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Hr»cI>»U>t tlLliek tiUd 7 Mir iu äor ULpeäitioo ULrivü- »tr»»8a lg. X ixlliiv- M»v1..'l>rüj» vjorlo» .IlUi-Ucl, 0,", k,«^ «ioivl, ä,s 7 ^zr. Limo'-» 7- I I7»r. >»k>v - A.gOS L«r»t>lLr«. TlMbliüt für Zlütcrhii'llüüg mlS Grschüfisvertchr. .Druck und Eigcnthum der Herausgeber: Li cpsch ör Roichar!>t in Dresden. Vcrantwortl. Nedacteur: Illlins Nekchardt. ill»«r»i»»-«»L«LU»rj»« , ,»»-«16 »v^»»ni»»», di» lcd.c, vdr. di» «>tt. :» vdr. - d, >«»,t»ckd U5. >li««r»k- x-»»» i. di» Ld. b rl>». l)»r L»u>» »i»«r «i». »?»U k«ttt»»Ul> d»»t»^ u re,. '2eU«»yir.« de» uns uubcknnntcu Firmcu und Personen inicrircu wir nur gegen Präuumeranbo-Zablung durch Briefmarken oder Posteinzahlung. V4I4v»v»»>dT»z)^4»rdöSv<ir!».^St>-4tzijSz»!t.>Mtz». l,t ^uveu koste» I' .-r'tgr. Sluowärllge tönncu VieZaulung auch aut eine Dresdner Firma aiuveisen. Exp. d.Dresd Nashr. Nr. 188. Sie-«;eh«ter Jahrgsaz. ej-»»«- or«vis». Dresden» LonnabenS» 6. Juli 187Z. — .. I Nachts gegen 1 Uhr tras der, schon bei einem srühercnRettungs-! sein, das; sich seine Münzen in Verwahrung der Dresdner ^ e o , v n . Zutt- iv7rle nur der Rettungsmedaille decorirte Obersteiger Kirbacki mit! Polizeibehörde befinden. — Der Hausbesitzer und Tischler Gottlicb Richter zu i zwei Bergleuten aus Hänichen ein, welche nun die weitere Aus- > — Einem mit einem Eierkorb belasteten Handelsmann wi- BerthclSdorf hat die silberne Medaille des Albrechtoroens er-I fuhrung des lliettungswerles während der Nacht sortsttzten und dersuhr gestern Vormittag in der Nähe des AltmarkteL ein nicht hatten. ! früh durch zwei Zimmerlinge einstweilen ab.gclesl wurden. Gestern! geträumtes Malheur, als derselbe, einer entgegenkommenden — Ihre Majestät die Königin der Niederlande hat gestern! Morgen Uhr gaben die Verschütteten noch deutliche Lebens- Droschke ausweichend, einem robustcn.Herrn auf dmLeib rannte, d'e hiesigen Museen besucht und Nachmittags einen Ausflug nach ' Tharand gemacht, abreisen. Heute früh wird Ihre Majestät na») Mn Zeichen von sich, aus denen hervorging, das: namentlich der eine, ^ welcher es in diesem Moment auch gerade sehr eilig zu haben an der Leiter befindliche Verschüttete furchtbar zusammengepreßt! schien. DerDickc fliest den Eiermann rücksichtslos über dm Hau- n und sich in einer entsetzlichen Lage befinden müsse. Alles,'sen, ohne sich um denselben selbst oder seineEier im Entferntesten — Vom 1. August d. I. an wird Herr Hofkapellmeistrr was Menschenhände lhnn können, wird zur Befreiung der Un-'zu kümmern und verschwand spurlos in der Menge, währenddem Krebs vom Hoftheateroienst zurücktreten und nur nechvicKircheu ' glückliche!! octhan. Hassen ivir, dast beide Unglückliche, bald ge- i sich der Bauer init seiner jetzt allerdings nicht mehr preiswürdi- musik leiten. Zu dieser Zeit wird der neu cngagirte Herr! rette!, ohne schwere körperliche Beschädigungen das Tageslicht men Waarc in dem Strastenstaubc krümmte und laute Verwüit» Muflldirector Sämch. dessen Talent gc'eg. nttich seiner Amvescn heit hier milder italienischen Qpcrngesxu.chafr allstiügunerlenu- ung fand, seine Wirksamkeit antrctcn. — Wie in einer Dresdner Eorrespondcnz der „Berl.Börs.-- Ztg." behauptet wird, hat das Ministerium des I.uicru. infolge der inmitten der Verwaltungsorgane des i.;uo,v:r1hsthaftlichen Ereditvereins für das Königreich Lachsen bestehenden Differenzen über dis Auslegung des Statuts das Direktorium auf „genaue Befolgung" der Vereinsstatuten ;u „verweisen" Veranlassung genommen. — Sächsische Industrie und Faör'i:',Aiott behauptet allen! halben ihren guten Ruf und zeichnet sch stets aus. So können wir wieder mit Vergnügen conslatiren, das; die Firmen Tr. Louis Guthmann und L. I. Mendelsohn u. Eo. hier, die crstere für parfümirte Seifen und Wachswaaren, die andere für ihre Möbcl- fabrikate, auf der im Mai d. I. in Posen stattachabten Prooin- zial-Ausstellung für Landwirtbschaft und Geiverb-e, wo große Eoncurrenz jjvertrcten war, silberne Medaillen erhielten. Jeden falls eine Aufmunterung für beide streHamc Fabriinnten zu weiterem und günstigen Schaffen. — Unter dem unwahren Vergeben, däst ihr Sohn aus einem Baue verunglückt sei und sofort eia; Paar Beinüeider zum Wechseln bedürfe, hat ein unbekannter Strolch sich von einer Bewohnerin der Antonstraße in diesen Tagen ein Paar Hosen erschwindelt, die ihm die Frau in ihrer ersten Bestürzung über das Unglück ihres Sohnes sofort o.uSgchänKgt hat. Hinterher hat sich ergeben, das; der ganze Unglüüssall erdichtet, natürlich auch der von dem Strolche behauptete Auftrag erlogen »vor. — Uebcr den unglücklichen Fall, die Vcnvrennung eines jungen Mädchens betreffend, welchen u w in unserer Donners rags-Nummer mittheilten , erfahren wir heute noch von einem Augenzeugen, einem Herrn G. Mücke, das; er zwar, da sein Schlafcabinet in der Nähe der Küche befindlich und die Unglück liche in ihrer Verzweiflung auch an dasselbe gestürzt kam, sofort zur Hilfe aus dem Bett heraus sprang, beim Oefsnen der Thüre das Mädchen aber schon lichterloh' brennend fand. Er versuchte die brennenden Kleider herabzureißen, was nicht gelang und wo bei er sich nur die Hände verbrannte. Er beschreibt, das; Ange sichts dieses fürchterlichen Anblicks eine momentane Rlühlosieieir ihn so gut wie die völlig Verzweifelte ergriffen habe, und das; er selbst mit ihr unter fortwährendem Schreien nach Wasser die Treppe hinabgestürzt sei. Er berichtet noch, daß die Aermste nicht Abends 9 Uhr, sondern Nachmittags5Uhr desselben Tages ihren Qualen erlegen sei. — Der fortwährende Verkehr mit dem so ge fährlichen Petroleum macht die »nisten Leute allzu sicher uud sorglos. Wende also jede Hausfrau und jede Person überhaupt beim Gebrauch des Petroleums die größte Vorsicht an! — Ein Unglück, wie es sich in neuerer Zeit in Ponilan bei Großmhain und in furchtbarem Umfange bei der entsetzlichen Katastrophe in den Burgker Stcinkohlenwerkcn ereignete, hat sich vorgestern in Bischofswerda wiederum zugeiragen und thei- scknmgcn gegen die Urheber seines Unglücks ausstieß) — Vorgestern hat ein für den Zuschauer sehr interessanter Exccs; und Mcnschenzusammenlauf auf dem Grünwaarenver- kaufsplatz an der Ecke der Alaunstraße und Louisenstraße statt- gcsunden. Es geriethcn nämlich die dort feilhaltenden Gemüse händlerinnen hart aneinander, wozu eine dieser Damen, eine starke, robuste, zum kritischen Zeitpunkt aber gerade etwas an den Folgen des Alkohol leidende Frau die Veranlassung gewesen war. Dem Spektakel mußte endlich durch die Polizei ein Ende gemacht werden, wobei mehrere Gendarmen nur unter Aufbietung aller ihrer Körveriräste im Stande waren, jene Hauptkrakehlerin zu bewältigen und fortzuschasfcn. — Einen; unweit des Schießhauses wohnhaften .Haus besitzer sind in den letzten vierzehn Tagen zu verschiedenen Zeiten die Fenster in verschiedenen Etagen mittelst kleiner Steine ein geschossen worden, die voraussichtlich mittels einer Gummi- schlcudcr geworfen wurden. Der Täter dieses groben UmsugS ist noch nicht ermittelt. — In der hiesigen Poliklinik des vr. Gklntz ükr Haut krankheiten, Lvphüiö. HalS- und Kctzlkovtleidcn zu Dresden wurden in den beiden ersten Quartalen dtcicü Zahreü 116 neu hlnzugekommcnc Kranke uncntgcldlich behandelt; eS wur- ! de» in dieser Zeit 6b:t rronstütationen ertbcstt. Die Anstalt h.wnr austcr vielen aud<;^ Unannchuillastellln ihres Peu.ss j jetzt :! Fahre, während welcher über N87 Kranke un- doch manchmal achcheullche Histultm auszustehen. So tomml cntgcidiicd bereitsten worden sind. Die Zabl sämmtlicber ein. wieder erblicken. — In einer aus der Earslasnaße gelegenen Wohnung hat sich vor einigen Tagen eine unbclannte und fein getlcidereDame unler dev; Vergeben cingeschlichen, das; sic in dem -Hause ein Mädchen suche, nach welchem sie sich näher erkundigen wolle. Nach ihren; Weggänge von dort ist eine Plattglocke aus dem Vogis verschwunden gewesen, die in der Nahe gestanden, wo die Dame gesessen hat. Der lange, schwa; steieene Mantel, mit dein sie beileidet gewesen, bat jedenfalls dazu dienen müssen, den Diebstahlsgegenstand unbemerkt aus dem Logis zu entführen. — Ein hiesiges Dienstmcmn-Institut hatte sich vor meh reren Tagen brieflich nach Wien gewendet, mit der 'Anfrage, ob bei bevorstehender Weltausstellung Leute von hier Engagement finden könnten, hauptsächlich würden sich die Mannschaften als Kellner oder Speisenträgcr gualificiren. Aber es traf eine ab lehnende Antwort ein mit den; Bemerken, daß in der Kaiserstadt sich hinreichende Kräfte vorsänden und inan von Auswärtigen durchaus absähe. -- - — Von heute an bis auf Weiteres wird jeden Sonnabend das Musikcbor des Schützenregimenls Prinz Georg Nr. IOÄ auf dem Lincie'schcn Bade Eoncert abhaltcu. — Die Herren Zoll- und Stmerbeamten an der Grenze dieser Tage die Frau eines Beamten bei Vostcrsreut über die Grenze mit einer vollgestopften schweren Handtasche und ver sichert aus Befragen den Zollbeamten, das; sie durchaus „nix Steuerbares" sondern bloS schmutzige Wäsche bei srchführe. Dian machte doch wohl einigen Verdacht haben, genug, sie wurde auf- gcsordert, den Inhalt ihrer Tasche zu zcigcn. warn sie sich denn langsam beguenste. Man fand zwar obenauf Wäsche, doch mitten und rnster derselben etwas.Hartes, man visitirte weiter und sanv — eine leidliche Partie Steingutgeschirr. Natürlich hieß es nun versteuern, was zu versteuern war und zwar war man so nach sichtig, ihr blos die einfache Süner abzuncbmen: doch was thut da-,, erregte Weib'? Sie schleudert Stack für Stück der schmutzigen Wäsche dom Beamten an den Kopf und bricht in die greulichsten Wuthausdrücke aus. Es braucht wohl kaum der Erwähnung, das; man sich nun ihrer Person versicherte und die Sache bei der Db."bchörde zur Anzeige brachte, vor welcher die Frau sich nun wegen ibres ungercchtfcrti'gten Benehmens ru verantworten haben wird. Im klebrigen wird sie nun aber auch nocki den gcsenlich vorgeschriebenen vierfachen Betrag wegen vo; suchterHinterstehuirg der Steucr zu zahlen haben. — I'Mer Privatmann, welcher sich nach unserer gestrigen Mistheilung vor Kurzem unter Umständen aus seiner Wohnung entfernt hat. die aus einen Selbstmord durch Vergiftung hin- dcuten, hat sich neueren 'Nachrichten zufolge in Görlist erschossen. — Eine auf der Mathildenstraste wohnhafte Dame war seit mehreren Tagen von bicr verreist. Ibr Dienstmädchen war inzwischen zu ihn en außerhalb Dresden wohnhaften Eltern ge- !en wir hierüber die uns von einem gestern hier anwesenden gangen und cü Hatto sich in dieser Zeit Niemand im Logis an Bischofswerdaer Bürger gemachten Angaben mit. Die ans dem Grundstück des Herrn Kauffer dortselbst mit Arunncnbauen de schäftigten Arbeiter Roch und Teich sind vorgestern gegen Mittag von einer einstürzenden Grubcnwand verschüttet worden, nachdem dieselben in einer Tiefe von gegen 28 Ellen bereits mit der Er richtung des Mauerwerkes begonnen halten, und zwar füllten die nachstürzenden Erdmassen den gegrabenen Raum bis zu einer Höhe von 16 Ellen aus. Herr Bürgermeister Sinz unternahm sofort unter Zuziehung mehrerer Baumeister, sowie der später hinzugekommenen, z. Z. an der projcctirleu Eisenbahnlinie Bischofswerda-Neukirch beschäftigten Eivilittgeuieure die nöthigsten Borbereitungm vor, welche mit'der Entfernung des oberen Erd reich- begannen, um den Druck zclncn Bcratl'iiugcn belief sich auf Rill. Die Poliklinik wird Diciiuagö mid Frcitagö von 2 biö .1 Uhr Zeugbausplah 3 abgcl alten. —v. Die.',proce>iIlgen Lunden burg-Grustbacher S llbcr - R- rioritckten gehören bereits seit längerer Zeit ru tcn beliebtesten Anlagevapieren, da die Bahn bei euier Länge von ä,>7 Mellen nur -IG Millionen Gulden emittirt bat. wovon i: die Hälfte auf Acticn lind Prioritäten entfällt. DaS Vcri'ältnis; sowobl des ganzen cmittirten Capitals zur Mctlenzavl, als taS der Prioritäten zu den Stammaktien ist ein so günstiges, daß die Emission des Restbetrags von Rio,000 Tblr. Silberpriori'täten, welche in öffentlicher G Ub ier» v t i o n den st. d. M. durch die Dresdner Han. delSbank bor-irkt wird. auf eine willige Aufnahme rech nen kann. — Eeffcntliche Schwurgerichtssitzung am 2. Juli. Ebwohl die der vorsätzlichen Brandstiftung angeklagtr Caroline Sopbie vcrwittwete Krug geborneHartmann aus Göp persdorf, eine tleine und gebrechliche Person, zuletzt Haushälterin beim Hadernhändler Boden in Stolpen, drei Mal in der Vor untersuchung Geständnis; abgelegt hat, so ist sie doch darnach, nachdem sic in der Gefängnißzelle einen Selbstmordversuch des Erhängens, — den; Anscheine nach nur einen fingirten, — ge macht, von den; Geständnis; zurückgctreten; sie bleibt auch heute beharrlich bei ihren; Widerrufe stehen und sucht ihre vermeintliche Schuldlosigkeit mit großer Zungenfertigkeit und Erregtheit dar- zul'gen. „Eb ans der Hcirath mit Boden wohl noch etwas wer den wird oder ob ich in der Landcsvcrsorgungsanstalt zu Huber- tusburg Ausnahme finden werde und ob ich wohl die dem Bode» dargcliehencn ü>0 Thlr. werde einbäßen müssen?" Mit diese» Fragen beslü;mte die Krug mehr als ein und zweimal die Karten- ;nn sich um; wohl den Schreck > ausgcbrocheneu Schadenfeuer, am 17. Januar d. I. Das! l'gcsreru, noch vor der Ankunft lautete gar nicht recht nach Wunsch für die Fragstellerin. wesend befunden. Natürlich war die VorhouSthäre desselben i Wahrsagerin Putzke. So geschah eS auch am Tage vor dem e cs ihre Besitzerin nebst dem ^ Stolpen in; Fichte'schen Hause, worin Boden zurMiethe wohnst^ DasOrakS Dm» Wittwcr Boden, Vater von sechs Kindern, wovon zwei noch schulpflichtig, war schon vor dem gegen Michaelis vor. I. «folg« icn Antritt seiner Haushälterin nicht unbekannt, daß dieselbe ei» Baarvermögcn von beinahe 400 Thlrn. besitze. Sei es nun, daß dieses mehr als die Persönlichkeit der 45jährigen Kniß eine 2ln- ziehungslrafl auf ihn ausübte, — genug, er nahm me Frau zu sich mir dein Versprechen, daß alsbald die Verheiratung gehörig verschlossen worden, che Mädchen vc; lasscn hatte. Man kan des Letzteren denken, als dieses vorgestern der Dienstherrin, hierher zurücklehrte, das Schloß zur Vorhans- thürc zwar eingekünll, jedoch die Tbiire rmverichlossen vorfaud und beim Betreten des Logis sofort den Verlust von diversen Beilen, bei näherem Nachsuchcn aber auch den Abgang von silber nen Löffeln entdeckte,die mit den Betten gestohlen worden waren. Das Thürschloß zum Vorsaale ist allen; .'(»'scheine nach mittelst Dietrichs geöffnet worden, dagegen scheine.; di ' Betten durch ein nach dem H atwervedirt die ose binaus gebendes Fenster au > der W- biiung bin ^ „fft ihr Nachfolgen werde. Sie war damit einverstanden worden zu sein, wenigstens ist ein solches Fettster ^ und wollte den Mann nur erst noch näher kemren lernen. ans die unteren Schichten zu schwächen. Der Königliche Baurath HcrrLöhmaiui, welcher auf offen stehend gefunden morden, obgleich er vor de»; Verlassen dech Sie ffind, — nach ihrer Angabe, — zwar besten Wirtschaft an daS Königliche Ministerium gerichtete telegraphische Nachricht - Logt - gehörig zugewirbelt gewesen I sehr verwildert vor. — sie erzählt Alles haarklar und soll vß Abends sj,7 Uhr an der Unglücksstätte cintraf, tonnte nur seine! — In dem Bcjitze eines bei de; biesigen Vo'ffei gegen.- ^ ocmnach ciclerregcnd geivcsen sein, — brachte jedoch bald bessere Zustimmung zu den Arbeiten des RettungSwerleS aussprechen, wärffg in Haff sich befindenden Diebes ba; man eine größere ^ Drdiuing binein und die Hauptsache, der Mann selbst und desfe» zu welch' letzteren bereits alle verfügbaren Art e-.tSkräftc von zwei > Partie Dciümmnen von Zinn. Messing. Lu pur und Bronze Behandlung erlangte ihr Wohlgefallen, so daß sie ihm, wie Zeugt in dev Nähe befindlichen Bauten, über 100 Manu, in Anspruch! vorgefunden, die von dem Diese vermulbiicb bei einem Dieb ^ Bodeickaussagt. wiederholt versicherte: „ich bin dir gar so gut-'!' genommen waren. Das; die Verunglücktei; noch am Leben sich ^ stähle für besonders werlbvo» gehalten und desbalb mit anneclirt Die Glückliche beanstandete daher auch nicht, alsbald dem zurü»f», befanden, bcwüscn die Lebenszeichen, welche durch eine an der Ivordcn sind Den; ;ur Zeit nocb unbelamtten reck'tmäßigcn tigen EbegcjponS das gewünschte Darlehn von 50 Thalern M Brunnenleiter entlang gebildete Spalte an das Tageslicht drangen. Eigenthümer dieser Münze» dürste gewiß die No!>; von Imcressc' gewahren. Allein nachdem dies geschehen, da „lstiNg'IMt KWH/