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Dresdner Nachrichten : 28.01.1894
- Erscheinungsdatum
- 1894-01-28
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-189401288
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-18940128
- OAI
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-18940128
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Zeitungen
- Saxonica
- Bemerkung
- Unvollständig: S. 21-22 fehlen.
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
-
Zeitung
Dresdner Nachrichten
-
Jahr
1894
-
Monat
1894-01
- Tag 1894-01-28
-
Monat
1894-01
-
Jahr
1894
- Titel
- Dresdner Nachrichten : 28.01.1894
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8»oKk,r,vl>o S»i»kL»„II,oI» »N. vertlick«» «,tz LtLitkbeil — Se. Majestät der König hat nachstehende P«rs,»al. Veränderungen in der Armee aenehmigt: Dreier. »e«^»at»r »« »er ,r»»e. «» «>dr»etz». »er »es»««» »tt »er «ilttörrckw-twlt »««ttr,,». »Nr. ». pattoin, 0»«rrM. virr« «. »«»««>». »" X»««» P»>.-Nr»- N» 18. untrr Bestr». «n» «»t,r. ,«« »—«««». »er «r. « »riwmu «,» »it ««drnetz». der »«schiitte »tntt IuI«eN. »e» Rewonrewele«« tzrtzr.». »trale«. »et». O«er»-L»nt. «. »lat»« «»»»»»«st», de« »R»,, bns.ove«. Nr. ix. ,u« r ?stsrs»tr. 17. Vi^ixIva-LUnlnrlt r Vru^odruLLtrusv Xr. 9. HG r tlarlct Xr 10. YllsUm»IrLLai«r. »G. «e,. mwnnt. Rett». M«I«r ». Bat.^lmnmano. »«» Inf.-Rq,. «r. IN. murr «teUnn« » >» «»>»« de« Gr»n..«n». «r. in«. »»« »n »i. «dr, l«ü »rnrlandt. ». »«nt»«. »«>«r ». «o» Ins^Re« «r. IW. In «letcke, »,,»!»,« ln da» «rnu^r,. Rr. IW. Dev»«,. «,»,e Itawnwn». »»« Ans.-»»«, »r. I»t. s« »lcichrr »lantschatt I» »,« Ins.-Re,. «r. I«». - »ersetzt. ». Laster». «»l»r » I» auir« d», Ntnl,« -as.-Re». Rr. 18. mirer »nl»ttn», da» de» »««wnn», «I« «»>. de» »er I. Dt». Rr. 23. »u» et«t«». r«,d«,Ist,. »I«. «e«. ernMm». Frtz». ». üeblltz «. Neaktr«, -,«,1». u. »amb.-ldck »o« »rrn.-»»,. Rr. IVI. ««irr »ei«,», »u« «iatar. ,1» «,!-» «wand. I« »«» Ins.-«,,, »r. l»t. Lrukaas. t-udt». ». C»»».- ittzek »»« Ins.-«»«, «r. «81. nntrr Betör». »»» «»so». «I« Bat.^awwand. In »,« I-ck.-Re,. »r. litt. - vrcketzt. »r»r. ». Biedermann. dnu»,».. «»«»»«trt »rm Ins.-Re«. dir. 105. »nm «derztdl. Maier detördcrt. ». Bchön- »er^ vaurlm. u. «owd.-rdes »«» «ren.-R»,. «r. Ivl. nnier Stcklun, » I» >»Ii« »I«.«»,.. ,l, «es. ,»r 3. DI» ?!». 32 cinmnandirt. Itzle. dauvlm.. »»»»»«IN dem Int.-Re«. Nr. 13«. unter StrUmi, « I» »»Ii» »I». «»«.. »>»ii den, Ikammando de» in «Oltärbau-IIr. rnttzaden «i» »II Wadrnebm. »er Geschälte »»» Banlretse« > Drttde« dr«uNr»«r. Dt« Prrw.-L«nt«.: ««neide», «»ui Ins.- R«,. Nr. I3t, Melnb«I» I. ». ». Dritrn, »«« «nn.-«»«. Rr. t«I. »letr «tridru vorl. »««» Valent. — t« Hanvllenten «. lL->«v.-e»es« »es»r»rN. Ackermann. Virm.-««»». »am Ins.«!»». Rr. IW, unter «tellnn, » I, »nN« dl«. aus »I« Iabr »rurlaudt. v. Nielenwetter vom 2r««r-B»t. dir. t2 mit der Itrl»ul>- nl>> zum gor«r„rn seiner di«»er. Unisor« tu b«» Ins..«,,. Rr. 138. Kriir. ». Welck va» Ins..«,«, dir. 131». In »a« »ren.-«e«. Rr. IUI. ». «arendauie» «am Ins.-«»,. Rr. >:». I« »,« I»,er.«nt. Rr. 12. - vrilrtzl. ». Damdram»«,. Prrm.-Ueut. »«« «reu..«»,. Rr. IW, «trade. Vrem.-Veiu. vom Jus.-«»,. Rr. 131. — Vitenle t»rrr «dar» »rrltei^u. Dt» Sek.-Veul».. Vinka«, v. «adle»» »mn Int..«»,. Rr. 13». «»«Irre« unter Verl. In „» Lns.^Nr«. dir. IW. «Ra, vom Ins.-«»«. Rr. IW. grt>r. v. badender« I vom «ieu-.«eo. Rr. 1>»l. dielen vor», »dne P,«eut. - zn Prem.^eut«., die Varl -izittinr«.: veiizieu vom Jul.-die«. Nr. 108. Wicke »«» Ins.-«»«. Rr. INI. Iadaeutze» vom Lut -«»«- dir. 181, ». ». ivenle vooi I»,rr-«ot. Nr. 13. ». waiidorl vom Jilger-Vnl. Nr. Id. ». «rntm »m« Ul.^ieg. Rr. 17. bledel vom Arld-NN.-«»,. Rr. »2. — zn Lek.-Veut«. — »estroerl. ». »uderteu. «ilimlir. » >» »ult« »e» iiorad.. «e«. «. Ad», dri »rr .3. Dt». Rr. SS, tu «telche, ttt«enl«,lr zur 1. Dtv. Nr. Li eommaudtrt. Frtzr. ». «ri,u«rr, vr»».-t.'e»t. »om UI.-«r,. Sir. 17. unter etevnn« » I» »alt« »s«. «e«^ ous »tu Iodr »eurlaubt. Plavmann. Prrm.-Leui. vom n»nt,ta bol.-«««. Rr. tll, mit «er Itrlnudiitti zum bortlraoru letner ditdrr. Ilolsor» in »«« ltl.-«e,. Nr. 17 «ersetzt. Preti. Prem-Leut, vom fteid-dirt.-Ne«. Nr. 28. «««Irr U. Vrem.-Lea«. vom Neio-Nrt.-Re«. Rr. 12. — Paieut« ldrer Ldorae »erlt»»««. ». 8»l<«n. Vort.-Kadnr. vom ^,>k>srt.. Re«. Rr. 12. tu da« Ul.-«r«. dir. 18. verletzt. — Im veurlaovlenftanoc : wilde Sek.-Leut. ». ». «es. »r« Ins..«,,. Rr. IW, »um Prem.-Leut., «Ivilen, vier telt»,». vom L«ndw.-V«,. Rietz, »um »ek.-Leut. d. «es. «,« Iul.-die,. dir. tt»ü. — »,lör»ert. Ni»»«. Vek.-L«ut. v. ». «el. »r» Jus.-«,«, dir. 133. zu de» Olliz. ». «es. »e« I»s.-«e«. Rr. IW »erl«tzt. - «t,sck,te»«deu>tllta « n, eu. I« aktiven beere: Saultze. «ru.-Ralor u. tiommanv. »er Lav lvrt,. dir. SS. mit wadrnetun. »n «el«isle «e« Remoute-Inivekt. und de, Iulvekt. «erdliiliiar-Rettaultolt «»»ultraot. tn tlteneti«. leiur« «dl<vicv,,eluLe« mit d>e»s. und «er Srlrodnil, zum Sorttro,»» der «iriirraldumsorm mit «e» v»r,es«r. «d,eiche«. g»1>r. L»eck ». Sterndur,. chorot». P!»l«r d >» naii« de» «irneralltade«. In «teuelu». seine« ««schied»,«such»», deiiul» Iledeitrttt» m de» dl»io«at. Dlenl«. mit »er «rlaubnisi ^n» rr»,eu der Unisorm »eo N-nigii, Vui.-dtea. Rr. 1» mit den vrr,es«r. «dzctchen, — zur DtS». «efteüt. Pirsch ivstz. Sek.-Lrut. vom gns.-«e,. Nr. 183. mit Peul.. barlon. Port.-Sulinr. vom Nünik» Hus.-«^. Nr. 18. dedul« Nedrrtrttt« in Niiii,!. Pieutz. Dien sie. Dar. thel. vauvim. ». Di«»., zuletzt ILomv.-Ldel im Inl.-«ea. Nr. 107. uuier !to.t- «Wttir. «er «rsetzi. Pens, »ich mit «er Srtaudnis» »um 8orttr»«en der dimer Uuilorm mit de» vorieschr. «vzrtchni. — der Ad schied dewilltzt. — I» vrui- laudtrnft-nd,: Dr. Reumrtlier, bauvt«. v. «. Res. »„ Streu.-«»,, dir. IW, mit »er vriaubuttz znm Dra,,» der «»ndw -Armee-Unitor«. vedus» Uederiudr. zu« Lands!. 2. Aul».; v. Lariomttz. Lek.-Leut. v. 0. «es. de« Jtiaer-Vat. Rr. 13. Lindenderi. bauvt«. ». d. Ins. 1. «ul,, de» Loudw.-Vez. Letvzt, mit der iir- iandiiltz zu« Iragen der Unilonn der Res.-Ossi,. de« Inl.-Re«. Nr. IS2 mit den vor,eschr. Adzetchen. Mackentduu. bauvtm. v. d. Jas. I. Aul,, »e» Landn».- Vez. Leivzich mit »er Erlaudnitz »um Draoeu der Landw.-Slnnee-Uuilorm bebus» tlrverlüdr. zum Lands!. 2. «ns,., «ras v. Seedach, charatt. Rittmlir. v. d. La». 2. «us,. de« Laad»..«,». Drr«de».«irst»»t unter Sort,ew«»r. «er lesctzi. Pens, vedus» Uederfüdr. »mn Landft. 2. «us,. — der «»schied bewilligt. — Im Sa- ntl»t«-Eorv«: Dr. Richard, »sftft.>«r,t 1. NI. vom Jnf.-Rr,. Rr. >81. uuier Stellim, » i» »alt« de« San.-Lssiz.-Sorv» ous ein Jade »eurlauvt. Dr. Mar ti». «ssift.-«rt» 2. NI. vom Frlo.«rt..»irg. dir. 32 zum «sNti..«r,t i. kti. dr- tördert. Dr. «rtzner. «islft.-Arzt I. Ni. ». Res. »r« Laudw.-Ve«. Leipzi, der «»schied »ewiUI,t. Die Unterdr,te «er «rs.: Voi,t, Dr. Lotlennoser, Dr. vertz, - ,, »sftli.-«erzteu 2. Niafte vesürdeet. — Im großen Saale der ,,Harmont e" fand gestern um 2 Mir daS e st efs e n statt, zu welchem die beiden städtischen Kollegien cin- aelaocn hatten und das infolgedessen Herr Oberbürgermeister Dr. istübel leitete. An demselben nalnnen in der Hauptsache höhere Staats^ und Rcichsbeamte, der lliath und die Stadtverordneten der Residenz, beide Körperschaften angethan mit ihren Aintsfettcn. und eine Anzahl hervorragender Bürger theil. Da die Staats- Minister dem Diner des König!, preußischen Gesandten Grafen so nahmen Ln der Ehrentafel die Abthcilnngs - , ./ , Der Stadtverordnetenvor- siand Geh. Hofrath Ackermann wählte seinen Platz gegenüber dem Herrn Oberbürgermeister. Bon diesem wurde der einzige Drinkspruch, der bei solchem Anlasse ausgebracht wird, in freier Rede gesprochen. War die Stimmung schon vorher während der Tafel wesentlich belebter als an den früheren 27. Januaren gc- wcie», so steigerte sic sich noch mehr durch die Worte, mit denen das Stodtoberhaupt der Rcsidenz des SachscnlandcS den Gefühlen der Ver sammelten und der Bürgerschaft Dresdens zum erlösenden Aus drucke verhalf. Herr Oberbürgermeister Tr. Stübel redete die Tafelrunde also an: Hochgeehrte Herren! Die Geburtstagsfeier des erlauchten Trägers der deutschen Kaiserkrone, der heute sein :K. Lcbensiahr vollendet hat und damit zugleich sein erstes Jubi läum begeht, hat uns an dieser festlichen Tafel versammelt. Wiederum wird uns die hohe Ehre und Pflicht zu Theil. den Ge fühlen und Empfindungen, die mich und alle Theilnehmer dieses Festes durchdringen. Ausdruck zu geben. Ich habe dem heutigen Tage nicht ohne Bangen cntgegcngesehen. Denn welche Zeit wäre wohl weniger geeignet gewesen. Jestslimmung zu erzeugen, als die Wochen und Monate, die dem Ablaufe des 35 Lebensjahres Sr. Majestät deS Kaisers vorangingen? Wen hätte cS nicht mit Bc- sorgnlß erfüllt, von Tage zu Tage den Horizont sich mit Wolken bedecken zu sehen? Wer, vcr dem Parteigetriebe jemsteht. hätte nicht Schmerz empfunden, daß die Parteien sich mehr und mehr nur materiellen Interesses halber bekämpften? Wer hätte nicht fast die Ansicht gewonnen, baß das deutsche Parlament nicht mehr kein Opfer zu hoch fand für das deutsche Vaterland, sondern jedes Opfer zu hoch dafür fand k Meine Herren! Noch ist die Welt zwar nicht gewendet und doch stehen wir Me unter dem Zauber banne der Ereignisse, die sich gestern in der Reichshauptstadt am Hose des Kaisers vollzogen haben. Was das deutsche Volk seit Jahren schon aus dem Herzen getragen, was im vorigen Jahre von Sr. Majestät anaebahnt worden war. das hat sich mit Blitzesschnelle am Vorabende seines Geburtstages erfüllt. Se. Maieslät der Kaiser hat am Vorabende seines Geburtstages sich selbst besiegt und durch diesen Sieg über sich selbst nicht nur sich, sondern dem ganzen deutschen Volke eine GcburtStagSgabe dargereicht, wie sie löstttcher nicht geboten werden konnte, die nicht nur an sich schon das Herz jedes deutschen Mannes freudig durchzittert, sondern die weitere Gewähr noch in sich trägt, daß sie, so Gott will, sich auch weiter frnchtgcbährend beweisen wird für das deutsche Vaterland, frnchtgebährcnd aber auch für Se. Majestät den Kaiser, welcher wie Dönhoff beiwohnten. Vorstände der »Staatsbehörden Platz. noch hat das deutsche Volk lubclndcr den in Berlin Anziehenden großen ersten Kanzler des Reiches begrüßt wie gestern, niemals bat deS Reiches Oberhaupt in solcher Weise wie gestern den Willen kundgegcben, Frieden zu halten, nicht nur mit oem Volle, sondern auch niit dem erhabenen Kanzler, der einst seinem Ahn herrn gedient hat. Niemals hat er hochherziger bewiesen, daß er eiligedrungcn ist in die Willensmeinung seines großen Ahnherrn. Nichts bewegt uns daher lebhafter als der Wunsch, meine Herren, daß der gestrige Tag zugleich der Anbruch sein möge einer neuen Acra für das deutsche Vaterlanddaß der Jubel, der gestern a« Kaiscrhofe und in der Kaiserresidenz erschallt ist, sich als ein dauern der! erweise, daß dieser Jubel, In den auch wir Anstimmen, sich als kraft- und fruchtbringend beweise. Erheben Sie ei» Glas und leeren Sie eS auf das Wohl Sr. Majestät des Kaisers, des Friedebringers, dcüSelbstbesiegers! Er lebe hoch! — Mil stürmischer Begeisterung folgte die aesammte Tafelrunde dieser olle» Tbcilnebmern aus dem Herzen gesprochenen Anfforder- Bezüglich dieses Feuers nng. Tie Versammelten sangen sodann stehend die ganze National- — Dieser Tage wir lwuinc. Als zweites Tafcllicd (es war dies eine sehr willkommene eine 1 Vervollständigung dieser festlichen Veranstaltungen^ wurde svdanu wegen noch das kcrnhaste „Deutschland, Deutschland über Alles" gesungen. — Daß der Name Stöcker, des bewährtesten und uner schrockensten BorkäinpscrS der antisemitischen Bewegung, noch immer der vorgestrigen Versammlung in Meinbolds Sälen, die sich zu einer würdigen Feier des nationalen VersöhnungSsestes, welches sich in der Relchshauvtstadt vollzogen hatte, und zu gleicher Zeit zu einer erhebenden Vorfeier de- Kaiser-Gebunstages gestaltete. Die Ränmlichkrilen waren schon lange vor Beginn der Versammlung bis aus den letzte» Platz gefüllt. Nach einigen herzlichen Begmß- umrsivmten seitens des Herrn Willenbrock, deS Vorsitzenden der tzhristlich-svzialen Pattei in Dresden, ergriff Hospredkger a. D. «stöcker. von stürmischem Jubel begrübt, das Wort zu seine!« anderihalbstündtge» Vorträge über bas Thema: „Das deutsche Volk in einer Krisis". Er führte hierüber etwa Folgendes aus: ES ist heute ein denkwürdiger Tag: Ter Vorabend des Geburts tages unscies Kaisers und zugleich der Vefföhnungstag zwischen ihm und dem alten eisernen Kanzler. Es wäre ia viel kesser gewesen, wenn niemals zwischen dem Enkel des Reichsbegründers und dem Bannerträger des Reiches eine Entfremdung ciiiaetreten wäre. Wir müssen Gott danken, daß sie nunmehr beseitigt ist Wie Dresden hat sich auch Berlin mit Flaggen geschmückt. Männer haben Freudenthränen vergossen, dag wir dielen Tag erleben durften. Mit Bismarck, dem letzten der großen Paladine des allen Heldenkaiiers. treten die Jahre von 1870 und 7l wieder vor unsere Augen. Wer sen wir den Blick zurück, so tritt uns der Gegensatz zwischen damals und heute entgegen. Damals war ganz Deutschland Eins, erfüllt von Vaterlandsliebe, Königstreue und Frömmigkeit. Heute besteht nicht inehr die alte Einmüthigkeit. Die alte Hingebung für die großen nationalen Ziele hat nachgelassen. Die Unzufriedenheit ist so groß geworden, daß neulich der Kaiser in der Eröffnungsrede des preußische» Landtages daraus hinwics. Es ist zu hoffen, daß der Tag der Versöhnung zwischen den, jungen Kaiser und dem alten Kanzler viel dazu beitrage» werde, diese Unzufriedenheit zu bannen. Deutschland steht in einer Krisis, die überwunden werden muß. Die Unzufriedenheit liegt im tiefsten Grunde in der Erwcrbstrisis. Das Handwerk kämpft einen BerzwAflungskampf. die Landwirthschaft liegt darnieder und darüber erhebt sich das rotüe Gespenst der Sozialdemokratie. Es ist ein Fehler gewesen, daß bei der rastlos bvlwütts drängenden Entwickelung deS wiiMchaftiichen Lebens unser Volk sich nicht vraanisirt und grnppirt hat. Für das Hand werk giebt es leinen anderen Rath, als wieder obligatorische Inn ungen im modernen Geiste zu schaffen. Der Befähigungsnachweis allein genügt nicht. Es ist eine berechtigte Forderung, daß nur der das Handwerk treiben soll, der es versteht, und es ist nicht zu begreifen, warum die Regierungen dagegen sind. Nur an einem Piinllc haben wir den Befähigungsnachweis, im Hnsbcschlag der Pferde. Aber das Handwerk kann nicht blvs dies fordern. Ter Großbetrieb läßt sich nicht wieder aus der Welt schaffen. So bleibt nur der eine Weg übrig, daß die Handwerker in Innungen sich wieder zu großen Erwerbsgcnosscnschaften zusammenthun. damit sie mit dem Großbetrieb tönkumreu können. Es besteht seiner eine landwirthschasllicbe Krisis, die durch die schwierigen Koutürrenz- verhältinsse, durch billige Brotpreise, schlechte Preise bei erhöhten Lohnen und Arbcitcrmangel Herbeigcsilhrt worden ist. Dazu kömmt die sozialpolitische Gesetzgebung, die den, Landwirth erhebliche Un kosten macht. Das »stocken der Geschäfte und der Mangel an Arbeit werden zum großen Theil dadurch hervorgeruseu, daß unsere landwirthschastliche Bevölkerung nicht kräftig genug ist, zu taufen und zu konsiimiren. In diese Erwcrbskrisis ruft die Sozial demokratie ihr „Wehe, wehe" über die ganze witthschaftliche und gesellschaftliche Ordnung. Heute suchen sich die Sozialdemokraten die Anarchistcn von den Rockschößen zu schütteln. Nor 1678 gingen sie brüderlich Hand in Hand mit ihnen. Das Sozialistengesetz bat sie mcuo8 gelehrt. Aber wenn einmal die soziale Revolution über das alte Europa dabersahren würde, daun würde» die Sozial demokraten und Anarchisten wieder getreue Brüder sein. Die Be fürchtung einer Revolution ist indcß nugerechtsertigi. Das zeigt Icho», daß sich der Umsturz den jüdischen Großkapitalisten Singer als Feldherr» ausgewählt hat. Zu einer Revolution gehört mehr, als die heutige Sozialdemokratie repräsentirt. Es fehlen die Leiden schaften, die großen Gedanken und die großen Persönlichkeiten. Av,>r uiciS :» siirckö?» ist />ls 8!^ Ni-Unliiiin» Nil» sich Aber was mehr zu fürchten ist als die Revolution, die sich mit Schwertern und Kanonen besiegen läßt, das ist die sittliche, nationale und soziale Verderbnis; der Kreise, in denen die Sozialdemokratie arbeitet. Die soziale Krisis wurde erst groß durch den Goldstrom der Milliarde». Molile wollte nur 4 Milliarden und an Stelle der 5. Bclsort. Die 5. Milliarde war zu viel. Durch sie entstand die schimpfliche Zeit des Gründungs- und Börsenschwmdcls. Ta haben die von der Sozialdemokratie angestecktcn Massen erkannt, daß es Eigenthnm giebt, welches nicht heilm ist. Die Arbeiterklassen wurden durch hohe Verdienste verwöhnt. Dann kam der Krach und als Rückschlag Ärbeitsmangel und Noth. Deutschland war der großen Versuchung des MammvniSmus nicht gewachsen. Mit dem Zusammenbruch der Redlichkeit, wie er in dem großen Bankerott von 1874/75 sich vollzog, verband sich ein unglaublicher Hohn gegen Alles, was deni Deutschen heilig ist. Wenige Jahre nach dein großen heiligen Kriege erfolgte An Abfall von Gott. Kirche und Christenthum in Deutschland, wie er niemals früher geherrscht hat. 1670 bezcuzte uns An englischer Bibelreisender. eS habe nie An Volk so voll Gottesfurcht gegeben wie das deutsche. Uird vier Jahre später kan; ei» solcher Zusammenbruch! Das wäre nicht möglich gewesen, wenn man nicht Jahrzehnte lang eine gottlose, in der Hauptsache jüdische Presse geduldet hätte. Darum ist unser Kamps gegen oaS Judenthum entstanden. Die Krisis liegt darin, daß wir uns nnscre Hciliathümer von der jüdischen Presse m den Koch haben treten lassen. Wir können aus der Rrrsis nur hcrauskommen. wenn wir uns wieder auf uns selbst besinnen und unser Leben wieder ans christliche Grundlagen stellen. Wir müssen uns erinnern, daß wir Kinder eines Gottes und Kinder eines Vaterlandes sind. Die Geschicke der Völker werden in letzter Instanz in tiefstem Herzen entschieden. Tamm gilt cs, unsere christlichen und deutschen Heilig- chümer zu schirmen und den zersetzenden fremden Geist zu bannen. Damm heißt unser Wahlspmch: „Christlich und sozial und Gott führe uns heraus!" Unter begeistertem Beifall schloß der Redner niit einem Hoch auf dm Kaiser, den König von Sachsen und den Fürsten Bismarck. — Kürzlich kam ein junger Mann in ein bekanntes Restaurant der inneren Stadt, saß von Vormittags bis gegen Abend dort, trank 15 Schnitte echtes Kulmbocher und aß einen Schweinebraten dazwischen, dann ging er zum Lagerbier über und ließ sich auch noch einige Cigarren^ geben. Schließlich ergriff er sein Hütchen Tie Kellnerin, die noch keinen rr festhalten, wurde dieser Zechbetrüger ausgemittelt in der Person eines hier auff,ältlichen sogmannten Privaterpcdienten aus der Gegend von Löbau, der ganz mittellos ist. Die Polizei traute seinen Schwüren nicht, daß er bezahlen wolle, wenn er wieder bei Kasse sei und steckte ihn ohne Weiteres ein. — In Rothenburg an der Tauber wird alljährlich zur Er innerung an die Belagerung der Stadt durch Tillh und an deren Befreiung durch den MAstettmnk einer der Senatoren ein Fest gefeiert, an dem die ganze Bevölkerung,im Kostüm damaliger Zeit theil»immt. Ten Dresdnern bietet sich am 2. Februar Gelegen heiß diesem hochinteressanten Schausviel bcizuwohnm, ohne deshalb nach Rothenburg reisen zu müssen, da der Akademische Ge sangverein an diesem Tage im Conccrtiaal des Zoologischen Gartens ein Kostümfest veranstaltet, welches jenen historischen Vor gang möglichst getreu copiren soll. Alles Nähere erfahren In teressenten täglich im Cash Central. Schloßstraße 6 von 5—8 Uhr beim Vorstand, woselbst auch entsprechende Kostümbilder ausliegm. . .— Herr Clemens Sschäckel, Besitzer von „Antons Wein stuben" an der Frauenkirche, checkt uns mit, daß er die Geipelburg in Meißen nicht käuflich erworben habe, wie das dortige Tageblatt meldet. Herr Zschäckel verbleibt vielmehr nach wie vor in seinen altrenommitten Weinstubm. in denen chm die Meißner jederzeit willkommen sind. ^ - Die Dresdner Kunstaenossenschaft wich am 18. Februar an Stelle eines stilvollen Kostümfestes im Nenstädter Kasino eine humorvolle und cm Ueberraschunaen reiche „Fahrt nach dem Moirdc" veranstalten. — Gestern Nachmittag wurde die Feuerwehr zweimal alarmitt: um 1 Uhr nach der Pragerstraße 30, woselbst ein Krllcr- brand stattfand und kurz nach 2 Uhr nach der ComeninSstraße. FwerS war Abends noch Nichts weiter bekannt, age wurde eine schon wiederholt bestrafte Diebin, eine hier in der Leipziger Vorstadt wohnhafte Arbeitcrschcfrau. wegen fortgesetzten Diebstahls wieder in Hast genommen. Diese Person ist Spezialistin in Wäschediebstählen; sic schleicht sich besonders in den Abendstunden in Höfe und Götten An und Mehlt Wäschestücken von der Leine. Bei einer Durchsuch,mg ihrer nocy einige rngarren aeoen. >L>cmiemicy cigrm er iein und drückte sich zur Thüre hinaus. Tie Kellnerin, die n, Pfennig Geld von ihm gesehen hatte, wollte ihn zwar allein er entwischte ihr unter den Händen. Gestern wr Wohnung fand man ein ganzes Sammelsurium von Waiö mit allen möglichen Zeichen, welche Stücke von hier in Dresden, sowie in den Vororten. inSbesoltdere in Pieschen verübten Dieb städlcn herrühren. Einzelne der letzteren gehe» ans länger als An Jahr zurück. Wie viele solcher Diebstähle diese Person eigentlich Verübt Hot, wird sich wohl nicht feststellen lassen. — Polizeibericht vom 27. Januar. Gesunden wurde am 14. d M. vom Schüler Walther Lehmann aus der Johannes straße Alt goldener Klemmer, am 24. d. M. von dem Hausmädchen Matte Geldhaar aus der Bautznerstraße eine Banknote, am 25. d. M. von der Schuhmachersehefrau Clara Lorenz in der .Haus ssirr eines Hauses am Allmartte ein goldener Ring inst »oll,cm Klein, an demselben Tage von dem Ezpcditionsaroeiter Richarn Schöne aus der Mvritzstraße An goldener Trauring, gereichint „Geffn" und Jahreszahl, am gleichen Tage von dem Sibül c Paul Thiele aus der Bauhofflraße ein Sparkassenbuch der Spai - lasse Dresden, Wilsdruffer Vorstadt Rr. 29012, ans Anna Hulda Walther lautend, mit 000 Mark Resteinlaae. — Am 9. d. M. ist einem Trödler auf der Ziegelstraße von zwei unbekannten Burichca. anscheinend Lehrlinge», eine größere Meerschaum - Ciaarrcnwibe. einen Matrosen darstellend, niit rothcm Etui, zum Kauf angebolcu worden, die zweifellos gestohlen ist, da die Burschen, »ach Legitimation befragt, das Lokal verlassen und die Cigarrenspitze noch nicht wieder rellamirl haben. — Donnerstag den 2. Februar trifft im hiesigen Zoologischen Garten eine L a p p l ä n d er - E o l o ni c aus den nordskandinavi scheu Ficlden ein: dieselbe besteht aus 22 Personen und führt »ier Zelte, eine Anzahl Rennthierc und Rcnnthierhuiidr. außerdein aNec auch eine große ethnographische und zoologische Sammlung mit fick, — In Rcuftadt erregt die vorgestern erfolgte getan g ltche Einziehung eines nicht weit vom Greisenalter ein senilen Mannes wegen Verübung des in 8 170 unter ! dos RAckis- stra'gActzbuches gedachten Verbrechens Aufsehen. Die Zeit der Thai liegt schon einige Monate zurück. Das Opfer denclbeu Hai. nachdem die zu Tage tretenden Beweise nicht mehr zu verberaen waren, erst jüngst über die Vorgänge ein offenes Geständnis; ,,l>ae. legt und dadurch die Möglichkeit strafrechtlichen Vorgehens gegeben. — Ein SPezialiläten - Dieb! Am Donnerstag brannte in einer Restauration der Pirnaische» Vorstadt An unbekannter Mann, in der Mitte der 50er Jahre stehend, mit der nickst de deutenden Zecke durch. Er nahm aber auch außerdem noch da > dem Wirthe gehörige diesjährige Dresdner Adreßbuch mit. das zu allgemeiner Benutzung frei auf einem Tische lag. Und anLcren Tage wurde auch aus einer Konditorei der inneren Stadt ein l»stier Adreßbuch von einem Gaste gestohlen, der einige Zeit sich aufg chatten und eine Tasse Kaffee zn sich genommen hatte. — Leipzig, den 27. Ja». Gestern Abend schwamm mit Eisstücken im Fluthkanal in der Nähe der Plagwitzcr Brücke ein männlicher Leichnam an. Aus bei dem Leichnam vorgcstrndcncn Briefen ist zu entnehmen, daß er derjenige des am 16. Juni ILA zu Parchim geborenen, seit dem 29. November 18st! vier vermißte! , in der Pfaffcndvrfcr Straße wohnhaft gewesenen Redakteur» Tcet ist. — Wie nun endgiltig bestimmt ist, soll die Bahn mit Motm- betrieb von Schandau ans nach dem großen Wassersall, nach dem die Regierung die Genehmigung hierzu Atheist hat. in diesem Frühjahr gebaut werden. Den Bau führt eine englische Gesell schaft aus. Börse, Volks- und HaaSwtrthschaft, Technisches. Verantwortlich: I. ««Mid», reedden. Dresdner Vörie vom 27. Januar. Dt» dochfttamvm,. di« die «nsmikt de« yiirste» Vi«aiarck in Verltn bei »er deulsidr« Ratto» und betonder« dei der Bevölkerung der pouvtiiadt ,eitern denwrrtrs. fand «tn leddatte« Scha an der Börse. Es ist begreiflich, »,tz »j, »reu»l»e Stlmmuu,. welche durch die nun bekannte Auslödnung tn weilen Schichte» des valke« zweckt wurde, «uch aus da» ,e>chSfili»e Leben üder,rettt. «»» Ibra« viel »an bem «ratien Erri>mttz und leinen möglichen «o»feq»e»ten skr die fernere Smwtikcluo, der daltltlche« und wiitdtchaftlichc» Berdiltnisie. Die Börte ttt mgenwiM« «It den Vrotan- aaiionmrdeiten beschäftigt; der andauernd stkfsige «eldstand de»ün«t,t die «eguiirmi,, sobgh sich dielelde Ia glatt, wie seit Lange» nicht, dallgiebt. «uch der öder Ewarten ,n»iti,e Reick,dantan,»et, vervollittntNgte dir Wirkn», tn den Lourien. Und trotzdem Netzen deute »te Laarte etn« «bschwöchw», und die vaNnng »ine ,»wisse rrögdeit erkennen. Sredlt «wtlrteu 218.70—218,60 bi« 2M.W. Ditkant 17V.10-I7S-I7S.2S. Staat,da»« I2K70-12S.ÜV. La», borden 48.75. Toitnninder 55.10. Bochawer >21. Lanrahütir 114.70—111^0. Russische Noten 222.25. Drttbner Ban1l3v.25-l3v.lO. Deutsch» Bank 158.50. It-Iie er 7.ü. Merikaner VS.30. «a dlesi,er Böcke dielt »ich »«« «elchLft aus tndullriellem OKblete tn en,en Bremen. Tie wenigen »«tadlteu und wwta». sügtge Beträge revralenttrenbe« R,ti,«n vertdrtlen Sch ans Dresdner Baü>et«0» schalt <— 0,25>. Srtebckch «ugusl-pütte (SO), Iacabi (und.). Seck <»«v.)> Petz cch 1.50), Hasbrautmu« U (und.). Schöll erbos <-s- o.S«», Mönch,das (151). Planen'scher Lagerkeiler funv.). Mürdii, <-s- 0.75), r>t«l» (««.>. heridenretch. Borjugmttien (4- 0,50>, cLognac.Siegmar <4- 2> und vereint,tr LtrndslaMadri- ken (— 1.50). Unter F-ndawertden de,e,neten nnr sächsische RerUe »o 88LL mebrsater Beachtung. 3'/„.vr»t Retch»«nlel»e l00.70. S'/^dra«. sächfttcke »n. leibe 100.35, l-pro». ltmiföi« 107,35. Oeiterr. Solorente 87,80. un,ar. Gal». rente SV. Von Banken erzielten Dretdnrr Lrrdttanslalt 135,75. Oestrrr. Nuten umlatzlo«. «erlln, 27. Jan. G. B. G. >.». «°/«ReichSM>l. l07.so.Deut,cheBa»I lA.ic»2"" do. loo.uojLiöc.Comm. ns^oj 3"/« do. ss.vvjDreSdn.vant s"/„Läcks.Rcnteö6>5crTrcc-d.Bankv. Pr.4"/°Cl»lf. i07.«o,Dreso. Credit us.oo Daimenbaum si.so Pr.»' -7°Cvns.ivo.ü<>i(8otii.Gr.-C. A.S7.L0 D.LtionrüdrenNb.7L Vr.L>Eoüf. SL.ioj do. imiae SLM Tonncr»marci m.W Ocii.Hüd.-Rte. «i.7v;Lcwz.Cred!: l7a.s0lDonm.Union ss^v Len Hoiorenti ss.00 Natwualdank ivs.ov! Uiia.Goldr.<t°/o ss.oo r cit.Crcdit rro.bv do .ccroncnrente Sl.aoßtieichSbank isv.so^ ILäcki.Bank IIb.sv! Ruls.An!.v.«> gg.ea.AachcinMastr. so.?L ,Huvltabl 1D60 iss.so äärd.«örner is,oc> log.bv Zimmcrmann i«.vo do. V. 18S0 , Russ.Conlois wo.Lv Orcenicml. L es.Lvj do. 3 6üec>!' Atal. Rente Tv.so! Rumämer«°/» L2.W do. bst, sund. I02.L0 do. amort. SS.W' ' ' ca.sof 70.30 . S2.7V LstoÄraeminier as.rsj «'/."/°do.S„v. S°/„B>,cnoS !uiü,-Tevl ijöbm.Nordb. Miichtiehr.tt. Porti All' soo.ao! io«,rs 1S1.2L INI. crnich -Badend. . Zister, jüdeck-Bück. MUiz-Ldwb- 113.2b Xarienbnraer 7S.30 trncStaatsv.12s.lb )e!t.d!ordwd. —. M.CIbcklial 122.LV LrcSd.BauaeI.ias.7k üur Kodlenv. ILS.LV Lvuanf Trust lso.uv . Klienkirckcn laiLvOeii -örl,b.MaIL.i22.ovRui rarvencr 13s.1v dartmwm iarrb fK.' didernm 1,9.20 dörderhuttw rs.cv ieläien kurz latien km« ondon kur, ondonlau, '«us kur, Heu kur, iien lang eterSv. brr, avoleonL ii. Noten tl Note» Sclir scsi. ISO.« S1.2S TV.Sö Lv.ar° 20.32 SI.U isr.vs isrur 210.20 1L.2V IV3.00 S2e.1L IIV.2L L7LL >n.W,gi-St. —. LauratmUe iia.so Lanchv.conv. ss.sv Louile-Sr.Br. ivL 10 diordd.L!vtch iis.Lv Reden!,.StPr. 7.2s SächslÄuKIchlt. 1S2.lv , . - . 7s.b0jMa»ch.rkavv«t UV.20 3v.2SjSchw.dtrdvIi. 1V7.VV Schonherr I77.asl L3.aojdo.Uinondal!N is.s-ilSchwartzkovsi S23,25j «.Svchoinlxndrn «s.Lv «-enllcrPr.A. Zenkaner Sb.ioiWanw.-Wieti 2S2.ro Siemens crimer Bank S7 Lv Bferradalm bv.ao Lolbri, rl.L!S«et. iLnao rürtentooi« sg.iv Wiede ,t.Banr I33.ro Bökm.Braub.22b.3a -fellscon Lei- Nackborte. Kredit 220,?v tiaconio lis^o KesdinBank >3s.i„ )annsi.Bank 123.73 »erl.Sdl.Ä«,. 133.73 ..mdarden is.su ttdenialb. 122.7L «wei».C.-V. ns.uu ondarddadn 1L2.SU levL' SL.7L! SK.VVi LS.ovj lockumcr Zown. »rvener !aura ftaiiencr tuss.Noten RaLrow Seil. Leib,,,. 27 ?0N. G. , sk.«.Siaat«vaviere Genr.au!a S"/vLäch'LcenteSi>,40 cpolzern v. iss- 3°/, «.so L'anmam» d LLwast.gr. icc.gsjlclle n.ss 4",okf. iov.43 Schönberr iia.io cv.sv 135.!v IIL.iv G. Ic3 20 Täcks. Bank IÜ,'.7L Pr.-Durl.Pr. Ivi'.cv 170.00 Drttdn.Bcml 137.« B.SWrdd.Goid ic» .co lar.sv Näcui.Bank 120.00 Pilsen Pneicn 02,00 57.LvKwickancr —, j , , - -—.—, —. Crrdit-Svarb. ii,F0 Wechsel. Säcki.Lckl.A. iti.vo SoUma ss.7« Öeii Banknot. is3,2v Amslerdam IL-.20 Loban-Zili. ivr.vv^ondcrm.SNcrbs.so^ - - A',00 Prioritäten r.<„ iv2.Lv Parcv London kur, 20.4s do. 3 Monat 20.32 Sl.IS 1L7.r, ILI.LU wSd.Anl.ast» IV2.7L Zimmcrmam, loa.rsjLvi. ^ ^ chl.3tst.Psf, ss.oo Leivi.Lredit i7b.ovjAutz.-revl.«^/o lor.sv W,eli k. S. Miiickw.B.IKL.VVLcwr.Baiik i2s.co!Bu,cktiedr.l. I03.se do.3Monat ckt.St.-A.L 22i.L0,C>>cmn.Bankv.j do. Gold 102.M tck —. iDrcSd.Bankv. 1vL.2sDnr-Bod.2Lr.1o2.7L llöien. 27. Januar. Sckluü-Coucke der oiiiiiellen Bock«. Pauierrent« ss.ro Lombarden ics.so iäreditaclien 3L8.,L U»g. Credit «rs.oc «tlberrrntt S7.sS c-t.-Eid.-Aet. 213.00 Nnal.-Auii.B ibL.75 Aw.Mo»t.A. Lc.. Goldrent« icv.Lv Rost-bahn rs.LZ Länderbank 25« 00 Stavoleons c-.s-: Unaar.Goldr. N7.LS Nordwcktdabi»22a.Lv Unionbank 2S2.7L.D. Marknoler ei..., do.Kroncnreme ss.ov Llbetüal 24a.7L Wirn.Bankv. 12« so!Lückeni r-c Ls.so Kranksnrt ,. M., 27. Januar. lOstickelle Scklutz.Lourie.i Leiter:. Lredn Ko. SloatSbabn 2S3'.. Lombarden sost. Siiderrente 79.60. «vroc. Unaoi. «v drrnt« »».so. Dresdner Bank im.so. Gallcker »auvte- >03.00. Oelt:. Gdiöno>t.ÜS.,lo. Wechsel am London 20.400. Wechsel aul Steu IS2.72. Liicont, Zwick ««er stoclwae>^Ei>endal>» wstaucr^Enk «"^".tziiilen vom 'ii' Sännär^l«Ö«"»cki^7 vnemAa«»'«»0 »iien vom. 1. Iynuar ISS4 12s st> Ost. Bwiikmier Maschinen-sabnt 2vo G. >d Parier - ftadrlk srs ctz Slcmkodien Acticu u:ci» >va-L>ot>»dock-Bere,mgt>kId LL0 dz. sesctz.. do. DriorltaiL- do. VrivntalS-Actien S2S V.. Erzaedlraiicher 140» B v'erSdors ss, v.. da. Dwr.-Actieu 620 äst. ist >cs Sc,en in L»»au »4L G.. do ovndock bei Lickst n.ein do. PnocktatS-Actien L4V dz Pckor.-Äcl. Secke l. «0 B.. da do Serie u rem 330 G . do. Priorität, - Aclleu S60 W . rbohndock-Sortt rn G.. do. Scdadrr LSü G 0 » rs» « der»cht. 2». Januar ISS4 - Induswie Aclie». u «vsG . Oderdodiidorl-Reinedocker Oodlcn Eiieiibalm rosv cn . u Jwnka» liLL G.. Porlland-Cementsabri! Oüitzniv rsü e-. onta ctien S6ö <L . " ,.«ci voaivll'-vonnooi iouc rdia bv äst, -Verein l«oo G. I do. Serie U 621 ...... , , Ca ieinkoblen-Actien-' Kext« l 700 G.. do Vrior.-L lien s» L., ssr Kailerarude Lsta M G.. , uaaues Stcmkobienbau aau-Niederwürichiiid « <8 ' iir»rr. Oelsniinw Veremlgluck Pckor.-Actieii Serie II. 300 <d-, Montaner »eweickckaft Wvo G . Bwickauer Brückeoberadan obacn. Bormga-Act. 2I0'd>. 20s H., do. so. Zednlsch lers Ä. Zwickau-Lbcrbodndori SI7L ly.. Zwickaurr — Lieinkochlen-Klir». Deutschland »cweck'chaü 302 G.. Oelsnircr Berabau- Newctt!cha<> sao-a« dz. S«0 B .Ooblenweck» - Anleiden. Vockma-Sobndor'lvri - eml-tteld iv«.7L G.. Cnncordia >02 ö . Deul'chlandEm >. ica.rb <tz . do. Emission >>. 10»»».. Ercaebirailcher Verein lvs.sv Gersdock IV3.7L G. sodndock dck Licktenstein i»4 Sst. »aiserarube im.so <L Lugaucr «leinkolilrndo».Verein voni Sabre isi3 100.7s00. vom Iobre i»7S 103.70 ' «I.78JG.. Lugau». .».io 1 .... -W.To G., da vom Zjahre IMS Üederwurschnid Sin. M. W.oo äst. Oelsniver Ber«bau- „ do IVS.7L G. OelLniver Beremsaluck i0L.7vd,. 1vs.«G.. Dres-iier Nsrchvrchten. Str.S8. «eit« ». »» Louutag. »8. Ja«. L8»ck
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