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»r ,»» — Ssiw II — Somwdouä äon v. R»l !SSL kn» envähntrn drei fachen Mord. L,a Ibach »in Vater an Irlnen Kindern Vermifchtr«. * U«b«r d«n schon ivklibon am 3. d» M. tn L verübt bat, verlLtrt dl« „Laibach« Zeitung": Franz Sotchir war m.drn lrtzten Jahren al««u«b!ispk,ner bei d«r Pos». al» «>.«. hilstdlen« de« der Bahn und »or kur,« Zeit «l» Straß«, «Ment bedienstrt. Sem« früheren Stellungen soll er »heil« freiwillig v«. lassen baden, aut der letzten soll er, da man Sauren oon Jrrflna an ibm wabraenommen, entlassen worben lein. Am 3. d.M.. vor. mittags, erklärte »ranz Koschir seiner Frau, er gehe tn eine nabe Leinffabrik. da er tn dreien, Etablissement einen Dienst zu erbalten hoffe. und nahm seine drei älteren Kinder, »wet «naben und ein Mädchen, mit sich. Alt er nun länger« Zeit nicht zurückkain, ging ihm dessen Fr«, «t demjüngften Kinde nach. Schon von Wertem bemerkte Frau Koschir, daß ihr Mann ln einem Fickienwäldctirn tn der Näbe de, Leimsabrit bin. und derlies. und sie vermitzle dir An. wesendett der «Inder. Rasch eilte Frau Koschir in« Wäldchen, wo sie ihre drei Kinder einet neben dem andern liegend fand, an den Kopsen blutüberströmt regungslos. „Um Gottes Willen", ries die Frau entsetzt, „waö baft Du denn mit den Kindern gemacht?" Koschir entaegnete: „Niedrrgeschoffen babe ich Ne. jetzt «schiebe ich noch Dicht Mit dielen Worten drohte er seiner Frau mit einem Aevotver. woraus diese dj, Flucht «griff und um Hilfe rtes. der Näh» wurde rin Bauer sichtbar, der zu Hilse ,u eilen anschickte, woraus Fron, Koschir umkebrte und gegen die Save die Flucht «griff. Aus dem Ibatorte wurden die drei Kinder Franz Koschir'« ans dem Loden liegend aufgesunden. Der älteste Lohn. 12 Fahre alt. war bereit« todt. Der zweite, v Fahre alte Sohn Franz und die ü'/e Fahre alt« Tochter Franziska lebten noch und wurden rasch in da» Civilspita! übertragen, sind aber bereit« Noch» mittag« ihren Wunden erlegen. Franz Koschir erschien Abends >»» halb 9 Ubr tm Inquisition-Hause de« Landgerichts und meldete sich als Mord« sein« Kinder. * Morphin, die- so vielfach mibbrauebte Mittel gegen die Nervöse, richtet in der Pariser „vornehmen" Welt in»ner weiler- qreisende Verheerungen an. Die „Morpbinomanie" tritt in Pari« bereit« als Epidemie auf DaS kleine JniectionS-Etui ist der un zertrennliche Begleiter mancher Pariser Weltdame geworden; sie trogt e« gleich ihrem Battisltaschenjucke und der Puderquaste überall mit sich. Sie verletzt sich den Stich beim Balle zwischen zwei Walzern, bei der Tasrl, wenn sie os>>r,t entwickeln will. Aber auch dieses Raffinement ist so verschwenderisch auögentttzt morden, dass es zuletzt seine Wirkung versagt. Sie siebt sich aus ein anderes Aus- kuustSmittel bingewirsen, aus daS Bluttrinken. In langen Reibe» halten de« Morgen« Equipagen vor de» Schlachthäusern n der Nuc de Flandre. Es ist besser, zu warten, als z» spät anzulangcn; denn das Blut soll noch dampsend getrunken werde», da sonst die Hälfte seiner Kraft verflüchtigt. Die Tbüre wird nusgerisscn. ein mit Blut über und über bespritzter Arm reicht die Schale mit dem rotbc» dampienren Trank heraus. Ein leiser Schauer durchzitlert vielleicht die Zarteren, doch sie leeren Alle mil raschem Zuge das Gesäß bis aus den Grund. Man sch'üpft dann wieder m die Equipage zurück und säbrt nach dem Boulcvard Malcsbcrbes, um dort, zur Verdauung deS Mmgenlrunkes. unter Aussicht eines Doltms eine zehn Minuten lange Gymnastik vorzumhincn. Die Kur ist modern, aber das Lctztmoderne kann man sie so eigentlich nicht nennen. Sie ist durch noch Besseres übcrbolen wo.den. Via» stärkt sich nicht mehr blos mit einer Schale rauchenden Blutes, man taucht de» ganzen Körper in dasselbe. DaS Blutbad ist ein wenig kost spielig; eines ganzen Ochse» Blut reicht uicut immer hin, die Kuse -u Wien. Doch sobald auch dieses Mittel die Nerven aus ihrer Erschlaffung nicht mehr zu reißen vermag — was wird cS daun v.linögen? * Dmch'cinen Schutzmann in Eivil wurde in Aachen am 5. Mai Nachmittags ein Franzose, Namens Perret, verhaltet, al§ ei daS Postgebäude verlieh, wo er nach vosliaqernden Brielen ge nagt hatte Perret, der seit zwei Tagen im Hotel zur Stadt Bonn am Rheinischen Bahnhof wohnte, wird als Raubmörder von L«on aus venolgt. Fm Februar d. I. ermordete er aus einem Schlosse bei Lvon eme Fiau Rigotticr nebst deren Gesellscbaslcrin, raubie tzn.M FraneS m Obliga'ionen der Stadt Lnon und ergriff die Flucht. Dir Lnon« Behörde ve>folgte seine Spur durch die Schweiz. Bauern und Oeilerrcich. Von Wien aus begab sich Perret nach Köln, hielt sich dort zwei Tage au! und reiste am Freitag nach Aachen. Hierher wurde seine Anwesenheit telegraphisch von Köln aus signaijsnt, kurze Zeit daiaus leasen ein Kölner Polizeieoinmiffar, sowie de, von der Lnoner Behörde speciell mit der Verfolgung des heuet betraute Beamte in Aachen etn; zwei Stunden später war dce Marder lesigenommen. Derselbe ist 30 Jahre all und flammt aut l'N'bresle >m Arrondissement Lnon, wo er Kaufmann war »na sailirte. Bei seiner Verhastugg sand man nur 2 Mark 50 Ps. in 'emein Besitz. ^ SiiiWjk Nscont-Vank, - Dresden, lim AllAlusii. Kliejfeülnlße 1, 1. äaW. besorgt den -In- nnel H>rkranl von dörsvllßSnZisvll Zksktvo zu den caulantesten Dedingllngcn, vermittelt die I-UnIüe-nnu oon k«»iz»nnn und I>>, tefe'Nell-N.H, !,«'>»»'», »nd ge ährt aus »>>«» HoilU I»«z»>pr«. p. 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