisen und 5) weil sie die beste, mildeste und für dir Kinder und Säuglinge zulräalichslc Toiletleieiie der Welt ist. Wer vernünftig ist. läßt sich nicht vom äußeren scheine oder von der Billigkeit blenden, er kaust Tocrliig's Scisc mit der Eule iPrciS nur 40 Psg.) und weist die billigen »nd schlechten Seifen, niil denen man Schönheit und frisches Aussehen der .Haut ruinirt, entschieden zurück Abführender Thee ON4^I»4irv. Dieser, aus schließlich aus Blättern und Blume» zusammengesetzte Thee ist ein sicheres Abführmittel, dessen sehr angenehmer Geichmack »nd sanste Wirkungsweise keinerlei Ermüdung verursacht und welcher selbst den verwöhntesten Personen und den zartesten Conslilutioiicn convenirt. Sein Gebrauch erfordert keinerlei Aendernng in der Lebensweise oder in der Tmt. Er ist daS angenchinste und da» beste aller Abführmittel. Die Schachlel 1 Marl. — Zn haben in allen Apotheken. NähmaschinenfabrikN.vro»»ii,ai»i,,Waisenhausstr 5 Seidenwanren Vf tmeli» Altmarkt. Ecke Scheffelstraste. beste Bezngsauellc f feideneKleider u. Besähe. grösste beste und billigste Beerdi Anstalt in Dresden und Umgebung. Am See Vir. 2 vor» L vwKvr, llLghsosobLK, Altmarkt, im Rathhaufe. An- «nd Verkauf von StaatSpavieren. Obligationen, Aktien und allen («feldsorten zu de« billigsten Bedingungen, revttv» »Nit »Uv xrü««erei» viorck» Hnierllt«». für Hrmldüejib». Hmerüe z« Ires-e» Krenzstrafte 9. verzinsen wir «nit 8—5 Procent. L>i»» Idlreotorlum. ^ekeMemklitzniiiD - KeMMt r« I-eipriK (alte Leipzigers aus Gegenseitigkeit gegründet 1830. VerstchcrnnaSbestand: SV,oao Per», und »02 Milk. Mk. Versicherungs- suminc. — Verinögen : H2 Millionen Mark. Gezahlte Bcrsicherungssummcn: 77 Milk. Mark. Dividende a» die Versilberten für »80» und »8»ll: 48 «I« der ordentlichen Jahresbeiträge. Die Lebensversicberungs Gesellschaft zu Leipzig ist bet günstigsten Bers,cheru»gSbcdingiingen (Unanfecht barkeit fünfjähriger Policen» eine der gröstten nnd bil ligsten Lebensversichernngs-Gesellschasten. — AlleUeber- fchüsfe fallen bei ihr den Versicherten zu. Nähere Auskunft criheilen gern die Geiellschaft. sowie deren Vertreter DrsLoLkö. zSarienkraße 42. parl. Ich habe mich in DreO-eir, Lvagerstratze 32, als SpoviLlarrt kür ^LZen- uvä vrrm - LrLvLiöLtsü niedergelassen. vr. wsL. S. Sprechstunden: 8-SV» V., 4—5 N., Sonnt. 10-11 V. Bei lDigem ÜULtsv, Xs.tLrrd. Heiserkeit etc. giebt es kein besseres Linderungsmittel als kkilMt'8 seielxlilonix. in Flaschen mit Schutzmarke il KO«. 100 Pf. zu haben i» Dresden- Altstadt bei: Hermann Roch, Altmarkt 1: Alfred Moser. Aeskulap-Drog., Wettinerstr. 53: Richard Jnnghanns» Trog.. Ptllnitzerstr. 11: Alfred Vlembel, Germania-Droa.. Wilsdrnfser- straße 36: Albert Haan. Grimnerstr. 10: Ernst Bleh Nachf.. Annenstr. 52: in Dresden-Neustadt: Stephan Udct, Germ - Drog.. Alannstr. 45; Richard Peters. Trog. z. rothen Kreuz: Schmidt L Grost, Drvg z Stern. . Lin SsläsekrLvk, Stahlpanzer, sehr billi kaufen. Löbtau. straße Nr. 32. zu ver- ruffer- Hnter sser-e-Mger ist suhrenwrise abzuarben. Zu erstagen beim Stallmeister im Eircu» Busch. LsULrlüZö ru 6sU- unä KvxsIIsedriftsIcleicigro eoricauks ick, um für luoioen um !0 k'ebruai 1894 kejsivnslläen k.e>ß»I-^nüdan Raum ru gv- vinllvo, LU I'rvt8vn lwck owptsble elekmnto rsiniceicisiU! 8toüä von 1.80 an bis ru clen L«chver->t«n Oevehoa- Lsrl 8viineiclev, As». 8 ^Ituis^lLt ^ii. 8 Lrllv IroltUtzussv. stMttiüW i. sei« lVilüilrMGMüe. Ilmor- mul lIilNillllNK. 8peolaIttLtv»: l^scluLssssrete rsZelisiuiissssr ZiLÄWWLSr LcllSörsn. d ^ sjcüruotw kilr 6üte. tvlLSvbLlKv! Itafelförmige und Svihbalgcnf fertigt Lro8t Modtvr Mm Mli. ttitti-ieli), Br. ti ar. Blanensflicllraße Ar. tj. DM" Gebrauchte, aber nute Balgen stets ans Lager. ' llLsirwvssvr,. llssirapparLts, Lbrivnrivwsll empsiehlt unter Garantte für Güte LwiLö, DallyWefkr. 31. Freiing den 2 Febrnar von Kr Vormittags (41" i!!n an 4u«tton im JIen,Iel>ot»«n Grundstück in Vorstadt Strehlen von Nnv- und Brennholz, nebst Verkauf v Dachziegeln. Bauhorzcln und eines zwei- rädcrigcn Kastenwagens. H. Heine. Baugewerkc Eine hochelegante bestehend aus 2 Bettstellen 2 Sthciligen IToilctte. Marmor. 2 Kammerdieu.» 1 Wäsche- Garderobefchrank ehr billig ILün1sr-4aI>ann»<r. 7, S. Lainperts PSaSer bestcWund.Heil. Ing- »nd Magen- lalbc» benimmt und xs-cian-l. Schmerz, zieht ge linde alle Geschwüre — hebt sicher jede Geschwulst — vcrhntctwildes Fleisch, heilt gründlich alte Bcinschäden» Knochenfrast, Haut-Aus- fchlag, Salzstust. böse Brust u. schlimme Kinyer n. erfrorene Glieder, ist un ersetzlich bei Hühneraugen- Frostballen. Entzünd»»», gen, Flechten , Rücken- n. Magcnfchmerz. Reisten u. Gicht, schachtet 25 u. 50 Pig. aus jeder Apotheke 4 vrachtv. Plüschgarnitur » 05 M.» l Plüsch-Länlcn- Sopha 05 M., l stark. Nust» bamn-Antoinettetrfch IKM.. Bcttst. m. Fcderuiatr. 28 M. zu vcrkauicn Zaknsgasse I I. I. wird verlaust, großart. Artikel, u 1 »8« Erb d. Bl. Hevr. eiserner Bottrik. in gut. Zustand, 2—3 cbm fass., sucht Schlicke. Coswig i. S. Glusgekämmtcs Haar kaust, auch bekommen Damen von ihrem eigenen, gesammelt. Haar die schönsten Theile olme Schnüre n Uv. gefertigt bei A. Eckoldt. Grunacrstrastc5I. Bitte aus meine Firma zu achten. S Maske»a»rilge tZigeniieri» » Elsässerin) billig z» verleihen Wallitraste 17» 1. kLkniöo-kovsr Umstände halber für 80 Mk. ,, verk. Wcttineistr 2l. Bürger. „^„rmioe schöne Slngernmsch. ^ S LN., mit Hand- u. Fuß betrieb. zun. Abheben u. Knopfl - Avparat. u. Garantie sehr billig zu verk. Am schießhaus 7, 1. Rover, Pinnniiatlc, bill. zu kaufen ge« sucht. Adr. m. Preis u. Angabe der Fabrik unter <1. L. 420 in die Exped. d. Bi. erbe kein lavöhandfchuhe aL Farb v. 40 Psg. an Breiteste. 1t. 2. Drer-ne«? Nachrichten. Nr. 51. Seil« II. Mittwoch. 51. Jan. 1801