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Nr. 27 Sette 4 — »Dresdner Nachrichten" — Montag. 17. Januar ISN «»man von «»«Lord Sk«»ro»»«k >20 zor»«buna. Im Ofen brannte ein lustiges Heuer. KlauS lag. bis an den Hals zugedecki t,n Bett an den heißen Kacheln trvck- ncten die Kleider. Der Onkel Kreienberg aber zog sich um. erzählte von Sibirien Ta ivär eS ihm auch mal beinahe sehr dreckig gegangen. AVer »ich, mit einem Heckt, sondern mit einem Pack uv» drei Wölfe» Zwei hatte er mit einem dicken Knüppel tvtge chlagen vor dem dritten hatte er rasch auf eine kleine Birke klettern müssen weil ihm der Knüppel aus der Hand gefalle» war. Aber er hatte nock rin grosieS Glück Hundesleijch bei sich. Das warf er dem Wolf in de» Nachen, und wie die Bestie sich daran lattgefresscn hatte, ivar sie wcitergelausen. TaS war eine sehr seine und aufregende Geschichte, aber Klaus meinte, vor so einem lumpigen Wolf rväre er nicht auf einen Ltaum geklettert. Und plötzlich fragte der Onkel Kreienberg: „Lag mal. Klaus, weiht du. maS ein Ehren, wort iit?" „Na und ob! Ehrenwort iö. alio wen» man sich zum Bei spiel mit einem gekeilt bat. Und wenn beide aus der Nas' bluten ... ich schwör' dir. der Fritz bat auch geblutet, bloß am anderen Tag war er so gemein und.hat eS abgestritten . . . Also da gibt man sich die Hand: „Ehrenwort es wird nichts erzählt!" Und das Fräulein kann hundertmal fragen, Klaus, ich seh' an deiner dicke» Nas'. du hast dich wieder mal ge keilt .. also man denkt sich sein Teil wegen der dummen Fragerei und sag, nichts. Tas is Ehrenwort!" Und der Onkel Kreienberg fragte weiter: „Also wenn du mir jetzt dein Ehrenwort gibst, d» erzählst deiner Mutti nicht, das, ich dich ans dem Wasser gezogen Hab' — wirst du das un- verbrnchlich Hallen'?" Ter Kleine streckte die Hand aus: „Ehrenwort! Aber du muht »itr dann auch ans Ehrenwort versprechen, daß du keinem erzählst, das, ich im Wasser »ach meiner Mutti gerufen Hab'!" ..Wieso'? Hallst du das für eine Schande'?" „Na. »ich zu knapp! Gerad' die Mutti hat doch immer zu mir gesagt, ei» Junge soll nick gleich plärren, wenn er Angst hat. Tas heißt. ich garantier' dir. ich Hab' wirklich keine Angst gehabt! Bloß weil ich immer Wasser schlucken mußt', da Hab' ich so ganz von selbst gerusen . . ." Kreienberg strich dem tapferen kleinen Man» die in der Wärme wieder kraus gewordenen Haare aus der Ltirn. „Ta brauchst du dich nicht zu schämen. Junge! Ich kenn' größere, die auch mal nach ihrer Mutter gerufen haben. Aber die Mutter haben was Komisches an sich. Immer, wenn man sie am nötigsten brauchen würde, sind sie nicht da . . Und weil die Kleider immer noch nicht trocken waren, unterhielten sic sich wieder einmal über die Landwirtschaft Auch über das. was der Onkel Kreienberg in Hvhcnbrenitz alles ein- richten wollte, wenn er Geld hätte und die Mutti ihm freie Hand ließe... Xl. Am andern Tag. gerade in der Besperpause war es, daß die Baronin von ihrer Reise znrückkehrte. Nicht im Auto, sondern im roten Wagen mit den zwei Bleßfüchsen davor. Ter Lchmied Umnns. der zugleich Chaussenrdieni'te versah, hatte seit dem frühe» Morgen an dem Auto gebastelt, der graue Kasten, der noch a»S der Zeit vor dem Kriege stammte, war nicht in Gang zu bringen. Und der alte Kutscher Zietlow hatte wieder einmal nur geseixt. Lo war das immer mit dielen neumodischen Lache» Wie das Auto angeschasst wurde, hatte der iel'ge Herr Baron gesagt, jetzt werden zur Ersparnis die Kutschpferde verlaust Wenn mal Not am Man» ist. werden ein paar Krümper aus dein Ackerstall genommen. Und der Zietlow mit seinem großen Mundwerk kann Borknecht werde«, das Gespann von dem schlappen Knochen, dem langen Wilhelm BorkowXi. übernehmen Was war and diesen Vorsätzen ge> worden? Ter Herr Baron war lvt, das Auto säst immer kaputt, dir beiden dicken Oldenburger Linken von dazumal gingen vor dem Mistwagen, der alte Zietlow aber war immer noch au Deck! Fuhr ein Paar fünfjährige vleßsüchse. an denen man zeigen konnte, was Fahren hieß . . Die Frau Baronin kam vom Zug. der Gepäckträger brachte Koffer und Handtasche. «Na. un- da» Auto?" fragte sie. Er aber antwortete mit der Rechten an der Zyltnderkrenipr: „Natürlich wieder mal nicht in Gang, nä' Krau Baronin!" „Konnte ich mir denken." jagte sie, stieg ein. Und als sie i schon ein Ende weit gefahren waren, fragte sie: „Zu Hause was neues, Ztetlow?" „Nichts besonderes, nä' Krau Baronin! Bloß der Elm» seuer is gestern um diese Zeit allein i» n Ltall zurückgekvmme» Handlang gefporniert an beide Klauken . . . '»e halbe Stunde Hab' ich waschen und kühlen gemußt!" «Lchwerenvt »och mal, wer hat ihn denn so zugerichtet?' „Ter neue Herr Direktor, 'nä' Krau Baronin!" „Tas scheint ja ein schöner Pserdeichinder zu sein! Und wo du lagst, der Hengst ist allein in den Ltall znrückgekommen. da hat er diesen feinen Reiter wohl abgewvrse»?" „Tas nich, 'nä' Frau Baronin, der Herr Direktor iS sonst ein ganz vermoster Reiter. Bloß er hat den Elmsfeuer so spornicrt. weil er gesehen hat, oben vom Berg, wie uni' Jung Herr Klaus unten im Lee bei's Ertrinke» war!" Ta sprang die junge Krau ans. klammerte sich mit beiden Händen an die Rückenlehne des KulschersiheS, schrie laut mit sich überschlagendcr Ltimmc: „Tu bist ja die elendeste Tran suse. die mir in meinem Leben vorgekommen ist! Er . trunken, sagst du?" „Herrjehs. nein, nä' Krau Baronin er lebt, der Herr Direktor hat ihn ja ransgeholt und wieder zu sich gekriegt! Blob Fieber hat er noch, und der Herr Geheimrat aus Wvll- nvw hat gesagt, man mußt' »»' abwarten, was sich da raus braten wird. Aber es war' gar nichts rauSgckvmmeu. bloß Nubukes Kritz hat alles zugesehen Erst is er weggerennt vor Angst, weil nns' jung' Herr keinen Grund nich mehr gehabt bat unter den Füßen mit de», großen Hecht, und immer nach nä' Krau Baronin gerufen hat. Und nachher hat er alles im Dorf erzählt. Ta is die Fräulein Krähnke wie eine Verrückte auf m Hof rumgerennt. wir haben anch alle uns verschworen, wir werde» nä' Krau Baronin nichts von erzählen, aber wie das bei Krag' und Antwort so manchmal kömmt. . „Gott sei Tank!" sagte Krau von Brcnitz, ließ sich mit einem Aufatmen wieder auf ihren Sitz fallen. Und nach einem kleine» Weilchen: „Rascher. Zietlow!" Ta ließ der alte Kutscher seine beiden Hannoveraner mit einem leichten Anrührcn der Peitsche i» ihre» räumenden Trab fallen. Plötzlich aber stieg die Baronin mit ihre» laugen Beinen über die Lehne des Vordersitzes, nahm dem Alten Zügel und Peitsche aus der Hand. Und nachdem sie die Leinen fest in der Linken versammelt hatte, reizte sie die beiden edlen Pferde erst mit Zungenschnalzen und Peitschenschmiß zu noch rascherer Gangart. Als das aber nicht viel hergab. rief sie zornig, „wo zu kriegt ihr Kraggen eigentlich euren Hafer," und schlug von oben drein, daß die Gäule sich zuerst bäumten, um dann in einen rasenden Galopp zu fallen, daß der leichte Wagen hinter ihnen nur so schleuderte. Der alte Zietlow hielt sich an dem eisernen Geländer seines Kutschersitzes fest, der Znlinder war ihm längst vom Kops ge flogen „Um Jesu Barmherzigkeit willen, 'nä' Krau Baronin," schrie er, „noch zehn Minute» io und die beiden da vor' kriegen u Lungenschlag!" „Halt den Mund," schrie sie zurück, „du hast doch eben erst selbst gesagt, der junge Herr liegt im Fieber ..!" Lo kam es, daß die beide» Hannoveraner Füchse, aus gepumpt bis aus den letzten Hauch, vor Schweiß und Schaum einem Paar Schimmeln gliche», als der Wagen endlich über das Pflaster des Hohenbrenihcr Hofes rasselte. Oben aber, im ersten Stock der Molkerei, war einer wegen de» in der Arbeit» pause ungewohnten Lärms an» Kensler getreten. Er sah nnk einen Augenblick hinaus, e» war di«, die damals vor jene, Jahren in der Wollnowcr Bahnbofsstraße vor Verachtung de, Rocksaum gehoben batte ... Da stieg ihm die Brust unter einem tiefen Atemzug: Wieder einmal au» und vorbei! ... Kern in Sibirien batten ihn die Bolschcwikt gejagt, hier trieb ihn etwa» andere» weiter. Sin Vergehen, da» ans dieser Nell keine Krau einem Manne verzieh . . . Und er sing a», wieder in die beide» schmalen Handkofscr zu verstauen, was er vor kurzer Zeit erst ausgepackt hatte . .. « Drüben i»> Schloß herrschte unterdessen Heule» und Zähne, klappern vor dem verdiente» Strafgericht. Eine der Haupt, schuldige», die hübsche Jungfer Marie, hatte an eine», Kensler des obersten Stockwerkes auf Posten gestanden. Als sie fern ans der Ehaussee eine wirbelnde Staubwolke erblickte, an deren Spitze die mit der Peitsche getriebene» Füchse i» gestrecklem Renngalopp fast aus dem Bauche lagen, stolperte sie, laut aus. schluchzend, ins Kindcrzimmcr hinunter. Tort stand anher ihre» zwei Mitschuldige» um das Bett de» kleinen Juugherrn so ziemlich alles versammelt, was im Schlosse an weiblichen Insasse» vorhanden war. Darunter auch die dicke Mamsell Böcksch. Als die Jungser in Heller Aufregung und weinend die Tür aufriß, wußte sie. daß sie sich zum Empsang der Aller, gnädigsten nickt umsonst t»S enge Korsett gezwängt hatte. Auch ein mächtiger Krach war immerhin eine erfreuliche Ab- wechslung in der Eintönigkeit des Landlebens. Namentlich wenn man dabei »ur als Zuschauerin beteiligt war und hinter- her »och eine Portion Sens dazugebcn durste. „Kinder. wir liege» drin," schrie die Jungser, „der Zietlow bat »ich dicht gehalten! Die Krau Baronin kutschiere» selber, und die Füchse müssen rennen, daß inan nichts mehr von den Beinen steht..." Die kleine Gouvernante Krähnke hatte i» den letzten Liun. de» so viel geweint, daß ihr verschivvllenes Gestchlchen mit den zahlreichen Sommersprossen einem buiitgesprenkcltem Pulenei glich. Wie ein Häuschen Unglück saß sic aus einem Stuhl in der Ecke, piepste leise aus: „Ich nehm' mir das Lebe» ..TaS Stubcnmädche» Anna aber hckh die Schultern, schob trotzig die Unterlippe vor: „Na, den» fliegt mau eben! Eo gibt ja »och mehr Stelle» i» der Welt, als bloß in Hohenbrcuitz .. Und Mamsell Böcksch streckte den dicken Zeigefinger vor: Aber woher kommt das alles, sag' ick? Immer bloß von de» KerlS! Mußten Sie, Fräulein Krähnke, mit Ihren paar Funzelhaaren durchaus zum Friseur fahre»? Nehmen Sie andermal 'n Topp grüne Seife und gehen Se a» die Bade wanne! Glaube» Sic mir. der Herr Direktor, wo Sic über haupt nich mehr wissen, wie Sic sich vor ihm drehen sollen, merkt das gar nich, ob Sie Ondulation haben oder nicht! Ihr aber . . Sie wollte sich zu den beide» anderen Hauptschuldigen wende», wurde aber unterbrochen. Schwester Eva Halle soeben noch einmal die Temperatur des kleinen Kranken gemessen und zu ihrer Befriedigung festgestellt, er hatte keine Spur von Fieber mehr. Sie steckte das Thermometer ins Futteral zurück, agte trocken: „Liebe Mamsell. Sie haben leicht predigen. Wir wissen alle, Sie sind über die Zeit der Anfechtungen hinaus! Aber finden Sie nicht anch, daß es höchst überflüssig ist, den drei armen Würmern da ihr Fett zweimal zu geben? Tie kriegen nachher ja gleich ihre richtige Portion . . ." iForckevuna folgt.) I^stin-IVtseesroni au» rainam l-iarlgrisö hsrgsatsiit, »ind doshaid so ausgisdig, «all »ia. «an« sia ln vial tskassar <man rschnvt auk >/r Xllo 4 i.itar) nicht aliru lang» kockan, stark aukqusilan. Dann kommt auch ihr gutar Sasckmsck richtig rur Saitung Salt llshrrvhntan »In kzittagassso, «ia »s prai»«art»r und nahrhaltar «ohl kaum goclacht «arctan kann! Die neue IVterceäes IVtoäell 5 ist ckas ausgoreikte Werk unserer uner- mücklichsn Arbeit sn der Vollendung der Sctireidrnasckrine Verlangen Sie kostenlose Vor- tükrung und Druckschriften 2176 Onsere weiteren Erzeugnisse sind: SäOKcOOO3-Ol.OXTkk^kd!e elektrische Schreibmaschine), NOONNLNDL MLNcLDOS OOLXTKz sdie elektrische vuchunqsmaschine), säOXEODLS OUXOID (die elektrische Rechenmaschine) ttcnceoe8-sonokF8cnltten-u,eniie. renz.mcnLl81.1»,. Vertreten durch 6t I?» Dresden /V. ad Mttvock «len 19. Januar 1927 lliemrmä s- I Kleiclei'ksdi'ri« I KleiclsTkunsl kann ltinsn itokskilgo Vorteil« dioton, Ale Air mit unseren nook zenr gvAsIIlg tieredgvsstrten ^»dilksllonapralasn (wir bitten, »ick perndniicb u. vollkommen unverdlnällck Unvon zu liderrrugen) 8ia»»I«o,tr. t»d, L-t« vragae StraS« «parxileabatterid»»,) kkola k-akratvki / ki68SN - kv0llWlIl8lS « r piiaoi grwiirzi SIÜ» so z I Pa», s» >z kvlils flLnkiullel Ms8le grobe, >ar1». dimnichaiig, Qual, iil l Paar so., 2 Paar SO H keklsn Vü88e!äoffsf 8ent >M>rk» sücheaideo groi es Gia» 7S 2) äldin I„eick8vnrlnK, 5vsstr.18 Ssgsn krksumsirsniuL MalpkiAoI 2 vrei, K4« unb Kn « - /! MI »Ir »V, « »Wwev« zu dUUgNen Prel «n a»arl» 71»>it>»Uen. ,r»t>I» 4>u,wonl ..rnaapla" M»«»«. «lamlan, ivaaUan, «»rt»t>e»l>» > t», 2. Mag», >m kaul, de» ai«»»»ra». 8s8vkmLvkva!!s8 8pei8srimmss Kirke, «tunkelbrsun gokelet uml an- poliert, beitckoml SU»: l SüleN, niellriee, breite vorm, jetzt »cbr moriern I Ola.ivitrine mit gencbllNenen Scbeiben un» Linioeedvlten I ovaler kullanontiscd iBXlM cm, mit einer kiniaeo 8 Stüdle mit ltinckleiter zusammeo nur Ntark lre! Naua vreaclen. evtl 7«ilr»biung! woitorbia groke guawakl in Speiae-, ilorren- u. Scbiairlmmern »Iler srt, die zur teloKeo zuoktttirung MngslraN« » sa. <t. zz»rlen»«ra0ei vernapr IS7N3 yua/kk«Aea^de/k ineen-aokoo/ aioekt tri «ter boboik s Ldk/nera/roB« »'K»in kteporeiru»- /teiritpua- krkeumsllsmus MrN»v>»nv»v»,»»au»,« un<> viel» anUora barmNckigo lvrankbeiien veriien «turcb ullrovinl«»« birablen iiekancleil. 2aklrelr1>« znorkennungon. Nozucb I —,^i i.sv. Nrata SaNanittung gratl«. 1 NatvNaate. t», kevg. r. ck. 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MMSk 11, naN« klsumsrkt ve^'ündel 1865 , > Dellsedern-Damps-Aeintgung Ub»»mmm> unier Saranii» Ur auoern« UN» »nellfte Uie.eruna Dampf.Wasch.AnUall Mar Schütze Arrnlprecher 12874 Sch»,ergrab« «» Frei, «bholun, Brrantirvriiich «Ur den rc-dakiil'Nkllci, lell: Dr. «. Zwintlchtt, Dresden, lür di« Anzeigen Krl« Simeß. Dresden. Da» heutige Abendblatt umlabt » Letten.