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Hab«, wir vor >n E», vierzehn Tagen bekommen. Die Esel haben sich rk« bi« ' al-stSrke bi« auf etwa 2kl gehalten, doch lausen die n» noch fo mit. Ich denk«, e» wird Euch nicht langweile». Luch mal eine »eine Uebrrsicht über die Zustände in der gebe. Ihr könnt daran« ersehen, daß wir so ziemlich am unserer Leistungsfähigkeit angekommen sind: e« wird wobl jeder «tnsehen. daß eine derartig mitgenommene Batterie nicht mebr viel unternehmen kann. — Wa« nun meine Person anbrlangt. so fühle ich mich ganz anberordentlich wohl, meine Sachen werden mir alle zu eng. ich entwickele eine» Avvetit. daß ich mich vor meinen Leuten beinahe genieren muh. kurz »nd gut, mir kann es körperlich gar nicht besser gehen. Allmählich macht sich der Um stand, daß Ich nun 3b Tage nur au« meinem Sattel lebe, unange nebm bemerkbar: ich waiche mich mit der gelieferten Waichse! Hab« nur noch eine Sattettasche. zerrissene Stiefel, keine Zahnpa oder Okwl. keinen Spiegel, mein» Uhr geht nicht mehr, habe keil Mantel, mein Umhang ist ein großer Fetzen, kurz »nd aut. ich s ziemtich unkultiviert an«. Seit einige» Tagen schlafe ich, das Hecht, wenn der Ochlenwagen un« eingeholt hat. aus einer Kranken bahre. stet« ein neuer Genuß, wenn er einige Tage ausgeblieben ist: allerdings stelS völlig angezvgen. höchsten« die Stiesel ans, da e« doch gegen 3 Uhr noch immer sehr kalt Ist. Soeben kommt mein Bursche und sagt mir. es wäre gleich 9 Ulir, da ist er höchste Zeit, dich ich in« .Bett" krieche. Daher sin diese« Mal Schluß, sch weiß zwar nicbt. wann die nächste Post geht, da man aber während de« Maische« doch nie Gelegenheit. Briefe zu schreiben, findet, wollte ich den heutigen Sonntag in meiner Einsamkeit dazu benutzen. Leider bade ich immer noch leine Nachrichten von Euch, außer zwei Karten, für die ich herzlich danke. Ich denke aber immer, so lange e« Euch allen gut geht, bekomme ich kel» Tele gramm und beruhige mich dann wievrr. Vinn lebt wohl. * Aus dem letzten Teile der mekrerwahnten M e m o i r c n deS ehemaligen amerikanischen Botschafters am Berliner Hofe, Mr. White, sind einige allgemein interessante Mitteilungen hervor zu l>eben. Sehr hübsch ist folgende Anekdote von der Kaiserin Friedrich: Der amerikanische Gesandte sprach zu der damaligen Kronprinzessin von einem Bilde Georgs HI.. an dem er viele Jahre früher gelegentlich eines Besuches des Hamburger Schlosses Interesse genommen. Bei diesem Anlaß kam mg» cutt die Persönlichkeit Georgs Ul. und aus den ehemaligen Zwist zwischen den Vereinigten Staaten und England zu sprechen. Whtte bemerkte: .Es fällt mir schwer, dies hier zu sagen, aber seit meiner Jugend hat man mich Georg HI. verabscheuen ge lehrt." Di« Kronprinzessin lächelte und antwortete: „Das war sehr ungerecht, denn mich hat nian stets gelehrt, das Andenken Washingtons in Ehren zu Hallen." Dann sprach sie des längeren über die Empfindungen ihres Vaters und ihrer Mutter gegen über den Vereinigten Staaten während des Bürgerkrieges und erwähnte, daß ihr Vater ebenso wie die Königin Viktoria stets für die Union und gegen die Sklaverei gewesen seien: „Als ich sagte, ich hoffe den Tag zu erleben, wo Deutschland, Groß, britanmen und die Vereinigten Staaten zusammenstchcn möchten um den Frieden der Welt zu wahren, erwiderte die Krön Prinzessin: „Der Himmel möge^cs geben, aber Sie vergessen Japan!" Als die schwerste Stunde seiner ganzen diplomati schen Tätigkeit bezeichnet White die, in der ihm der jähe Tod Mc. Kinl« ys , mitgeteilt wurde. „Früh am Abend des 13. September traf die Nachricht von der Ermordung in Berlin ein, und kaum je habe ich solche tiefe Trauer erlebt, wie au jenem Sonntag, da die kleine amerikanische Kirche ihre Gemeinde m Berlin zu einem Trauergoltcsdienst vereinigte, dem der deutsche Staatssekretär des Auswärtigen beiwohnte. Das Beileid des deutschen Volkes, ja seine Trauer und seine Symvathie waren aus- richti ' ' - H e i n r tchvon Preußen den Bereinigten Staaten im Jechre 1902 abstattete. Der amerikanische Diplomat berichtet hierüber: Bei meiner Rückkehr nach Berlin wurde ich noch Potsdam geladen, um dem Kaiser den sehr herzlichen Brief zu uberbringen, den Präsident Roosevelt an ihn gerichtet hatte. Während dieses Besuches und des Familicudiners, das sich daran anschloß, sprach der Kaiser in außerordentlich anerkennender und verständnisvoller Weise von dem Präsidenten und dem längsten Siege der Gutgesinnten über Tammany Hall. Den Schluß des Brieses des Präsidenten Roosevelt bildete eine sür diesen höchst charakteristische Einladung an den Kaiser Wilhelm, doch einmal eine Jagd in den Rocky Mountains mitzumachcn. Es war ganz einfach die Einladung eines gesunden, begeisterten Jägers an einen anderen und entsprang der Tatsache, daß der Präsident den Kaiser darum beneidete, daß er einmal einen Vaal geschossen. Roosevelt erwähnte dann, wenn der Kaiser nach Amerika komme, so stehe er chm dafür, daß er seinen Trophäen dos Fell eines Löwen auS den Roäch Mountains hinzuingcn könne, und daß er damit der erste Monarch sein werde, der einen Löwen geichoffen H>e seit Tiglatt-Pileser, dessen Abenteuer alte assyrisch« Monumente der Gegenwart bewahrt haben. Die äußerst warme Aufnahme, die der Kaiser diesem Brief bereitete, zeigte, daß er der Einladung gern Folge geleistet hätte, wenn cs möglich gewesen iväre. Gelegentlich der Ncujahrscour des JahreS <902 zog der Kaiser den Botschafter wieder in äußerst huldvoller Weise ins Gespräch und sprach in warmen Worten von dem Prä- üdentcn Roosevelt: «Zum Schluß bat der Monarch mich, an den ten, ob seine Tochter die kaiserliche s'i , Präsidenten die Frage zu rn Jacht, die damals in Amerika gebaut wurde, taufen dürfe. Als seinen Vertreter bei der Taufe bczeichnete mir der Kaiser damals zum ersten Male den Prinzen Heinrich, seinen Bruder. Er hätte keine bessere Wahl treffen können. Prinz Heinrichs Stellung als Admiral der deutschen Flotte »nd sei» Formen sicherten ihm den herzlichsten Willkomr NeujahrSempsang schlossen sich dann eine große R-.,»- lichkeiten und zuletzt ein Diner am Abend vor der Abfahrt des Prinzen von Berlin, daS der Kaiser der amerikanischen Botschaft gegeben hatte. Der Kaiser sprach bei diesem Anlaß die Hosi- nung aus, daß die beabsichtigte Reise das Band zwischen den beiden Ländern in seder Weis« festigen möge. Nach dem Tiner saßen wir alle im Rauchzimmer des alten Schlosses bis Mitter nacht, und manche hübschen Einzelheiten der Konversation sind in meinem Gedächtnis haften geblieben, besonders Aeußerungen des Kaiser« über Marc Twain und andere amerikanische Humo risten. Am interessantesten aber tvar die Freude des Kaisers über einen Ausschnitt aus einer amerikanischen Zeitung, ein Rezept für ein „nmoricLn ciriuk", das den Namen „H ohcnzollern- Punsch" trug. Die lange Liste der Mixturen, aus denen dieser Punsch zusammengesetzt war, erregte die höchste Heiterkeit der Gäste, und der Kaiser meinte schließlich, es müßte schon ein ganz abgebrühter Seemann sein, der den Genuß eines solchen Punsches überlebe. Mer so groß meine Freude über des Prinzen Reise tvar, so verließ ich doch mit gemischten Gefühlen den Bahnhof, bis zu dem wir dem Bruder des Kaisers das Geleit gegeben. Ich wußte zwar sehr wohl, daß die überwiegende Mehrheit des amerikanischen Volkes dem Prinzen den wärmsten Empfang be reiten würde: andererseits gab es aber auch Fanatiker, die ihm nicht wohl wollten, und vor allein waren cs gewisse Elemente, die, über die preußische Polenpolitik erregt, zu jeder Ausschrei tung fähig waren, die mich mit größter Besorgnis an die Mög lichkeit von allerhand Eventualitäten denken ließen. Nach der Abreise des Prinzen begleitete ich den Kaiser bis zu seinem Wagen, und da nahm plötzlich das Gespräch eine ernstere Wen dung. Der Monarch erklärte: „Tie Mission meines Bruders hat keinerlei politischen Charakter, außer vielleicht in einem Sinne. Wenn die Bemühungen, die an gewissen Stellen gemacht werden, um darzutun, daß die deutsche Regierung eine euro päische Kombination gegen die Vereinigten Staaten während des spanischen Krieges zustande zu bringen versuchte, fortgesetzt werden, so habe ich meine» Bruder autorisiert, dem Präsidenten gewisse Aktenstücke vorzulegen, die jeden Argwohn für immer bannen müssen." Das war allerdings nicht nötig" fügte der Botschafter hinzu, „da ohnedies hinreichende Barschaften für die Haltung des Käfters und seiner Regierung bestanden." ** Vom MörderpaorKlein wird ans Wien gemeldet: Johann Klein teilte seinem Verteidiger mit, seine Fra» habe ihm am 6. Oktober zitternd gestanden, daß sic den Mord begangen habe: sie habe ihn kniefällig gebeten, sic nicht anzuzcigen. Früher lxille er von der Untat keine Ahnung und wußte auch nicht, wer der Ermordete sei: erst in Paris, als er Wertpapiere bei seiner Frau sah, erwachte in ihm der Verdacht, daß sie einen Raubmord begangen habe. ^ ,,, . . . Zu dem sünffrchen Familienmord rn der Otreulistrabe S in Zürich wird noch folgendes bekannt: Der VL« wLrIk«nx8voU8lv ir«Ik1»inv ln öeu Ltt»vob»IiavaM«ii ist bin «icr Drosäuer Vorortrtlss« unö aus cioo Sllcksisedev 8ta»1v1»al»u1»«»1vo t Lllelvixe Lviurdwo äured Zpvrialität: Plakats! «R: » Xunstun i ilt, Vre«ckeo-V., OlaslMtvr Ltrasss 100. Tel. I. 2711. Prospekte xratisl LLdvvrsLir mit und «I«»« Heck« «'lulle hat sich seit Jahren bestens be währt und kann ledcm Zahnleidendei, miss wärmste empfehlen werde». Der Zahnersatz nach bewährtesten Systemen wird in höchster Vollendung »alurgetreu und seslsitzcnd. stets hrnnchbar beim Kaue» und Sprechen, ans nur bestem Material n»gefertigt. ES werde» »nr wirklich brauchbare Arbeiten geliefert. 8 äMtch. Lalin-llÄ li. I'I'SL 34 i-IiriKirmIr. 34. Sprechstunden 9-1. 3-6. Sonntags 10-12. ^ ^ <r (iköLLse^ellekfoIgebeikriieumssisfkivL'diclift i ^ tlLkn-flieken-^uckei'-unl! 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Inmitten der Jagdflur ist Haltestelle der Ncustadt-Türrröhrs- dorfer Staatseiseiibah». Oberhelmsdors» den 26. Dezember 1901. 8 Alwin Gencuft, Jagdporstand. voMdiMlei<IiiiiMA<!iM'e r«i vmikii. »esKrtan» cker Lieno^senselinlt „kuropSisetie IÜIoüen-/ttcsäsmie". >888. 6oxiünclot von äc>n beriilttnton Paolimäouero, Direktoren »üNer nnci «klemm. »rnmttent 1a Qtitenxa I8V!1. « eiasplvotier r kmt II, Air. 2281. D!« Kurse tnr istiseboeiäekiinst «üwtlieder Ilerrvn-, »amen- uni Iktn«1erl>elelei«lna»r, aller »iwrke- ir«ir«n»t,in,Ie, so« » kur »oelitinltank umi Ikontar- vvt88en8el>»tten beginnen am 1. eines zecien ölonats. Kedoell- octor Lxtra - «Kurse ru jecier Xeit. »er I.elir- t»Iau unttasst Kurse von 14 Daxen I»t8 m 2 Alenalvn. »ro«t»«kle »ni «,el>rt»l»a« koste tr i — »eaxton im ^kaüeinießebülxlv oäer in bürgorlielren Kamillen. — Ktvllen- rermttttnas lür Lusebneiäer uvci Lusedueräeriullen be^w. lireetrieon. Die nächsten Dletsrtvrkarse bexinnen am 6. Debr. 1903, 2oitciauer 10 bis 12 Tage. Preis 50 lllark. .KIles Kiiliero cinrcll »te »tretelten, Drssäen-kl.. Xorästr. 20. Dr -Ttrehlen. Josefftrahe 1V. Hshev« Töchterscftttle Vom 6. Jahre an. FoltbildnugSknrsus nebst Pensionat. PcnswiiZ- PreiS 800 M. Im Konkurse über das Vermögen des Scisenfabrikanten oiirtklia» 4olln?, Veit i» Waldenburg. Sa, sollen am 10. Januar 1905 vorm. 10 Uhr im Wiedemannschcii Ncstanrant;n Waldenburg, Sa, die folgenden zur Masse gehörigen GmndUücke gegen das Mcislgebot srciwilllg versteigert werden. 1. Blatt 625 des Grundbuchs. Parzelle Nr. 79 Abt. D des Flur buchs, Nr. 57 Abt. D des Brandkat. sür Waldenburg, Wohngebäude mit Seifensiederei, geschätzt aus 41 600 Mart. DaS Grundstück cianct sich zu jedem Fabrikbctrieb. Eine zweite Seifensiederei befindet sich nicht am Orte. 2. Blatt 390 des Grundbuchs, Parzelle 78 Abt. 8 des Flurbuchs, Nr. 58 Abt I, des BrandkakastcrS für Waldenburg, Wohngebäude» geschätzt ans 36200 Mark. 3. Blatt 65t dec Ginndbnchs. Parzelle 79a Abt. 6 des Flurbuchs für Waldenburg, Wiese, geschätzt ans 500 Mark. Vor deni Termine können die Grundstücke durch Kauflustige besichtigt weiden. Die Versteigeriliigsbediiigiliiaen liegen in der Kanzlei des Unterzeichneten Notars zur Einsicht ans. Nähere Auskunft erteilen an' Wnnsch der Konkursverwalter Herr Rechtsanwalt Büscher in Glauchau und der Unterzeichnete. Glaucha», den 14. Dezember 1901. Ol. 6li8t»v Hioriilinril IloIi»8, K König!. Säcl». Mar. Hell. KelegeM! Ei» äußerst solid gebautes Villengrundstück in bevor zugter Lage von Weinböhla soll weit »nterm Selbstkosten preis sür IO 500 Mk. bei geringer Anzahlung und joniiigeil günstigen Bedingungen verkauft oder auch a»f mehrere Jabrc villig vermietet werde». Näh. bei II. «Voll, Dresden-A.. König Johann-Straße 8. 4. M«l.M»i°ü! LLWK Hesse» Hnstcn, Heiserkeit» Verschleimung, Katarrhe wundcrbar schnell. I» taufenden Fa milien stets zur Hand! Dankschreiben aus aller Welt. Gold. Medaillen : London, Berlin, Paris. 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