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I 8etzl»kr-eße, ckoppbll «v««««. I lSeUÄrvet U»^er, krsuvostn. 7. stuuU.Gestdäftsflellt: Murteustr. »8. 5i«rergen.cE Ii»ad«e v«, »»t1i»0i,u«,«> «HaLmilla«» » Mn L»«n «»d Gneriaa« ,»r Manenlirask « von U btt '/,l llbr Dt« I lvalti,« Grund- zelle ica » Silbe»» « BI» , 8». t>»bi»mi««l cuil der vnoatleil« Seile » >l, : dt« rlvatti« Seil« al« .Li» aeiaudr" «der aut rerrleit« « Bi». 8abiammnn nach So»», und Seien i»««u t< de«. ri»alti,e GmudreUea «. « d«, eo m>d «o P>, nacb de- louderem Lartf. >u»wärtige Aul- tri»« nur aeaen Borauddezadlun,. vklrablStter werden mit toWi». ber««bnet. Serntbretunttilub: «NU I Sk. U und «r. So»«. ÄH« M 7. /stSl>LK»L5 ^u^cv/ckee. ö.kökm» n I eoenur S«ef»n»ekl«uesi, 8 IfMOfttzk iillNlKI m 8 »I, IS SS 8« /«L« S>»pren»I»I«1«I» S»d«rt llmn», iiLuL!.. «r.S«S. »»ie,el: Dr»ht«eld«nse» vom SUOttober. «e dm DeunLe» Kai Mriv-Trl) Der engliichr Botschafter. Gir Frank Lvseelles. begiedt sich am Sonntag nach England. um bei d»« E»v>au«« dm Deuncheu Kaiier» «n Hchtoß Sondrmgham «uk.Wunsch de» König» Eduard zugegen zu «ein. Sir La«crlle» ;skt «st L Dezetnüer Mich Berüis »Uiück. - Der dentiche «ot- schatter in Roiu. Graf Wedel, ist. wie an« Ron« «rmribrt wird, altz dkaetzfulger dM Fürsten Eulenbura z„a, Botschafter in Wir» defMnn« - Generatmaior v. Mitziaff. Ehef de» Mriitär-Nrit. instltut». achtelt di» Somtbn,kreuz l. «lasse dm 'ächsiichen A» d rech IS».»den«. Obrritleumant v. »ramsta «onimandrur der LMttevchleitlchiüe. da« Osfilierkreuz desselben Orden« — Die Fraktioue» dm Strich»««»» habe» tbre Zu animentiinste auf DieMtaa verlrat- Die Kvnimiisiou für die gewrrvliche Kinder- «üdest setzt erst a» Mittwoch Idee Berarhungeu fort. — Graf > Lraffdirt« deute, einer Sitz»,,» de« P»eußiichr» Staat», dt« «it Le»dandlunaen mit de» Fühiern der Reich». Men einer Verständigung über den Zoll- ^ lammeutzana gebracht wird. — Die .Dentiche erklärt e« für richtig, daß inan im Eentrum und ch anderwärts grob« Steigung zeige, deu Rückzug an lau steile da» zwar tu Abrede, und bade vielleicht Ht. alS vorlLusig van einem Siückzuge Mid einer Ber- «och nicht di« Re»« sei» könne. Erultllch «erbe man bestreiten können. — egenkder fest, t sür. iaiidll» den Antrag >: Erzeug- «t»ki dat,e erdruraeu ttrSbesoudrie Schweine«. meur wie bMrelchend Stande sei. und daß ein erbebtiäer PreiSstnrz de- ächsten Monaten «intrrtrn werbe. Trete dieser Iber Erwarten «» abiehbaler Zeit nicht ein. so Wicht >««. auf Abtzilic zu sinnen " ^ ' "" " - ' «lla treis« dürfte»» denn die jetzt gemeinen nicht sork üdee Iköntain von Lolland f um 7 Uhr mitteist Eoirder- ein. I« Hagenow hatte der Grokberzog. residi«. die »tcderländi>ch(n Herrschatten eradichievuna 6 enb. Die lyrich traf um «>>. Ir, Hagen c residin. die nicderlä di- nach Lchweriu. Nach mit dem nächste» Zuge um. sich die Hemma Iren mtt der Grpv. «seid, überall am dem Wege durch die it. Ter Eden» Liugeu» ^Hamdue LltrrS- unter - n» rkei alche Neich-ragSadgrordnkte X»»e. Abend gestorb r n. st di« tzeiammtc Mannschafi «LnUÄLÄMM« MN au Malaria erkrankt,, N»rr i uftrmmnigeu ist es de, Bc>avu>rg möglich gcwIen. zur Eibe zu bringen, von rtw.eia Tmvavener Ter» hier steuern mutzte. Die LrktaitNeu sind dem r ingrfüdit, worden. e Moment,lllttrr meiden, bat stch di« Ep»« iimgfte Locht« de» LrzherzpgS Karl i« Maria Theresia, «it de« Nrttmristrr u vertobi. Dt« Sterlytmug soll dem, entlicht «erden. ^ , MN»«« » geneW. in Verhandlungen mtt den —. Der MitMerratd nahm einen Gesetz- chingtht. die veschlüste dM Jittemationairn ur luiterdnickung de» Mädchenhandel, a stobannrsburg. Eine AnMl von stuheren ttomman- nten der Burenarmee und verschiedene englische Ostuiere haben ch entschlossen, ihre Dienste und d «enigrn von IHM Mann, vo» enen di« Hälfte auSerleiene Mannschaften der Buren- ltreitkräste und die übrigen Engländer sind, der britische» egierung znm Kriegsdienst in Somali > and aiizubieteii. Ftrasbur«. Durch den Znsammrnbnich der Btctoriabrauerei in Tandern werden vtele dortig« Einwohner stark in Mitleidenschaft »e> Moen. Bier Aussich»«ra»h4mitgliedrr, bisher vermögende GelchtistSleuie. muhten ebensallb den «ontur« anmelden. Die Passiva sollen erheblicher sein, al« zunächst angenommen wnrv«. Tp - aus.de, lttch mi !L .el« in dir senarbetterbaben gestern ' in «eiche« sie erklären, da« MSL«' den Gelaiywtgtwstanv tz» Pro- Strecke bat d«r<l hr gege»«- , Tragung, der chen Grenze geklärt. vertUche» nnd Sächsisches. — Die Ankunft de» Grosfürsten Michael Nikolo- je witsch von Rußland ersolate gestern Vormittag 11 Uhr k Minuten. Auf dem Hauvtbaiinhofe halten sich zur Begrüßung eingefunden: der russische Gesandte Baron Wrangel mit den Herren der Gesandtschaft, und mehrere Angehörige der ruisischen Fremden- kolonie, an der Stütze Kürst Barkley. Im Gclolge de» Groß- fürsten, der trotz semer 70 Jahre noch recht frisch und rüstig tst. befanden sich Hofmarschall Graf Baranow, Generalleutnants WinSpeare nnd Tolstoy. sowie der Leibarzt Tr. Zander. In drei bereitstehenden Wagen begab man sich nach Hotel Bellevue, wo al»bald nach Eintreffen der Gäste die russische Standarte ge hißt wurde. - Die Verletzung, die sich Herr Fiuanzminister vr. Rüger lde» r ' " rn A H .. . . zurückhalten. am Mittwoch bereits wieder auszngedcn. — Im weiteren Verlanfe der öffentlichen Stadt» er- ordnetea-Srtznng am Donnerstag Abend kam die Ver- ^«iauu» de, Landgemeinde Plauen mit der Stadl DresLea »»d da», tziechdvc ausgeferü«« Ort »««setz sowie der . , „ , ^ .. k>ge.Geuehmtanng detz mit rk-verbande der Kömal. AmtSyauptmannschast Dr«»den. anläßlich der Ausbezirkung.der Landgemeinden Räcknitz , tz, Cotta. Löbtau, Naußlitz. Wölmitz und Plauen abzu> liebende» Vertrages, nnd schließlich der Ankauf des den Herren leabesitzern Gebrüder Bienert in Plauen gehörenden chen Ga«werke», sowie de» ihnen gehörenden Wasser werke» »ur Verhandlung. Im Zusammenhang damit lag noch «in Gesuch de» Fabrikbesitzer» Anton Reich« um Abänderung der Bestimmung in 8 S Abs. 8 de» Ort»aesetzeS über die Berrinigunc der Landgemeinde Plauen mit der Stadt Dresden, vor. wonaa den seit mindesten« einem Jahre in' Plauen wohnenden steuer pflichtigen Personen für die auf di« Einverleibung solaendcn fün Jahre «i»e Ermäßigung der städtischen Einkommensteuer zuge- standen «erden soll. Di« Sfsentliche Tribüne war dicht besetzt, hatte doch di« Fra« der Liuverleibuua die Bewobnrr de» Rach- varorte» Plaue» schon Jahre lang beschäftigt. In eingehender, klarer und durchaus sachlicher Weise erledigten sich die Be< richterstatter der böei'in Ftage kommenden Au»schüsie ihrer Aus gäbe. Nach ih«n Darlegungen und einer vom Rothe borge legten-Druckschrift soll wie flir di« Einverleibung der Land gemeinde» Löbtau. Raußlitz. Eotta usw. so auch für Plauen der 1. Januar 1908 al« Dermin gelten. Die jetzt in Plauen geltende Bauordnung nebst dazu gehörigem Bcbauunasvlane Kribt «och «nie Reihe von Jahren in Kraft. > An dem Bestehen her Sirchüigemeinde Plauen wird niM» geändert, nur die Mli- tisch« und twöhulgemeiahe gehen in Dresden auf. Ebenso über- mmmt die Stadt Dresden »atz einschließlich deS Sonderfonds etwa 2 Milliane» Mark betaagenhe Stamm- und BetriebS- Verinögen sowohl a!« auch d« zu verzinsenden und zu tilgenden Anleihen von 1V77 214 Mark. Personen, welche bei der Siaver ' E " ' '"lauen wohnen Und am 1'. Januar 1903 mindestrni rt steuerpflichtig waren, wird, vom Tilge der Ein ab aerechUtt, aus di« Dauer von 3 Jahren ein Rach 10 Proeent der städtischen Einkommensteuer gewährt ideroth hatte zurrst euren fünfjährigen Nachlaß von t verlangt. Ausgenommen von dieser Vergünstigung zu versteuern ist das Einkommen aus Grundbesitz, der anderen Stadttheil liegt, oder au« Gewerbe, das in "tadttheil betrieben wird. Für die Vertretung ldtverordneten-Kollegium wählt der Äemeinde- ^ ea noch aor der Einverleibung je «in ansässiges unansässige» seiner Mitglied«. Di« Gewählten scheiden de» Jahre» 1904 wieder au» dem Kollegium au», und , n- Bürgerschaft der cbemaligeu Gemeinde an den Dresdner Stadtverordneten- nd Ga» bezieht der Vorort Plauen eken Prüfe wie in Dresdm. d H. a T. Biestert gehörigen e P ligkOOOV Mk. ,S ekaust werden sollen. Auch ^Elektrizstätswerke-Betriebs- Landgemeindr Plauen gegen- UntrrhaMunacn einacleitet. — Besprechung ,d;r. Estttstneibungsfraae gab nun dann habe man mit der Einverleibung Löbtaus Brand und Mord begangen. Oberbürgermeister Beutler bemerkt, daß ei sich hier nur um Uebergangsbe timmungcn von kurzer Tauer bandle. Mit einem Federstrich ie es bei so großen Gemeinwesen wn Plauen und Dresden nicht gethan, und geschichtlich gewordene Ver hältnisse seien nicht so leicht an einander zu passen oder zu ver schmelzen. Wenn gesagt werde, daß Plauen mit der Einverleibung viele Vortbeile gewinne, daß es Gas und Wasser billiger beziehe, so sei aus der anderen Serie auch zu erwägen, daß daS Orlsgeiei-, viele Ausnahmebestimmungen erhalle und daß Plauen selbst kapitalkröfbg genug sei. um das Bicnert'sche Gas- und Wasser- werk anzukausen »nd vielleicht billiger, altz es Dresden habe bc zahlen müssen. iHeilcrkeil > Alan habe Anfangs sogar während der Uebergangszeit eine feste Abmachung an städtische» Steuern von 90 Prozent auf 10 Jahre zu erreichen gesucht, dem habe sich aber stets ganz energisch widersctzt, Außcrocm werde Plauen durch Einludrung der indirekten Abgaben durch die Händler, nicki durch die Konsumenten, künftig jährlich etwa 60000 Mk. aus- bringcu. Aach der Stcuertabelle sei die Forderung der Plauen- und vol in «ine! M»e nn" rath »u und ' «» u mit Erme^ , Ende ISÖS nimmt Di« Plauen zom. erste« .Muse Wahlen Theil. . Wasser ui künftig und' zwar zü dems. teuernaä iiudst! laue. viellei, «» Wir von ahin- führtezür a erblicken lchafse Mit StaÄ-'-.iUt Md Wasser- >>ob. .. ^ ou» M wurden, weg- wirkltchder werde, und berief sich Labei aus den Konsumverein „Vorwärts und den Görlitzer Waarcneinkauss-Verein, die in Zweiggeschäften außerhalb Dresdens, also in Orten ohne indirekte Steuer, dos Brot um einen Mennig billiger verkauften. Dem gegenüber spricht sich der Vorsteher Dr. Stöckel dahin aus, daß die Ort- schäften in der Umgebung Plauens beim Ministerium des Innern gegen Erhebung indirekter Steuern in Plauen nach der Einverleib- ung vorstellig werden wollen, weil sie überzeugt lind, daß sie, als Lieferanten von Lebensmitteln, diese Steuer selbst werden tragen müssen. St.-B. Hartwig zieht bei dem von Dr. Scheven an- geführten Brotvrei»-Untersch'ed di« Qualität in Betracht. Die Vörliebe für Ahichgstpna der indirekten Steuern sei immer die schwache Lei« neu in dos Kollegium «intretender Mitglieder gewesen, lind wenn Dr. Scheven immer nnd i»mer wieder Dresden neben München und Nürnberg als einzige Stadt ber indirekten Steuern bezeichne, so mache er sich immer und immer anzen Und Mehl bezögen, gegen 6 Stimmen a oerleibungs-Ortsgesehes seine Angaben nur auf Brot ieraut wurde das Minderheitsgutachtcn Aehnt und der EntwuA des Ein- ür Plauen mit geringen Abänderungen dem Gemeinde-Vor- ... . Abkommen mit dem , . Kaufvertrag mit der Firma T. Bienert. — Weiter beschäftigt das Kollegium eine Vorlage, die Errichtung eines größeren öffentlichen Bades am Elbberge aus den MittelndepDr. Güntz'schen Stiftung betreffend. Diese Angelegenheit hat bereits in der Presse Ursache zu Erörterungen gegeben nament lich fühlten sich die Besitzer von Privat-Badeanstcmen durch dic Errichtung einer derartigen Anstalt in ihrerExistenz bedroht. St.-V. Hartwig bemerkt dazu, er wurde es bedauern, wenn diesen Leuten mit dem pröjektirten Bade Konkurrenz gemacht werden sollte. DaS sei aber nicht zu befürchten, denn da das Bad in städtische Verwaltung komme, in diese aber auch das Stadlver- ordnrten-Kollegium hincinzurcden habe, so sei eine Kontrole üben den Geschäftsbetrieb stets möglich. St.-B. Angcrmonn tbeüc diese optimistische Ansicht nicht, sondern ist sich genau bewußt, da>- kner die Existenz vieler Keiner Badeanstalten in Frage komme Schon die Errichtung de» Bolksbades auf der Kreutzerstraße Hab- zum Bankerott eines benachbarten Privätbades geführt. St.-V bade, so daß das Haus beschlußunfähig gewesen sei. Vorsteher Tr. Stöckel konstatirt, daß dies nicht der Fall gewesen und ermahn' Dr. Scheven dringend, nicht wieder damit anzufangcn, das Kollegium zu kritistren. Wolle Dr. Scheven über diesen Gegen stand weiter sprechen, so müsse er ihm daS Wort entziehen. St.-V Rühle und Flockemann finden in dem neuen Bade eine Schädigung anderer Badcbesitzer. Lettzerer nennt die Dr. Güntz säie Stiftung ein Danaergeschenk und meint, man solle wohl das Geld nehmen, aber damit ellvoS Schöneres schaffen. (Heiterkeit.! St.°V. Hartwig bezeichnet es als gerechtfertigt, wenn man analog dem Vorgehen der Reichsvost gegenüber den Privataustalten. auch dem durch vaS BolkSbad in der Krentzerstrahe geschädigten Badcbesitzer eine Entschädigung-ukommen lasse. Nachdem noch St.-V. Un- ras ch und Dr. N e ts ch für die Rathsvorlagc gesprochen, wird ° ö - §- °> 4^4 „st L' i.i.Ä '"l sie angenommen. — Ne sonstigen Punkte der Tagesordnung be trafen intcrne Angelegenheiten. Erwähnt sei noch die Einietzuna eine» städtischen Verkehrsausschusscs unter dem Borste. deSBiftgermecsters Leüpold, tn welchen das Kollegium auch seiner keits eine dlnzahl Mitglieder zu wählen hat, und ein Schreiben des " - _ "VAer, in welchem er um seine Hin vereinigten Ausschüsse de ' und die Unterst,", tzum, Die Herrn Landgerichtsdirektor Dr. Be, zuzichung zu den Berathnnoen der verein Stadtverordneten über die Wohnungsfrage der gemeinnützigen Baugenossenschaften vittet. Da« Schreiben wird ven vereinigten Ausschüssen übergeben. Schluß der öffcnt lichen Sitzung sAl Uhr. Hierauf geheime Sitzung. — Ein Großfeuer brach in der Nacht -um Freitag in der ^ tbr in der Wagenfabrik von Herrmann u. Richter, vor- ebscher, auf dem Grundstück Zwickauerstraße 44 aus. , ein au« Erdgeschoß und Dachraum bestehendes, gegen langes Seitengebäude, steht mit seinem mit mehreren lstern versehenen Giebel «ur etwa 3 Meter vom Wohn, de entfernt, wa», wenn di« Feuerwehr nur wenige Minuten er eiuaetroffen wäre, sehr leicht für die Bewohner hätte vcr voll werden können. Das ganze Innere der großen Fabrik fruermeer. die au« den zerstörten Fenstern an der Giebel- usschlatzenben Klammen batten schon die Fensterrahmen terfront des Wohnhauses in Brand gesetzt und die , sämcktllche Scheiben, selbst von Doppelfenstern, ge- Hirr ersolate der erste Angriff der Feuerwehr, die denn für diese» Gebäude und ihre Bewohner bestehende Gefahr eiligen konnte. Die Bewohner hatten sich, da das Treppe». , . !r sie infolge der starken Vergualmung und heißen Luft cht mehr begehbar war, sämmtlich nach den an der Straßen- ont liegenden Zimmern begeben uvd -lesen laut um Hiffe. Herr