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Dresdner Nachrichten : 04.11.1875
- Erscheinungsdatum
- 1875-11-04
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-187511042
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-18751104
- OAI
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-18751104
- Sammlungen
- Saxonica
- LDP: Zeitungen
- Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
-
Zeitung
Dresdner Nachrichten
-
Jahr
1875
-
Monat
1875-11
- Tag 1875-11-04
-
Monat
1875-11
-
Jahr
1875
- Titel
- Dresdner Nachrichten : 04.11.1875
- Autor
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Kr-. »0» — iLr«»cln«r 8»«l»«lol»t«l». 8slka « — vonnsrsls«, avu «. Kovsmvsr 187». Lin die Redaktion der „Dresdner Naehriehten^. Geehrte üiedactionl In der Souiiahentniunmcr der „Dresdner Nachrichten" vom 8«». Octoder vorigen Ml», ist e n aut» Rakeberg tat. und In der „Dresdner Zeitung" veröffentlich ter Artikel, die Vorkommnisse in der Barth n. Hirsch'schen GlaS Hütte in Raheberg betr abgcdruckt. »liichti.icr wäre eS, wenn wir nachfolgende Widerlegung cbcnialiS in der „Dresdner Zeitung veröffentlichten. Da jedoch die „Dresdner Zeitung" von de» wenigsten Arbeitern, von den Glasarbeitern ader fast gar nict't gelesen wird, so dalten wir es lür vortbclll'after, dieses in de» „Dresdner Nachrichten" zn tlnm. Besagte „Mittheiknng" strotzt von Lüge und Berdreduiig dS Sachverhaltes, denn daß Schreiber dieses aus Unkenntnis! gebandelt dade, kann nicht angenoinine» werden, da einige Punkte a>S scdr genau angcgcden detraedtet werden könnten, >oenn sic nict't adsict'ttici'verdrcdt wären; vielmehr sollte die Absicht des Schreibers die sein, den Verein, resp. de» „Vlllg GlaSkünstlcr-Biiiid" zu denuncitcn, -sowie auch die weiter dcsscl- den. Und nnn die (Gegensätze: Erstens erstrebt der „Bund" nur rein gewcrdlici'e Jnterciien, bewndcrö die Hebung und Förderung der GlaSttinst: zweitens ist In Rakeberg kein „Glaö- kttiistter-Belein" entstanden, sonder» eS l at sicb daselbst cineMit- glied'cbatt des Bundes gebildet; dlittcnS beiwettt der Bund nicbr die Berdrrl ung der Arbeiter sondern deren Bildung, ebenso ist eS nict't Zweck resselbcn. ungcrccl'ker Weise nnd onne 'Anlaß StrttS zu orgailisiren, wie man der Welt glaube» machen will, sondern nur seine Mitglieder vor Bedrückungen zn schützen, tie gerade bcuie den Glasaibeiler a»i meisten treuen; ferner ist bei betreuende '.Arbeiter niä l wegen Drobung nnd 'LZeleidignng, so» dern nur au>- dem Grunde, weil er B ev o l 11» ä cdttgter des Bundes geworden, entlassen worden. Denn ans seine Frage, warum er eni allen roeike, wurde idm erwidert: „Nun, Jhrivolit Euch sa ein» benere Lage verschaffe»: so könneii Sie sieb ja ver bessern." Daraus wurde eine Bcrsammlung abgebalten, ein anderer Bevo.un.iediigtcr gcn'äi'It, eine üicsoiulio» angenommen und :i Devutii'e gen'äl'lt, welche kiese Herrn Hirsch unterbreite» sollten. Die Bewlution roac durchaus nict't beleidigend, sonder» sollte nur denn ll'en, daß Herr Hiriä', das Ungerechte seiner Hand lungi'ir'erse cin'el'end, den betr. 'Aibeitcr wieder in 'Arbeit laue. Herr Hirsch w'g ce> aber vor, an,!' diesen :! Männern zu küuti gen, und zwar nocl' cde er die Rciolulio» gelesen. Dchi dlest- 8 Deomirtcn '»iechenscstat vcriaugteu, dw sämmtlic!'^ Ar biter die Fabrik verlassen wurden, ist eine infame Lüge. Die Arbeiter l iben geietz ich gekündigt und zwar in aller Nubc, während "er: Hgscd, iros borangcgaiigener Kündigung einige sofort entlassen vat. Nie gder i'gben diese'Arbcüer eine „dro hende" Haltung angeneminen. >».-obl äußerte ,cgner »nd zwar dci z'ieffe der- nnn Hiricl' selbst, ci» unüberlegtes Wort, das batte aber ni l - 1'nng ani die Angelegensten, sondern wer! sein Rcä' nnngsbnc!' ni.stk inL rdnnng :oar, das gcscstast wädrend der'Arbeit, während die -.-irrcturcine» rag iväter nnd Zwar alodesagtcrSlrbeitcr eben im 2' n ne stank, nacl' Dresden zu labre». Dies geict'ab am Bal'nl'0!, Daü die ,,'Arbeiter" viel (Veld verdienen ist ge sagt, aber wie sie eS verdienen münen, niä't. ^ic müssen eS verdienen dnrä' ln- i-fi-, I t-'stlnkige'Arbeitszeit, Sonntags, Naä'kS, täglich. Jastr anS Jgstr ein Das! sie von diesem „vielen" Gcidc 2 Gehilfin nnd einen trinträger zn nnkcrs'glken l'abcn, ist anel' »iä'k getagt. 'A.finin nnn diese 'reute 18 u 14 Stuiitcn käglicl' arbeiten m.ln'en, >00 kommt dann der „pure Uebermntb der- Blag dccst der, der diese „Niittbeilung" gebraci't, U! oder II Stunden o!"e- Unterbrechung arbeiten, kann wollen wir doeb einmal zgiecen, wie „übermütbig" er Ist. Ja, nenn man gut ae. gellen, gut getrunkeubat, bis Mittag geschlafen bat, dauu ist gut über anderer zerrte „Ucbermutb" zu irrcchen, nicht wabr, übermülbiger Niittbeiler aus Badebcrg? Wen» dieser ader wieder ein mal etwas minuideilcii l>at, so möchten wir Idm rakben, doch mebr bri 'erWabideik zu bleiben. Doch, inkcr,.DreSdn.Ztg" kommt eS nur ein vaar rügen mehr oder naenigcr nicht an, wenn nur der „Zwe-k" "rrcichk i n denn icken'aliS gehört er auch zu Denen, welche g'auoeu, der 'Arbeiter babe kein Recht, müüte sich allen h'bikancn und Bedrückungen unterwerfen, idm noch die Hand kiinen. wenn er idn anS (s'nade aibeiten igüt. Sitto, Gerechtig keit, Recht nnd Wabrbcit verlangen wir, keine Bedrückung, Un recht und Lüge! Der- BnSsekinn dcS Bligenreinen GlaS- künstler-'BunbcS TeutsetilandS. 1)e. moä, Wasscr-HoilanstaitS!mmonstr.8J. DaS ectile («lvckner'sclte Z"il' und Hetlpflaster mltkcmSteiiipclzVR. ITI!T1»IÜI^I»cA.RiI>'Z''auidcrSchacb- tci, ist ärztlich geprilit und emplodlen gegen: t^itht. Stethen, Drüsen, flechten, Hühnerauge«, grostbaUen. aUe offe» ncn. auszugeUenden. zertüeilenden, erfrorenen, verbrann ten Velden, Wundliegen, 1-ntziiudungen, Geschwülsten tc. und bat sieb bei glirn diese».nrgnkbciten durch seine schnelle, un trügliche Hellkrast aus das Glänzendste bewährt. Zu beziehen Schachtel 50 und 25 Pfennige anS dem Haupt-Depot: Marien-Apotheke nnd sümmtliehe» Apotheken in Dresden, LclvUg, Odemulsz, Zwickau, (Alauchau, Plauen, Areibera. Bautzen, Löbau, Zittau. Görlitz, BreSlan, Tehlitz (lvedr. Schmied», Prag tIes. Z-ürst», aus de» 'Apotheken i» Schvnieid bei Pillnitz. Log- wip, isisira, Pirna, Possenkort, Tharandt, Denden, Loschwitz, .Nötzschenbroda. 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Der ehr- liche Finder wird gebeten, da selbige ein Andenken ist, an Niehard Set,ramm in Pirna adaigeden. Höchste Bekohn- n»g wird zugesictiert. Sollte Fernand über die Uhr mit den Nummern irgend Auskunft crtdciie» können, wird bringend gebeten, anher zu schreiben, wenn auch selbige schon angekaust wäre. Ein mit Steinkohlen beladener Lastwagen ist in der 'Nacht vom 2. zum 8. d. M. vom Iagbwcg gestohlen worden. Vor Ankauf wird ge warnt. Kästner, FuhrwerkSbesixer. ^amentasctientnci, Montag Abend gesunden worden. Berlieicrin wolle ihre 'Adresse unter K. I». ?i in tcr Erp. d. BI. nlcdcrlegen. ^,>11 kleiner schwarzer Hund inik wciszcr Adzei dnuug ist zugclau'en Lcipzigerstrasje 88. C- !?>rsr- »rerden daraus aufmerksam ge macht, da» di kanfmäimifehen Vereine Dentsciilandv ihre Bacauzen in der „Dresdner Zeitri»g"veröffenr ichcn,wclä'c. i ,i 2 »Nark für 'November und Dccembcr, durch jede Bostanstail, j die C'.vckiiion in DreSi.cn, 21c-! toriaslralüc 2 parterre, zu bczic- Gesucht werde» 3-4k Mädchen, weiche das Schneidern erler nen wolle», auch können solche gleich in'Pension mit genommen werden. Geil,'Adressen untern, ir. :ttK durch Haafenstein u. Vogler in Dresden. Ein mit tcr Eistllwinirenbranchc vertrlttlter wird unter günstigen Bedingung pr. l.Jan, zu engaglrcngeiucht. Off, erb, n. ». v.^rp^d^Bl. 2immer§e5s11en werden ans Bretarbett zu sotor tigcm 'Antritt ge'ucht Striescnerstratze LS. 2 2lLLer§eIiL1iön erhalten ausdauernde Accordar- beit bei Lönill ILr»nuv i» (Grimma bei Leipzig. /Lin kräftiges linbsolltcSDIenst- " mädcien. welches in häus lichen 'Arbeiten bewandert und gute Atteste hat, wirb sofort ge bucht Frcibergcntr. I. 2. 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