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der ölet an« »listige» »euren de auileute - Güter chtllcher daß mit )er sehr arhaven rt «iw > Stade ien und lgesagt; an die »m-Be- llnd z.lk Marlk^ «elch« «ctie !« al» f Rr»a^»!»t iLssNod 7 l/lir in Lor LLPsLitioa LL»risll' »Lr»«»v IS. Xtxou«- wsolüproi, vioilvl- ^dri.Ld rr>, öer.. LiroL LI» ?e,,t -kr. L0.000 I rewplLrv. 8 -> Tageblatt sär lluterhaltaug und Geschäftsverkehr. und Crgenthumder Herausgeber: §ltpfch ^r Utilhardt ln Dresden. Verantwort!. Redakteur: Julius Ntichurdk. Wir»-,» ,3 »«Ld.LMu. S«»»-» »i» U «. » v»r. - I» >r. 3»»»« 3. >>i, Ld. 3 V3». vv L.UI» »i»»» U»- »r»u r»ri»»«li» o«««4 u rr» rn-,»«»»3t r«u», »31. bv" uns unbekaniitcil Firme,' und Personen inscrircn wir nur gegen Pränumerando-Zahlung durch 2stlestnarke» oderPostelnzabkunz. wLttb.» kosten iy?»Ngr. SiuswärUgc können die Zahlung auch aus eine Dresdner Firma anweisen. Exp. d. DreSdNaestr.^ Nr. 137. AelitMhitter JHrgä'H' Mitredacteur: Tl,rod-l Ärobisch. Tressen, Donnerstag, 16. Mai 1872. Dresden, den 16. Mai. — Ihre Maststalen d r König u::d die König'» von Sach sen haben den l ü. Mai Morgens 6 Uhr Possenhosen verlassen, um sich nach Jahnishausen bei Riesa zu begeben, wo dieAnlunft gestern Abend 10 Uhr erfolgt sein wird. (Tr. I,). — Im ReichS-Militär-Etat ist diesmal auch der sächsische KnegSministcr als solcher angeführt. Der lMhalt des Kriegs- minister- zeigt eine Aufbesserung von 600 Thln:,, wodurch von Seiten des Reichs dessen Bezüge aus dieselbe Höhe gebracht wer den, auf welche der sächsische Landtag die Bezüge der College» des Herrn v. Fabrice gebracht heile. — Die Einführung eines Gewehr neuesten Modells für die deutsche Infanterie ist nunmehr auf Grunv der stattgchabten Versuche beschlossen. Dasselbe erfordert auch eine ganz neue Munition, deren Anfertigung für den Kriegsbedarf mit der Gewehranfertigung Hand in Hand gehen wird. Die bisherige Zündspiegclfabrik in Erfurt wird daher jetzt in eine neue Muni tionsfabrik umgewandelt und soll spätestens im Januar 1873 in vollen Betrieb gesetzt werden. — Die vor und während der Pfingstfeicrtagc zuströmcndcn Fremden bedürfen vor allen Dingen eines instructivcn Führers, der ihnen die Sehenswürdigkeiten Dresdens und seiner schönen Umgebung recht klar und deutlich umführt. Als solchen können wir bestens den „Führer dur ch Dresden", erschienen in der Hofbuchdruckerei von Meinl,old u. Söhne empfehlen. Die Herausgeber haben weder 'Mühe noch Kosten gescheut, um das Buch zu einem vollkommenen zu machen, und in der gegenwär tigen neuen Auslage sind nicht nur neue Illustrationen ausge nommen, eS ist auch Alles, was Sehens- oder sonstwie Wissens werthcS ist, auf das Genaueste notirt. DaS Buch ist gegenüber seiner Gediegenheit sehr billig, da eS nur 12 Ngr. kostet und außerdem als Zugabe noch einen Plan von Dresden und eine hübsch auSgesührte Karte der Sächs. Schweiz enthält. — Wir hören Folgendes: Ern Dresdner Banquier, der ebenfalls an dem verwegnen Hausse Operationen der bankerott gewordenen Wiener SpcculationSfirma betheiligt war, soll sich glücklicherweise auf sehr schlaue Weise gegen Verlust geschützt haben. Er wußte einen sehr routinirten Wiener Börsenagcnten in sein Interesse zu ziehen, der mit den Gebrüder Benjamin und Sachs in Wien noch bedeutende Engagements ernging und als eS zur Abwickelung kam, das „Dresdner Haus als Ausgabe" be zeichnet». Die „Gebrüder" weigerten sich zwar, ihr Wiener Con- trahrnt erklärte ihnen vann aber offen. daß er, wenn sie diese Aufgabe nicht annähmm, sie sich insolvent erklären müßten; cs blieb selbigen nichts übrig, als sich die Dresdner Aufgabe ge fallen zu lassen und mit ihr zu kompcnsircn. Einige Tage später fiel das Haus. — In der vorgestrigen Vorstellung: „Der Barbier von Sevilla" sah man recht deutlich, was eine Nolle aus einen: Künstler machen kann, denn Herr Anton Erl, der als Gast den Grafm Almaviva sang, überraschte förmlich. Gelang cs ihn: im Don Juan und in der Zant».:flöte auch nicht im Entfern testen, sich die Gunst deS Publikums zu erwerben, woran sein gaumiger Ton wohl die meiste Schuld harte, so ward nach dieser letzten Leistung klar, daß sich Herr Erl bisher in einem ihn: nicht passenden Rollensache bewegte. Wenn auch seine Suuime keines wegs nun von bezaubernder Schönheit war, so gab ihm doch die «eich mit Coloraturen durchwirkte Parthic Gelegenheit, eine ganz andere Schule zu zeigen, namentlich eine seltene künstlerische Durchbildung der Kopfstimme und völlige Geläufigkeit der Kolo ratur. Reine Intonation und leichten Ansatz zeigte er schon in dm vorgenannten Parthien, aber hier gesellte sich noch eine äußerst geschmackvolle Behandlung der Technik dazu. Es seien dem jungen Sänger, gegenüber den früheren leider nur zu ge rechten Mißfallsbezeugungen, diese Worte der Anerkennung nicht vorenthalten. — Am 8. Mai ist der fünfjährige Knabe Gustav Emil Klinger in Riederaffalter um die Mittagszeit herum beim Spie len mit einem ackderen Knaben in die an daS Mühlcngcbäudc seines Vaters angebaute Radstube, jedenfalls um sich darin zu verstecken, gegangen, von der schlüpfrigen, nur ^ Elle breiten Steinwand, auf welcher das Mühlrad gelagert ist, abgcrutscht, und in die Radstube, während das Mühlrad im Gange, hinuntcr- gestürzt und hat daselbst, jedenfalls von dem Mühlrade erfaßt und von demselben entiveder gegen die Settcnivand oder gegen den da unten zu Tage liegenden Felsen geschleudert, durch Zer- schmetterung des Kopfes seinen Tod gefunden. — „Und was er sinnt, ist Schrecken" heißt ß 1 vom König in der Uhland'schen Ballade „Des Sängers Fluch", und genau so hieß es gestern Nachmittag bei einem Bauer der von fernher kam. Er lud zwei hiesige Dicnstlcute ein, mit ihm ein GlaS Mer zu trinken, wa« die Beiden in Anbetracht einer Disposition zum Trinken annahmen. Während der biedere Bauer anfänglich ganz Gewöhnliches zum Gesprächsthema nahm, schlug er plötzlich einen andern Ton an und wurde im Ernste geheimnißvoll. Er äußerte erst: „Sie könnten mir aber auch nun Etwas besorgen — > a>,g:-.::!"n u: machen, aber nicl't lo viel, daß der Charakter Notittlick, ciei-iw m.iS d"n„2 ^ stn Sie werden s ob-r NM tcr romantische» KlEnttadt verwischt wird. Wenn so der ^al:..i,cl>. gen e was d.n, . - „Ja ^:e w.rdcn s ab.r am am Bergesabbangc von del Morgcnsonne beschienen Cnde auch nicht kriegen" - Je nun. woS ist cs denn, waS gicbtS sollst er auch an jedem Werst Itagc im Sonntagsstaate denn zu holen? — „Gist?" — Was, Gift? rufen die Dienst- zu blinken; und wenn man am »Abend von der Wanderung männer erstaunt. Nach einem längeren Schweigen fragt der! zurückkehl t und zu den lricdichiii Häusern niedcrstcigt, kann legst was»' Oeinonden ru nerniOen" ist die vian sich dl.r wohithttcutcn Enipnuk I-Ng Niel t erwehren. Hier Eine, wozu er das Gift wolle; „Jemanden zu vergiften" ist die Antwort. „Ach so," meint der Eine lachend, „Sic leben wohl schlecht mit Ihrer Frau?" So war es, der Bauer gicbt uuver- holen zu, daß er seine Frau los sein möchte und dringt in die Dicnstlcute, ihm Gift aus der Apotheke zu holen. Endlich, um dasDrängen lo§ zu werden, geht der Eine und holt aus der Apo theke ein Schachtclchen — Brausepulver, läßt es dann ernsthaft in die Hand des Bauern gleiten und nun, in der Meinung, der Bauer werde noch in der Restauration verweilen, gcht der Eine auf die Polizei, um sich zu befragen, was da zu thun sei. Natür lich — um so weniger, da der schreckliche Mensch nur Brause pulver hat und daran Niemand sterben kann! UebrigenS mar er auch spurlos verschwunden. - — Pilngstcplstel. Wie einst Mecca durch die Hedschrav Mubamcd's berühmt geworden ist, so erlangt viel leicht auch Wehlen in der Geschichte einen Namen, insofern der Rückzug cineö Hauvtagenieu iür eine neue Ncligioiiögc- scltichast aus jenem bekannten Orte der sächsischen Schweiz einst als das erste Meirtvrium und epochemachend angesehen werten wird. Und wie sich Mainz und Strasburg uin die Ehre streiten, die Wiege der Buchtnickerkunst gewesen zu sein, so könnten sich später Dorf Wehten und Stadt Wehten vielleicht das Factum streitig machen w ollen: zur Rctirade des bekannten Rcckepredigcrö eie Veranlassung gegeben zu haben. Wie cd freilich zur Zeit scheint, ist es noch ungewiß, ob der Nachruhm sich aus daS Lcbcrictt" oder aus tic theolo gische Befähigung beziehen wird. — Trotzdem verdient aber W chlcu bekannt zu werden, und zwar Dort Wehlen und Stadt Wch'eii, beite wegen ihrer herrlichen Lage und wegen der großen Nctturschönhcikcn in ihrer Növc. Das große, wchl- babcndc Dorr auf dem Plateau oberhalb des Elbtlalö macht schon beim ersten An- und Einbtiek den Eindruck des conscr- vativcn Clements. Lust und Milch von bester Sorte sind bicr zu finken; Berg und Thal, Wald und Feld bilden dm ro mantischen Rahmen, und die Bewohner, von gesundem Sinn, von gutem Schrot und Kor», wären ganz dazu angethan, die Originale eines zweiten Bertbold Auerbach zu werden. Man kennt freilich noch nicht die Errungenschaft: den Knuten die Milch in verschlossenen Krügen zuzuschickcn, aber man braucht sich auch nicht den Kopf zu zerbrechen, wie trotz tcö Ver schlusses die Milch verdünnt war; - man kann freilich in den Gasthöfen an den letzten Tagen der Woche zuweilen kein Lagerbier bekommen, weil erst nächsten Sonntag wieder irisch angestcckt wird; aber daö „einfache" Bier ist um so bester: man beiusttgt sich freilich nicht schon Sonntags unk Feiertags früh vor der Kirche auf dem Kcgcstchubc, wie dies leider l sogar im Königs. Großen Garten bei Dresden der Fall ist ist gut lein! Alle, die Ihr lauö DrcStcn, Meißcn, Chemnitz, Leipzig, Bcriin, Hamburg rc.» in den vorigen Jahren oder früher Cure Somincrirische in Sinkst Wehlen hieltst, werdet bcisliminen. Viele sind schon zun-, zweiten und dritten Male wictcrgekehrt Denn die wohlihuci de Kraft der Natur übt einen unwiderstehlichen Einfluß aus das unvcrtorbme Gemütb» und wohl Dem, der die Sorae des Tages, die Abgeschmackt- beit der Mode, tic Lust der Etiguctte, die aufregende Zhätig- kcit in »Amt und Beruf aus einige Zeit abschüttcln kann. Und wenn empfindet man darnach mehr Lust und Sehnsucht, alS am Pfingstfeste! — In Folge der elngetrctenen, zu den besten Erwart ungen berechtigenden angenehmen »Witterung, wird die Be- tbcliigung au der Hosscl'ict'en Vergnügungsreise über Berlin nach Hamburg und Helgoland eine ziemlich bedeutende lein, da ein großer Thcil der auözugcbendcn FabrbilletS bereits vergriffen ist. Erwähnt sei noch, daß tic an der 20. deutschen Lehrervcrsammlung in Hamburg ibeilnchmenten, und mit Thcilnchincrtarten versehenen Leister, welche über Dresden reisen, sich auch erst in Rödcran anlchlicßcn können, wodurch dieselben eine Preisermäßigung genießen. — Wir erfahren von bctheil'gter Seite, daß wiederum eine Frauensperson aufgctaucht sein soll, die Kindern Ohrringe stiehlt. Neulich hat die Diebin ein kleineres Mädchen zu diesem Zwecke von Neustadt aus bis in das Gehege gelockt. Sie wird beschrie ben als ciirc Person unter 20 Jahren, von mittler Statur und gebräuntem Gesichte, bekleidet mit cinem braunen Strohhute. — Ein HandlungScommiS von hier traf in der Nacht zum 13. Mai auf dem Wege nach Hause aus einer Straße der Neu stadt mit einem Unbekannten zusan nun, ging mit ilm auch eine kurze Wegstrecke, und vermißte, als dieser sich von ihm entfernt batte, seine Taschenuhr, die er Niemand, außer seinem Begleiter Schuld geben kann, ihm entwendet zu haben. Nachträglich er innert er sich auch, daß sich der Unbekannte unterwegs einige Male in fast auffälliger Weise an ihn hcranaedrängt, nach dem letzten Male aber, wo dies geschehen, bald Gelegenheit genommen habe, sich zu entfernen. — In der DienstagSnacht ist in da? Sommcrloeal der Schneidcr'schen Ncstauration in der Fnedrichstraße cingebrochen worden. Die vermuthlich vom Gehege h rcingekommenen Diebe haben jedoch nur wenig baares Geld, vielleicht 1' z Thlr., ge sunden, dagegen aber 6 Stück Bicrhahne von »Messing, eine eben solche Bicrspritzc und ein Dutzend gewöhnliche Messer und Gabeln aber man pilgert, wenn die Glocken ruicu. in Scheunen -um mitgenommen. GcstteSl'ausc: kurzum, wer das reine, unverfälschte Dvrflckcri Gestern Morgen fand die übliche Troschken-Revue vor mit alle» seinen anheimelnde» Reizen genießen will und lick» dem Herrn Polizcidirec'tor Schwarm statt wegdeukeu von dem weltstätlstchcn Leben der Residenz, der ^ ,.„c ... finket diese wohitstueukc Abgeschiedenheit in Dorf W ehlcn. l, einer Kammer simm «uf cer - -a cntterstroße ge- Doch- ich verloste riOeS idviiilchc Don. wandere gen Osten, i lcgciun Wohnung hat sich voracstcrn ein ehemaliger Lohgerber erlabe mich an dem herrlichen Panorama, daö sich dem »Auge bietet, gebe mitte» durch die poetischen Hopfciivfiauzuiigcn uiid wandere den »Abhang hinab gen S ta k t W eb i en, nach dem reizende» Orte, der seil einigen Jahren immer mehr ge schätzt und mit Verliehe ausgesucht wird. Und mit Neckst! »Wer nur einige Stunden am seiner Wanderung durch tic säck's. Schweiz rasten will, er kann laum einen behaglicheren Punkt finden, als Wehlen, das koch noch die Einiack'hcit dic ket, die zu der Natur ringsumher im Einklänge steht; denn man kommt nicht wie autcrSwo in Versuchung, das englische Viertel und den Räckiützpiatz zu Dresden milten in die Berge kurze Partie in tic säck's. erhängt. Derselbe war in Folge körpcriickcr Leiden schon seit einiger Zeit schwcrmüthig und in diesem Zustande scheint er zum Selbstmorde vcrschrittcn zu sein. Er war gegen 60 Jahre alt, vcrhcirathct und früher in einer bcuachl arten Provinzialstadt etablirt — Einen Einbrecher, der, wie es heißt, aus der Dresdner Gegend stammen soll, hat die Gcndarmcne in der Nacht zum 12. »Mai in der Noßweincr Gegcnd, wo er aus einem in der Nähe gelegenen Dorfe gcstchlen, verhaftet und beim Gericht in Noß- verletzt zu lcdcn. Wer nur eine kurze Partie in tic säck's.! ^,1 cinacliefcrt Schweiz uiitcriicl'mcu will: nichts LcdncntcrcS gleist cS, ais^ ^ - in Wedle» zu übernachten niid am andern Morgen in der, . ... -. ^ . Früh den rettenden Weg (durch den Gnmd oder auch über Bogemchuheiigude wird das — Laut Bekanntmachung des Vorstandes der hiesigen wslschießen der letzteren in oder Woche» fern ^ ichast ist kürzlich ciir ebenso inttressanlcr wie günstiger Ausschluß von ihrer so viel-!erfolgt. Mau ist nämlich auf eine Anzahl alter Gänge gestoßen, rrlicdcr Natur Er-s,vc!che in, vorigen Jahrhundert wegen Mangel an »Maschinen zur ! Hebung der Tagewässcr haben verlassen wenden müssen. Ta der Menschengewühl. Wer aber einige Tage von dem Gedränge der großen Statt und iaeh versetzten Atmosphäre in Gottcö berrlicl frischung für Leib und Seele suchen will, der gehe nach Weißen ! „ '„.n ' und logire sich da aus einige Zeit ein. Waö er incl'tc. wird otzu, nelNn n.ustcu. Ta der er siiidcii, wie Ho Viele cS in dciH letzten Sommern dort ge-getriebene Atollen tiefer liegt als diese Gange, so sind die funken haben, lcr und bunte N n> a /"täglich G^l^cnhciß sscit zll 'errcichen,! Gesellschaft nach zwei Setten hin aufs »Neue constatirt und die alles Daö bietet daö vittorcokc Wci'istädtchcii. Diesen letzte-> Massengcwinnung für nächste Zeit vollständig gesichert. Daß ren Namen Wrte cS noch vor einige» Jahncdntc,'. Damals hix M .„x Herstclluna von Nesstmc>smbk norruasmeise Damvstvagcn daö Eibthal tliichbraustcn, damals war Wehl- — früheren Neuen Gastbof zu Gohlis bei Leipzig, jetzt städtchc» ziemlich von der »Welt vergehen: ta fand sie!' nur! „Stadt Naumburg", kam cS am Sonntag »Abend in der elften ci": höchstens wenn er ^ verlau- Stunde zu einem Ezccß, wie er auSschrcitendcr wohl kaum ge- d-»- -->>-» D-r Wittb. H.--r -inm Wäsck'mangcl des Färbers gcdrauchO; ta war der Marktplatz Streit, der gelegentlich des Tanzes entstanden war und mit zugleich dkc AblagcrungSstäite diverser ökouviiiischkr Produclcu HinauSbefördcrunq des Urhebers endete, nicht besser zu schlichten da hatte mau auch noch nicht sstin Gasll'öie unk stlestaiuatio-> .s^ t»»- «snen der drei GaSkronleuebter des Saale- „cn. »ock, viel weniger eine Apoibekc. die zugleich Weinstube ^ ' " ^ ist. Daö bat sich im Laufe der Feit geändert. Die Eultur ^löschte, vermuthlich. um das zahlreich anwesende Publikum hat so viel gethan, alö uotbwcndig war, um den Aufenthalt zum Verlassen des Letzteren zu bewegen. Eine Anzahl junger